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Kommentare: 12 | Lesungen: 6357 | Bewertung: 6.91 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.02.2012

Die Buechse der Pandora - Teil 3

von

Die Buechse der Pandora – Teil 3

// Wie definiert man eigentlich Treue? Treue ist ein sehr weitläufiger Begriff und kann hier und da manchmal Grenzen überschreiten. Ist Steffi untreu, weil sie sich auf ein Spiel eingelassen hat, obwohl sie keine andere Wahl für sich sah? Ist es ihr vorzuwerfen, dass sie es genoss, von Hasan das zu bekommen, was ihr Lust bereitet hat? Fragen, auf die ihr sicher eure eigenen Antworten habt. Fragen, auf die Steffi ihre eigene Antwort gefunden hat. //

„Stell dir mal vor, es sind nur noch drei Tage, dann sind wir verheiratet. Ist das nicht toll?“ Ich strotzte nur voller Glück und wollte es am liebsten in die ganze Welt hinausschreien. „Du und ich sind bald verheiratet.“ Für mich gab es kein anderes Thema mehr. Mit einem Lächeln genehmigte ich mir einen Schluck Wein. Steffi lächelte. „Ich freue mich auch total mein Schatz. Ich habe noch so viel zu tun. Ich hoffe, ich kriege das alles noch hin.“ Wir stießen an. „Auf uns“, sagte ich. „Auf uns“, erwiderte Steffi.

Am nächsten Tag ging alles seinen gewohnten Gang. Ich ging morgens zur Arbeit und Steffi sorgte sich noch um die letzten Erledigungen für die Hochzeit. Das gestrige Erlebnis hatte ihr Innerstes zerworfen und es bedurfte einer großen Anstrengung, damit sie es mir nicht zeigte. Das, was Hasan mit ihr gemacht hatte, war so ziemlich das Schlimmste, was ihr hätte passieren können. Nicht nur, dass er sie „überzeugt“ hatte, Sex mit ihm zu haben. Er hatte sie durch das Video auch noch zusätzlich in der Hand. Was alles würde er noch von ihr verlangen. Wie würde es weitergehen? Langsamen Schrittes ging sie zum Vorratsschrank und holte eine Flasche Sekt hervor. Dann ging sie in die Küche, nahm ein Glas aus dem Regal und setzte sich an den Küchentisch. Mit einem lauten „Plopp“ sprang der Korken raus und sie schenkte sich ein volles Glas ein. „Auf mich“, sagte sie leise murmelnd, leerte das Glas mit einem Zug und füllte es auch gleich wieder nach. Es sollte so weitergehen.

Gegen Nachmittag hatte sie die gesamte Flasche alleine geleert. Der Sekt und ihre Erlebnisse taten ihr übriges. Steffi war betrunken und suhlte sich in Selbstmitleid. Zusammengekauert saß sie am Küchentisch und fing leise an zu weinen. Einige Minuten später riss sie sich zusammen und ging leicht torkelnd zum Spiegel im Flur. „Schau dich doch an wie erbärmlich du bist. Lässt dich einfach so unter Kontrolle halten.“

Steffi blickte sich an und musterte sich von oben nach unten. „Wer ist der Typ denn das er dir sagen kann, was er möchte. Möchte er deine Titten?“ Ihre Hände krallten sich an ihren Brüsten fest. „Ist es das was er möchte? Oder möchte er lieber meine Muschi? Was will er von dir?“, fragte sie ihr Spiegelbild. „Was will er?“, schrie sie sich an. Steffi hatte eine Entscheidung getroffen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Sie entschied sich für einen knielangen, braunen, engen Rock, ein rosa Oberteil und braune knielange Stiefel. Ihre Unterwäsche ließ sie weg.

Steffi war zu betrunken um zu ahnen, dass dies keine besonders gute Idee war. Für den Moment jedoch erschien es ihr das Logischste der Welt. Sie würde ihm zeigen, wer hier das sagen hat. Kurz bevor sie die Wohnung verließ, stellte sie sich noch einmal vor den Spiegel. „Dir werde ich es zeigen“, sagte sie voller Selbstbewusstsein, öffnete ihre Tür und ging.

Es war gegen 15:30 Uhr, als das Klingeln Hasan vom hinteren Teil des Kiosks nach vorne kommen ließ. Ein neuer Kunde hatte den Laden betreten. Doch als er um die Ecke kam, stand niemand geringeres als Steffi vor ihm. Hasan war überrascht. Was wollte sie denn jetzt hier? Eigentlich wollte er sie später Zuhause besuchen. „Hallo Steffi“ sagte Hasan. „Was willst du so früh denn hier? Ich wollte erst später zu dir kommen.“ Er grinste und zeigte wieder seine gelben, verschmierten Zähne. Dann ging er zu ihr nach vorne und stellte sich hinter seine Kasse.

„Was kann ich für dich tun du geiles Stück? Scharf siehst du aus.“ Ihre kleinen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem rosa Top ab. Es war sofort ersichtlich, dass sie keinen BH angezogen hatte. „Was du für mich tun kannst?“, sagte Steffi leicht lallend. „Ich sage dir, was du tun kannst. Du kannst mich in Ruhe lassen du Schwein. Ich werde mich von dir nicht erpressen oder unterdrücken lassen. Ich weiß, was du geil an mir findest, aber das, was du dir wünschst, werde ich dir nicht geben.“ Hasan grinste. Die Kleine war betrunken. Leichtes Spiel. „Was meinst du, will ich von dir?“

Steffi griff sich an ihre Brüste. „Die möchtest du doch“, und drückte ihre harten Titten zusammen. „Und was noch?“, meinte Hasan. „Du möchtest mich ficken wie eine Hure. Aber ich bin keine Hure. Ich bin eine gestandene Frau und ich lasse nicht alles mit mir machen Hasan. Wenn ich Sex will, dann hole ich ihn mir, ist das klar?“ Steffi redete sich vollkommen in Rage. Der Alkohol brachte sie dazu Dinge zu sagen, die sie eigentlich niemals so sagen würde. Erst recht nicht in Anwesenheit des 69jährigen Hasan, der ihr Vater hätte sein können. „Wenn ich von jemandem gefickt werden will, dann entscheide ich das Hasan, ist das klar?“

Hinter ihr klingelte die Eingangstür, aber Steffi nahm sie nicht wahr. Hasan schaute nur kurz hin und blickte dann wieder Steffi in die Augen. „Möchtest du jetzt gefickt werden?“, fragte er sie mit einem leichten Grinsen. Ihre Augen funkelten. „Du fragt mich, ob ich jetzt gefickt werden möchte? Genau jetzt und hier? Von dir? Das hättest du wohl gerne.“ Steffi kam ganz nah an den Tresen heran und nahm ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff zwischen ihre zarten Finger. Leicht begann sie, sie zu zwirbeln und massierte ihre Brüste. Mit einem erotischen Ton sagte sie: „Das hättest du wohl gerne, wie? Das ich mich jetzt von dir hier am hellichten Tag im Kiosk ficken lasse. Damit mich noch unsere Nachbarn sehen. Das würde dir wohl gefallen.“ Steffi fühlte sich sicher. Sie beugte sich vor und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf den Tresen. Dabei streckte sie ihren Arsch nach hinten. Der enge Rock spannte sich um ihre zarten Schenkel. Lasziv blickte sie ihm in die Augen.

„Und dann würdest du wohl gerne einfach hinter mich gehen und mir langsam den Rock hochheben.“ Sie erhob sich leichte und zog den Rock bis zu ihren Hüften nach oben. „Und dann würdest du meine kleine Fotze sehen, denn ich habe keine Unterwäsche an. Und dein dicker Schwanz würde noch härter werden bei dem Anblick. Denn weißt du was? Ich bin total feucht und hätte jetzt gerne einen schönen dicken Schwanz in mir“. Sie stützte sich wieder mit ihren Ellenbogen über den Tresen. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Steffi hatte gewonnen. Sie grinste ihn an. Doch zu ihrer Überraschung grinste er zurück. „Ja, das würde mir gefallen“, sagte Hasan. „Aber das würde noch ganz anderen Leuten gefallen.“ Steffi wurde unsicher.

„W... was meinst du damit?“, fragte sie ihn. Hasan beugte sich nach vorne und legte sachte seine Hände auf ihre Arme. „Ich meine damit, dass du ganz bestimmt gerade so geil und nass bist, weil du das Gefühl hast, du hättest alles unter Kontrolle, ric

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Kommentare


GhostwriterHH
(AutorIn)
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 4
GhostwriterHH
schrieb am 22.02.2012:
»Danke für euer positives Feedback. Der nächste Teil wird nicht lange auf sich warten lassen. Versprochen ;-)«

Urmel1864
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 13
schrieb am 17.02.2012:
»na mal gespannt wer das war der sie beglückt hat im Laden .....«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 17.02.2012:
»Geiler Stecher wer ist es??«

Herr_Kardinal
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 5
schrieb am 17.02.2012:
»toll super wie gehts weiter«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 18.02.2012:
»Es hat mir gefallen,weiter so.«

nb2025
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 9
schrieb am 18.02.2012:
»weiter so«

timobmw
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 9
schrieb am 20.02.2012:
»echt top, weiter so..vll ist auch mal ein 3er dabei nachdem sie erst alleine anfängt, und wieder sperma schlucken oder ins gesicht ...«

sams
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 20.02.2012:
»Spitze wie immer, danke! Freue mich auf die Fortsetzung.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 154
schrieb am 23.02.2012:
»Der arme Fastehemann...«

AKZ29011
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 30
schrieb am 05.03.2012:
»Sehr sehr gut. Danke. Freue mich auf Teil 4!«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 13.08.2012:
»Ganz gut. Gute Wichsvorlage. Und interessant. Der Autor kennt Poppers und deren Wirkung.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 18.03.2013:
»Sehr geil«



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