Die Bluse
von Flyerlion
In den Achtzigerjahren Jahren war Schaumstoff in den Schultern groß in Mode, BHs eher nicht. Wenn die Armausschnitte bei den Blusen dann weit genug geschnitten waren, gab es schöne Einsichten. Natürlich nur, wenn die Brüste nicht zu groß waren. Meine Frau war so ein Musterexemplar: eine gute Handvoll Tittchen, 5 Mark Stück (für die jüngeren: etwas größer als eine 2 Euro Münze) große Warzen und schöne dazu passende Nippel.
Irgendwann waren wir nun zu einer Kinderkommunion eingeladen und meine Frau sollte beim Servieren unterstützen. Wie immer musst natürlich zu so einem Anlass ein neues Outfit her. Also auf zum Einkaufen. Zunächst suchten wir einen mittellangen Jeansrock aus, eher langweilig, aber dann kam die Bluse. Blaue Applikationen auf den Schultern und sehr weit ausgeschnittene kurze Ärmel. Bedingt durch die ausgestellten Schultern waren die Ansätze der Brüste praktisch immer sichtbar. Der übrige Stoff war weiß und sehr dünn, was sich noch als äußerst interessant erweisen sollte.
Der Tag der Kommunion kam. Morgens nach dem Duschen fuhr meine Frau erst noch zum Haare-Stylen zu einer Freundin. Da ich mir dachte, das gibt heute eh nichts mehr bei dem ganzen Stress, nahm ich mir erst mal ein Happy Weekend und wedelte mir schön einen von der Stange (Happy Weekend = so wie eine Swinger Webseite, nur auf Papier). Wie ich mich irren sollte, es passierte sogar noch eine ganze Menge.
Der Tag begann recht kühl und die anderen Gäste waren noch in der Kirche. Meine Frau hatte einen Kittel übergezogen so das man noch nicht ahnte, was uns noch erwartete. Die Gäste und Verwandte trafen ein und ich half beim Sektempfang und beim Jacken-Ausziehen. Welch eine Pracht, fast alle Frauen trugen weiße Blusen und es war kalt, so viele steife Nippel hatte ich noch nicht auf einen Haufen gesehen. Auch einigen anderen männlichen Gästen ging es wohl ebenso. Es herrschte daher sofort eine seltsam erotische Stimmung und das trotz des hochkatholischen Anlasses.
Das Essen wurde hereingetragen und die Nippel beruhigten sich, ebenso wie so mancher steifer Schwanz, aber was war das denn? Meine Frau trug auf und Mann konnte durch die Ärmelausschnitte frei auf die kleinen süßen Brüste sehen. Wer jetzt gedacht hatte, sie würde verlegen oder erröten, hatte sich getäuscht. Im Gegenteil, ich denke sie ließ ihre Arme länger als notwendig oben, damit auch jeder genug Einblick erhielt. Den meisten Anwesenden lief das Wasser nicht nur wegen des Essens im Mund zusammen. Zwischenzeitlich waren ihre Brustwarzen dick und steif, so dass sie auch ohne seitlichen Einblick deutlich durch den dünnen Blusenstoff zu sehen waren. Während des Essens entstand eine angenehm prickelnd angenehme Atmosphäre und das nicht nur bei den Männern.
Mein Vetter Karl, 45 Jahre, links neben mir, hatte deutlich Probleme. Sein steifer Schwanz war in der Stoffhose deutlich erkennbar. Heidi, 50 Jahre alt, zu meiner linken, hatte sich noch vor dem Hauptgang auf der Toilette ihres BHs entledigt und ihre kleinen
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Katholischer Gruppensex,oder so ähnlich. :-)«
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