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Lesungen: 1377 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.12.2022

Die Business Trip Sklavin 11 - Unverhofft

von

„Bis zum nächsten Mal, Frau Schneider.“ Endlich! In diesem Moment war das Lächeln in meinem Gesicht wirklich aufrichtig. Das erste mal an diesem Tag.


Aber als sich die Fahrstuhltür hinter Frau Schneider und ihren Begleitern schloss, verfinsterte sich mein Gesicht in dem Maße, in dem meine Erleichterung verflog und der Erschöpfung Platz machte. Wieder mal dumm gelaufen. Aus einer unverbindlichen Präsentation war ein sechsstündiges Meeting geworden, dass mich meiner letzten Kräfte beraubt hatte.


Ich brauchte ein paar Sekunden Ruhe. Also sah ich der grünen Ziffer über dem Fahrstuhl beim Herabzählen zu. Für die 4 Etagen brauchte sie leider nicht lange.

Jana war im Besprechungsraum geblieben. Sie würde das Gespräch mit Frau Schneider noch auswerten wollen. Ich hatte keine Lust dazu, ich wollte nur noch nach Hause. Und einem Cognac. Oder zwei. Aber der neuen Lieblings-Vertrieblerin des Chefs widersprach man nicht.


Gereizt drückte ich die Türklinke nach unten und trat ein. Und tatsächlich, Jana sah mich sofort mit ihrem „Und was hältst Du davon“-Blick an. Allerdings bemerkte ich, dass auch sie heute an ihre Grenze gelangt war.


Jana und ich kannten uns schon ewig, 12 Jahre. Wir fingen fast gleichzeitig in der Firma an. Mit meinen damaligen Versuchen mit ihr näher zu kommen biss ich allerdings auf Granit. Jana war immer sehr distanziert und förmlich. Ihr Umfeld hielt sie auf Distanz. Meist mit recht spöttischen Bemerkungen. Ich zahlte es ihr mit einer leichten Arroganz zurück. Als Sie dann später vom Consulting in den Vertrieb wechselte, wandelte sich unser Verhältnis hin zu friedlicher Koexistenz. Das war nicht schwer, nach ihrem Wechsel gab es kaum Berührungspunkte. Statt dessen trat Cora in mein Leben. Aber seitdem die unsere Firma und mich verlasssen hatte, bekahm ich es wieder mit Jana zu tun.


Manchmal reagierten wir uns aneinander ab, in Maßen natürlich. Eine Neckerei hier, eine bissige Bemerkung dort. Frustabbau zur Kunstform erhoben. Beide kannten und akzeptierten wir die Grenzen. Wir waren keine Freunde, aber wir arbeiteten gut zusammen. Weil wir uns als Profis akzeptierten. Nur heute wünschte ich mir, sie wäre mit Frau Schneider in den Fahrstuhl gestiegen.


Bevor ich ein Wort sagen konnte begann Jana mit ihrer Einschätzung. Sie klang gereizt. Ich tat so, als würde ich aufmerksam zuhören. Doch meine Konzentration galt mehr dem leichten Pochen hinter meiner Stirn, mit dem sich meine Stress-Kopfschmerzen andeuteten. Ich brauchte dringend etwas Ruhe.


In diesem Moment verschaffte mir eine der Praktikantinnen einen Aufschub. Mit einem vor sich hin gemurmelten „Tschuldigung“ stürmte sie in das Zimmer und räumte ab. Das Meeting hatte seine Spuren hinterlassen.


Ich sah der Praktikantin zu, nur um nicht Jana's Gespräch folgen zu müssen. Sie war ja auch ein ausgesprochen hübscher Anblick.


Wahrscheinlich bemerkte sie nicht einmal, dass ich ihr zusah, denn sie beugte sich recht weit über den Tisch, um zwei Tassen einzusammeln. Ihr Dekolletee war tief und ihre Brüste groß. Verstohlen linste ich in ihren Ausschnitt. Ein klein wenig Entspannung nach einem harten Arbeitstag.


Sekunden später schloss sie die Tür hinter sich und ich war wieder mit Jana allein.


„Erde an Frank!“


Das klang sehr schroff. Mist. Hatte Jana bemerkt, dass ich die Bluse der Praktikantin inspiziert hatte? Für einen Moment war ich versucht, klein beizugeben, aber dann siegte mein Stolz.


„Aber Jana, das war jetzt nicht nötig. Ich kann der Praktikantin zusehen und trotzdem mit dir reden.“


„Soooo?“


„Aber ja. Männer haben zwei unabhängig voneinander arbeitende Denkorgane. Deshalb können sie gleichzeitig einer Frau zuhören und eine andere ansehen.“


Ich konnte nicht anders, ich musste mich abreagieren. Und Jana wohl auch, denn sie stieg voll ein.


Da bin ich ja neugierug. Welche sollen das denn sein?“


Ich war nicht um eine Antwort verlegen: „Na der Bauch und ... na du weißt schon“


Warum soll man nicht ab und zu mal die weiblichen Vorurteile hinsichtlich des männlichen Charakters bestätigen? Die Frauen fühlen sich dann moralisch überlegen, sind zufrieden gestimmt und um so schneller hat man seine Ruhe. Und ich wollte sie ja auch etwas auf die Palme bringen. Ich wollte keine endlose Auswertung des Meetings, ich wollte heim. Auf Anspielungen sexueller Natur ging Jana nie ein. Solche Bemerkungen waren in der Vergangenheit immer eine gute Möglichkeit, ein Gespräch zu beenden.


Doch Jana grinste nur vor sich hin. Ihre Antwort lag etwas jenseits des üblichen Levels: „Das mit dem Bauch glaube ich dir ja...“. Sie sah mich leicht abfällig, leicht gelangweilt an. Ihre Augen glitten an mir rauf und runter. Eher runter. Von meinen durchaus vorhandenen Bauch bis in meinen Schritt.


Nanu, sonst war sie nicht so flott drauf. Was nun? Rückzug oder Gegenangriff? Vorsichtshalber entschied ich mich für Rückzug. „Im Büro kann ich Dir ja schlecht das Gegenteil beweisen. Ich bin ein anständiger Kollege. Und momentan in festen Händen.“


Mit diesen Worten packte ich meine Schreibmappe zusammen und wollte gehen.


Janas Antwort entsprach absolut nicht dem, was ich erwartete. Zunächst registrierte ich nur den Klang ihrer Stimme. Er war nicht mehr spöttisch. Ein klein wenig abfällig, etwas resigniert. Erst einen Moment später begriff ich auch den Inhalt ihrer Worte: „Männer haben halt immer eine Ausrede.“


Nun sah ich sie aufmerksam an. In ihrem Blick war kaum Spott zu entdecken. Ein klein wenig Enttäuschung, ein klein wenig Sehnsucht. Sollte ich mich so sehr täuschen?


Ohne es zu wollen, dachte ich an Sex. An den Ausschnitt der Praktikantin. Und ich fragte mich, wie Jana wohl nackt aussehen würde. In meiner Hose grummelte es. Warum muss man immer zu den unpassendsten Gelegenheiten an Sex denken?


Jana sagte irgendetwas, ohne dass ich es mitbekam.


‚Ich will dich!‘. Habe ich das wirklich gesagt? Nein, zum Glück nur gedacht. Aber warum?


Irgendetwas musste meine Gedanken trotzdem verraten haben. Jana zuckt unmerklich zusammen und wandte sich ab. Sie hatte etwas zu viel von sich preisgegeben. Es war ihr peinlich, auch wenn sie dieses Gefühl gut verbarg.


Ich beschäftigte mich wieder mit meiner Schreibmappe, aus der einige vorwitzige Zettel herausrutschten.


Jana wandet sich zur Tür und wollte endlich gehen. Ich atmete innerlich auf. Und ich schäme mich meiner Gedanken.


Doch Jana zögerte. Dreht sich plötzlich wieder um. Sah mir zu, wie ich ungeschickt versuchte, die losen Blätter in die Mappe zu schieben ohne sie zu knicken. Ihr Blick wart unentschlossen, fast ängstlich, ihre Brust bebte.


Für einen kleinen Moment stellte ich mir vor, sie zu packen und über den Tisch zu legen. Keine Zärtlichkeit, kein „Ich liebe Dich“, keine Rücksicht. Ich wollte ficken. Eine Frau niederwerfen, sie fertig machen. Sie stöhnen hören. Ihr Fleisch mit meinen Händen kneten und ihr Inneres mit meinem Schwanz aufwühlen.


Mein Gesicht musste ihr verraten haben, was ich dachte. Doch sie ging nicht. Schwer atmend stand sie 2 Meter vor mir und sah mich mit verwirrten, glänzenden Augen an.


Wann, wenn nicht jetzt!


„Komm!“


Sie zögerte, machte einen Schritt auf mich zu, zögerte wieder. Dann stürzte sie auf mich zu. Ich packe ihren Kopf mit beiden Händen. Heftig zog ich sie zu mir heran. Ich presste meinen Mund auf ihren, drängte mit meiner Zuge nach vorn, in sie hinein.


Ihre Hände umschlungen meinen Kopf, zogen ihn fest an ihren. Es war, als wolle sie mich verschlingen.


Mein Schwanz pochte in meiner Hose, als sie ihren Oberschenkel zwischen meine Beine drängte. Sie dirigierte mich nach hinten. Am Po spürte ich die Kante des Konferenztischs. Ich versuchte mich mit ihr zu drehen und sie auf den Tisch zu legen, doch sie war schneller. Ihr Kopf löste sich von meinem. Erregt drückte sie mich nach hinten bis ich auf dem Tisch lag. Ich blickte sie fragend an, aber sie bemerkte meinen Blick nicht. Völlig ekstatisch starrte sie auf meinen Schritt, den mein Harter jetzt mehr als deutlich ausbeulte. Hektisch öffnete sie meinen Gürtel. Als ich ihr beim Reißverschluss helfen wollte schob sie meine Hand bei Seite. Mit einem Ruck zog sie mir Hose und Slip herunter. Mein Harter sprang ihr entgegen. Gierig blickte sie ihn an, fast wie ein Vampir sein Opfer.


Ich stütze mich etwas auf, um sie anzusehen. Sie bedeutete mit, liegen zu bleiben. Ohne dabei meinen Schwanz aus dem Auge zu lassen. Ihr Ausdruck wurde weicher. Die ekstatische Gier verschwand. Statt dessen lächelte Sie glücklich.


Zärtlich griff sie nach meinem Harten. Ich hoffte, sie würde ihn in den Mund nehmen. Aber sie streichelte ihn nur ein wenig. Dann schlossen sich ihre Finger fest im meinen Stab, also ob sie Stärke und Härte prüfen wollte.


Härter ging nicht, aber sie fing an ihn leicht zu wichsen. Zärtlich glitt ihre Hand über meinen Schaft. Mit der anderen knetete sie durch die Bluse hindurch ihe Brust.


„Blieb liegen, so wie du bist!“


Ihre streichelnde Hand entließ meinen Schwanz, ihr Blick saugte sich weiter an ihm fest. Langsam aber trozdem fahrig knöpfte sie ihre Bluse auf. Dann öffnete sie den Verschluss ihres Rocks und ließ ihn nach unten gleiten.


Ich richtete mich so weit auf dass meine Unterarme auf dem Tisch auflagen. Ich konnte sie jetzt von oben bis unten betrachten. Natürlich trug sie keine Strapse sondern eine ganz normale Strumpfhose. Und darunter einen langweilige weißen Slip und keinen geilen Tanga. Aber das hier war kein Porno, das war real.


Die Bluse fand ihren Weg auf den Fußboden. Ihre Hände verschwanden hinter ihrem Rücken und suchten den BH-Verschluss. Ihr Blick suchte den meinen. Herausfordernd blickte sie mich an. Ich wich aus und starrte auf hren BH. Mit einem leisen Plopp sprang er auf und glitt von ihren Schultern. Sie hatte keine großen Titten, nicht so wie die Praktikantin. Aber sie waren fest, mit großen, dunklen Warzen. Sie veränderten ihre Form nur ein wenig als Jana sich bückte um mit einer einzigen flüssigen Bewegung Strumpfhose und Slip abstreifte. Sie war auch nicht rasiert. Aber es gab da zwischen ihren beinen nur ein wenig Flaum, keinen dichten Busch. Die wenigen Haare waren feucht und klebten an den Schamlippen. Die kleinen Schmetterlingsflügel ragten keck und geschwollen zwischen den äußeren Lippen hervor. Sie musste schon die ganze Zeit extrem geil gewesen sein.


Es gab kein Vorspiel. Kein Streicheln mehr, kein Blasen. Energisch drückte sie mich auf den Konferenztisch. Ein Bein von ihr fand einen Stuhl, das andere landete auf dem Tisch.


Sekunden später hockte sie über mir. Mein Schwanz hatte seinen Weg ih ihre Höhle gefunden. Ihre Hände drückten meine Schultern auf den Tisch und ihr Becken arbeitete wie wild. Ihre Titten sprangen vor meinen Augen hin und her.


Zum Glück gibt mir diese Stellung wenig. Die Situation hatte mich so geil gemacht dass ich mit etwas mehr Stimulation sofort abgespritzt hätte. Aber so blieb ich hart in Jana. Sie beugte sich weit nach vorn damit ihre Klit an meinem Schaft rieb und auf mein Schambein klatschte. Hätte ich klar denken können, ich wäre vor lauter Angst, entdeckt zu werden, sofort schlaff geworden. Aber jetzt dachte ich nur noch daran, Jana auf den Tisch zu legen und von hinten zu ficken.


Sie hatte sich inzwischen aufgerichtet. Ihre Bewegungen waren langsamer, aber sie wichste sich jetzt mit einer Hand, mit der anderen verkrallte sich in ihrer Brust. Heißer klebriger Saft strömte aus ihrem Loch über meine Schenkel. Ohne ihre Hände auf meinen Schultern konnte ich mich wieder aufrichten und ihr zusehen. Aus der Auf- und Ab-Bewegung war ein intensives vor- und zurück geworden. Wieder streifte ihre Klit über mein Schambein aber jetzt presste sie auch noch ihre Finger dazwischen. Ihre Nägel zerkratzten meine Haut, dann sank sie jaulend auf mir zusammen. Einige Sekunden lag sie stilll auf mir, dann fing sie an mich wie rasend zu küssen. Iht Unterleib rubbelte wieder auf meinem. Hatte sie noch nicht genug?


Ihre Küsse gingen in leichte Bisse über. Erschrocken spürte ich ihre Zähne im Gesicht, auf meinen Schultern. Dann saugte sie sich an meinem Hals fest.


Der leichte Schmerz brachte mir meinen Verstand zurück. Einem Knutschfleck konnte ich hier in der Firma nicht gebrauchen.


Energisch drückte ich sie von mir weg. Der enttäuschte Blick war mir egal, aber sie verstand mich auch ohne Worte. Ich schwang mich vom Tisch. Meine Hose verfing sich an meinen Füßen, ich schleuderte sie achtlos weg. Jana richtete sich auf. Sie saß auf der Tischklante, die Beine hingen herab. Sie machte Anstalten sich rücklings auf den Tisch zu legen.


„Nein, anders rum.“


Gehorsam drehte sie sich um. Sie legte den Kopf auf die verschränkten Arme. Ihr Po war mir zugewandt. Die Möse klaffte weit auf. Keiner von uns hatte das Licht abgeschaltet und so konnte ich ihre Pracht in aller Detailliertheit bewundern. Voller Lust legte ich meine Hand auf Janas Möse. Das Fleisch war weich, feucht und heiß. Wie von selbst fand meine Hand ihren Weg hinein. Erst zwei Finger, dann drei. Ich suchte und fand Ihren G-Punkt. Zärtliches massieren war jetzt nicht mehr angesagt. Statt dessen rubbelte ich ihren Lustpunkt kräftig. Es schien ihr zu gefallen. Sie löste Ihre recht Hand vom Tisch und begann, ihre Clit zu stimuliern. Ich sah da keinen Grund mehr, jetzt nicht an mich zu denken. Ich zog meine Finger aus ihre Möse und schob statt dessen meinen Schwanz hinein. Diese Stellung reizte mich deutlich mehr als das geritten werden Also hielt ich einen Moment still. Ich war jetzt so geil, dass wenige Stöße gereicht hätten, um zu kommen. Janas Hand stieß immer wieder gegen meine Eier, das reichte als Stimulation völlig aus. Genüsslich konzentrierte ich mich auf das Zucken ihres Fleisches, das einen weiteren Orgasmus ankündigte. Erst als Jana ihn herausschrie, stieß ich meinen Schwanz ein paar mal in die pulsierende Möse und spritzte ab. Für einen Moment hielt ich inne, dann richtete ich mich auf und zog mich zurück.


Jana wollte sich aufrichten, aber ich drückte sie zurück auf den Tisch. Mit meinem rechten Fuß spreizte ich Ihre Beine weiter auseinander und sah zu, wie mein Saft aus ihrer nun weit geöffneten Muschi tropfte.


Ich weiß nicht, wie lange wir so verharrten. Irgendwann kamen wir wieder zu uns. Schweigend zogen wir uns an. Getrennt schlichen wir uns aus dem Besprechungsraum.


Wir haben diese Aktion nie wiederholt, aber unsere Verhältnis zueinander hat sich deutlich verbessert.

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