Die Business-Trip-Sklavin, Teil 2
von schreiberling
Schwer atmend betrachtete ich den ermatteten Körper vor mir. Ihr Orgasmus mußte gewaltig gewesen sein. Jetzt lag sie einfach nur still da und lächelte verzückt in sich hinein.
Mein Schwanz war mittlerweile wieder ganz klein gworden. Außerdem schmerzte er von der heftigen Rubbelei in ihrem Arschloch noch ein wenig. In der nächsten Stunde würde er wohl nicht mehr zu gebrauchen sein. Mein Körper und mein Geist entspannten sich.
Meine Sklavin richtete sich auf. Ihre Stimme war zuckersüß und ein wenig devot: "Bist du zufrieden, mein Herr? Oder werde ich jetzt wieder bestraft, weil ich auch einen Orgasmus hatte?"
Ich hatte eigentlich keine Lust mehr auf das Herr und Sklavin-Spiel. Aber das wollte ich ihr nicht unbedingt sagen.
"Kann ich jetzt endlich meinen Cognac haben?"
Sie lächlte mich ergeben an. "Natürlich, Herr."
Sie hatte das Fläschchen vorhin in höchster Ekstase aus ihrer Möse gezogen und in irgendeine Ecke gefeuert. Sie suchte die Flasche und kroch dabei, nackt wie sie war, durch das Zimmer. Sie bemühte sich nicht darum, besonders aufreizend zu sein. Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. Die Schamlippen waren rot und angeschwollen. Die kleinen Lippen ragten deutlich hervor. Am Mösenpelz klebten immer noch Reste von ihrem Schleim und meinem Sperma, das aus ihrem Poloch herausgetropft war. Die dicken Titten schaukelten munter durch die Gegend.
Meine süße Sklavin war total darauf konzentriert, die kleine Flasche zu finden. Jede ihrer Bewegungen wirkte total natürlich und überhaupt nicht aufreizend. Sie schien mich völlig vergessen zu haben. Ich fand diesen Zustand sehr erregend. Obwohl sich mein Schwanz nicht regte, war mein Kopf schon wieder auf Sex eingestellt.
Die Sklavin schob sich gerade unter das Bett. Sie mußte dazu den Oberkörper fest auf den Boden pressen, wobei ihr Arsch in die Höhe gedrückt wurde. Ihre Fotze klaffte dabei weit auf und ich konnte tief in das verschleimte Loch blicken.
Sie angelte mit der Hand unter dem Bett herum und zog schließlich die Flasche hervor. Stolz blickte sie mich an. Sie hockte auf ihren Unterschenkeln, hielt die winzige Flasche in beiden Händen und wartete auf meine Befehle.
"Leck sie sauber, aber so, wie Frau einen Schwanz leckt!"
Gehorsam hielt sie die Flasche mit zwei Fingern am Verschluß fest, den Boden nach oben gerichtet, als ob dieses Ende die Eichel eines Schwanzes wäre. Lasziv öffnete sie ihren Mund und schob die Zunge hervor. Nach einem kleinen Moment berüherte die Zungenspitze den Flaschenhals und glitt langsam nach oben. Als sie die Ausbauchung der Flasche erreichte, schaute sie mir tief in die Augen. Jegliche Widerspenstigkeit war aus ihner Blick verschwunden. Ich sah in ihren Augen nur noch Geilheit und den Wunsch, zu gefallen.
Mittlerweile war sie mit der Zunge am Flaschenboden angekommen. Langsam ließ sie die Spitze der Zunge am Rand entlangwandern. Nach einer Umkreisung saugte sie die Flasche in ihren Mund. Langsam, ganz langsam verschwand das dicke Ende zwischen ihren Lippen. Die Wangen wölbten sich nach innen, so stark saugte sie. In ihrem Mund schien noch Platz zu sein, denn Stück für Stück glitt auch noch der Flaschenhals hinein. Als nur noch die Hälfte zu sehen war, stoppte sie. Statt dessen fing sie an, rythmisch zu saugen. Ihre Wangen arbeiteten heftig. Beim Gedanken daran, daß sie das auch bald mit meinem Schwanz machen würde, fing der an, sich zu regen. Nach dem ersten Abspritzen dauert es oft eine halbe Stunde oder länger, bis ich unten rum wieder etwas Gefühl bekomme. Noch war es nicht so weit, aber für die Zeit bis dahin hatte ich mir schon etwas überlegt.
"Bring den Alk endlich her und gieß mir ein."
Ich stellte das Glas auf die Vorderkante des Sessels, genau zwischen meine Beine.
"Du kannst dazu aufstehen." befahl ich ihr, als ich sah, wie sie, die Flasche immer noch im Mund, auf allen vieren auf mich zukroch.
Genüßlich zog sie die Flasche aus dem Mund. Sie lächelte mich dabei total geil an. Dann senkte sie ihre Augen hinab auf meinen Schwanz und das Glas, das davor stand.
Es war indiesem Moment eine Spannung in der Luft wie bei einem guten Striptease, wenn das Girl immer wieder so tut, als würde es den BH oder das Höschen fallen lassen, alle Schwänze vor Vorfreude einen Satz nach oben machen und sie es sich dann doch anders überlegt.
Meine Sklavin schien sich mit ihrem Blick an meinem Schwanz festzusaugen und ihn nach oben zu ziehen. Für einen Moment glaubte ich, daß sie gleich anfangen würde, mir einen zu blasen.
"Gieß ein." befahl ich ihr. Gehorsam befolgte sie meinen Wunsch. Der Cognac gluckerte ins Glas undverbreitete sofort einen angenehmen Duft. Sie blickte mich danach wieder geil an. Die leere Flasche hielt sie graziös zwischen ihren Fingern. Ohne meinem Blick auszuweichen hielt sie die Flasche vor ihr Gesicht. Ein kleiner Tropfen Schnaps war am Rand hängengeblieben. Sie streckte wieder ihre Zunge heraus und ließ sie über das Fläschchen gleiten, vom Boden bis zur Spitze. Aufregend langsam näherte sich die Zungenspitze dem kleinen Tropfen. Oben angelangt züngelte sie um die Öffnung. Dann glitten die vollen Lippen meiner Sklavin über den Flaschenhals. Ihr Mund saugte den letzten Tropfen auf. Genüßlich gab sie dann die Flasche frei.
Während der ganzen Zeit sah sie mir direkt in die Augen. Ihr Blick war vielversprechend.
Sollte ich mir von ihr einen blasen lassen? Mein Schwanz war dazu eigentlich noch nicht bereit. Mir kahm eine andere Idee.
"Geh ins Bad und hol mein Rasierzeug! Ich will, daß du dich aufs Bett setzt und dich blitzblank rasierst!"
Gehorsam erhob sie sich und ging ins Bad. Überhaupt nicht wiederwillig, wie ich annahm, sondern beschwingt tänzelnd. Im Bad nahm sie erst mal eine kurze Dusche. Ich überlegte, ob ich hineingehen und zusehen sollte, aber vielleicht waren ein paar Minuten Auszeit für sie und für nicht schlecht. Ich erinnerte mich statt dessen an meinen Cognac und nahm einen Schluck. Der warme, weiche Geschmack färbte auf meine Stimmung ab. War ich zuvor von dem harten Fick noch aufgekratzt und ermattet zugleich, entspannte ich und harrte der Vorstellung, die kommen sollte.
Das Wasser im Bad verstummte. Ich stellte mir vor, wie sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete. Zuerst würde sie sich die Haare rubbeln, wobei ihre Titten schön nach oben gehoben würden. Dann würde sie mit dem Handtuch über ihren Körper streichen und dabei die Brüste durchkneten. Schließlich war das Fötzchen dran. Ob sie schon wieder heiß wurde, wenn das flauchige Handtuch über ihre Knospe rubbelte? Nun noch schnell die Beine. Dazu mußte sie sich bücken. Dabei würden die Möpse sicherlich hübsch hin und her baumeln. Zum Abschluß das Tuch hinter dem Rücken hin und herziehen. Dabei wabbelt das Brustfleisch so schön.
Bei diesen Gedanken wurde mir nun doch etwas geiler zu mute. Vielleicht hätte ich doch zuschauen gehen sollen. Aber da ging schon die Tür auf. Den Rasierschaum und den Rasierapparat in der einen, ein Handtuch in der anderen Hand stand sie da und lächelte mich schuldbewußt an. "Herr, ich habe geduscht, obwohl sie das nicht befohlen haben. Werde ich jetzt bestraft?".
Nanu, was war denn das? Bettelte sie jetzt nicht nur um Sex, sondern auch um Strafe? Eigentlich wollte ich das Herr-und-Sklavin Spiel beenden, aber sie ließ mirja keine Wahl.
"Natürlich, später. Aber jetzt fang endlich an."
Ich drehte den Sessel etwas zur Seite, um das Bett besser im Blick zu haben. Sie hatte sich schon auf dass Bett gesetzt und die Beine angewinkelt. Die Locken auf ihrem Fötzchen waren doch nicht trocken gerubbelt. Sie zog den Deckel von der Dose und sprühte ein wenig Schaum auf ihre Fingerspitzen. Dabei warf sie mir wieder einen vielversprechenden Blick zu. Sie ließ ihren Oberköper zur Seite fallen und stützte sich auf den linken Ellenbogen. Die rechte Hand verteilte den Rasierschaum zwischen den weit gespreitzten Beinen. Bald waren die Mösenlocken komplett eingechäumt. Ein leises, schmatzendes Geräusch verriet mir, das sie schon wieder feucht wurde.
Ihre Hand massierte jetzt nicht nur den Venushügel und die Außenseite der großen Lippen. Zwei Finger steckten tief in ihrer Möse. Der Handballen drückte immer wieder auf ihre Klit. Der Saft strömte aus ihr heraus wie Wasser aus einer Quelle. Er vermischte sich mit der Rasiercreme zu einer schleimigen, glänzenden Schicht.
Als meine Sklavin nach hinten sank, um ihre letzten Zuckungen zu genießen, regte sich mein Schwanz wieder. Ich nahm den letzten Schluck Cognac und stierte dabei auf ihre verschmierte Möse. Ein kleiner Faden Schleim tropfte aus dem Loch und lief, vermischt mit den Resten des Rasierschaums, durch ihre Po-Ritze nach unten.
Ihre Erregung war abgeklungen. Langsam richtete sie sich wieder auf und blickte mich spitzbübisch-verlegen an. "Sorry, Herr, es kahm plötzlich über mich"
"Quatsch nicht, ich will jetzt endlich eine blanke Möse sehn!"
"Natürlich, Herr." Sie griff erneut zur Dose. Diesmal sprühte sie direkt auf die Locken der Schamlippen. Sekunden später bedeckte eine dicke weiße Schicht fast den ganzen Unterleib, von den ersten Locken ganz oben am Venushügel über die Mösenspalte bis bis zur Po-Ritze. Sie massierte den Schaum noch ein wenig ein und fing dann endlich an, sich zu rasieren. Zuerst setzte sie den Rasierer knapp über der Spalte an und zog ihn nach oben. Die folgenden Schnitte gingen vom selben Punkt mehr zur Seite. Bald glänzte mich der nackte, leicht gewölbte Hügel an. Die Haut war absolut makellos, kein Muttermal, kein noch so kleiner Pickel. Es juckte mir in den Fingern, sie dort zu streicheln. Sie schien auch darauf zu warten, aber ich beherrschte mich. Ich wollte ihre Möse endlich ganz nackt sehen.
Sie spreizte das rechte Bein noch etwas weiter ab. Mit der linken Hand drücke sie die rechte Schamlippe zur Mitte, um sie besser rasieren zu können. Einige langsame, vorsichtige Striche mit dem Rasierapparat, und schon lag die eine Hälfte ihrer Fotze frei.
Langsam wurde mir wieder kribbelig. Mein Schwanz bekahm Gefühl und schwoll ein wenig an. Ich rutschte auf meinem Sessel ganz nach vorn, um die Möse noch besser im Blick zu haben.
Meine Sklavin strich sich gerade mit den Fingerspitzen über die Schamlippen, um einige widerspenstige Härchen zu finden. Sie setzte den Rasierer noch drei- oder viermal an, um auch die letzte Stelle blitzblank zu machen. Dabei drehte sie ihren Unterleib hin und her. Mal drückte und zog die Schamlippen in die eine, mal in die andere Richtung. Dabei kahm abwechselnd ihr Löchlein zum Vorschein oder sie streckte mir ihr Poloch entgegen. Meine Erregung wuchs immer mehr. Ich wußte aus Erfahrung, daß mein Schwanz in der zweiten Runde sehr lange hart bleiben würde. Für einen weiteren Orgasmus würde ich mich ziemlich ins Zeug legen müssen. Es konnte deshalb nicht schaden, noch etwas passiv zu bleiben und ihr die Arbeit zu überlassen.
"Sklavin, ich will jetzt eine Peep-Show sehen. Vor allem ineressiert mich natürlich deine blitzblanke Möse."
Sie hatte begriffen, worauf es mir ankahm. Ihr Oberkörper sank zurück. Die Beine hielt sie noch geschlossen. Erst als ihr Rücken die Matratze des Betts berüherte, legte sie die Hände auf ihre Knie. Von dort aus glitten sie langsam bis zur Mitte der Oberschenkel und drückte diese langsam auseinander. Ich hatte ihre rasierte Möse ja schon gesehen und der Anblick, der sich gleich wieder bieten würde, konnte nichts neues zum Vorschein bringen, aber die langsamen Bewegunge veströmten eine Geilheit, die sich sofort auf meinen Schwanz übertrug. Noch etwas mehr Blut strömte hinein und machte ihn etwas praller.
Die Beine meiner Sklavin waren inzwischen gerade so weit gespreitzt, dass ich den Spalt und die eng zusammenliegenden Schamlippen sehen konnte. Doch gerade in dem Moment, in dem die äußeren Lippen auseinander klaffen wollten, schloss sie die Beine wieder. Dann drehte sie sich auf die Seite. Nun sah ich nichts als ihre Pobacken. Doch sie zog die angewinkelten Beine in Richtung Brust. Dadurch traten die dicken Lippen zwischen den Schenkeln und Arschbacken hervor.
Nun griff sie auch noch mit der Hand in Richtung Po und zog eine Backe nach oben. Gleichzeitig hob sie dabei auch das Bein etwas an. Ihr Mösenschlitz öffnete sich dabei ein wenig, gerade soweit, das ich ihre kleinen Lippen hervorblitzten sah. Nun schob sich die andere Hand zwischen den Schenkeln hindurch und verdeckte die reizende Spalte für einen Moment. Ich dachte schon, sie würde wieder anfangen zu wichsen. Doch sie schien begriffen zu haben, dass ich jetzt dran war. Sie schob die Hand noch ein Stück nach hinten bis an das Poloch. Dort kreiste er einige male um die Rosette. Nach einigen Runden um die Rosette krümmte den Finger ein paar mal, damit er durch den Pospalt hindurchfuhr. Das oberste Glied des Mittelfingers verschwand dabei auch mal ein Stückchen im Poloch.
Irgenwann wurde ihr das Spielchen zu langweilig. Sie zog die Hand wieder nach vorn. Die Finger durchpflügten ihre Mösenspalte. Dabei drückte er die Lippen auseinander und ich sah mehr von ihrem rosa Fleisch.
Die Position mit dem angehobenen Bein war anstrengend. Um etwas Entspannung zu finden, ging sie in die Hündchen-Stellung. Die Beine blieben dabei erst mal fest geschlossen.Mit den Händen stützte sie ihren Oberkörper ab, den sie waagerecht hielt. Ich konnte ihre Titten leider nicht sehen, da sie mir direkt die Hinterseite darbot und so den Rest ihres Körpers verdeckte. Durch die geschlossenen Schenkel blitzte nur ein kleiner Teil der Schamlippen hindurch. Nach einigen Augenblicken begann sie damit, ihren Arsch zu bewegen. Auf mich zu, damit ich etwas mehr von ihrem Schlitz sah, dann wieder von mir weg, wobei ihr runder Po schön zur Geltung kahm. Bei jeder Seitwärsbewegung öffneten sich die anfangs fest geschlossenen Schenkel etwas mehr. Zentimeterweise kahm ihre Möse wieder zum Voschein. In gleichem Maße wuchs auch mein Schwanz. Ganz steif war er noch nicht. Er hing aber auch nicht mehr schlaff nach unten, sondern reckte sich etwas nach oben. Ich vergaß die Möse auf dem Bett und betrachtete meinen Schwanz. Schleim und Sperma war eingetrocknet. Kleine Krümel hingen in meiner Schwanzbehaarung, die ich zwar stutzte, aber nicht komplett abrasierte. Die Vorhaut spannte über der etwas geschwollenen Eichel, von der nur der vorderste Teil hervorlugte. Ich spürte, wie die Geilheit sich wieder in meinem Unterleib breit machte.
Meine Finger schlossen sich wie von alleine um meinen Schwanz und fingen an, ihn zu wichsen. Aber es war noch zu früh. Ich spürte zwar die Bewegung der sich bewegenden Vorhaut an meiner Eichel, aber die wirkliche Erregung blieb noch aus. So war es immer nach einem heftigen Fick. Nach dem Abspritzen war mein Schwanz erst mal völlig gefühllos. Auch die Lust war erst mal weg. Später kehrte dann die Geilheit im Kopf zurück. Nach und nach strömte dieses Gefühl dann auch in den Rest meines Körpers aus. Mein Schwanz wurde wieder hart, blieb aber noch eine ganze Weile recht gefühllos. In einem solchen Zustand konnte ich eine Möse sehr hart und ziemlich lange ficken, ohne dass es mir dabei kahm.
Vom Bett her kahm wieder ein leichtes Stöhnen. Ich blickte hoch. Meine kleine Sklavin hatte ihr gutes Benehmen wieder vergessen und befummelte sich schon wieder. Immer noch in der Doggy-Stellung hatte sie den Oberkörper aufs Bett gelegt. Ihre Beine waren weit gespreizt. Die rechte Hand wirbelte über ihre Klit.
Mir wurde das langsam zu bunt.Schließlich war sie meine Sklavin. Ich habe zwar nichts dagegen, einer Frau beim Wichsen zuzusehen, aber jetzt sollte alles so laufen, wie ich es wollte. Zeit für eine kleine Lektion.
Ich stand auf und trat ans Bett. Sie bem
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