Die Business-Trip-Sklavin
von schreiberling
Die zweite Mini-Flasche Whisky gluckerte in das Glas. Gierig nahm ich einen heftigen Schluck. Ich war total sauer. Irgend etwas mußte ich für meine gute Laune tun. In meinem Kopf flammte der Gedanke auf, das Erotik-Programm im Fernseher anzuschalten und mir zur Entspannung erst mal einen runterzuholen. Die blöde Ziege von Kollegin hatte mir am Nachmittag dermaßen die Präsentation bei unserem wichtigsten Kunden vermasselt, daß ich vor Ärger immer noch außer mir war. Auch ein zweiter Schluck däpfte dieses Gefühl nicht. Der Alkohol strömte aber eine angenehme Wärme aus, als er durch meine Kehle rann. Im Magen angekommen, wanderte dieses Gefühl weiter bis in meinen Schwanz. Der regte sich schon, in Vorfreude auf den kommenden Orgasmus. Etwas Sex ist immer noch die beste Gelegenheit, sich abzureagieren. Auch im Büro verließ ich manchmal eine Besprechung, um auf der Toilette erst mal abzuwichsen. Ich denke dabei immer an die Kollegin, die mich mit ihrem Geplapper am meisten gereizt hat. Die Weiber können nie zur Sache kommen. Immer reden sie um den heißen Brei herum, und wenn sie dann nach einer halben Stunde endlich fertig sind, weiß man immer noch nicht, was sie eigentlich wollten.
In meiner Phantasie nehme ich sie so richtig hart ran. Meine Lieblingsvorstellung ist, wie sie sich nach vorn bückt und dabei mit den Händen auf dem Klodeckel abstützt. Selbstverständlich tragen die Tussen in meinen Gedanken immer Strapse oder Strumpfhosen mit Loch. Ich ziehe ihr dann den Slip beiseite und ficke einfach drauflos.
Durch diesen Entspannungstrick überstehe ich auch die nervigsten Meetings, ohne bei meinen Kolleginnen öffentlich anzuecken. In Wirklichkeit würde ich mit keiner von denen etwas anfangen wollen. Keine von diesen überkandidelten Weibern macht den Eindruck, als hätte sie am Sex mehr Spaß als am Shoppen. Sex im Büro ist mir sowieso zu nervig, ich trenne lieber Spaß und Arbeit fein säuberlich.
Mein, zumindest nach außen hin, gutes Verhältnis zu meinen Kolleginnen hat leider zur Folge, daß mein Chef mich bevorzugt in einem gemischten Team auf Reisen schickt. So auch diesmal, leider.
Damit beschäftigt, die Fernbedienung zu suchen, überhörte ich das Klopfen an der Tür. Erst als es nochmal, diesmal lauter, an der Tür wummerte, wurde ich aufmerksam.
"Herein!"
Mir war klar, daß nur Sie es sein konnte. Sicher wollte Sie auskundschaften, wie sauer ich war.
"Oh, so schlimm?" lautete dann erwartungsgemäß ihre Frage.
"Wieso kommst Du darauf, daß ich schlechte Laune habe?" fragte ich, äußerlich absolut beherrscht, zurück.
"Es stehen zwei Fläschchen auf der Mini-Bar, und dein Glas ist fast leer." Mit einem Blick hatte Sie das Zimmer gescant und dabei eins und eins zusammengezählt. Typisch Frau.
"Ich wollte eigentlich nur mal sehen, wie Du unsere Schlappe überwunden hast."
Das schlug dem Faß den Boden ins Gesicht. 'Beherrschung, Junge' dachte ich nur noch. So berechnend wie sie war, konnte diese Bemerkung nur eine wohlbedachte Provokation sein. Ich holt erst mal Luft. Langsam schwenkte ich mein Glas und sah zu, wie der letzte Schluck Whisky um die Eiswürfel strömte. Helle Schlieren aufgetauten Wassers durchzogen die braune Flüssigkeit. Während ich das Glas hob und es genüßlich leerte, überlegte ich mir eine Antwort.
"Unsere Schlappe ist es nicht. Zwar ist unser beider Provision im Eimer, aber vergeigt hast Du es alleine. Ich habe schließlich nicht die Präsentation gezeigt, die für den Konkurrenten des aktuellen Kunden gedacht war." Es war einfach notwendig, auf Abstand zu gehen. Sie wollte sich nicht geschlagen geben, ich natürlich auch nicht, und so redeten wir immer heftiger aufeiander ein.
Langsam verlor sie dabei den Faden. Echte Argumente, um mir die Schuld in die Schuhe zu schieben, hatte sie nicht. Ich trat wesentlich bestimmter auf als sonst im Büro, und so war sie bald in der Defensive. Kein Grund für sie, aufzugeben. Schnell schaltete sie auf die sanfte Tour um.
Während sie Süßholz raspelte, sah ich sie mir etwas näher an. Sie trug immer noch das Business-Kostüm. Weiße Rüschenbluse, Rock bis fast ans Knie, der Blazer ohne jegliche Betonung der Figur. In einem Wort: unsexy. Obwohl sie höchstens 25 war, blonde, naturgegebene Locken; eine zarte, glatte Haut und ein ebemäßiges Gesicht hatte, sprach mein Schwanz nicht auf sie an. Sie machte immer einen so frigiden und sexlosen Eindruck, daß niemand in der Firma sie anmachte. Sie schien immer nur ihre Karriere im Kopf zu haben.'Vielleicht bekommt sie nur auf dem Chefsessel einen Orgasmus.' dachte ich mir.
Ihre Stimme hatte sich verändert. Leiser, ängstlich fast.
"Warum antwortest Du nicht?"
Ich nahm ihre Frage nur langsam war, so beschäftigte mich der Gedanke, warum sie so uinteressant wirkte. Mein Blick blieb an ihren zittrigen Händen hängen, die nervös am obersten Knopf ihrer Bluse nestelten. Ihr Gesicht zeigte Spuren von Unsicherheit, rote Flecken breiteten sich darauf aus. Interessant, was man mit Schweigen bei Frauen so erreichen kann. In diesem Moment wusste ich plötzlich, was zu tun war.
"Dreh dich um und bück Dich!"
"Waaas?"
"Du hast schon richtig gehört! Du hast mir mein Provision versaut. Die wirst Du jetzt abarbeiten. Und wenn ich morgen früh zufriedengestellt bin, werde ich sehen, ob ich beim Chef ein gutes Wort für Dich einlege. Und nun los, umdrehn!"
Ihr Brustkorb hob sich, ihr Mund blieb offen. Sie erstarrte zur Salzsäule. Der empörte Gesichtsausdruck fror ein. Ohne die geringste äußerliche Veränderung arbeiteten ihre Gedanken auf Hochtouren. Einige Sekunden dauerte es, bis die Verzweiflung über die Empörung siegte.
"Das kannst Du doch nicht machen, Du kannst doch nicht so ein Schwein sein?"
Ich sah sie genau an. Die Stimme paßte zu den Worten, entäuscht, verzweifelt. Ihre Augen aber waren kalt und unbeteiligt. 'Wenn's denn keine andere Möglichkeit gibt, Augen zu und durch. Aber erst mal sehen, ob es noch anders geht.' Las ich aus ihrem Blick heraus.
"Ja, ich will ein Schwein sein, genau darum geht es. Und nun bück dich endlich! Ich will Sex!"
Endlich hatte sie geschnallt, das es keinen Ausweg gab. Langsam drehte sie sich um. Sicherlich hoffte sie, durch ihre Trägheit ihren Widerwillen zu demonstrieren und mir damit den Spaß zu verderben. Aber genau dieser Unwille reizte mich. Mein Schwanz, der während unserer Diskussion erschlafft war, regte sich wieder.
Sie wandte mir jetzt den Rücken zu und bückte sich leicht. Es reichte gerade, damit ihre Pobacken den Stoff des Rocks spannten. "Tiefer" befahl ich ihr. Ich mußte diesen Befehl einige Male wiederholen, bis endlich der Arsch der höchste Punkt an ihr war. Rund und prall, aber nicht zu groß, machte er mich an. Der Rock war zu lang, um drunter schauen zu können.
"Zieh den Rock höher, ich kann Deinen Slip nicht sehen!" Wiederwillig richtete sie sich auf und blickte mich bösartig über die Schulter an. Dabei zog sie den Rock höher. Der Saum war jetzt kurz unter dem Ansatz ihrer Pobacken.
Als sie sich wieder bückte, ließ sie sich dabei viel Zeit. Gähnend langsam beugte sie sich nach vorn. Wenn sie darauf hoffte, mich zu provozieren, lag sie falsch. Ihre Bewegungen waren nicht lasziv oder sexy. Man spürte in jeder Sekunde ihren Widerwillen. Aber genau das machte mich total geil. Unter ihrem Rocksaum blitzte jetzt der Slip durch die Strupfhose. Der Zwickel der Strumpfhose störte. Man konnte zwar ahnen, wie ihre Mösenlippen den Stoff des Slips formten, wirklich sehen konnte ich es nicht. Der Slip an sich war auch nichts besonderes. Kein String, nicht mal Tanga, sondern ein langweiliges beiges Bikinihöschen. Etwas anders als in meinen Phantasien, aber dafür real. Aber noch lange nicht optimal.
Ich ging die zwei Schritte zu ihr hin. Sie spürte, daß ich mich näherte. Trotzdem zuckte sie zusammen, als ich meine Hand unter den Rock schob und auf ihren Po legte. Sanft streichelte ich über den dünnen Stoff der Strumpfhose. Zunächst mit der flachen Hand auf dem Teil der Pobacke, der nicht vom Slip bedeckt war. Der Rock störte, ich schob ihn höher, bis ihr ganzer Arsch frei lag. Dann hob ich meine Hand etwas an, bis ich sie nur noch mit meinen Fingerspitzen berüherte. Ich zeichnete den Saum ihres Slips nach, von außen nach innen und wieder zurück.
An der Außenseite ihres Schenkels glitten meine Fingerspitzen auf und ab. Mein Daumen berüherte dabei immer wieder ihren Arsch. Durch den Stoff der Strumpfhose hindurch drückte ich ihr warmes, straffes Fleisch. Ich hatte keine Ahnung, was sie dabei fühlte. Ich jedenfalls genoß das Gefühl der Überlegenheit. Mein Schwanz machte sich in meiner Hose deutlich bemerkbar. Ab und zu spannte ich meine Bauchmuskeln an. Das preßte ihn gegen meine Hose und massierte ihn dadurch. Am Schaft und den Eiern kribbelte es wohlig. Ich war absolut in der Stimmung, sie hart und schnell zu nehmen. Aber so schnell sollte es nicht vorbei sein. Wir hatten Zeit bis zum nächsten Morgen.
Die Streichelei am Schenkel wurde mir zu langweilig. Statt dessen glitten meine Finger nun die Linie am Poansatz entlang. Manchmal drückte ich ihr Pofleisch zwischen dem Daumen und den anderen Fingern zusammen. Es war schön fest, kein bißchen wabbelig.
Mit der Zeit knetete meine rechte Hand ihren Po fester und fester. Mein Schwanz wurde härter. Unwillkührlich wollte ich meinen Unterleib an ihren Arsch pressen. Im letzten Moment hielt ich mich zurück. Ich nahm auch meine Hand von ihrem Hintern. Mir war in diesem Moment so, als spürte ich ein leichtes Aufatmen ihrerseits. Ihr Körper entspannte sich. Ihre Hüften sackten etwas zusammen und der zuvor angespannte Po erschlaffte.
Trotz Strumpfhose und Slip machte mich jetzt die Pospalte unwahrscheinlich an. Ohne daß sie ahnte, wie ihr geschah, drückte ich meine innere Handkante plötzlich zwischen ihre Arschbacken. Durch den Stoff hindurch fühlte ich am Zeigefinger die vollen, weichen Schamlippen. Mein Schwanz sprengte fast meine Hose, als ich die Hitze zwischen ihren Beinen spürte. Wäre sie nackt gewesen, hätte ich ihr in diesem Moment meine Finger tief in beide Löcher gerammt. Überrascht zuckte sie zusammen.
"Nein, nicht".
Meine Hand steckte fest zischen ihren Schenkeln. Ich zog sie hinaus und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Po.
"Du bist bis morgen meine Sex-Sklavin und hast nicht aufzumucken! Hast du das verstanden?"
"Ja", kahm es nach einer Sekunde des Überlegens weinerlich zurück.
"Ja, Herr heißt das!"
"Ja Herr." sagte sie nun ganz folgsam.
"Also, Sklavin. Für die Fortsetzung unseres Vergnügens bist du nicht passend gekleidet. Du gehst jetzt in dein Zimmer und machst dich zurecht. Ich möchte, daß du den Slip und den BH ausziehst. Alle anderen Sachen ziehst du wieder an. Außerdem schminkst du dich etwas nuttiger. Ich erwarte dich in 15 Minuten zurück."
"Ja, Herr. " Die Antwort war leise, aber deutlich. Sie hatte sich wohl endgültig in ihr Schicksal gefügt.
Ich brauchte diese kleine Pause, um meine Erregung etwas abklingen zu lassen. Am Anfang hatte ich nur vorgehabt, sie so zu ficken, wie ich es in meiner Phantasie mit den anderen schon oft getan hatte. Aber nun würde ich eine lange, versaute Sexnacht mit einer fügsamen Sklavin daraus machen. So etwas hatte ich mir schon immer gewünscht, aber wann hat Mann schon mal Gelegenheit, solche Wünsche auszuleben?
Da ich noch meine Business-Klamotten an hatte, sprang ich unter die Dusche und zog mir anschließend etwas praktischeres an.
Es dauerte etwas länger als eine viertel Stunde, bis es wieder an der Tür klopfte. Das würde Folgen haben.
Zunächst wollte ich aber begutachten, ob sie meine Wünsche erfüllt hatte. Sie hatte die Lippen knallrot geschminkt und etwas zuviel Rouge aufgelegt. Die Locken hatte sie auch etwas aufgebügelt. Sie sah jetzt wirklich wie eine 80ger-Jahre Nutte aus, jedenfalls im Gesicht.
"Was glaubst du, was jetzt kommt, Sklavin?" fragte ich sie.
"Herr, sie wollen sehen, ob ich ihre Anordnungen befolgt habe."
Das funktionierte ja ganz gut.
"Genau. Beug dich mal nach vorn und lass mal deine Titten baumeln."
Gehorsam stemmte sie die Hände in die Hüften und schob dabei die Kostümjacke zurück. Lasziv drückte sie den Oberkörper heraus und beugte sie sich vor. Ihre Titten fielen nach vorn. Sie schienen doch etwas größer zu sein, als ich immer dachte.
Langsam schwang sie den Oberkörper hin und her. Die Brüste folgten unter der Bluse der Bewegung.
"Was für eine Körbchengröße hast du, Sklavin?"
Sie nahm die Frage wohl als Signal, das Tittenschaukeln zu beenden und richtete sich auf. Stolz drükte sie dabei die Möpse nach vorn.
"D, Herr."
"Das ist mir noch gar nicht aufgefallen." bemerkte ich etwas verwundert.
"Herr, ich mag es nicht, wenn mir die Kerle auf die Brüste starren. Außerdem sind Frauen untereinander ziemlich gehässig, wenn eine besser aussieht als der Rest. Es heißt dann gleich, die bumst sich nach oben, und schon ist Frau geliefert. Ich trage deshalb nur BH's, die meinen Busen flacher machen und weite Blusen dazu." Verschämt senkte sie den Kopf.
Mit dieser Bemerkung hatte sie sicher recht. Aber das interessierte mich in diesem Moment herzlich wenig.
"OK, aber nun heb den Rock hoch." Ein leichter Anflug von Scham färbte ihr Gesicht unter der Schminke noch etwas röter. Aber sie gehorchte widerspruchslos. Beide Hände griffen den Rocksaum und zogen ihn auf voller Breite bis zur Taille nach oben. Die Strumpfhose war recht dunkel, so konnte ich keine Details erkennen. Außerdem störte der Zwickel. Das sie sich nicht rasierte, war trotzdem offensichtlich. Das würde sich demnächst ändern.
"Schön, soweit ist alles ok. Aber du b
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