Die Burgruine
von hoedur
Diese Geschichte war die allererste dieser Art, ich hab auf einber Party jemanden kennengelernt, der aus "geschenkten Wörtern" der anderen Gäste eine wunderschöne, aber überhaupt nicht erotische Geschichte zauberte. Das weckte meine Lust und ich bat eine Freundin ebenfalls um 5 "geschenkte Worte" und wollte ihr eine Geschichte schreiben... mir hat es sehr viel Spaß gemacht diese Story zu schreiben, wenn auch das Theme mir vollkommen neu war, aber IHR hat sie wohl so gut gefallen, daß ich 5 weitere Worte für eine Fortsetzung geschenkt bekam... viel Spaß euch beim lesen...:
Die Burgruine
Schon die Anfahrt war mehr als beeindruckend, durch tiefe, weinbewachsende Täler, dem Laufe des kleinen Flüsschens folgend. Ich beobachtete die an mir vorbeirauschende herbstliche Landschaft und versuchte mich im Geiste auf meinen neuen Job vorzubereiten. Am Bahnhof erwartete mich ein nicht sehr gesprächiger alter Mann, der mir umständlich half, mein Gepäck in die noch ältere Kutsche zu laden. Ich versuchte ihn zu meiner neuen Chefin zu befragen, aber er blieb beim eisigen Schweigen.
Wir fuhren hoch hinauf durch verwilderte Weinberge und gelangten bald an eine in fahles Licht getauchte Burgruine. Die Kutsche passierte ein verwittertes Tor und fuhr in den Burghof. Die alten Gemäuer verliehen dem Platz etwas unheimliches... doch kaum kam unsere Kutsche zum stehen ging in einem der umliegenden Gebäude ein Licht an, die Türe ging auf und eine junge Dienstmagd sprang fröhlich heraus. "sie sind endlich unser neuer, unser neuer, na sie wissen schon...!" plapperte es über ihre Lippen. "...Architekt" antwortete ich, aber sie war schon mit meinem Koffer verschwunden. Ich folgte ihr, kam ihr kaum nach und schaute mich verwundert um. Von außen wirkte ja alles total zerfallen, aber hier drinnen war alles sehr beeindruckend. Wir kamen in eine große Empfangshalle, wohl durch einen Hintereingang, überall brannten Kerzen, leise Klaviermusik kam von irgendwoher und eine Katze schlich um meine Beine, als ob sie mich begrüßen wollte. Ich war noch nicht fertig mit der Begutachtung dieses beeindruckenden Raumes, da spürte ich einen Blick in meinem Rücken. Ich drehte mich um und sah sie...
In einem unverschämt kurzen Ledermini und pompöser weißer Bluse kam sie auf hochhackigen Schuhen die lange Treppe herunter auf mich zu. Auf halbem Weg blieb sie stehen, wie um mich zu mustern, ich hatte mühe meinen Mund, der vor Erstaunen offenstand, wieder zu schließen.
"Sie sind also Jean..." - "und sie Lady Gwendolyn..., ich hab sie mir viel älter vorgestellt, sehr viel älter..." ich biß mir gleich auf die Lippen, denn das war wohl nicht so ganz ein Einstand nach Maß bei meiner neuen Chefin, aber sie schmunzelte mich gleich an und fragte "mit sonst noch was unzufrieden?" aber fing gleich darauf herzlich zu lachen an. Das war ansteckend ich ging auf sie zu und küsste ihr die Hand, die sie mir erwartungsvoll hinstreckte, wie gut sie duftet... "sie wollen sich sicher nach der Fahrt frisch machen, aber dann wollen wir gleich anfangen, oder? ich bin ja schon so aufgeregt!" - "ja gerne!" und das junge Ding von vorhin zeigte mir den Weg.
Mein Zimmer war beeindruckend, groß und sehr edel eingerichtet, hier könnte ich es lang aushalten, aber eigentlich dachte ich dabei mehr an meine Chefin. sie war wohl um die 30 Jahre erst alt, ich hatte mir unter dem Namen eine schon etwas ältere Dame vorgestellt, wir hatten nämlich nur Schriftverkehr und haben uns auch nie am Telefon gesprochen. Sie hatte eine beeindruckende Figur und wunderschöne Augen, die mich verführerisch anfunkelten, hab ich mir zumindest eingebildet...
Mein Gehalt war geradezu fürstlich, ich sollte viel Freizeit haben und nun da ich sie zum ersten mal gesehen hatte, fieberte ich meinem ersten Arbeitstreffen mit Lady Gwendolyn entgegen.
Irgendwo schlug eine alte Uhr und gleichzeitig klopfte es an meine Tür, ich öffnete und davor stand das junge Ding von vorhin, aber wie ausgewechselt. Vorhin gekleidet wie eine typische Dienstmagd, jetzt verwandelt in eine süße Frau, mit hochgesteckten Haaren, hübsch geschminkt und elegant gekleidet. gottseidank hab ich meinen Anzug angezogen, sonst wäre ich neben ihr untergegangen.
Wir gingen schweigend endlose Gänge und Treppen in das Innere des Komplexes, vorbei an fast verfallenem Gemäuer, dann wieder gut Restauriertes. Ich konnte mir einen ersten Eindruck von dem Gebäude machen und frohlockte innerlich, daß ich hier den Job als Hausarchitekt bekommen hab, Geld sollte keine Rolle spielen hat sie gesagt...
Nun kamen wir an einer schweren Holztüre an, die Maja, so hieß das junge Ding, mühelos öffnete. Ich zuckte zusammen, denn dort drinnen schaute es aus wie in einer Folterkammer, die verschiedensten Geräte hingen an den Wänden, und ich hatte das Gefühl ins tiefste Mittelalter zurückversetzt zu werden. Dann tauchte Lady Gwendolyn aus dem nichts auf und griff mir ans Kinn, " na gefällt dir dein neuer Arbeitsplatz?" ich bekam nichts raus, so erstaunt war ich über ihre Direktheit und das irgendwie komische Angebot, "jaja, hier gibt es einiges zu tun" sagte ich in der Meinung hier mit den Restaurationsarbeiten beginnen zu müssen.
"Nun gut, dann laß uns beginnen!" sagte Lady G. und verschwand hinter einer spanischen Wand. Ich stand etwas unschlüssig im Raum herum, wußte nicht so recht was zu tun, da tauchte meine neue Chefin wieder auf, doch diesmal ohne Bluse, sondern nur mir einem Leder-BH bekleidet, der ihre Nippel freiließ, mir stockte der Atem, ich bekam fast Augenblicklich einen steifen, so sehr war ich von ihrem Anblick fasziniert, in ihrer Hand hatte sie eine Ledergerte, mit der sie drohend herumfuchtelte. "na, was ist los, nicht so steif mein Lieber, ich möchte was sehen für mein Geld! Schnapp dir Maja und such dir was schönes für sie aus!" Ich war gänzlich verwirrt und suchte in den Augen von Maja nach Hilfe, doch die schaute nur unschuldig zu mir auf und drückte ihren süßen Körper an meine Seite. "komm, nimm mich, zieh mich aus! schnell!" ich war wie perplex und zog Maja ihr Kostümchen aus, wie unter Hypnose öffnete ich Knopf für Knopf und spürte verwirrenderweise meinen Schwanz immer kräftiger in meiner Hose pochen...
Maja schmolz unter meinen Bemühungen sie auszuziehen, sie schmiegte sich regelrecht an mich, ich spürte ihre spitzen Warzen an meiner Brust, sie stützte sich an mir ab, ich reagierte nur noch ohne zu denken und hatte sie plötzlich in meinen Armen liegen. "leg sie dort hin!" meldete sich Lady G. und deutete mit ihrer Gerte auf eine hölzerne Bank. In ihrer Stimme schwang jetzt irgendetwas mit, was ich vorher nicht bemerkte, ein Befehlston, der scharf war, bestimmend aber auch lüstern. Lüstern, ja das war ich jetzt auch, immer noch im Traum, ohne Bezug zur Realität, aber dieses süße Mädchen in meinem Arm, warm und so unschuldig und diese heiße Frau, die mir Anweisungen gab, machten mich total an.
Ich legte Maja vorsichtig auf dem Tisch ab und suchte was um sie zuzudecken, doch stattdessen drückte mir Lady G. etwas anderes in die Hand, ein kleines Bündel lederriemen..., verwirrt sah ich sie an, wußte nicht was zu tun, da flüsterte mir Maja zu "fessle mich! bitte! du tust mir schon nicht weh!" Maja lag vor mir, nur mit Slip und bBH bekleidet und ihre süßen Warzen bohrten von innen durch ihren seidenen bBH... wie in Trance legte ich die Riemen um Majas Armgelenke und suchte nach Befestigungsmöglichkeiten, ebenso an ihren Füssen. Es war ein sehr erregender Anblick dieses süße Mädchen vor mir auf dem harten Brett liegen zu sehen, mir ausgeliefert, von mir gefesselt. Ich griff nach dem großen Holzrad seitlich am Tisch und begann die Riemen zu spannen..., Majas Gesichtsausdruck änderte sich zunehmend, sie bewegte sich hin und her, zerrte an den Riemen, stemmte sich gegen den Zug des tisches. ihr Körper begann sich immer mehr zu dehnen, ihr Oberkörper wölbte sich um die Arme besser strecken zu können, ihr Becken arbeitete um eine bequemere Lage zu finden, Lady G. legte einen Hebel um und meine Drehbewegungen am Rad begannen Majas Füße auseinanderzubewegen, ich starrte wie gebannt auf Majas Schoß, der sich langsam zu öffnen begann. Ich kurbelte immer schneller, bis mich ein spitzer Schrei von Maja aus meiner Versunkenheit riß. Ich wollte wieder zurückdrehen um ihr nicht mehr weh zu tun, aber das Rad drehte leer durch. Ich wollte ihr helfen, war aber machtlos, nichts ließ sich mehr zurückbewegen. Lady G. schmunzelte übers ganze Gesicht und saß entspannt aber sehr interessiert in ihrem Sessel.
Ich starrte weiterhin hilflos auf Maja, die so hilflos vor mir lag, mir war alles peinlich, nur mein Schwanz schien sich daran zu erfreuen, ich hab noch nie solch einen Gefühlszwiespalt erlebt, Lust und Frust, Hilflosigkeit und wachsende Geilheit.
"Wenn du ihr schon nicht helfen kannst, dann verwöhne sie doch ein bißchen" sagte Lady G. aus dem Hintergrund und ermutigte mich dadurch, meiner Lust nachzugehen, die Situation auszunutzen. Lady G. reichte mir eine Schere und ich begriff nach einer kurzen Denkpause..., ich ließ das kalte Eisen unter den Stoff ihres BH's gleiten und schnitt diagonal über ihre Brüste, befreite ihre wohlgeformten Polster und legte sie schließlich ganz frei. Mein Herz begann zu hüpfen, als ich kleine hanteln quer in ihren Brustwarzen stecken sah, schon immer hab ich mir gewünscht mal sowas zu sehen, ich griff nach ihren Brüsten, die auf ihrem unschuldigen Körper wie zwei Samtpölsterchen ruhten, mit einem rosa funkelnden Edelstein darauf. Ich nahm diesen fleischigen Edelstein, aber nicht die dunkelbraune Warze, sondern mit zwei Fingern die Hantel von links und rechts zwischen meine Finger, zog daran und ließ sie auf ihr Bett zurückklatschen, noch einmal, diesmal fester, so daß ihre Nippel schon ziemlich gestreckt waren. Majas brüste wippten nach wie ein Wackelpudding, auf dessen Gipfel eine harte Nuß sitzt. Meine Phantasie begann zu arbeiten, ich sah mich um und schaute, was sich mir so an Hilfsmitteln anbot..., da kam mir die Idee: ich zog ihr vorsichtig die kleinen Silberhanteln aus ihren Warzen, es ging viel besser, als ich sie vorher ein bißchen leckte..., und nahm die dünne Titanstange, die nebenan auf dem Tischchen auf einem weichen Polster lag. Mit etwas Vaseline machte ich Majas Nippel geschmeidig, was sie schon ziemlich erregte, sie wand sich in ihren Fesseln, spannte ihren wunderbaren Körper, aber konnte trotzdem ihre Position kaum verändern. Nun führte ich das abgerundete Ende der Stange an ihre rechte W0arze und fädelte sie darauf auf, bis sie soweit durchschaute, um die andere Warze auch noch aufzunehmen. Schön mittig arrangiert gab das einen extrem geilen Anblick, der aber noch gesteigert werden konnte, als ich mit einer Hand das Stangerl in der Mitte ergriff und Majas somit im Gleichtakt bewegen konnte. Leicht kreisende Bewegungen, kurzes Rütteln, Ziehen bis zum Spannen, Vibrieren..., ich konnte mich nicht sattsehen an ihren Brüsten, die mir so gefügig waren. Lady G. langte von hinten an meine Schulter, zeigte nach oben und nickte.., ich verstand und verband das dünne Brustwarzen-Schaschlik-Stangerl mit dem Seilzug von oben, zwei dünne Ketten jeweils an das eine und andere Ende der Stange und nun das ganze hoch mir einem kleinen Flaschenzug. Maja wimmerte unter den Zügen von mir, aber sie hatte keine Wahl. Ihre Nippel reckten sich nun steil nach oben, zogen ihre Brüste in die Länge und brachten mich fast um den Verstand... ich trat ein paar Schritte zurück, sah mir dieses Kunstwerk an und war begeistert, Maja war an nahezu allem aufgehängt, was sich mir anbot, naja die Nase fehlte... aber ich war noch nicht fertig mit ihr, ich bekam gerade erst so richtig LUST!
Wieder war es Lady G., die mir weiterhalf, sie zeigte mir einen Hebel unten am Tisch, den ich bedienen sollte... ich näherte mich wieder dem hübschen Mädel auf dem harten Tisch, sie schaute ängstlich, aber irgendwie auch geil, so als ob sie wissen wollte, was ich mir als neues einfallen lassen würde. Ich betätigte den Hebel und mit leichter Verzögerung begann sich der Tisch zu senken, verschwand sogar in einer Vertiefung im Boden, während Maja an den 4 Eckpfeilern der Bank nun frei hängen blieb, ihr Körper bog sich etwas nach unten durch, aber sie musste für die nötige Spannung sorgen, um ihre Nippel nicht zu sehr zu belasten. Jetzt suchte ich nach einer Gerte, ich wollte doch Lady G. nicht enttäuschen und ihr ein schönes Schauspiel bieten. Es lag eine ganze Auswahl davon auf einem Beistelltisch bereit und ich suchte mir eine mit schön geformten Holzgriff und langen dünnen Lederriemchen aus. Maja zuckte, als sie die Peitsche in meiner Hand erblickte, verzerrte ihr Gesicht und zog an ihren Fesseln. Uuerst streichelte ich sanft mit den Bändern um ihren gestreckten Busen, kitzelte ihre wunderschön anzuschauenden Nippel, ich konnte es mir auch nicht verkneifen, ein bißchen mit meiner Zunge daran zu lecken. Hmmm, so zartes unschuldiges Fleisch. ich schätzte Maja so um die 20 Jahre, ein beneidenswerten Körper mit festen Brüsten und schön ausgeformten Hüften, aber ihr Gesichtsausdruck war noch jugendlich, unschuldig und naiv. Ihre haut war mit einer art Flaum bedeckt, wunderbare feine blonde Härchen, die kitzelten, wenn man darüberstrich. Ich leckte über sie gebeugt, ihren Nabel, tief aber durch die Spannung in ihrem Körper etwas verzogen, hübsch anzuschauen. Jetzt ließ ich die Gerte tanzen, unter Majas Oo, ich ließ die Riemchen herumwirbeln und auf ihre Arschbacken klatschen, ein nettes Geräusch. Noch tat es nicht weh, aber Maja zuckte trotzdem zusammen, stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, wand sich in ihren Fesseln. Mich zog es immer mehr zu ihrem Unterleib, zwischen ihre Schenkel, die mich weit offen begrüßten, einen Trichter zu ihrem Schoß bildeten, meinen Blick lenkten. Ich legte nun doch die Gerte erst mal zur Seite und wollte Maja ausgiebig betachten. Ihre zuckende Scham, die kleinen Lippen, die die großen zur Seite drängten und sogar schon ein kleines Tröpfchen, das den Weg heraus gefunden hat. Ich bückte mich auf ihre Muschi herab und küsste sie, spürte ihr heißes Fleisch, das sich gleichsam nach mir sehnte, wie auch zusammenzuckte.
Maja hatte sich wohl erst frisch rasiert und somit bot sich mir ein phantastischer Anblick, ich legte ihr meinen Daumen in ihre Spalte, bewegte mich nicht, um ihre Zuckungen zu spüren, allmählich spürte ich sogar, wie Maja sich an mir rieb..., sich an meinen Finger presste. Ich konnte nicht anders und mußte diese saftige Muschi küssen, ich hielt Majas Pobacken mit beiden Händen, griff fest hinein und näherte mich ihrem Schoß, sie glitzerte feucht und ich roch ihren Liebesduft, der mich noch geiler auf sie machte, der sich in meinem Gehirn festsetzte. Lippen an Lippen tauschten sich unsere Flüssigkeiten während meine Hände ihre Backen kneteten. Ich trank ihre lust, ließ meine Zunge in sie gleiten, spürte die Kontraktionen ihres Liebesmuskels und das Hüpfen ihres beträchtlich gewachsenen Kitzlers, da kam mir die Idee..., ich tauchte meinen Daumen in ihre Muschi, tief und fest, aber nur um ihn feucht zu machen, zog ihn wieder heraus, um langsam nach unten zu wandern, ihrem Röschen entgegen. Fest zusammengezogen war es, gekräuselt und klein, doch ich verrieb Majas saft auf ihrem Muskel, drückte und dehnte, bis er schön locker und weich war und meinen Daumen in sich aufnahm, ich fühlte mich wohl in ihr, sie war heiß und glitschig, und konnte wunderbar anspannen, ich ließ gegen den Druck ihres Muskels meinen Finger rein und rausgleiten, immer schneller, so tief ich es schaffte. Maja hing in den Seilen, wurde durch das Stakkato meiner Bewegungen in Schwingung versetzt und stieß kleine spitze Schreie aus, die immer brünstiger wurden, vor allem als ich sie weiter leckte, in ihre Lippen biß und versuchte den dicken Kitzler mit meinen Lippen zu fangen.
Ich bekam kaum mehr Luft, aber umso mehr Lust, mein Finger war mir zu kurz und so schnappte ich mir einen schönen Dildo, aus Glas mit dicken Wülsten rundherum. Majas Loch stand ein klein wenig offen, ein faszinierender Anblick, bis ich die Spitze des Dildos ansetzte. Ich erhöhte den Druck gegen ihren Muskel und schob ihn voran, es war geil zu sehen, wie sie sich für jeden Wulst mehr weiten mußte, um sich kurz danach wieder stramm um das Glas zu schließen, zwei, drei, vier Rippen verschwanden langsam in ihr, tief drinnen spürte ich widerstand, wich aus und schob weiter, bis ich am Ende war. Herrlich diesen glitzernden Prügel in ihrem Loch stecken zu sehen. Jetzt juckte mich wieder die Gerte, dieser Anblick ihrer nassen Muschi samt Glasdildo in ihr reizte mich zu sehr. Ich ließ erst die Riemchen über ihren Schoß gleiten, sie streicheln und steigerte langsam meine Aktivitäten, das Klatschen erregte mich sehr, feuchte Riemchen auf nassem Fleisch und dazu Majas lauter werdende Schreie. Ich wurde schneller und härter, schlug näher an ihre Lippen und um den Dildo herum, den ich mit der anderen Hand noch festhielt und bewegte. Maja bäumte sich auf, wand ihren geschundenen Körper, aber unheimliche Geilheit war in ihrem Gesicht abzulesen. Die ersten roten Striemen zeichneten sich auf Majas Körper ab, doch ich ließ nicht nach, merkte wie ich Maja vor mir hertrieb, sie auf ihren Höhepunkt hintrieb. Zwischendurch trank ich von ihrem Saft, leckte die Tropfen ihrer Möse ab um gleich wieder weiter zu arbeiten, ich ließ die Riemchen tanzen, sie um den Griff kreisen, so daß nur die äußersten Spitzen der Bändchen Majas Lippen, Majas offenen Lippen berührten, sie geißelten.
Dann ließ ich die Gerte sinken, ich wollte Maja mit meinem Schwanz erlösen. Das gleiche dachte sich wohl Lady G. auch, denn sie tauchte hinter mir auf und machte sich an meinem Hosenbund zu schaffen, zog mir die Hose aus und langte mir von hinten an meine bereits vor Erwartung schmerzenden Eier. Sie kraulte sie, wog sie in den Händen und drückte, ein Schmerz durchzuckte mich, aber er trieb mich auch voran, ich steuerte meinen Prügel auf Majas Muschi zu, wollte sie von dem Glasdildo befreien, aber Lady G. verhinderte das. Stattdessen ergriff sie das Ding und ließ ihn in Majas Arschloch tanzen, mit der anderen nahm sie meinen dicken Schwanz und führte ihn an Majas Pforte, ohne anzuklopfen stürmte ich in dieses dunkle Loch, pflügte hinein und versank in ihren Tiefen. Lady G. blieb hinter mir und steuerte von dort zwischen meinen Beinen hindurch sowohl das Glasding als auch meinen Schwanz, sie stemmte sich gegen meinen Po, um mir mehr Kraft zu geben, drückte meine Eier und gab mir mit Rufen die Frequenz vor. Wie lang das dauerte vermag ich nicht mehr zu sagen, unendlich oder 2 Sekunden? Ich weiß es nicht mehr, es erschien mir wie ein Traum, der in einem immensen Orgasmus endete, Maja lief über von meinem Samen, den ich in sie pumpte, Lady G. drückte den letzten Tropfen aus mir heraus und stöhnte genüßlich dazu.
Ich kam erst wieder zu mir, als mir Lady G. den Arm auf meine Schulter legte und mir ins Ohr flüsterte: "das war gar nicht schlecht für den Anfang, sie haben 10 Minuten Zeit bis zum Dinner, danach mache ich sie mit den restlichen Dienstmädchen "bekannt"..."
Ich befreite Maja und sie verschwand ohne einen weiteren Blick. Ich war immer noch wie in Trance, was war passiert, wo bin ich hier gelandet?
Auf meinem Zimmer machte ich mich kurz frisch, da klopfte es schon wieder... Maja stand draußen, mit gesenktem kopf, eine schüchterne Magd wie zu Anfang, aber sie schmunzelte mich kurz an, hob ihr R, sie hatte nichts drunter..., nahm mich an der Hand und führte mich in den Speisesaal.
"Heute haben wir nur wegen ihnen eine große Festlichkeit gepant..." flüsterte Maja mir zu, warum siezt sie mich nach unserem Erlebnis??? Ich ging einen halben Schritt nach ihr, sie zog mich fast und sah dabei ihr Röckchen hüpfen. Ich hatte zwar schon ziemlich Hunger, aber mir lief wegen etwas anderem jetzt schon wieder das Wasser im Munde zusammen.
Nach endlos langen Gängen kamen wir endlich vor einer großen verschlossenen Holztüre an, Maja klopfte. ein anderes Mädchen öffnete, auch sie sah bezaubernd aus und langte kurz, wie zur Kontrolle unter Maja's Röckchen und schmunzelte... "gut so" flüsterte sie ihr zu. Ich war gespannt und wollte rein, aber die beiden ließen mich nicht, sondern hießen mich hier zu warten und verschwanden hinter der Türe. Ich schaute mich um, besann mich kurz meiner eigentlichen Aufgabe als Architekt und begutachtete die Gemäuer, alt und ehrwürdig und in allerbestem Zustand, es roch geheimnisvoll, nicht verwittert, sondern nach Kerzenschein und Räucherstäbchen. Da ging die Türe wieder auf und die beiden Mädchen kamen wieder heraus, sie hatten ein Band in der Hand und steuerten kichernd auf mich zu. "bitte hier hinsetzen" und deuteten auf einen kleinen Hocker. Ich folgte erstaunt und wehrte mich nicht, als die 2 hübschen Dinger mir das Band um die Augen legten, dann nahmen sie mich rechts und links an der Hand und führten mich in den Saal.
Ich nahm ihn trotz verbundener Augen wahr, groß, sehr groß, gut beheizt, unsere Schritte hallten ein wenig und es war nicht allzu hell, Kerzenschein? Auf alle fälle standen hier Räucherkerzen die einen sinnlichen Duft verbreiteten, nicht so ganz passend zum Abendessen...?
Ich wurde an meinen Platz geführt und hörte Lady G. von mir weit gegenüber aus mich fragen "na mein Lieber, schon gut eingewöhnt? Ich hoffe es gefällt ihnen bei mir!" Ich stockte, versuchte sie zu orten und antwortete "ja, außerordentlich und so gutes Personal...!" ich vernahm ein Stuhlrücken und schloß daraus, das sich Lady G. mir gegenüber hinsetzte und in die Hände klatschte "kommt Mädchen, zeigt unserem Gast die Speisekarte" Ich wollte dazu die Binde abnehmen, wurde aber von Lady G. scharf zurechtgewiesen, das ja nicht zu tun! Ich war eingeschüchtert und sofort ließ ich meine Hände sinken, als ich viele Schritte hörte, sie klatschten am glatten Boden, nackte Füsse? Dann standen sie irgendwo in meiner Nähe, Lady G. meldete sich wieder "so und nun beginnt mit der Vorführung!"
Ich lauschte gespannt auf was da kommen mochte... "als entree Rinder-Carpaccio mit Parmesan und Zitrone..." jemand kam in meine Nähe, stand wohl mir gegenüber und wartete... "los probier!" flüsterte eine zarte Stimme, ich wusste nicht was zu tun, da nahm die Stimme meinen Kopf in beide Hände und führte ihn zu sich, an ihre nackten Brüste, halt nicht ganz nackt, da war... Rindercarpaccio!!! Hauchdünn geschnitten, nicht mehr ganz kalt, aber es lag nach Pfeffer duftend über der Warze der Unbekannten, ich öffnete meinen Mund und versuchte das Stückchen Fleisch ihr abzuzupfen, und als es mir gelang, steckte sie mir ihre andere Brust in den Mund, die herrlich frisch nach Zitronensaft schmeckte. Das Fleisch zerging mir auf der Zunge, IHR Fleisch zerging in meinem Kopf...
"Danach Avocadocremesuppe mit Lachswürfeln...!" wieder erschien jemand und... legte sich vor mich, wohl auf den Tisch, ich hörte Klappern von Besteck, dann ein "bitteschön...", wieder wurde mein Kopf geführt, tiefer zum Tisch hinab, zu einem nackten Bauch, ich musste mich erst orientieren, suchte wo was ist und entdeckte eine kleine Pfütze Suppe in dem Nabel dieses Mädchens, ich schlürfte genüsslich und kitzelte mit meiner Zunge das Lachsstückchen aus der Tiefe... ich war begeistert, so hab ich noch nie in der Speisekarte gelesen... wieviele Gänge wohl noch kamen, welche Art von Service? Ich ließ mich überraschen...
"Als Hauptgang : Würstchen im S" (*gibt's wirklich*), meine Phantasie begann sogleich zu blühen, wie und was ich jetzt probieren durfte, da hörte ich wieder barfüßige Schritte. sie blieb vor mir stehen, sagte nichts, und ermunterte mich auch zu nichts..., was sollte ich tun? "Würstchen im SCHLAFROCK!" hörte ich wieder, mit scharfem Unterton, hmmm, ich streckte meine Hand aus, ertastete eines der Mädchen und zog sie ein wenig zu mir her. sie hatte lange Haare, einen ziemlich kleinen Busen, der von einem seidenen Hemdchen bedeckt war, das viel ihres bauches frei ließ. Nach was sollte ich suchen? "IM Schlafrock!" jetzt verstand ich... nein, das glaub ich nicht, sie wird doch nicht..., ich tastete weiter, weiter hinunter, sie hatte ein ebenso seidenes Höschen an, einen SCHLAFANZUG!!! Ich fühlte ihre Formen durch den Hauch von Stoff und merkte gleich, daß ich Recht hatte..., schnell zog ich ihr das Höschen aus und kniete mich vor die Unbekannte hin. mit beiden Händen strich ich ihre Schenkel hinauf zu ihrem Schoß..., in dem eine Wurst steckte, nur ein Stückchen schaute noch heraus, ich war gleichermaßen sprachlos wie erregt. Ich bückte mich ein wenig um an das Ende der Wurst heranzukommen, berührte mit meiner Nase ihren glatten Venushügel, biß leicht hinein und zog etwas daran, dannn biß ich ab, wieder nahm ich das Ende in den Mund und zog, dieses Stück musste vorher wohl IN ihr gewesen sein..., ich schmeckte ihren Saft, die Wärme und war total geil, es folgten mehrere Bissen, bis ich leider das letzte Stückchen im Mund hatte und genüßlich kaute, das Mädchen aber verschwand.
"Dazu einen herben Riesling von unserem eigenen Weingut" Wie sollte nun der mir offeriert werden? Ich hörte wiederum Schritte, jemand stieg auf den Tisch, ich hörte ein Glas klingen und leises Stöhnen, dann die ersten Tropfen, die gleich darauf zu einem plätschernden Strahl wurden...aber... ich glaubte es kaum, die wollen mir doch nicht... "diese Ehre können sie uns nicht ausschlagen mein Lieber...!" ich bekam das Glas in die Hand gedrückt, er war komischerweise nicht, wie ich glaubte warm, sondern angenehm kühl..., ich nippte und war erleichtert, daß es wirklich Wein war, mußte aber gleich absetzen, denn alle um mich herum fingen an zu lachen, und ich mit. "sie dachten wohl an Sekt, oder...?"
"Und zum dessert Vanille-Eis mir heißen Himbeeren" ich war schon wieder neugierig, konnte kaum erwarten, was nun passieren möge, es war das gewohnte Geräusch, patschende Schritte und ich spürte mir jemand gegenüber.., sie näherte sich mir, drückte ihre Lippen gegen meine, sie küsste mich zart und verlockend, zärtlich und erregend, ich wollte schon gar nicht mehr meine Binde abnehmen, ich küsste in Gedanken die schönsten Frauen der Welt, ich war glücklich, satt und wahnsinnig geil. Sie öffnete ihren Mund, schob mir was herüber..., es war ein Stückchen Eis, noch nicht geschmolzen, eisig kalt und ganz glatt gelutscht, ich nahm es begierig auf und schluckte, ihre zunge transportierte noch eine himbeere in meine backe, legte sie behutsam dort hin und verabschiedete sich mit einem süßen Züngeln... ich war satt, aber nun ungeheuer durstig auf Lust,das Buffet hat meinen Hunger gestillt, aber ich hatte so Lust auf eine Orgie, wollte alle Mädchen sehen, sie ficken und ihnen zeigen, wie geil mich das alles gemacht hat...
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Bitte mehr davon.«
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Gruß
Wilfried«
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Deine Geschichte hat mir super gefallen.
Warum sie so wenig Beachtung findet, und so sparsam gevotet wurde kann ich nicht nachvollziehen.
Da ich mir eine Fortsetzung wünsche schenke ich Dir erst mal fünf Worte "Burgmauer", "Klitorispiercing", "Hündchenstellung", "Sklavenhalsband", "Lustsklavin".
LG beppo56 -Sir Bruno-«
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