Die Buechse der Pandora - Teil 1
von GhostwriterHH
Seit fast 10 Jahren lese ich nun schon im Internet erotische Geschichten. Wie auch der eine oder andere Mann unter euch habe ich mir natürlich auch schon oft vorgestellt wie es denn wäre, wenn meine Frau Bestandteil einer solchen Geschichte wäre. Sicher – die Gedanken dazu sind meistens unglaublich heiß und es macht Spaß, sich darüber so seine Gedanken zu machen. Aber was würdet ihr tun, wenn eine solche Geschichte plötzlich Wirklichkeit werden würde? Wäre es dann immer noch so scharf und geil oder wäre eher das Gegenteil der Fall? In dieser fiktiven Geschichte möchte ich euch davon erzählen was passieren kann, wenn Fantasien außer Kontrolle geraten.
In den vergangenen Monaten ist in meinem Leben sehr viel passiert und erst jetzt finde ich persönlich den Mut, darüber zu schreiben. Meinen wirklichen Namen werde ich hier natürlich nicht nennen. Also nenne ich mich einfach mal Andreas. Ich bin 33 Jahre alt und seit rund einem halben Jahr mit meiner langjährigen Freundin verheiratet. Wir wohnen in einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen und führten die letzten Jahre ein ganz normales, gar nicht mal so langweiliges Leben. Ich bin seit mehreren Jahren Selbstständig und arbeite zumeist von Zuhause aus. Meine Frau ist Angestellte bei einer Drogeriekette. Ach ja – Steffi heißt sie übrigens und ist 24 Jahre alt. Sie ist 1,69m groß, hat eine schlanke, weibliche Figur und lange braune Haare bei grünen Augen. Mir haben schon immer ihre wunderschönen Brüste gefallen, die mit 80C nicht zu groß aber auch nicht zu klein ausfallen. Sie sind schön fest und sie mag es auch dann und wann, wenn ich sie mal etwas härter anpacke. In den vergangenen sechs Monaten ist aber nicht sehr viel zwischen uns passiert. Wahrscheinlich ist das der Tribut den man zahlen muss, wenn man zum Einen so lange mit jemandem zusammen ist und zum Anderen beide sich anstrengen, genügend Geld mit nach Hause zu bringen.
Das Haus in dem wir wohnen, ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 12 Wohnungen. Wir wohnen in einer Mietwohnung im 4. Stock. Unten im Erdgeschoss gibt es einen Kiosk, der von einem älteren Mann seit Jahrzehnten geleitet wird. Sein Name ist Hasan und ich frage mich, warum er mit seinen 69 Jahren nicht schon längst in Rente gegangen ist. Direkt daneben ist die Garage mit Platz für 3 Fahrzeuge. Einen Parkplatz davon haben wir gemietet.
Meine Geschichte beginnt an einem warmen Sonntag im Mai des vergangenen Jahres. Steffi und ich saßen am Frühstückstisch und unterhielten uns über die Woche. „Was hältst du davon, wenn wir heute ein wenig spazieren gehen“ meinte Steffi. „Wir waren schon lange nicht mehr draußen und du hockst ja auch den ganzen Tag in der Wohnung.“ Ich schluckte ein Stück meines belegten Brötchens herunter. „Du, eigentlich habe ich hier noch eine Menge zu tun. Was hältst du davon, wenn du alleine gehst und dafür kochen wir heute Abend gemeinsam etwas richtig leckeres.“ Die Antwort stimmte sie natürlich nicht zufrieden. Typisch Frau eben. Sie gab nur ein kurzes „Wenn du meinst“ von sich und fing an, die Teller abzuräumen. Ich merkte, dass sie wieder einmal sauer war aber kümmerte mich nicht weiter darum. Während ich noch meinen Kaffee zu Ende schlürfte, zog sie sich an und verabschiedete sich mit einem „Bis später“ sehr kurz angebunden bei mir. Eigentlich hatte ich gar nicht so viel zu tun, aber manchmal kann es ja auch Vorteile haben, alleine zu sein, wenn ihr versteht was ich meine. Gerade dann, wenn die Frau eben nicht mehr so will, wie man selber. Genauer gesagt hatten wir schon seit 2 Monaten keinen Sex mehr. Die Hochzeit sollte in einem Monat stattfinden und spätestens dann würde sich hoffentlich eine Änderung einstellen. So ganz ohne Sex können vielleicht Frauen leben, aber ich nicht unbedingt. Die Männerwelt da draußen wird mir sicher zustimmen.
Fluchs setzte ich mich an meinen Computer, um eine meiner Lieblingsseiten aufzurufen, um resigniert feststellen zu müssen, dass das Internet nicht funktionierte. „Verdammter Mist“ begann ich zu fluchen. Ausgerechnet jetzt streikte das Internet. Voller Gier und Lust überprüfte ich alle Kabel, schaltete das Modem ein und aus aber was ich auch tat, es schien nichts zu helfen. Und nun? Ich hatte keine Lust, mich irgendwie ins Badezimmer zu stellen und lediglich meine Fantasien spielen zu lassen. Aber mich einfach so abzulenken, kam mir auch nicht in den Sinn. Also traf ich eine Entscheidung, die für das gesamte Schlamassel heute verantwortlich ist: Ich entschloss mich, runter zum Kiosk zu gehen, um mich dort nach Männermagazinen umzusehen. Warum ich gerade zu unserem Nachbarn gegangen bin, frage ich mich heute auch. Am Besten wäre sicher ein Zeitschriftenhändler am Bahnhof gewesen, aber der war zu weit weg. Und meine Lust war jetzt da. Also habe ich mir schnell etwas angezogen und bin runter zum Kiosk gehetzt. Mit einem ganz unschuldigen „Hallo Hasan“ begrüßte ich den Besitzer und ging um die Ecke, wo seine Zeitschriften ausgelegt waren. Und davon hatte er eine Menge. Und zum Glück auch einige Titel, die mich interessierten.
Ich war gerade dabei, durch eine dieser Zeitschriften durchzublättern, als eine Stimme hinter mir sagte „Ja so sind sie die Frauen. Am Anfang können sie nicht genug Sex bekommen und später lassen sie dich verdursten“. Völlig erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand Hasan mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Ja...“ stammelte ich. „Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein“ sagte Hasan. Das geht uns allen Männern so, die wir mit Frauen verheiratet oder noch nicht verheiratet sind.“ Beim letzten Satzteil fing er an zu lachen und klopfte mir auf die Schulter. „Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Die Zeitschriften sind sowieso nicht abverkauft. Kannst sie gerne bis übermorgen behalten und bringst sie mir dann wieder runter. Was hältst du davon?“ Spätestens jetzt hätte mir etwas mulmig werden müssen aber anstatt dessen freute ich mich über sein Angebot, schnappte mir drei Zeitschriften und verabschiedete mich mit einem „Vielen Dank.“ „Kein Problem – wenn du mir mal einen Gefallen tun kannst, wirst du mir sicher auch helfen.“ erwiderte Hasan grinsend und hob die Hand zum Abschiedsgruß. Hätte ich mal bloß geahnt, was ich mir damit angetan hatte.
Die nächsten Wochen vergingen sehr friedlich und ruhig. Steffi ging ihrer Arbeit nach, genauso, wie ich meiner Arbeit nachging. Hasan versorgte mich jede Woche mit druckfrischen Erotik-Magazinen die mir halfen, über meine Fast-Ehe-Abstinenz etwas hinwegzukommen. Als Steffi und ich an einem Abend noch unbedingt einen Wein für unser Essen haben wollten, fiel uns auf, dass wir keinen Wein mehr Zuhause hatten. Steffi warf sich schnell einen V-Pulli über und ging runter zu Hasan, um dort eine Flasche zu kaufen. Nach 5 Minuten war sie auch schon wieder da und richtete mir Grüße von Hasan aus. „Was für ein netter Mann“ meinte sie. „Wir wohnen ja nun schon seit 2 Jahren hier. Warum laden wir ihn nicht einmal zum Essen ein oder so?“ „Stimmt“ entgegnete ich. „Sollten wir mal machen.“ Ich öffnete den Wein und schenkte ihr und mir jeweils ein halbes Glas ein. „Auf uns“ sagten wir beide und stießen unsere Gläser an. Doch als ich anfing zu trinken fiel mir auf, dass der Wein Kork hatte und das nicht nur ein wenig sondern richtig viel. „Ist ja nicht gerade lecker“ sagte ich. „Können wir direkt wegschmeißen“. „Ist doch nicht so schlimm mein Schatz“ entgegnete mir Steffi. „Geh einfach runter zum Hasan, der wird dir schon eine neue Flasche geben“. Gesagt, getan. Ich zog mich an und ging mir der Flasche runter zum Kiosk. Im Laden war einiges los. Vier Kunden warteten an der Kasse, mit einem dieser Kunden unterhielt sich Hasan, während die Anderen lauschten. Als sie das Klingeln der Tür wahrnahmen und mich sahen, hörte das Getuschel sofort auf. „Du Hasan, die Flasche hat Kork. Kannst du mir eine andere Flasche geben?“ und hob die Flasche hoch.
Hasan nickte und bedeutete mir, ihm nach hinten zu folgen, wo er seine Weinflaschen lagerte. „Hier hast du eine neue Flasche und wenn die auch Kork hat, dann komm einfach noch einmal runter“ sagte er, während er mir die neue Flasche in die Hand drückte. „Übrigens“ fügte er noch hinzu „Kaum zu glauben, dass so ein heißer Feger wie deine Frau keinen Sex mehr haben möchte. Irgendwie schade.“ Ich drehte mich um und blickte nach vorne in den Kassenbereich. Die Kunden waren noch immer da aber sie schienen in Gespräche vertieft. „Ja“ sagte ich leise „früher ist sie beim Sex immer total abgegangen. Wir haben viel ausprobiert und so aber mittlerweile ist irgendwie Ebbe im Bett“. Hasan nickte gemächlich. „Welcher Mann kennt das nicht. Aber mal unter uns. Es muss doch auch nicht immer Sex im Bett sein, oder? Frauen wollen auch mal was erleben. Vielleicht solltest du sie mal auf das hier ansprechen. Vielleicht hilft das ja“ und zeigte auf die Sexmagazine im Regal. „Bist du des Wahnsinns? Wenn sie das erfährt, bringt sie mich um. Da spielt es keine Rolle, wie lange wir schon keinen Sex mehr hatten. Dafür hat sie dann bestimmt kein Verständnis.“ „Na dann hoffen wir mal, dass sie es nie herausfindet“ sagte Hasan und wieder sah ich sein höhnisches Grinsen, welches mir schon letztes Mal nicht gefallen hatte. Ich nickte ihm zu und drehte mich um als ich sah, dass die Gruppe der Männer uns wohl die ganze Zeit gehört hatte. Ich senkte meinen Blick und huschte nach draußen. „Grüß deine Frau von mir“ rief mir Hasan hinterher. Ich tat es nicht.
Einige Tage später, genauer gesagt vier Tage vor unserer anstehenden Hochzeit hatte Steffi sich zur Vorbereitung einige Tage frei genommen. Hasan, den Steffi im Treppenhaus angetroffen hatte, bat sie um einen kleinen Gefallen. Es war mittlerweile Mitte Juni und bereits ziemlich warm. Ob wir denn einen kleinen Tischventilator hätten, fragte er sie. „Klar“ entgegnete Steffi. „Ich hole ihn dir gerade aus dem Keller“. „Soll ich mitkommen?“ meinte Hasan. „Nein danke, so unaufgeräumt ist unser Keller nicht.“ Dann ging sie in den Keller und durchforstete unsere Kisten nach dem kleinen Tischventilator. Dies gestaltete sich schwieriger als gedacht denn mit den Jahren sammelt sich dann doch hier und da ziemlich viel Schrott an. Doch sie die vierte Kiste öffnete, stockte ihr für einen Moment der Atem.
Beim Durchwühlen fand sie ausgerechnet meine Zeitschriften, die ich von Hasan bekommen hatte. Erschrocken hielt sie ihre Hand vor ihren Mund. Es war ja nicht so, dass es lediglich Bilder von nackten Frauen waren. Es waren Fotogeschichten von Frauen, die ihrem Mann fremdgehen und er auch davon weiß und manchmal sogar zusieht. Einige Geschichten handelten aber auch von Frauen, die heimlich und ohne Wissen ihres Mannes eine Affäre mit einem Mann hatten. Doch anstatt die Zeitschriften wütend in eine Ecke zu werfen, fing sie an, darin zu blättern. Mit großen Augen schaute sie sich die einzelnen Bilder an und es wurde ihr langsam aber sicher warm. Sie setzte sich auf einen der Kartons und schob ihre Hose ein Stückchen runter. Während sie mit der ein
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Kommentare
(AutorIn)
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GhostwriterHH
@Nettertyp36: Großes Klappe aber nichts dahinter. Jede einzelne Story ist von mir geschrieben und ein Original. Ich ärgere mich über Menschen wie du es bist, die scheinbar einfach nur neidisch sind. Beweise mir mal das Gegenteil aber halt...das kannst du ja gar nicht. Arm.«
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Sehr geile Geschichte bin gespannt wann es weiter geht und welche Erlebnisse Steffi noch alles erleben wird :o)«
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Karlos«
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Kommentare: 9
einfach nur Geil, das erinnert mich an meine Erlebnise.
Gei.... Gruß
pinki15@gmx.de «
Kommentare: 1
aber egal ;-)«
Kommentare: 21
Goldmund
Du meinst wohl, GhostwriterHH ist nicht der Autor, denn alle Storys sind vom Autor. Dafür hätte ich gerne Beweise, denn Plagiate sind zwar nicht erlaubt bei sevac, aber einfach jeder Behauptung zu glauben auch nicht.
Wende dich an goldmund-sv@gmx.de«
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das nenne ich mal einen Einstand.
Fortsetzung ist da aber ein MUSS :-)«
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ich sag einfach mal, voll geilo :-)«
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Sehr anregend ist sie aber doch - also die Geschichte. Gute Wichsvorlage.......«
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Ich hätte ihr auch noch ein "weißes" Geschenk in ihre Löcher gespritzt.
Geil geschrieben!«
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