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Kommentare: 12 | Lesungen: 3791 | Bewertung: 7.06 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 17.05.2011

Die Braut

von

Die Braut

Teil 1

Da stand ich nun vor dem Haus. Auf dem Klingelschild stand: „Jessys Brautmoden“. Unser bisheriger Kontakt war per Mail gelaufen, im Internet hatte ich ein paar Bilder von ihr gesehen, aber nun sollte ich sie auch persönlich kennen lernen. Oder lieber doch nicht? Ein letztes Mal zögerte ich. Aber war ich dafür so weit gefahren, um nun doch im letzten Augenblick zu kneifen? Nein! Entschlossen trat ich näher und drückte auf die Klingel. So, nun gab es kein zurück mehr! Heute weiß ich nicht mehr, welche Gedanken mir während des Wartens durch den Kopf schossen. Es dauerte aber auch nicht lange, bis die Tür geöffnet wurde von einer Frau, die den Bildern im Internet entsprach.


„Guten Tag, mein Name ist Jügen, wir hatten für heute einen Termin vereinbart“, brachte ich, noch ein wenig unsicher, hervor.


„Guten Tag, Jürgen, ich freue mich Sie kennen zu lernen, bitte, treten Sie ein“.


Damit war der erste Schritt getan.


„Ich habe schon alles soweit vorbereitet, wie wir es per Mail verabredet haben. Leider habe ich ja mein Brautstudio schon aufgelöst, so dass wir die Anprobe hier im Haus durchführen müssen. Aber wir haben dafür einen Extra-Raum, so dass es platzmäßig sicher keine Probleme gibt. Ich gehe am besten einmal vor und sie folgen mir.“


„Ja, gerne, so eine private Atmosphäre hat ja auch irgendwie seine Vorteile“, antwortete ich darauf.


Ich ging also mit meiner Tasche hinter ihr her. Sie war ca. Ende 20, ein wenig fülliger und trug einen eleganten Rock und eine ebensolche Bluse, deren Schnitt ihre Figur ein wenig kaschierten.


Das Haus besaß zwei Etagen und sie führte mich in das obere Stockwerk. Am Ende des Flures stand eine Tür offen und ich konnte bereits ein Brautkleid sehen. Nun sollte der große Augenblick also unmittelbar bevorstehen!


Als wir den Raum betreten hatten, wandte sich Jessy an mich: „So, da wären wir. Ich schlage jetzt folgendes Prozedere vor, wie es bei der Kleidprobe sonst auch üblich ist: sie können sich hinter der Trennwand umziehen. Dort habe ich auch einige Wäscheteile für Sie bereit gelegt. Wenn Sie damit fertig sind, werden wir Ihnen in das erste Kleid helfen. In Ihrem speziellen Fall habe ich dafür einen Kollegen vorgesehen, von dem ich Ihnen ja bereits gemailt habe. Er heißt Sven und ist homosexuell. Er wird jeden Augenblick eintreffen. Wie ich sehe haben Sie auch eine Tasche dabei und darin vermutlich auch ein paar Sachen. Wenn Sie aber noch etwas anderes brauchen, sagen Sie einfach Bescheid, ja? Denn Sie sollen sich ja schließlich bei uns wohlfühlen. Was haben Sie denn alles dabei? Dann könnte ich sonst in der Zwischenzeit das eventuell Fehlende schon mal raussuchen…“


„Vielen Dank“, begann ich, „ich habe mir einige Sachen eingepackt. Ich habe eine Perücke dabei, einige Schmink-Utensilien, eine Corsage, Strümpfe sowie meine Schuhe. Ist dort hinter der Wand auch ein Spiegel, damit ich mich ein wenig zurecht machen kann?“


„Ja sicher, schauen Sie, hier ist eine kleine Kommode mit Spiegel und einem Hocker davor. Dort können Sie sich in aller Ruhe umziehen und sich schminken. Ich habe kürzlich einige wunderhübsche Brautschuhe herein bekommen. Sie hatten mir ja Ihre Größe mitgeteilt. Vielleicht möchten Sie die nachher auch anprobieren? Und ich werde Ihnen auch ein wenig Schmuck heraussuchen. Aber keine Angst, dass der zu teuer sein könnte, es handelt sich um Modeschmuck, aber der ist wirklich gut gemacht und sieht wunderbar aus. Einverstanden?“


„Ja, sicher, gerne.“


„Sehr schön. Dann lasse ich Sie jetzt einfach mal alleine. Bis gleich dann.“


„Ja, bis gleich.“


Nun war ich also allein. Der erste Schritt war getan, und alles schien bislang völlig reibungslos abzulaufen. Der erste Eindruck von Jessy bestätigte das, was sich aufgrund des E-Mail-Verkehrs bereits abgezeichnet hatte: sie schien sehr nett und vor allem sehr tolerant zu sein.


Ich begab mich also mit meiner Tasche hinter die Trennwand, holte meine Sachen aus der Tasche und breitete alles auf der Kommode aus. Nun konnte das Verwandlungsprozedere also beginnen. Als erstes zog ich meine Sachen aus und zog stattdessen die Corsage sowie die Strümpfe an. Die Schuhe zog ich noch nicht an, ich hatte mir angewöhnt, diese erst zum Schluss anzuziehen. Dann begann ich mit dem Schminken. Es sollte kein zu auffälliges Make-up werden, sondern eher etwas dezent. Es dauerte eine Weile bis ich Cremes, Puder, Kajal, Wimperntusche, Lippenstift usw. aufgetragen hatte. Und so war ich noch nicht ganz fertig, als ich die Stimme von Jessy sowie eine weitere männliche Stimme hörte. Das war nun offensichtlich besagter Sven. Die Tür wurde geöffnet und ich hörte Jessy sagen: „So, Jürgen, da sind wir wieder. Und ich habe gleich noch Verstärkung mitgebracht. Wie weit sind Sie denn? Sollen wir warten, oder dauert es noch eine Weile?“


„Nein, kein Problem, ich bin gleich so weit. Ich muss nur die Perücke aufsetzen und die Schuhe anziehen, dann können wir beginnen.“


„Ach bitte, tun Sie mir doch einen Gefallen, bevor Sie Ihre Schuhe anziehen. Ich habe drei Modelle mitgebracht, bitte seien Sie doch so nett und suchen sich erstmal ein Paar davon aus, und ziehen das dann an, ja?“


Damit schob sie drei große Kartons um die Trennwand. „Von der Größe her müssten Sie passen. Wenn Sie sich für eines entschieden haben, kommen Sie bitte.“


„In Ordnung. Mal sehen, ob sie passen.“


Ich öffnete den ersten Karton. Ich war schon ein wenig überrascht als ich sah, dass sich darin nicht etwa ein Paar Pumps befanden, sondern ein Paar Stiefel. Sie waren aus weißem Leder und etwa kniehoch mit einem langen Reißverschluss. Sie besaßen einen Stiletto-Absatz der wohl gut 10 cm hoch war.


„Gefallen sie Ihnen?“, kam die Frage von Jessy von der anderen Seite der Trennwand.


„Ja,…, schon…“, gab ich ein wenig unsicher zurück. „Ich bin nur ein wenig überrascht, da ich nicht mit Stiefeln gerechnet hatte. Und der Absatz scheint mir auch recht hoch.“


„Brautstiefel sind im Moment total in, müssen Sie wissen. Und bei der Absatzhöhe habe ich besonders an ein Kleid gedacht, das ein wenig länger ist. Aber sehen Sie erstmal in die beiden anderen Kartons und entscheiden Sie dann.“


Auch die beiden anderen Kartons enthielten Stiefel. Beide waren ebenfalls aus weißem Leder. Das eine Paar war zum Schnüren und nicht ganz so hoch, aber dafür war der Absatz sogar noch ein Stück höher als bei dem ersten Paar. Das andere Paar hatte dagegen einen nur rund 7 cm hohen Absatz, der sogar als Blockabsatz am Bequemsten von allen dreien aussah. Diese Stiefel reichten jedoch bis weit über das Knie und das Schaftende war mit einem Lederband dem Oberschenkel anzupassen.


„Und, für welches Modell werden Sie sich entscheiden?“, fragte Jessy.


„Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Aber ich glaube, ich probiere mal das Paar, wo der Absatz nicht ganz so hoch ist. Bei den anderen habe ich Bedenken, dass es mit dem Gehen nicht so gut klappt.“


„Ja, das ist - glaube ich - eine gute Wahl. Und Sie haben ja gesehen, dass sich die Weite mit dem Band an den Oberschenkel anpassen lässt. Wenn Sie soweit sind, kommen Sie bitte herum. Wir sind dann soweit.“


Ich holte das besagte Paar aus dem Karton. Um sie richtig anziehen zu können, musste ich beim Schließen des Reißverschlusses meine Beine strecken, da der Schaft doch wirklich sehr hoch war. Zum Schluss zog ich das Lederband noch ein wenig an, um den Schaft meinen Oberschenkeln richtig anzupassen.


Als ich aufstand, betrachtete ich mich zunächst im Spiegel. Von dem ursprünglichen Jürgen, der das Haus betreten hatte, war mal wieder nicht viel übrig geblieben. Gespannt trat ich nun hinter der Trennwand hervor. Es war schließlich das erste Mal, dass ich mich so gekleidet anderen Personen zeigte.

Jessy wartete mit einem jungen Mann bereits auf mein Erscheinen.


„Na, das sieht doch wirklich sehr nett aus, mein Kompliment. Aber ich möchte Ihnen zunächst Sven vorstellen, den ich Ihnen ja bereits in meinen Mails angekündigt hatte. Er wird uns ein wenig zur Hand, wenn Sie Hilfe beim Anziehen benötigen und uns auch sonst mit wertvollen Tips versorgen können.“


„Hallo, Jürgen, schön, dass wir uns kennen lernen. Als Jessy mir berichtete, dass sich ein Mann für Brautkleider interessiert und mich bat, heute dabei zu sein, fand ich das wirklich interessant und übrigens auch sehr mutig von dir. Aber ich bin mir sicher, du wirst eine gute Figur in diesen wunderschönen Kleidern abgeben.“


„Ja, danke, ich hoffe auch, dass wir etwas Passendes finden. Und das mit dem Mut: es hat schon einige Zeit gedauert, bis ich mich zu diesem Termin heute durchringen konnte. Aber ich hatte augrund der Mails mit Jenny und vor allem dann aufgrund des Telefonats dann doch schließlich ein gutes Gefühl.“


„Gut“, sagte Jessy, „dann können wir ja loslegen. Vielleicht fangen wir einfach mal mit diesem Modell an.“


Zwei Stunden später


„So, das waren die vier Modelle in der Größe 44/46. Ich habe gestern noch ein wunderschönes Kleid hereinbekommen, allerdings in 42/44. Aber ich finde, das müsstest du unbedingt auch noch anprobieren, es wird dir sicher ganz toll gefallen. Und wenn Sven die Corsage noch ein klein wenig enger schnürt, dürfte das von der Größe auch kein Problem sein. Ich hole es mal und zeige es dir.“


Noch ehe ich antworten konnte, hatte Jessy bereits den Raum verlassen. Während Sven den Reißverschluss des Kleides öffnete und ich vorsichtig herausstieg, war sie bereits wieder zurück.


„Ist es nicht wunderbar?“, fragte sie und deutete stolz auf das Kleid. Es war in der Tat wunderschön: weit fallend, langärmelig, mit vielen Rüschen und Spitzen besetzt und tailliert geschnitten.


„Ja, sicher, es ist wunderschön. Meinen Sie denn wirklich, dass mir das passen wird? Es ist ja doch sehr auf Taille geschnitten.“


„Ich finde, es kommt einfach auf einen Versuch an. Aber du hast schon recht. Sven, wir sollten die Corsage durch ein Korsett ersetzen. Du wirst sehen, dann können wir dir eine wunderbar schlanke Taille zaubern. Hast du so etwas schon einmal getragen?“


„Ein Korsett? Nein, bislang noch nicht…“


„Na, du wirst überrascht sein, warte es mal ab.“


Es dauerte ein paar Minuten bis ich mit Svens Hilfe die Corsage ausgezogen hatte und das Korsett zunächst recht locker angelegt hatte. Es besaß genau wie die Corsage auch Strapse, mit denen die Strümpfe befestigt werden konnten. Nachdem Sven sie mit Hilfe der Spangen eingehakt hatte, strich er noch kurz über die Strümpfe – so kurz, dass es auch genau so gut Zufall sein konnte…


„Beim Anlegen eines Korsetts geht man in der Regel in drei Stufen vor. Beim ersten Festziehen geht es darum, dass es nicht mehr verrutschen kann, wobei die Schnürung aber noch sehr locker ist. Das hat Sven bereits erledigt. Als nächstes wird er nun die Schnürung deutlich fester anziehen, so dass du bereits eine Veränderung deines Körpers in der Taille merken kannst. Es ist dann auch normal, dass du nicht mehr ganz so tief einatmen kannst, da sich der Körper in dem Bereich nicht mehr so stark ausdehnen kann. Und dann folgt der dritte Schritt, der eigentlich erst der entscheidende ist. Erschrick dann bitte nicht, wenn dir zu Anfang das Bewegen und auch das Einatmen ein wenig schwerer fällt. Das legt sich aber wieder nach kurzer Zeit, wenn du dich dran gewöhnt hast. Aber danach kannst du sicher sein, dass du in dieses wunderbare Traumkleid passen wirst.“


Sven hatte währenddessen die zweite Stufe erreicht. Die Taille war in der Tat schon merklich schmaler geworden. Tiefes Ein- und Ausatmen waren nicht mehr möglich, der Druck war nun schon ein wenig stärker geworden. Als er die Schnüre festgezogen hatte, begutachtete er sein Werk und strich über meine Taille – ebenfalls wieder so kurz, dass es genau so gut erneut Zufall sein konnte.


„Gut, dann wollen wir das Werk zu Ende bringen. Du kannst selber ein wenig helfen, indem du nun den Bauch noch ein Stück einziehst und versuchst, die Brust ein wenig hochzuziehen… ja, das ist sehr gut, so kann Sven besser die Schnüre anziehen.“


Als ich nach einer Weile wieder ausatmen und in eine normalere Körperhaltung zurückkehren wollte, fühlte ich mich wie in einen Schraubstock gepresst. Einatmen war nur noch in kleinen Atemzügen möglich, so wie es Jessy angekündigt hatte. Aber sie hatte auch Recht mit ihrem Hinweis, dass man sich nach relativ kurzer Zeit an diesen Zustand gewöhnte.


„Jetzt kannst du mal selber spüren, wie sich die Frauen früher gefühlt haben, als sie sich häufig in diese Korsetts hineinzwängen mussten. Aber auch schon damals haben sie es wohl aus dem gleichen Grunde wie du auf sich genommen. Wenn du in den Spiegel schaust, wirst du selber staunen.“


Und auch damit hatte sie wieder völlig recht. Das Korsett – und auch Sven – hatten ein wahres Wunder bewirkt. Ich besaß nun wirklich eine feminine Taille und am oberen Ende war die Schnürung so perfekt, dass sich ein wenig die Brüste hervorhoben.


Während ich ganz fasziniert in den Spiegel blickte, meinte Sven: „Na, nun sitzt doch fast alles perfekt. Nur die Strümpfe sind ein wenig verrutscht, aber das kriegen wir auch noch schnell hin. Ich werd sie dir rasch passend drehen.“


Dieses „rasche“ Drehen zog sich dann aber doch eine ganze Weile hin. Zunächst waren mir diese Berührungen schon ein wenig unangenehm, aber ich wollte ihn nun auch nicht gleich zurückweisen, denn er hatte sich ja beim Ankleiden auch wirklich Mühe gegeben.


„Und passend zu diesem Kleid gibt es auch noch einen ganz wunderbaren Schleier. Sven, wenn du ihn einmal holen würdest.“


„Aber sagen Sie“, begann ich, während Sven den Raum kurz verließ, um den Schleier zu holen, „dieses Kleid ist ja nun wirklich wunderbar, aber es ist ja offensichtlich hochwertig verarbeitet. Was soll das denn kosten? Denn ich befürchte, dass ich mir sowas nicht leisten kann.“


„Du hast schon Recht, es ist hochwertig. Für so ein Kleid würde man in einem normalen Brautmodengeschäft zwischen 1.500 und 2.000 Euro bezahlen. Aber ich will es dir ja auch gar nicht verkaufen. Ich wollte jetzt nur zunächst mal sehen, ob es dir überhaupt passt und wie es dir steht. Und wie du schon selber gesagt hast, es sieht wunderbar aus, wie für dich gemacht. Jetzt bekommst du noch den Schleier dazu“, Sven war mittlerweile mit dem Schleier zurückgekehrt, „dann werden wir weitersehen.“


Und auch dieser Schleier war ein Traum: vierlagiger Netztüll, mit Schleifen und kleinen Perlen verziert, der etwa bis in Kniehöhe reichte. Sven befestigte den Schleier mit einer Reihe von Nadeln in meinem Haar. Zwei Lagen konnten so getragen werden, dass sie das Gesicht bedeckten. Fasziniert stand ich vor dem Spiegel, drehte mich ein wenig hin und her, und konnte mich gar nicht sattsehen.


„Schön, mein Lieber, ich möchte dir jetzt einen Vorschlag machen“, begann Jessy.

Kommentare


dervogel
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 6
dervogel
schrieb am 24.05.2011:
»Fortsetzung wurde bereits auf den Weg geschickt... Bin gespannt, obs weiterhin gefällt.«

Joker130666
dabei seit: Mai '06
Kommentare: 16
schrieb am 17.05.2011:
»Nu bin ich aber gespannt auf den Vorschlag :-)«

Aruula
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 3
schrieb am 18.05.2011:
»Sehr gut
Bin gespannt auf Teil 2«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 19.05.2011:
»Da frage ich mich, was diese Geschichte soll. Eie Kurzgeschichte ist es nicht. Eher ein Appetizer für eine Fortsetzungsgeschichte in einem Jornal oder für einen Roman.
Fetisch-Faktor ist gut, Stil ist gut, aber Inhalt ist bei einer so geköpften story kaum zu beurteilen.
Ich wünsche mir a. eine schnelle Fortsetzung und b. dass das nur ein einmaliges Experiment war.
Ist aber gut geschrieben. Da beißt keine Maus einen Faden von ab.«

robert44
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 5
schrieb am 29.05.2011:
»und wie geht die Geschichte jetzt weiter,ist doch sehr interessant und geheimnisvoll«

winnidey
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 2
schrieb am 17.06.2011:
»Der erste Teil hat mir sehr gut gefallen. Freue mich jetzt auf den vorhanden Teil 2«

Namasclaire
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 3
schrieb am 08.08.2011:
»bin auch gespannt darauf, wie es weitergeht!«

sapademo
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 2
schrieb am 06.05.2012:
»eine Geschichte welche ich selber gut nach empfinden kann
als DWT ein anstrebenswerter Traum«

Hannoverpaar
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 37
schrieb am 24.08.2013:
»sehr spezieller fetisch.
mal schauen was noch kommt.
sind ja alle möglichkeiten gegeben«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 05.10.2013:
»herrlich, find ich klasse! würd auch mal gern ein Brautkleid tragen«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 04.01.2014:
»Schön!! bin gespannt auf die Fortsetzung.«

Make-up666
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 89
Make-up666
schrieb am 01.06.2017:
»Ja, da muß ich Leichtgewicht Recht geben:
"Da frage ich mich, was diese Geschichte soll.
Eine Kurzgeschichte ist es nicht. Eher ein Appetizer für eine Fortsetzungsgeschichte in einem Jornal oder für einen Roman.
Fetisch-Faktor ist gut, Stil ist gut, aber Inhalt ist bei einer so geköpften story kaum zu beurteilen.
..."
Das drangewöhnen ist gut beschrieben, das jeweilige Fetischobjekt kaum.«


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