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Kommentare: 3 | Lesungen: 1176 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.11.2021

Die Business -Trip-Sklavin Teil 10 - Offenbarung

von

"So, ich bin fertig".


Mandys Stimme schreckte mich neben dem Kaffeautomaten aus meiner Versunkenheit auf.


"Teams, Zoom, Skype, GoTo, alles drauf."


"Danke. Ging ja schnell. Auch einen Kaffee?"


"Nein, ich muss weiter. Bei Problemen schick mir im Teams einen Chat." Und weg war sie. Gemäß der Wünsche unserer Chefetage sollten wir mit unseren Kunden mehr online kommunizieren und weniger reisen. Bei einigen meiner Kunden, besonders einer ganz speziellen, war mir das sogar ganz recht.


Unglücklich war ich über Mandys Abgang nicht. Sie war eine extreme Enttäuschung. Nicht so sehr wegen ihrer IT-Kenntnisse. Da stach sie sämtliche Vorgänger aus. Aber als ich ihren Vornamen zum ersten Mal hörte, ließ das in meinem Kopf automatisch ein Bild enstehen, das vor allem aus blonden Locken, vollen Lippen und einem roten Strech-Mini bestand. Auch wenn die momentan etwas aus der Mode sind, ich steh nun mal drauf. Werde ich etwa alt? In der Realität war Mandy der komplette Gegenentwurf zu meinen sündigen Gedanken. Mindestens 1,80 groß, kräftig, stoppelkurze rote Haare und bestimmt fast so schwer wie ich. Gut informierte Kreise behaupteten, sie würde die Landesmeisterschaften im Kickboxen dominieren. Ich weiß selbst nicht mehr, warum ich mich nur wegen ihres Namens in ein solches Traumbild hineingesteigert hatte. Musste wohl etwas mit meinem damaligen Mangel an akzeptabler weiblicher Gesellschaft zu tun gehabt haben.


Der Kaffee, mit dem ich mir die Zeit vertrieben hatte, während Mandy meinen Computer auf den aktuellsten Stand brachte, war fast alle. Ich füllte zwei doppelte Espressi nach und ging zurück in mein Büro.


Da es nach Mittag war, fügte ich meinem Kaffee noch ein Schlückchen Cognac hinzu und ließ mich hinter dem Monitor nieder. Mit den diversen Programmen war ich halbwegs vertraut. Aber als Generalprobe gleich einen echten Kunden anklingeln? Lieber nicht, da hatte ich eine andere Idee. Seit meinem letzten Treffen mit Cora trug ich ihre Visitenkarte mit mir herum. Seit dem ließ mich der Gedanke, sie wieder zu treffen, nicht mehr los. Der Kontakt war aus geschäftlichen Gründen entstanden, es sollte also niemanden stören, wenn ich jetzt versuchte, sie zu erreichen.

"Hallo Süßer. Sehnsucht nach mir?" Ihr Antlitz strahlte mich vom Monitor verlockend an. Hatte sie auf mich gewartet? "Meinst Du wirklich mich oder hast Du mit jemand anderem gerechnet?" erwiderte ich.


"Natürlich meine ich Dich. Wenn Du wüßtest wie sehr ich auf Deinen Anruf gewartet habe. Du hättest Dich ruhig schon mal eher melden können."


Da hatte sie natürlich recht.


"Ich wollte dich eben unbedingt sehen, nicht nur hören. Und die Technik dafür hat Mandy eben erst installiert."


"Mandy. So, so. Wars schön?"


Ich musste lachen. "Nein, wars nicht. Das einzig aufregende an Mandy ist ihr Name. Und der passt absolut nicht zu ihr. Sie müßte eigentlich Brunhilde heißen."


Cora lachte auf. "Tut mir jetzt echt leid für dich. Ich wüsste jetzt aber nicht wie ich dich entschädigen könnte."


"Ich schon, aber so per Computer geht das nicht. Ich wollte wirklich nur mit dir reden. Beim letzten mal war zu wenig Gelegenheit. Aber jetzt stört niemand."


Coras leicht anzügliches Lächeln wandelte sich in ein freundliches. "Finde ich nett von dir. Geht mir momentan genau so. Seit dem Treffen bei Herrn 'Meier' merke ich wie sehr du mir fehlst." Ein leicht wehmütiger Ausdruck huschte über ihr Gesicht. "Aber erzähl mal, wie ist es dir so ergangen. Wir haben damals nur über mich geredet. Jetzt bist du dran."


Was sollte ich ihr erzählen? Den Standard-Büroklatsch würde sie sicher nicht hören wollen. Mit einem Schluck von dem getunten Kaffee versuchte ich meine Gedanken auf Trab zu bringen.


"Viel zu erzählen gibt es da nicht. Leider konnte ich deine ganz speziellen Geschäftsmethoden nicht anwenden. Mir blieb nur die ganz normale Arbeit."


"Dein Pech. Aber was ist mit Frau Y?"


Frau Y. Mein wunder Punkt. Sollte ich mit Cora wirklich darüber sprechen? Aber warum nicht, bei der 'Eröffnungsveranstaltung' war sie ja dabei gewesen.


"Warum fragst du nach der Y?"


"Aus historisch-sentimentalen Gründen. Die Y war wirklich versaut, so eine ist mir nie mehr begegnet. Also red' schon, bei der Y war bestimmt was los."


Da hatte sie natürlich recht. Ich nahm also noch ein Schlückchen und legte los.

Die erste Zeit mit der Y hatte Cora ja noch mitbekommen. Fast zwei Monate hatte ich ständig Termine bei der Dame, die mich doch sehr beanspruchten. Aber dann war der Auftrag in Sack und Tüten und ich hatte erst mal Ruhe. Aber einige Zeit nach Coras Kündigung wurde sie wieder aktiv.


"Einige Monate nach deinem Weggang feierten sie dort Firmenjubiläum. Ich bekam sogar zwei Einladungen. Eine offizielle über die Firma und eine privat. Handschriftlich, mit diversen Instruktionen."


"Klingt interessant. Erzähl weiter."


Und so tat ich. Die Einladungen ließen ja noch nichts Böses vermuten. In der einen wurde gepflegte Abendkleidung gewünscht, in der anderen wurde vor allem um 3 Tage Enthaltsamkeit gebeten. Außerdem lag eine Key-Card bei.


Die Feier begann auch ganz normal. Ein großer Meeting-Raum wurde herausgeputzt, die Chefin hielt eine Rede, einige ihrer Geschäftspartner überbrachten Glückwünsche und überreichten Geschenke, es gab etwas zu essen und viel zu trinken. Irgendwann spielte eine Band. Frau Y ordnete für den ganzen Abend Damenwahl an. So fand ich mich in den Armen mehrerer geschäftlich sicherlich erfolgreicher, aber eher weniger attraktiver Damen mittleren Alters wieder, die an Zielstrebigleit nichts vermissen ließen. Durchsetzungsfähige Geschäftsfrauen eben. Mehr als eine Hand legte sich auf meinen Po und zwei prüften auch die Gegebenheiten an der Vorderseite. So ergab es sich, dass mein kleiner Freund trotz der eher weniger inspirierenden Damen langsam in Form kam.


Irgendwann, die ersten Gäste waren schon gegangnen, forderte mich Frau Y auf. Erstmalig an diesem Abend. Bisher hatte sie Distanz gewahrt. Sie hielt beim Tanzen züchtig Abstand, aber ihre Worte waren eindeutig. "Geh in mein Büro und warte dort auf mich."


Gesagt, getan. Den Weg kannte ich zur Genüge und die Key Card für die privateren Bereiche hatte ich ja mit der Einladung bekommen.


Die Ausstattung des Büros ließ vermuten, dass die Party später hier weiter gehen sollte. Der Anblick eines Bar-Wagens mit diversen Alkoholika erfreute mein Herz. Eine Schale mit mehreren Flaschen Champus stand auch bereit. Auf den Sideboards lockte allerlei Freßkram. Obwohl auch bei der Party unten nichts von Geiz zu spüren war, hier oben war natürlich alles noch mal zwei Klassen besser.


Mein wählerisches Auge streifte gerade über die Flaschen auf dem Bar-Wagen als die Y stürmisch die Tür öffnete und auf mich zu stürzte.


"Ich habe dich so vermisst!" Ein glühender Kuss bewies die Ernsthaftigkeit ihrer Worte. Schlangengleich umfing sie mich mit ihren Armen. Sie presste sich an mich als würde sie mich nie wieder loslassen wollen.


Von unseren vorherigen Treffen wusste ich, dass Sie sehr allergisch reagieren konnte, wenn jemand anderes versuchte, die Initiative an sich zu reißen. Also unterdrückte ich meinen Wunsch, sie auf das Sofa zu werfen und meinen seit drei Tagen auf Enthaltsamkeit gesetzten Schwanz in eines ihrer Löcher zu stoßen. Statt dessen wartete ich auf den Moment, in dem sie sich wieder von mir löste und wandte mich wieder den geistigen Getränken zu.


"Auch einen?" fragte ich sie.


¨Ja, Champagner bitte.¨ bat sie mich und ließ sich in einen der Sessel fallen. Ich kannte meine Rolle und tat wie geheißen. Gehorsam reichte ich ihr das Glas und stieß mit ihr an.


¨Und nun leck mich endlich¨ verlangte sie nach einem ganz undamenhaften Schluck mit dem sie das Glas komplett leerte.


Sie trug ein langes Abendkleid. Mir blieb nichts anderes übrig, als vor ihr auf die Knie zu gehen und das Kleid langsam nach oben zu schieben. Ich kannte sie inzwischen gut genug um zu wissen, dass sie jetzt ausgiebig verwöhnt werden wollte. Also bedeckte ich ihre Füße mit Küssen. Bald erreichten meine Lippen ihre Unterschenkel. Die Beine hielt sie immer noch geschlossen. Doch als meine Zunge über die Knie hinweg glitt und ihre Oberschenkel erreichte hob sie ihren Po so weit an dass ich das Kleid bis zu den Hüften nach oben schieben konnte. Sofort spreizten sich ihre Schenkel weit auf. Erwartungsgemäß verbarg kein Slip den Anblick ihrer schon etwas feuchten Muschi.


¨Mach schneller, ich bin schon den ganzen Abend geil.¨


Von unseren bisherigen Treffen wusste ich, dass sie sich jetzt bis zum Orgasmus verwöhnt werden wollte. Erst dann hätte ich die Gelegenheit, sie lange und hart zu nehmen, genau so wie ich es wollte. Einzige Bedingung war, dass sie dabei oft genug zum Orgasmus kam bevor ich abspritzte. Also schenkte ich mir den sanften Weg über ihre Schenkel, drückte ihre Beine weiter auseinander und suchte ihre Clit. Sie wollte es schnell, deshalb verzichtete ich auf ein langes drumherum Gelecke und züngelte sofort an ihrer empfindlichsten Stelle. Wohliges Stöhnen bewies mir, dass ich ihren Wünschen entsprach.


Bald hörte ich das heftige Atmen, das ihren nahenden Orgasmus ankündigte. Ich schaltete den Turbo ein und züngelte sie immer schneller. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln. Zeit für die Endphase. Ich umschloss ihre Clit mit den Lippen und saugte sie in meinen Mund. Dabei massierte ich sie weiter mit meiner Zunge, aber nur ganz leicht. Stoßartiges Saugen besorgte den Rest. Sie kam mit einem lauten Schrei. Ein kleiner goldener Strahl spritzte mir ins Gesicht.


Für einen Moment drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß. Dann gab sie mich frei.


Ich erhob mich und suchte nach einer Serviette um mein Gesicht zu trocknen. Die Y sah mir seelig lächelnd dabei zu.


"Schenk mal nach." Ich befolgte ihren Wunsch und füllte Champagner nach. Für mich wählte ich etwas kräftigeres. Mit dem Whisky in der Hand stand ich vor ihr und blickte auf ihre immer noch gespreizten Schenkel und ihre Möse.


"Zieh dich aus."


Aber gern doch. Noch immer hoffte ich auf den üblichen Ablauf. Ich würde mich ausziehen, sie würde meinen Steifen bewundern, ihn ein wenig streicheln und vielleicht auch lecken und dann würde sie ihre Beine anheben und mir ihre Möse zur Benutzung freigeben.


Aber heute war es anders. Als ich nackt vor ihr stand und darauf wartete, dass sie meinen Harten in die Hand nehmen würde, stand sie plötzlich auf.


"Wir machen heute mal was anderes. Trink aus und komm!" Ohne sich weiter um mich zu kümmern ging sie in den hinteren Teil ihres riesigen Büros. Mit einer Handbewegung winkte sie mich heran. Ich wusste, in dieser Ecke, die man von der Tür aus nicht einsehen konnte, stand ein Day Bed. Tagsüber konnte man von dort durch die bodentiefen Fenster über die angrenzenden Wiesen sehen. Wir hatten es oft genug darauf getrieben.


"Hinlegen!"


Ok, warum nicht, sie übernahm ja eigentlich fast immer die Regie. Also machte ich es mir bequem.


"Die Arme hinter den Kopf!"


Nun wurde ich stutzig, aber ich gehorchte. Die Y begann, hinter meinem Kopf mit irgendetwas zu hantieren. Dann spürte ich die Lederriemen an meinem Handgelenk. Ich fuhr auf.


"Hinlegen! Heute machen wir es eben mal etwas anders. Schließlich ist heute Party. Oder willst Du nicht mehr?"


Sie sagte nicht, was das 'nicht mehr' bedeuten sollte, aber es war klar. Wieder mal zwang ich mich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. So langsam bekam ich da ja Übung.


Meine beiden Arme wurden locker an einer Querstange am Kopfende fixiert, die Beine jeweils an einem Fuß. Ich konnte mich durchaus noch bewegen, aber nicht befreien.


Prüfend glitt der Blick der Y über das Ergebnis ihrer Arbeit. Mein Großer war inzwischen wieder klein geworden, was ihr anscheinend nicht gefiel. Sie schüttelte leicht den Kopf, setzte einen grüblerischen Blick auf und sah konzentriert auf meinen Schlaffen. "Da müssen wir was tun."


Mit langsamen Schritten ging sie zu ihrem Schreibtisch und öffnete eine der Schubladen. Mit schnellem Griff entnahm sie etwas und schlenderte zu mir zurück. Als sie vor mir stand erkannte ich, worum es sich handelte. Es war ein kleines Vibrations-Ei, dass sich manche Damen in die Muschi stecken. Sie wollte doch nicht etwa... Unwillkührlich presste ich meinen Po auf die Liege und versuchte, meine Beine zu schließen. Die Y grinste nur. "Keine Angst, ich habe nur nichts anderes hier."


Ein leises Schnurren verkündete die Betriebsbereitschaft des sündigen Spielzeugs. Dann verspürte ich das Vibrieren des Spielzeugs an meinen Eiern und meinem Pimmel. Es funktionierte tatsächlich. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die ungewohnte Stimulation gewöhnt und ohne dass ich etwas dazu beigetragen hätte wurde mein ganzer Stolz wieder groß. Erfreut sah die Y zu wie mein Schwanz wuchs und hart wurde. Immer wieder führte sie das Teil an meinem Ständer auf und ab. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dabei der Unterseite meiner Eichel.


Irgendwann ging sie dann doch zur reinen Handarbeit über bis sie mit dem Zustand meines Schwanzes zufrieden war. Dann hob sie wieder das Kleid und setzte sich ohne viel Federlesens auf mich. Sie war noch so nass, dass ich mit einem Rutsch komplett in sie glitt. Sofort fing sie an, vor und zurück zu schaukeln und damit gleichzeitig ihre Clit und das Innere ihrer Muschi zu stimulieren. Normalerweise dauerte es in dieser Stellung nie lange bis sie ihren Orgasmus hatte. Für mich hingegen war es eine gute Gelegenheit, das Abspritzen hinauszuzögern. Diese Stellung reizt mich nicht besonders.


Wie erwartet war sie schnell fertig. Sie genoss, immer noch auf mir sitzend, ihren abklingenden Orgasmus. Doch dann stand sie, so schnell sie sich auf mich gesetzt hatte, wieder auf.


Ich hoffte nun darauf, losgebunden zu werden. Aber die Y blickte mich nur zufrieden an. "So, die erste Runde war nicht schlecht. Aber ich muss jetzt wieder zu meinen Gästen. Und immer schön dran denken, du kommst erst, wenn ich es dir erlaube. Egal was passiert."


Sprach's und war verschwunden.


Verwirrt lag ich nackt und gefesselt im dunklen Büro auf dem Day Bed. Natürlich wurde mein Großer wieder klein. Kalt wurde mir auch, jetzt wo die Erregung abklang. Von der Y war ich ja einiges gewohnt, aber dass sie mich nackt und gefesselt in ihrem Büro liegen ließ war schon etwas strange.


Meine Gedanken gingen auf die Reise. Sie war ja die Gastgeberin, die sich nicht so lange von ihrer Party entfernen konnte, unten wurde sie sicher schon vermisst. Sie würde unten einige Hände schütteln, ein paar Komplimente und Bussis verteilen und dann für die nächste Runde wieder hier oben erscheinen. Ich musste mich also nur in etwas Geduld üben.


Und richtig, nach einiger Zeit, keine Ahnung wie lange es wirklich war, klickte das Schloss der Tür. Jemand trat zügig ins Zimmer und schlug die Tür heftig zu. Schritte eilten herbei. Na also, sie konnte es nicht erwarten. Eine Gestalt huschte um die Ecke.


Doch es war nicht die Y. Vor mir stand eine der Damen, die unten schon mal Hand an mich gelegt hatten. Sie schien sich hier auszukennen, denn sie fand ohne langes suchen den Schalter für eine Lampe auf dem Sideboard.


"So, jetzt kann ich dich mal in Ruhe betrachten." Ohne Scham oder das Anzeichen eines schlechten Gewissens musterte sie mich. "Schön, genau so wie sie dich beschrieben hat. Nur für dein Werkzeug müssen wir noch etwas tun."


Jetz war ich doch etwas sauer. Hatte die Y mich einfach als Toy Boy an ihre Geschäftspartnerinnen vergeben. Innerlich kochte ich.


Die Dame vor mir entledigte sich ihres Kleides. Als Dame von Welt trug sie zum heutigen Anlass natürlich keine allzu aufreizende Wäsche. Sie machte sich auch nicht die Mühe, diese abzulegen. In Slip und BH trat sie neben mich und griff hart und direkt nach meinem Schwanz. Zielstrebig wichste sie mich, bis ich wieder mit einem halbwegs respektablen Lümmel dienen konnte. Dann schob sie ihren Slip bei seite und ritt mich.


"Wehe wenn du kommst. Wer dich vorzeitig zum spritzen bringt muss das nächste Treffen organisieren."


Ich wollte ihr nicht sagen, dass da absolut keine Gefahr bestand. Vielleicht hätte sie es falsch aufgefasst. Ihr doch schon leicht angewelkter Körper animierte mich nicht so stark, dass ich zum Abspritzen aufgelegt war. Allerdings hatte sie ihre Muschi und mit ihr meinen Dicken im Griff. Er blieb hart bis sie mit ihrem Geschäft fertig war. Sie war keine Genießerin so wie die Y, eher eine Fast Food-Konsumentin. Nach einem kurzen Jauchzer stieg sie ab, zog sich das Kleid über und verschwand, nicht ohne mich mit einem "Viel Spaß mit den anderen" auf das Kommende vorzubereiten.

Coras Lachen unterbrach meine Schilderung. "Ja, so ist sie, die Y." Ich lachte mit.


"Für mich war es aber nicht so lustig. Ich war echt sauer."


Cora wollte wissen, wie es weiter ging. Ich erzälte ihr den weiteren Ablauf der Nacht. Wie befürchtet erschienen nacheinader drei weitere Damen, deren Aktivitäten mein edelstes Körperteil erheblich in Mitleidenschaft zogen. An Spaß war da nicht zu denken. Bei der letzten tat es sogar etwas weh.


Gerade als die letzte der Damen mit mir fertig war erschien die Y mit den anderen drei. Sie vesammelten sich um die Liege, auf der ich immer noch angebunden lag, widmeten sich den geistigen Getränken und diskutierten meinen Körper und meine Fähigkeiten. Dabei kamen sie auf die Idee, dass auch ich etwas Spaß haben sollte. So fingen sie an, mich mit ihren Händen und glücklicher Weise auch mit ihren Mündern zu bearbeiten. Leider waren die fünf schon reichlich alkoholisiert, was sie zwar hemmungslos, aber auch etwas rücksichtslos machte. Nur eine der Damen, nicht die Y, zeigte etwas mehr Emphatie und bescherte mir schließlich einen halbwegs akzeptablen Abgang. Meine weiße Fontäne schoß in die Luft, begleitet von lauten Jubelrufen.


Anschließend befreite mich die Y von meinen Fesseln. Die Nacht ging dann noch feuchtfröhlich weiter, Sex gab es aber keinen mehr.


Am nächsten Tag reiste ich ab. Ich spürte, dass ich nicht wieder hier herkommen würde. Ich wollte es nicht, und ich nahm an, dass die Y mich ihren 'Freundinnen' überlassen hatte weil sie von mir genug hatte.


So kam es dann auch. Die laufenden Verträge waren langfristig, wurden aber nicht aufgestockt. Außer einigen kurzen Telefonaten rein geschäftlichen Inhalts gab es keinen weiteren Kontakt mehr.

Cora klang jetzt nachdenklich. "Und, was war hinterher?"


"Was meinst Du damit?"


"Ich hatte ein ähnliches Erlebnis. Nicht mit der Y, sondern bei ...".


Sie nannte den Namen einer Firma, die mir zwar bekannt war, mit der ich keinen Kontakt hatte.


"Dort lief es plötzlich aus dem Ruder. Ich dachte immer, ich hätte die Sache im Griff, aber dieses eine Mal lief es anders. Aber ich bin noch nicht so weit, mit jemandem darüber zu sprechen. Jedenfalls habe ich mich dann kurz entschlossen für einen Firmenwechsel entschieden. Passende Angebote hatte ich ja fast immer."


Jetzt wurde mir einiges klarer. "Und, bist Du drüber hinweg?" wollte ich wissen.


"Inzwischen ja. Aber es hat etwas in mir verändert. Seit dem hatte ich nie wieder so richtig Spaß am Sex. Nicht einmal bei der Abschiedsveranstaltung mit euch. Das war wohl nur eine Trotzreaktion. Seitdem nur Triebabfuhr oder mal ein wenig Selbstbestätigung, aber keinen richtigen Spaß. Erst als wir uns morgens bei Meier geliebt haben hatte ich das Gefühl, dass ich Sex wieder mag."


Es war merkwürdig, aber mir war es ähnlich gegangen. Nach der Nacht bei der Y sank mein Interesse an Sex erheblich ab. Meine damalige Beziehung, die ohnehin nicht besonders gut lief, ging nicht zuletzt deshalb in die Brüche. Viel mehr als Sex hatte uns nicht verbunden. Und später, da gab ich dem Verlangen meines Körpers nach, aber meine Seele war nicht dabei. Es war, als hätte Coras Anblick im Büro von Meier einen Panzer aufgesprengt.


Mit hastigen Worten schilderte ich ihr meine Gedanken. Dann sahen wir uns nachdenklich durch die Webcams und Monitore an. Die emotionale Verbindung mit Cora war trotz aller Technik so stark, als würden wir uns direkt gegenüber sitzen. Meine Gefühle überwältgten mich. Ich spürte jetzt, was mir wirklich fehlte.


"Cora, ich glaube ich liebe dich".

Kommentare


schreiberling
(AutorIn)
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schreiberling
schrieb am 15.11.2021:
»Sorry. Ich habe am Anfang nur die ersten drei Teile numeriert weil die in engerem Zusammenhang stehen. Erst bei Teil 9 habe ich wieder angefangen weil ich gemerkt habe, dass sich aus Teil 8 wieder mehrere Geschichten im Zusammmenhang ergeben könnten.
Hier also die anderen Teile, die aber eher für sich stehen.

4. Solo im Büro
5. Trio im Büro
6. Das neue Büro
7. Das Quartett
8. Die Business-Trip-Sklavin: Das Wiedersehen«

Gottic
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 21
schrieb am 15.11.2021:
»Teil 1,2,3,?,9,10 eine seltsame Nummerierung der Story.
Wo sind die fehlenden Teile verschollen?«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 18.08.2024:
»geile Geschichte«


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