Die Burgruine
von hoedur
Diese Geschichte war die allererste dieser Art, ich hab auf einber Party jemanden kennengelernt, der aus "geschenkten Wörtern" der anderen Gäste eine wunderschöne, aber überhaupt nicht erotische Geschichte zauberte. Das weckte meine Lust und ich bat eine Freundin ebenfalls um 5 "geschenkte Worte" und wollte ihr eine Geschichte schreiben... mir hat es sehr viel Spaß gemacht diese Story zu schreiben, wenn auch das Theme mir vollkommen neu war, aber IHR hat sie wohl so gut gefallen, daß ich 5 weitere Worte für eine Fortsetzung geschenkt bekam... viel Spaß euch beim lesen...:
Die Burgruine
Schon die Anfahrt war mehr als beeindruckend, durch tiefe, weinbewachsende Täler, dem Laufe des kleinen Flüsschens folgend. Ich beobachtete die an mir vorbeirauschende herbstliche Landschaft und versuchte mich im Geiste auf meinen neuen Job vorzubereiten. Am Bahnhof erwartete mich ein nicht sehr gesprächiger alter Mann, der mir umständlich half, mein Gepäck in die noch ältere Kutsche zu laden. Ich versuchte ihn zu meiner neuen Chefin zu befragen, aber er blieb beim eisigen Schweigen.
Wir fuhren hoch hinauf durch verwilderte Weinberge und gelangten bald an eine in fahles Licht getauchte Burgruine. Die Kutsche passierte ein verwittertes Tor und fuhr in den Burghof. Die alten Gemäuer verliehen dem Platz etwas unheimliches... doch kaum kam unsere Kutsche zum stehen ging in einem der umliegenden Gebäude ein Licht an, die Türe ging auf und eine junge Dienstmagd sprang fröhlich heraus. "sie sind endlich unser neuer, unser neuer, na sie wissen schon...!" plapperte es über ihre Lippen. "...Architekt" antwortete ich, aber sie war schon mit meinem Koffer verschwunden. Ich folgte ihr, kam ihr kaum nach und schaute mich verwundert um. Von außen wirkte ja alles total zerfallen, aber hier drinnen war alles sehr beeindruckend. Wir kamen in eine große Empfangshalle, wohl durch einen Hintereingang, überall brannten Kerzen, leise Klaviermusik kam von irgendwoher und eine Katze schlich um meine Beine, als ob sie mich begrüßen wollte. Ich war noch nicht fertig mit der Begutachtung dieses beeindruckenden Raumes, da spürte ich einen Blick in meinem Rücken. Ich drehte mich um und sah sie...
In einem unverschämt kurzen Ledermini und pompöser weißer Bluse kam sie auf hochhackigen Schuhen die lange Treppe herunter auf mich zu. Auf halbem Weg blieb sie stehen, wie um mich zu mustern, ich hatte mühe meinen Mund, der vor Erstaunen offenstand, wieder zu schließen.
"Sie sind also Jean..." - "und sie Lady Gwendolyn..., ich hab sie mir viel älter vorgestellt, sehr viel älter..." ich biß mir gleich auf die Lippen, denn das war wohl nicht so ganz ein Einstand nach Maß bei meiner neuen Chefin, aber sie schmunzelte mich gleich an und fragte "mit sonst noch was unzufrieden?" aber fing gleich darauf herzlich zu lachen an. Das war ansteckend ich ging auf sie zu und küsste ihr die Hand, die sie mir erwartungsvoll hinstreckte, wie gut sie duftet... "sie wollen sich sicher nach der Fahrt frisch machen, aber dann wollen wir gleich anfangen, oder? ich bin ja schon so aufgeregt!" - "ja gerne!" und das junge Ding von vorhin zeigte mir den Weg.
Mein Zimmer war beeindruckend, groß und sehr edel eingerichtet, hier könnte ich es lang aushalten, aber eigentlich dachte ich dabei mehr an meine Chefin. sie war wohl um die 30 Jahre erst alt, ich hatte mir unter dem Namen eine schon etwas ältere Dame vorgestellt, wir hatten nämlich nur Schriftverkehr und haben uns auch nie am Telefon gesprochen. Sie hatte eine beeindruckende Figur und wunderschöne Augen, die mich verführerisch anfunkelten, hab ich mir zumindest eingebildet...
Mein Gehalt war geradezu fürstlich, ich sollte viel Freizeit haben und nun da ich sie zum ersten mal gesehen hatte, fieberte ich meinem ersten Arbeitstreffen mit Lady Gwendolyn entgegen.
Irgendwo schlug eine alte Uhr und gleichzeitig klopfte es an meine Tür, ich öffnete und davor stand das junge Ding von vorhin, aber wie ausgewechselt. Vorhin gekleidet wie eine typische Dienstmagd, jetzt verwandelt in eine süße Frau, mit hochgesteckten Haaren, hübsch geschminkt und elegant gekleidet. gottseidank hab ich meinen Anzug angezogen, sonst wäre ich neben ihr untergegangen.
Wir gingen schweigend endlose Gänge und Treppen in das Innere des Komplexes, vorbei an fast verfallenem Gemäuer, dann wieder gut Restauriertes. Ich konnte mir einen ersten Eindruck von dem Gebäude machen und frohlockte innerlich, daß ich hier den Job als Hausarchitekt bekommen hab, Geld sollte keine Rolle spielen hat sie gesagt...
Nun kamen wir an einer schweren Holztüre an, die Maja, so hieß das junge Ding, mühelos öffnete. Ich zuckte zusammen, denn dort drinnen schaute es aus wie in einer Folterkammer, die verschiedensten Geräte hingen an den Wänden, und ich hatte das Gefühl ins tiefste Mittelalter zurückversetzt zu werden. Dann tauchte Lady Gwendolyn aus dem nichts auf und griff mir ans Kinn, " na gefällt dir dein neuer Arbeitsplatz?" ich bekam nichts raus, so erstaunt war ich über ihre Direktheit und das irgendwie komische Angebot, "jaja, hier gibt es einiges zu tun" sagte ich in der Meinung hier mit den Restaurationsarbeiten beginnen zu müssen.
"Nun gut, dann laß uns beginnen!" sagte Lady G. und verschwand hinter einer spanischen Wand. Ich stand etwas unschlüssig im Raum herum, wußte nicht so recht was zu tun, da tauchte meine neue Chefin wieder auf, doch diesmal ohne Bluse, sondern nur mir einem Leder-BH bekleidet, der ihre Nippel freiließ, mir stockte der Atem, ich bekam fast Augenblicklich einen steifen, so sehr war ich von ihrem Anblick fasziniert, in ihrer Hand hatte sie eine Ledergerte, mit der sie drohend herumfuchtelte. "na, was ist los, nicht so steif mein Lieber, ich möchte was sehen für mein Geld! Schnapp dir Maja und such dir was schönes für sie aus!" Ich war gänzlich verwirrt und suchte in den Augen von Maja nach Hilfe, doch die schaute nur unschuldig zu mir auf und drückte ihren süßen Körper an meine Seite. "komm, nimm mich, zieh mich aus! schnell!" ich war wie perplex und zog Maja ihr Kostümchen aus, wie unter Hypnose öffnete ich Knopf für Knopf und spürte verwirrenderweise meinen Schwanz immer kräftiger in meiner Hose pochen...
Maja schmolz unter meinen Bemühungen sie auszuziehen, sie schmiegte sich regelrecht an mich, ich spürte ihre spitzen Warzen an meiner Brust, sie stützte sich an mir ab, ich reagierte nur noch ohne zu denken und hatte sie plötzlich in meinen Armen liegen. "leg sie dort hin!" meldete sich Lady G. und deutete mit ihrer Gerte auf eine hölzerne Bank. In ihrer Stimme schwang jetzt irgendetwas mit, was ich vorher nicht bemerkte, ein Befehlston, der scharf war, bestimmend aber auch lüstern. Lüstern, ja das war ich jetzt auch, immer noch im Traum, ohne Bezug zur Realität, aber dieses süße Mädchen in meinem Arm, warm und so unschuldig und diese heiße Frau, die mir Anweisungen gab, machten mich total an.
Ich legte Maja vorsichtig auf dem Tisch ab und suchte was um sie zuzudecken, doch stattdessen drückte mir Lady G. etwas anderes in die Hand, ein kleines Bündel lederriemen..., verwirrt sah ich sie an, wußte nicht was zu tun, da flüsterte mir Maja zu "fessle mich! bitte! du tust mir schon nicht weh!" Maja lag vor mir, nur mit Slip und bBH bekleidet und ihre süßen Warzen bohrten von innen durch ihren seidenen bBH... wie in Trance legte ich die Riemen um Majas Armgelenke und suchte nach Befestigungsmöglichkeiten, ebenso an ihren Füssen. Es war ein sehr erregender Anblick dieses süße Mädchen vor mir auf dem harten Brett liegen zu sehen, mir ausgeliefert, von mir gefesselt. Ich griff nach dem großen Holzrad seitlich am Tisch und begann die Riemen zu spannen..., Majas Gesichtsausdruck änderte sich zunehmend, sie bewegte sich hin und her, zerrte an den Riemen, stemmte sich gegen den Zug des tisches. ihr Körper begann sich immer mehr zu dehnen, ihr Oberkörper wölbte sich um die Arme besser strecken zu können, ihr Becken arbeitete um eine bequemere Lage zu finden, Lady G. legte einen Hebel um und meine Drehbewegungen am Rad begannen Majas Füße auseinanderzubewegen, ich starrte wie gebannt auf Majas Schoß, der sich langsam zu öffnen begann. Ich kurbelte immer schneller, bis mich ein spitzer Schrei von Maja aus meiner Versunkenheit riß. Ich wollte wieder zurückdrehen um ihr nicht mehr weh zu tun, aber das Rad drehte leer durch. Ich wollte ihr helfen, war aber machtlos, nichts ließ sich mehr zurückbewegen. Lady G. schmunzelte übers ganze Gesicht und saß entspannt aber sehr interessiert in ihrem Sessel.
Ich starrte weiterhin hilflos auf Maja, die so hilflos vor mir lag, mir war alles peinlich, nur mein Schwanz schien sich daran zu erfreuen, ich hab noch nie solch einen Gefühlszwiespalt erlebt, Lust und Frust, Hilflosigkeit und wachsende Geilheit.
"Wenn du ihr schon nicht helfen kannst, dann verwöhne sie doch ein bißchen" sagte Lady G. aus dem Hintergrund und ermutigte mich dadurch, meiner Lust nachzugehen, die Situation auszunutzen. Lady G. reichte mir eine Schere und ich begriff nach einer kurzen Denkpause..., ich ließ das kalte Eisen unter den Stoff ihres BH's gleiten und schnitt diagonal über ihre Brüste, befreite ihre wohlgeformten Polster und legte sie schließlich ganz frei. Mein Herz begann zu hüpfen, als ich kleine hanteln quer in ihren Brustwarzen stecken sah, schon immer hab ich mir gewünscht mal sowas zu sehen, ich griff nach ihren Brüsten, die auf ihrem unschuldigen Körper wie zwei Samtpölsterchen ruhten, mit einem rosa funkelnden Edelstein darauf. Ich nahm diesen fleischigen Edelstein, aber nicht die dunkelbraune Warze, sondern mit zwei Fingern die Hantel von links und rechts zwischen meine Finger, zog daran und ließ sie auf ihr Bett zurückklatschen, noch einmal, diesmal fester, so daß ihre Nippel schon ziemlich gestreckt waren. Majas brüste wippten nach wie ein Wackelpudding, auf dessen Gipfel eine harte Nuß sitzt. Meine Phantasie begann zu arbeiten, ich sah mich um und schaute, was sich mir so an Hilfsmitteln anbot..., da kam mir die Idee: ich zog ihr vorsichtig die kleinen Silberhanteln aus ihren Warzen, es ging viel besser, als ich sie vorher ein bißchen leckte..., und nahm die dünne Titanstange, die nebenan auf dem Tischchen auf einem weichen Polster lag. Mit etwas Vaseline machte ich Majas Nippel geschmeidig, was sie schon ziemlich erregte, sie wand sich in ihren Fesseln, spannte ihren wunderbaren Körper, aber konnte trotzdem ihre Position kaum verändern. Nun führte ich das abgerundete Ende der Stange an ihre rechte W0arze und fädelte sie darauf auf, bis sie soweit durchschaute, um die andere Warze auch noch aufzunehmen. Schön mittig arrangiert gab das einen extrem geilen Anblick, der aber noch gesteigert werden konnte, als ich mit einer Hand das Stangerl in der Mitte ergriff und Majas somit im Gleichtakt bewegen konnte. Leicht kreisende Bewegungen, kurzes Rütteln, Ziehen bis zum Spannen, Vibrieren..., ich konnte mich nicht sattsehen an ihren Brüsten, die mir so gefügig waren. Lady G. langte von hinten an meine Schulter, zeigte nach oben und nickte.., ich verstand und verband das dünne Brustwarzen-Schaschlik-Stangerl mit dem Seilzug von oben, zwei dünne Ketten jeweils an das eine und andere Ende der Stange und nun das ganze hoch mir einem kleinen Flaschenzug. Maja wimmerte unter den Zügen von mir, aber sie hatte keine Wahl. Ihre Nippel reckten sich nun steil nach oben, zogen ihre Brüste in die Länge und brachten mich fast um den Verstand... ich trat ein paar Schritte zurück, sah mir dieses Kunstwerk an und war begeistert, Maja war an nahezu allem aufgehängt, was sich mir anbot, naja die Nase fehlte... aber ich war noch nicht fertig mit ihr, ich bekam gerade erst so richtig LUST!
Wieder war es Lady G., die mir weiterhalf, sie zeigte mir einen Hebel unten am Tisch, den ich bedienen sollte... ich näherte mich wieder dem hübschen Mädel auf dem harten Tisch, sie schaute ängstlich, aber irgendwie auch geil, so als ob sie wissen wollte, was ich mir als neues einfallen lassen würde. Ich betätigte den Hebel und mit leichter Verzögerung begann sich der Tisch zu senken, verschwand sogar in einer Vertiefung im Boden, während Maja an den 4 Eckpfeilern der Bank nun frei hängen blieb, ihr Körper bog sich etwas nach unten durch, aber sie musste für die nötige Spannung sorgen, um ihre Nippel nicht zu sehr zu belasten. Jetzt suchte ich nach einer Gerte, ich wollte doch Lady G. nicht enttäuschen und ihr ein schönes Schauspiel bieten. Es lag eine ganze Auswahl davon auf einem Beistelltisch bereit und ich suchte mir eine mit schön geformten Holzgriff und langen dünnen Lederriemchen aus. Maja zuckte, als sie die Peitsche in meiner Hand erblickte, verzerrte ihr Gesicht und zog an ihren Fesseln. Uuerst streichelte ich sanft mit den Bändern um ihren gestreckten Busen, kitzelte ihre wunderschön anzuschauenden Nippel, ich konnte es mir auch nicht verkneifen, ein bißchen mit meiner Zunge daran zu lecken. Hmmm, so zartes unschuldiges Fleisch. ich schätzte Maja so um die 20 Jahre, ein beneidenswerten Körper mit festen Brüsten und schön ausgeformten Hüften, aber ihr Gesichtsausdruck war noch jugendlich, unschuldig und naiv. Ihre haut war mit einer art Flaum bedeckt, wunderbare feine blonde Härchen, die kitzelten, wenn man darüberstrich. Ich leckte über sie gebeugt, ihren Nabel, tief aber durch die Spannung in ihrem Körper etwas verzogen, hübsch anzuschauen. Jetzt ließ ich die Gerte tanzen, unter Majas Oo, ich ließ die Riemchen herumwirbeln und auf ihre Arschbacken klatschen, ein nettes Geräusch. Noch tat es nicht weh, aber Maja zuckte trotzdem zusammen, stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, wand sich in ihren Fesseln. Mich zog es immer mehr zu ihrem Unterleib, zwischen ihre Schenkel, die mich weit offen begrüßten, einen Trichter zu ihrem Schoß bildeten, meinen Blick lenkten. Ich legte nun doch die Gerte erst mal zur Seite und wollte Maja ausgiebig betachten. Ihre zuckende Scham, die kleinen Lippen, die die großen zur Seite drängten und sogar schon ein
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Kommentare
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Bitte mehr davon.«
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Gruß
Wilfried«
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S Bruno
Deine Geschichte hat mir super gefallen.
Warum sie so wenig Beachtung findet, und so sparsam gevotet wurde kann ich nicht nachvollziehen.
Da ich mir eine Fortsetzung wünsche schenke ich Dir erst mal fünf Worte "Burgmauer", "Klitorispiercing", "Hündchenstellung", "Sklavenhalsband", "Lustsklavin".
LG beppo56 -Sir Bruno-«
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