Die Business-Trip-Sklavin, Teil 2
von schreiberling
Schwer atmend betrachtete ich den ermatteten Körper vor mir. Ihr Orgasmus mußte gewaltig gewesen sein. Jetzt lag sie einfach nur still da und lächelte verzückt in sich hinein.
Mein Schwanz war mittlerweile wieder ganz klein gworden. Außerdem schmerzte er von der heftigen Rubbelei in ihrem Arschloch noch ein wenig. In der nächsten Stunde würde er wohl nicht mehr zu gebrauchen sein. Mein Körper und mein Geist entspannten sich.
Meine Sklavin richtete sich auf. Ihre Stimme war zuckersüß und ein wenig devot: "Bist du zufrieden, mein Herr? Oder werde ich jetzt wieder bestraft, weil ich auch einen Orgasmus hatte?"
Ich hatte eigentlich keine Lust mehr auf das Herr und Sklavin-Spiel. Aber das wollte ich ihr nicht unbedingt sagen.
"Kann ich jetzt endlich meinen Cognac haben?"
Sie lächlte mich ergeben an. "Natürlich, Herr."
Sie hatte das Fläschchen vorhin in höchster Ekstase aus ihrer Möse gezogen und in irgendeine Ecke gefeuert. Sie suchte die Flasche und kroch dabei, nackt wie sie war, durch das Zimmer. Sie bemühte sich nicht darum, besonders aufreizend zu sein. Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. Die Schamlippen waren rot und angeschwollen. Die kleinen Lippen ragten deutlich hervor. Am Mösenpelz klebten immer noch Reste von ihrem Schleim und meinem Sperma, das aus ihrem Poloch herausgetropft war. Die dicken Titten schaukelten munter durch die Gegend.
Meine süße Sklavin war total darauf konzentriert, die kleine Flasche zu finden. Jede ihrer Bewegungen wirkte total natürlich und überhaupt nicht aufreizend. Sie schien mich völlig vergessen zu haben. Ich fand diesen Zustand sehr erregend. Obwohl sich mein Schwanz nicht regte, war mein Kopf schon wieder auf Sex eingestellt.
Die Sklavin schob sich gerade unter das Bett. Sie mußte dazu den Oberkörper fest auf den Boden pressen, wobei ihr Arsch in die Höhe gedrückt wurde. Ihre Fotze klaffte dabei weit auf und ich konnte tief in das verschleimte Loch blicken.
Sie angelte mit der Hand unter dem Bett herum und zog schließlich die Flasche hervor. Stolz blickte sie mich an. Sie hockte auf ihren Unterschenkeln, hielt die winzige Flasche in beiden Händen und wartete auf meine Befehle.
"Leck sie sauber, aber so, wie Frau einen Schwanz leckt!"
Gehorsam hielt sie die Flasche mit zwei Fingern am Verschluß fest, den Boden nach oben gerichtet, als ob dieses Ende die Eichel eines Schwanzes wäre. Lasziv öffnete sie ihren Mund und schob die Zunge hervor. Nach einem kleinen Moment berüherte die Zungenspitze den Flaschenhals und glitt langsam nach oben. Als sie die Ausbauchung der Flasche erreichte, schaute sie mir tief in die Augen. Jegliche Widerspenstigkeit war aus ihner Blick verschwunden. Ich sah in ihren Augen nur noch Geilheit und den Wunsch, zu gefallen.
Mittlerweile war sie mit der Zunge am Flaschenboden angekommen. Langsam ließ sie die Spitze der Zunge am Rand entlangwandern. Nach einer Umkreisung saugte sie die Flasche in ihren Mund. Langsam, ganz langsam verschwand das dicke Ende zwischen ihren Lippen. Die Wangen wölbten sich nach innen, so stark saugte sie. In ihrem Mund schien noch Platz zu sein, denn Stück für Stück glitt auch noch der Flaschenhals hinein. Als nur noch die Hälfte zu sehen war, stoppte sie. Statt dessen fing sie an, rythmisch zu saugen. Ihre Wangen arbeiteten heftig. Beim Gedanken daran, daß sie das auch bald mit meinem Schwanz machen würde, fing der an, sich zu regen. Nach dem ersten Abspritzen dauert es oft eine halbe Stunde oder länger, bis ich unten rum wieder etwas Gefühl bekomme. Noch war es nicht so weit, aber für die Zeit bis dahin hatte ich mir schon etwas überlegt.
"Bring den Alk endlich her und gieß mir ein."
Ich stellte das Glas auf die Vorderkante des Sessels, genau zwischen meine Beine.
"Du kannst dazu aufstehen." befahl ich ihr, als ich sah, wie sie, die Flasche immer noch im Mund, auf allen vieren auf mich zukroch.
Genüßlich zog sie die Flasche aus dem Mund. Sie lächelte mich dabei total geil an. Dann senkte sie ihre Augen hinab auf meinen Schwanz und das Glas, das davor stand.
Es war indiesem Moment eine Spannung in der Luft wie bei einem guten Striptease, wenn das Girl immer wieder so tut, als würde es den BH oder das Höschen fallen lassen, alle Schwänze vor Vorfreude einen Satz nach oben machen und sie es sich dann doch anders überlegt.
Meine Sklavin schien sich mit ihrem Blick an meinem Schwanz festzusaugen und ihn nach oben zu ziehen. Für einen Moment glaubte ich, daß sie gleich anfangen würde, mir einen zu blasen.
"Gieß ein." befahl ich ihr. Gehorsam befolgte sie meinen Wunsch. Der Cognac gluckerte ins Glas undverbreitete sofort einen angenehmen Duft. Sie blickte mich danach wieder geil an. Die leere Flasche hielt sie graziös zwischen ihren Fingern. Ohne meinem Blick auszuweichen hielt sie die Flasche vor ihr Gesicht. Ein kleiner Tropfen Schnaps war am Rand hängengeblieben. Sie streckte wieder ihre Zunge heraus und ließ sie über das Fläschchen gleiten, vom Boden bis zur Spitze. Aufregend langsam näherte sich die Zungenspitze dem kleinen Tropfen. Oben angelangt züngelte sie um die Öffnung. Dann glitten die vollen Lippen meiner Sklavin über den Flaschenhals. Ihr Mund saugte den letzten Tropfen auf. Genüßlich gab sie dann die Flasche frei.
Während der ganzen Zeit sah sie mir direkt in die Augen. Ihr Blick war vielversprechend.
Sollte ich mir von ihr einen blasen lassen? Mein Schwanz war dazu eigentlich noch nicht bereit. Mir kahm eine andere Idee.
"Geh ins Bad und hol mein Rasierzeug! Ich will, daß du dich aufs Bett setzt und dich blitzblank rasierst!"
Gehorsam erhob sie sich und ging ins Bad. Überhaupt nicht wiederwillig, wie ich annahm, sondern beschwingt tänzelnd. Im Bad nahm sie erst mal eine kurze Dusche. Ich überlegte, ob ich hineingehen und zusehen sollte, aber vielleicht waren ein paar Minuten Auszeit für sie und für nicht schlecht. Ich erinnerte mich statt dessen an meinen Cognac und nahm einen Schluck. Der warme, weiche Geschmack färbte auf meine Stimmung ab. War ich zuvor von dem harten Fick noch aufgekratzt und ermattet zugleich, entspannte ich und harrte der Vorstellung, die kommen sollte.
Das Wasser im Bad verstummte. Ich stellte mir vor, wie sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete. Zuerst würde sie sich die Haare rubbeln, wobei ihre Titten schön nach oben gehoben würden. Dann würde sie mit dem Handtuch über ihren Körper streichen und dabei die Brüste durchkneten. Schließlich war das Fötzchen dran. Ob sie schon wieder heiß wurde, wenn das flauchige Handtuch über ihre Knospe rubbelte? Nun noch schnell die Beine. Dazu mußte sie sich bücken. Dabei würden die Möpse sicherlich hübsch hin und her baumeln. Zum Abschluß das Tuch hinter dem Rücken hin und herziehen. Dabei wabbelt das Brustfleisch so schön.
Bei diesen Gedanken wurde mir nun doch etwas geiler zu mute. Vielleicht hätte ich doch zuschauen gehen sollen. Aber da ging schon die Tür auf. Den Rasierschaum und den Rasierapparat in der einen, ein Handtuch in der anderen Hand stand sie da und lächelte mich schuldbewußt an. "Herr, ich habe geduscht, obwohl sie das nicht befohlen haben. Werde ich jetzt bestraft?".
Nanu, was war denn das? Bettelte sie jetzt nicht nur um Sex, sondern auch um Strafe? Eigentlich wollte ich das Herr-und-Sklavin Spiel beenden, aber sie ließ mirja keine Wahl.
"Natürlich, später. Aber jetzt fang endlich an."
Ich drehte den Sessel etwas zur Seite, um das Bett besser im Blick zu haben. Sie hatte sich schon auf dass Bett gesetzt und die Beine angewinkelt. Die Locken auf ihrem Fötzchen waren doch nicht trocken gerubbelt. Sie zog den Deckel von der Dose und sprühte ein wenig Schaum auf ihre Fingerspitzen. Dabei warf sie mir wieder einen vielversprechenden Blick zu. Sie ließ ihren Oberköper zur Seite fallen und stützte sich auf den linken Ellenbogen. Die rechte Hand verteilte den Rasierschaum zwischen den weit gespreitzten Beinen. Bald waren die Mösenlocken komplett eingechäumt. Ein leises, schmatzendes Geräusch verriet mir, das sie schon wieder feucht wurde.
Ihre Hand massierte jetzt nicht nur den Venushügel und die Außenseite der großen Lippen. Zwei Finger steckten tief in ihrer Möse. Der Handballen drückte immer wieder auf ihre Klit. Der Saft strömte aus ihr heraus wie Wasser aus einer Quelle. Er vermischte sich mit der Rasiercreme zu einer schleimigen, glänzenden Schicht.
Als meine Sklavin nach hinten sank, um ihre letzten Zuckungen zu genießen, regte sich mein Schwanz wieder. Ich nahm den letzten Schluck Cognac und stierte dabei auf ihre verschmierte Möse. Ein kleiner Faden Schleim tropfte aus dem Loch und lief, vermischt mit den Resten des Rasierschaums, durch ihre Po-Ritze nach unten.
Ihre Erregung war abgeklungen. Langsam richtete sie sich wieder auf und blickte mich spitzbübisch-verlegen an. "Sorry, Herr, es kahm plötzlich über mich"
"Quatsch nicht, ich will jetzt endlich eine blanke Möse sehn!"
"Natürlich, Herr." Sie griff erneut zur Dose. Diesmal sprühte sie direkt auf die Locken der Schamlippen. Sekunden später bedeckte eine dicke weiße Schicht fast den ganzen Unterleib, von den ersten Locken ganz oben am Venushügel über die Mösenspalte bis bis zur Po-Ritze. Sie massierte den Schaum noch ein wenig ein und fing dann endlich an, sich zu rasieren. Zuerst setzte sie den Rasierer knapp über der Spalte an und zog ihn nach oben. Die folgenden Schnitte gingen vom selben Punkt mehr zur Seite. Bald glänzte mich der nackte, leicht gewölbte Hügel an. Die Haut war absolut makellos, kein Muttermal, kein noch so kleiner Pickel. Es juckte mir in den Fingern, sie dort zu streicheln. Sie schien auch darauf zu warten, aber ich beherrschte mich. Ich wollte ihre Möse endlich ganz nackt sehen.
Sie spreizte das rechte Bein noch etwas weiter ab. Mit der linken Hand drücke sie die rechte Schamlippe zur Mitte, um sie besser rasieren zu können. Einige langsame, vorsichtige Striche mit dem Rasierapparat, und schon lag die eine Hälfte ihrer Fotze frei.
Langsam wurde mir wieder kribbelig. Mein Schwanz bekahm Gefühl und schwoll ein wenig an. Ich rutschte auf meinem Sessel ganz nach vorn, um die Möse noch besser im Blick zu haben.
Meine Sklavin strich sich gerade mit den Fingerspitzen über die Schamlippen, um einige widerspenstige Härchen zu finden. Sie setzte den Rasierer noch drei- oder viermal an, um auch die letzte Stelle blitzblank zu machen. Dabei drehte sie ihren Unterleib hin und her. Mal drückte und zog die Schamlippen in die eine, mal in die andere Richtung. Dabei kahm abwechselnd ihr Löchlein zum Vorschein oder sie streckte mir ihr Poloch entgegen. Meine Erregung wuchs immer mehr. Ich wußte aus Erfahrung, daß mein Schwanz in der zweiten Runde sehr lange hart bleiben würde. Für einen weiteren Orgasmus würde ich mich ziemlich ins Zeug legen müssen. Es konnte deshalb nicht schaden, noch etwas passiv zu bleiben und ihr die Arbeit zu überlassen.
"Sklavin, ich will jetzt eine Peep-Show sehen. Vor allem ineressiert mich natürlich deine blitzblanke Möse."
Sie hatte begriffen, worauf es mir ankahm. Ihr Oberkörper sank zurück. Die Beine hielt sie noch geschlossen. Erst als ihr Rücken die Matratze des Betts berüherte, legte sie die Hände auf ihre Knie. Von dort aus glitten sie langsam bis zur Mitte der Oberschenkel und drückte diese langsam auseinander. Ich hatte ihre rasierte Möse ja schon gesehen und der Anblick, der sich gleich wieder bieten würde, konnte nichts neues zum Vorschein bringen, aber die langsamen Bewegunge veströmten eine Geilheit, die sich sofort auf meinen Schwanz übertrug. Noch etwas mehr Blut strömte hinein und machte ihn etwas praller.
Die Beine meiner Sklavin waren inzwischen gerade so weit gespreitzt, dass ich den Spalt und die eng zusammenliegenden Schamlippen sehen konnte. Doch gerade in dem Moment, in dem die äußeren Lippen auseinander klaffen wollten, schloss sie die Beine wieder. Dann drehte sie sich auf die Seite. Nun sah ich nichts als ihre Pobacken. Doch sie zog die angewinkelten Beine in Richtung Brust. Dadurch traten die dicken Lippen zwischen den Schenkeln und Arschbacken hervor.
Nun griff sie auch noch mit der Hand in Richtung Po und zog eine Backe nach oben. Gleichzeitig hob sie dabei auch das Bein etwas an. Ihr Mösenschlitz öffnete sich dabei ein wenig, gerade soweit, das ich ihre kleinen Lippen hervorblitzten sah. Nun schob sich die andere Hand zwischen den Schenkeln hindurch und verdeckte die reizende Spalte für einen Moment. Ich dachte schon, sie würde wieder anfangen zu wichsen. Doch sie schien begriffen zu haben, dass ich jetzt dran war. Sie schob die Hand noch ein Stück nach hinten bis an das Poloch. Dort kreiste er einige male um die Rosette. Nach einigen Runden um die Rosette krümmte den Finger ein paar mal, damit er durch den Pospalt hindurchfuhr. Das oberste Glied des Mittelfingers verschwand dabei auch mal ein Stückchen im Poloch.
Irgenwann wurde ihr das Spielchen zu langweilig. Sie zog die Hand wieder nach vorn. Die Finger durchpflügten ihre Mösenspalte. Dabei drückte er die Lippen auseinander und ich sah mehr von ihrem rosa Fleisch.
Die Position mit dem angehobenen Bein war anstrengend. Um etwas Entspannung zu finden, ging sie in die Hündchen-Stellung. Die Beine blieben dabei erst mal fest geschlossen.Mit den Händen stützte sie ihren Oberkörper ab, den sie waagerecht hielt. Ich konnte ihre Titten leider nicht sehen, da sie mir direkt die Hinterseite darbot und so den Rest ihres Körpers verdeckte. Durch die geschlossenen Schenkel blitzte nur ein kleiner Teil der Schamlippen hindurch. Nach einigen Augenblicken begann sie damit, ihren Arsch zu bewegen. Auf mich zu, damit ich etwas mehr von ihrem Schlitz sah, dann wieder von mir weg, wobei ihr runder Po schön zur Geltung kahm. Bei jeder Seitwärsbewegung öffneten sich die anfangs fest geschlossenen Schenkel etwas mehr. Zentimeterweise kahm ihre Möse wieder zum Voschein. In gleichem Maße wuchs auch mein Schwanz. Ganz steif war er noch nicht. Er hing aber auch nicht mehr schlaff nach unten, sondern reckte sich etwas nach oben. Ich vergaß die Möse auf dem Bett und betrachtete meinen Schwanz. Schleim und Sperma war eingetrocknet. Kleine Krümel hingen in meiner Schwanzbehaarung, die ich zwar stutzte, aber nicht komplett abrasierte. Die Vorhaut spannte über der etwas geschwollenen Eichel, von der nur der vorderste Teil hervorlugte. Ich spürte, wie die Geilheit sich wieder in meinem Unterleib breit machte.
Meine Finger schlossen sich wie von alleine um meinen Schwanz und fingen an, ihn zu wichsen. Aber es war noch zu früh. Ich spürte zwar die Bewegung der sich bewegenden Vorhaut an meiner Eichel, aber die wirkliche Erregung blieb noch aus. So war es immer nach einem heftigen Fick. Nach dem Abspritzen war mein Schwanz erst mal völlig gefühllos. Auch die Lust war erst mal weg. Später kehrte dann die Geilheit im Kopf zurück. Nach und nach strömte dieses Gefühl dann auch in den Rest meines Körpers aus. Mein Schwanz wurde wieder hart, blieb aber noch eine ganze Weile recht gefühllos. In einem solchen Zustand konnte ich eine Möse sehr hart und ziemlich lange ficken, ohne dass es mir dabei kahm.
Vom Bett her kahm wieder ein leichtes Stöhnen. Ich blickte hoch. Meine kleine Sklavin hatte ihr gutes Benehmen wieder vergessen und befummelte sich schon wieder. Immer noch in der Doggy-Stellung hatte sie den Oberkörper aufs Bett gelegt. Ihre Beine waren weit gespreizt. Die rechte Hand wirbelte über ihre Klit.
Mir wurde das langsam zu bunt.Schließlich war sie meine Sklavin. Ich habe zwar nichts dagegen, einer Frau beim Wichsen zuzusehen, aber jetzt sollte alles so laufen, wie ich es wollte. Zeit für eine kleine Lektion.
Ich stand auf und trat ans Bett. Sie bemerkte mich nicht. Ich griff nach ihrem rechten Fuß, zog ihn nach oben und in einem Bogen nach links. Ehe sie wußte, wie ihr geschah, lag sie auf dem Rücken. Sie erstarrte. Erschrocken blickte sie mich an.
"Was ist, Herr?"
"Habe ich dir befohlen, dich zu wichsen?"
"Nein, Herr. Aber ich dachte..."
"Ich denke hier, nicht du. Ich glaube, ich habe Dich viel zu gutmütig behandelt. Es kann nicht sein, dass du mir meine Provision versaust und dafür einen Orgasmus nach dem anderen hast."
Den Oberkörper aufgerichtet stützte sie sich auf den Ellenbogen ab.
Ich versuchte, eine möglichst barsche Miene aufzusetzen.
"Setz dich hin!"
Sie gehorchte zwar, aber etwas langsam. Immer noch ließ sie den rechten Gehorsam vermissen.
"Jetzt greif an deine Fersen. Aber so, daß die Arme zwischen den Beinen liegen!"
Widerspruchslos führte sie meine Anweisung aus. Sie musste dazu die Knie und die Oberschenkel weit auseinanderspreitzen. Dabei schob sich auch ihr Unterleib nach vorn und die rasierte Spalte klaffte auseinander. Das hatte ich beabsichtigt. Aber natürlich war das nicht alles.
Meine Business-Sachen hingen an der Garderobe neben der Tür. Ich herrschte sie noch an, auf jeden Fall in der Stellung zu verharren. Ängtlich nickte sie. Dann ging ich zur Tür und holte mir dort meinen Schlips und meinen Gürtel.
"Heb das linke Bein hoch!"
Kaum hatte sie das getan, zog ich die Schlaufe der Krawatte über ihren Fuß bis zum Knöchel. Ein kräftiger Ruck, und schon war sie auf der einen Seite gefesselt. Ich wickelte den Schlips noch einmal um ihr Bein und verknotete ihn dann.
Für das rechte Bein und den rechten Arm nahm ich den Gürtel. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Arme und Beine waren solide gefesselt. Die schleimglänzende Möse stand leicht offen und meine Sklavin blickte etwas ängstlich durch die Gegend.
Noch saß sie vornübergebeugt auf dem Bett. Ich packte sie an den Füßen und kippte sie auf den Rücken. Überrascht stieß die kleine Nutte einen Schrei aus.
Jetzt lag sie vor mir, die gepreizten Beine in die Höhe gereckt. Das Poloch war gut sichtbar. Ihre Möse lachte mich an. Die großen Lippen wurden durch die gespreizten Beine weit auseinander gezogen. Der geschwollene Kitzler und die kleinen Lippen glänzten vor Schleim. Und nirgendwo störte irgendein Härchen.
Ich setzte mich auf die Bettkante. Vorhin hatte ich ihr Vötzchen gestreichelt, aber nur durch Strumpfhose und Slip hindurch. Jetzt wollte ich ihr samtweiches Fleisch endlich direkt fühlen. Zuerst legte ich meinen Daumen auf ihren Damm. Ich drückte kräftig auf die Stelle zwischen Möse und Arschloch. Dort unten war noch alles feucht. Ich rubbelte über ihren Damm, bis sie wieder ein wohliges Stöhnen von sich gab. Dann nahm ich eine der äußeren Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger und strich immer wieder auf und ab. Sanft glitten mein Finger über das verschleimte Fleisch. Kein einziges Haar leistete Widerstand. Ab und zu drückte ich das Fleisch etwas zusammen oder zog die Lippe in die Länge. Gerade das schien meinem Lustobjekt sehr zu gefallen.
Ich stand auf und kniete mich auf das Bett um mit beiden Händen besser an ihre Möse zu kommen. Mein Schwanz stand inzwischen prall ab. Der Schwung beim Aufstehen ließ ihn etwas hin und her pendeln. Dabei spürte ich ein wohliges Ziehen, das mir verkündete, das er schon bald wieder voll einsatzfähig war. Aber ich wollte noch nicht ficken. Statt dessen griff ich mit beiden Händen an ihre Möse. Meine Finger packten wieder ihre großen Schamlippen und zogen sie langsam in die Länge. Ein leichtes Zittern überkahm meine Sklavin. Sie bäumte sich etwas auf, soweit es ihre Lage zuließ. Ich sah, wie sie sich auf die Lippen biss. Ob vor Lust oder vor Schmerz, weiss ich nicht.
Die feuchten, dunkelroten kleinen Lippen strahlten zwischen ihren Beinen hervor. Sie waren etwas geöffnet, rosafarbenes Fleisch leuchtete verlockend. Mit meinen beiden Daumen suchte ich die Stelle über ihrem Poloch, an dem die beiden Lippen ihren Anfang hatten. Vorsichtig drückte ich sie bei Seite und fuhr mit den Fingern nach oben. Die inneren Lippen blätterten auf wie die Seiten einer Zeitung und enthüllten ihr Mösenloch. Ich drückte die beiden Daumen hinein und zog das Loch auseinander. Meine Sklavin stöhnte leise auf. So feucht, wie ihre Grotte schon wieder war, schien es aber aus Lust und nicht vor Schmerz zu sein.
Mit den Armen drückte ich ihre Beine noch mehr zur Seite, wodurch sich das Fötzchen ebenfalls noch ein weinig weiter öffnete. Deutlich konnte ich die rosge, leicht runzlige, mit Feuchtigkeit bedeckte Haut der Möse sehen. Der Gedanke daran, meinen Schwanz in diesen Kanal zu stecken, ließ ihn wieder zucken. Zunächst wollte ich aber noch ein wenig mit ihr spielen.
Die Daumen reichten nicht aus, um wirklich tief in ihre Möse zu schauen. Ich zog sie heraus, was meine Lustsklavin wieder leise stöhnen ließ. Da ich ihre Beine nicht mehr auseinander drückte, schloß sich ihr Fickloch wieder. Die geschwollenen inneren Lippen blieben aber deutlich sichtbar. Mit der linken Hand griff ich zwischen ihren Beinen hindurch an die dicken Titten. Sie hatten auch im Liegen noch eine ansprechende Form. Ohne mir große Gedanken zu machen, drückte ich heftig zu. Ein leiser Schrei, deutlich als Ausdruck von Schmerz zu erkennen, kahm aus dem Mund der Sklavin. Was solls, dachte ich. Um sie zu trösten, aber auch, um meine Finger für eine erneute Mösenispektion feucht zu machen, streichelte ich mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand durch ihre Spalte. Nach wenigen Handbewegungen zuckte das Becken meines Lustobjektes hin und her. An meinem Mittelfinger, dessen Spitze ich in die glitschige Möse gesteckt hatte, spürte ich, wie ihr Mösenmuskel sich verengte. In dem Moment kniff ich sie in die Brustwarze. Wieder ein kleiner Schrei, der aber sofort in geiles Stöhnen überging, als ich den Finger in ihr Loch stieß. Nach einigen Fingerficks nahm ich einen weiteren Finger hinzu. Deutlich spürte ich den den Druck des Ringmuskels. Bei jedem Stoß zog er sich etwas zusammen. Meine Finger wirbelten durch den schleimigen Kanal. Ab und zu, wenn ich die Stelle erreichte, an der ich ihren G-Punkt vermutete, krümmte ich die Fingerspitzen ein wenig. Sie sollte noch keinen Orgasmus bekommen, aber ich wollte sie möglichst heiß machen.
Langsam tat mir der Arm weh, die unbequeme Haltung forderte ihren Tribut. Also richtete ich mich wieder auf und hockte mich vor ihre Möse. Mein Schwanz war auch ohne daß ich ihn gewichst hatte, knochenhart. Als ich so vor ihr hockte ind auf die triefnasse geschwollene Spalte blickte, war ich kurz davor, sie kräftig zu ficken. Ich strich mit meinem Schwanz schon durch ihre Spalte und über ihren Kitzler, als ich es mir doch anders überlegte. Kurz entschlossen zog ich meine Latte wieder zurück. Statt dessen setzte ich Zeige- und Mittelfinger beider Hände an ihrem Loch an und schob sie zügig hinein. Sie hatte meinen Schwanz ohnehin erwartet und sehnte sich nach einer ausgefüllte Fotze. Als sie jedoch merkte, daß ich sie mit meinen Fingern nahm und nicht mit meinem Schwanz, zuckte sie ein wenig von mir weg. Mit den aneinandergefesselten Händen und Füßen gab es aber keine Chance für Sie, mir wirklich zu entkommen.
Ich wollte mehr, als nur ihr warmes weiches Mösenfleisch zu spüren. Ich wollte tief in ihr Loch hineinsehen, möglichst bis zum Ende, und ich wollte zusehen, wie ihr Fleisch bei einem Orgasmus zuckt. Langsam, aber stetig spreizte ich meine Finger auseinander. Wenn ihr Stöhnen dabei von Schmerz und nicht von Lust kündete, ließ ich etwas nach und fickte die feuchte Grotte mit allen vier Fingern. Nach und nach wurde das Loch meiner Sklavin immer weiter und sie immer geiler. In dieser Stellung konnte ich mit meinen Daumen ihren Kitzler stimulieren, wenn meine anderen Finger tief in ihr drin steckten. Der Saft aus der Möse war längst auf dem gesammten Schambereich der kleinen Nutte verteilt. Es war nicht schwer, auch mal ein Stück des kleinen Fingers in ihren Arsch zu schieben.
Leider bekahm ich ihre Möse nicht weit genug auseinander, um wirklich tief hineinschauen zu können. Für das oberste Stück reichte es aber. Herrlich rosiges, feuchtes, geiles Fickfleisch. An meinen Fingerspitzen spürte ich ein leichtes Zucken. Es war an der Zeit, ihr den Rest zu geben und dann selbst noch etwas Spaß zu haben. Die Fickerei mit den Fingern dauerte mir zu lange.
Mit einigen Verrenkungen konnte ich mit dem Mund an die Klit kommen. Einige Zungenschläge heizten Sie weiter an. Dabei fickte ich sie mit drei Fingern der linken Hand. Immer stärker zuckte das Fleisch ihres Unterleibes. Obwohl ihte Beine in die Höhe ragten und sie sich nicht abstützen konnte, versuchte Sie, ihre Hüften anzuheben und ihre Lustspalte fester gegen mein Gesicht zu pressen. Je weniger ihr das gelang, destso wilder wurden ihre Bewegungen.
Immer wieder versuchte ich, ihre Lustperle mit den Lippen zu fassen und in die Länge zu ziehen. Durch die heftigen Bewegungen ihres Körpers gelang mir das nicht. Ich richtete mich wieder auf. Ein tiefes, enttäuschtes Stöhnen quittierte die ausbleibende Stimulation. Jetzt konnte ich aber heftiger mit meinen Fingern zustoßen. Tiefe, kehlige Laute waren die Antwort. Das Mösenfleisch zuckte heftig. Das Fleisch war so stark, dass meine Finger fest aneinandergepreßt wurden. Statt zu stoßen bewegte ich meine tief in ihr steckenden Hand kreisförmig. Der geschwollene und eingeschleimte Kitzler lag direkt unter meinem Daumen und bekahm ebenfalls eine heftige Massage.
Nach einigen meiner Bewegungen war sie dann soweit. Erst hechelte sie vor sich hin, doch dann bäumte sie sich plötzlich auf. Ein kurzer schriller Schrei und eine unwahrscheinlich kräftige Kontraktion ihrer Möse zeigten mir ihren Höhepunkt.
Sicher wäre es ein tolles Erlebnis gewesen, wenn ich in diesem Moment meinen Schwanz in ihrem Loch gehabt hätte. Ich finde es geil, wenn mein Harter durch kräftige Pussymuskeln gemolken wird, ohne dass ich ihn dabei bewege.
Nach dem Höhepunkt entkrampfte sich ihre Möse wieder. Meine Sklavin sank in sich zusammen. Trotzdem versuchte sie, mit vorsichtigen Bewegungen ihrer Hüften und ihrer Beine, meine Finger weiter zu ficken. Es gab keinen Grund, ihr das Nachspiel nicht zu gönnen. Also fing ich an, wieder vorsichtig zuzustossen. An ihrem entspannten Gesicht ließ sich deutlich ablesen, dass sie vorerst genug hatte und nicht auf einen weiteren Orgasmus zusteuerte. Nach einem ihrer Seufzer zog ich meine Finger aus ihrer Fotze. Das geweitete Loch schloss sich langsam. Dünne Schleimfäden liefen heraus. Sie sank spürbar in sich zusammen. Und was war mit mir?
So einfach sollte sie mir nicht davon kommen. Was die Zahl der Orgasmen anging, lag sie recht weit vorn, und das, obwohl sie eigentlich meine Sklavin sein sollte. Beim Fingerfick in ihre Fotze hatte ich mir eigentlich vorgestellt, anschließend meinen Schwanz in ihr triefendes Loch zu rammen, aber das überlegte ich mir jetzt anders. Fürs erste packte ich ihren linken Fuß und drückte ihn in Richtung ihres Gesichts. Wiederwillig, aber ohne Widerstand ließ sie es mit sich geschehen. Die linke Pobacke hob vom Bett ab, und kaum war genug Platz, klatschte ich mit meiner freien Hand kräftig drauf.
"Nicht einschlafen, Sklavin!"
"Au!"
Ich ließ ihr Bein wieder los. Statt eines Ficks wollte ichjetzt einen Blowjob. Damit es für sie etwas komplizierter war, löste ich die Fesseln nicht.
Sekunden später stand ich breitbeinig über ihrem Gesicht. Das Gesicht zwischen meinen Füßen war erschöpft und glücklich. Erstaunlich, wenn man bedenkt, wie der Abend angefangen hat.
Gierig darauf, endlich auf meine Kosten zu kommen, kniete ich mich nieder. Mein zuckender Schwanz kahm auf ihrem Gesicht zu liegen, meine Eier streichelten über ihren Hals. Ich ließ mich nach vorn fallen, ihren Kopf zwischen meine Lenden nehmend. Noch schrammte mein Prügel über ihr Gesicht. Ein paar Bewegungen mit dem Unterleib reichten aus, um Schwanz und Hoden mit ihrem Gesicht zu stimulieren. Sie versuchte, meine Eier in den Mund zu nehmen, aber dafür hatte ich jetzt kene Zeit. Einmal leicht die Hüften angehoben, und schon steckte mein Schwanz in ihrem Mund. Sie musste ihn selbst eingefangen haben, denn zielen konnte ich in meiner Position nicht richtig. Mein Kopf lag halb in den Kissen des Betts vergraben. Der einzige Berührungspunkt unserer Körper waren meine Lenden, die ihren Kopf berüherten, und mein Schwanz in ihrem Mund.
Als die festen Lippen ihres Mundes meine Eichel umschlossen, verspürte ich den Drang, kräftig zuzustossen. Ich wollte meinen Prügel in ihrem Mund versenken so wie ich es auch in ihrer Möse getan hätte. Mit einem letzten Rest Willenskraft unterdrückte ich diese Regung. Sie hatte mit gefesselten Händen keine Chance, das Eindringen meines Schwanzes zu steuern. Zu groß war die Gefahr einer ärgerlichen Reaktion ihres Körpers. Also ließ ich ein wenig Luft zwischen meinem Unterleib und hrem Gesich, damit sie etwas Bewegungsfreiheit hatte und überließ ich mich ihrer Führung.
Vorsichtig saugte sie meinen Schwanz so weit in den Mund, dass sie mit ihrer Zunge meine Eichel komplett umpielen konnte. Mit schnellen, kreisenden Bewegungen brachte sie mich in sekundenschnelle bis kurz vor einen Orgasmus. Nur durch Anspannen gewisser Muskeln meines Unterleibes und etwas Willenskraft konnte ich vermeiden, sofort abzuspritzen. Das gefiehl meiner Sklavin anscheinend nicht, denn sie begann, mich mit ihrem Mund hart zu ficken. Zunächst waren es sehr kurze, schnelle Bewegungen, bei denen Ihre Lippen meinen Schaft massierten. Die Unterseite meiner Eichel glitt dabei über ihre Zunge. Bei jedem Stoß stieß ich gegen ihren Gaumen oder die Innenseite ihres Mundes. Ich konnte mit vorstellen, wie mein Prügel ihre Wange ausbeulte, es aber leider nicht sehen.
Nach einigen Fickbewegungen ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, bis sie mit den Lippen meine Eichel umfassen konnte. In dieser Position hielt sie mein Glied fest und saugte unwahrscheinlich stark. Ihre Zunge schoß wieder nach vorn und glitt auf der empfindlichen Unterseite der Eichel hin und her. Wie ein Stromschlag schoß die Berührung ihrer Zunge bis in meine Hoden. Sie krampften sich schon wieder zusammen. Ich wusste, dass ich mit ein wenig Anstrengung noch eine Weile durchhalten könnte. Eigentlich wollte ich sie ja auch in ihre Möse ficken und hatte mir die Blaserei nur als kurze Abwechslung zum Gebrauch ihrer anderen Öffnungen vorgestellt. So intensiv, wie sie mich im Moment blies, spürte ich, dass sie sich nach einer heißen Ladung in ihren Mund sehnte. Jegliche Aggression gegen sie war längst verflogen, jetzt überkahm mich sogar ein Anflug von Zärtlichkeit für diese heisse Frau.
Die züngelnden Bewegungen an meiner Schwanzspitze hatten die Eichel noch praller werden lassen. Sie glühte und krabbelte, und ich gab mich diesem Gefühl willenlos hin.
Es schien, als würde mein ganzer Schwanz im Mund stecken und von vielen Zungen von allen Seiten geleckt werden. Das Saugen Ihres Mundes hatte nicht aufgehört. Völlig bewegungslos konzentrierte ich mich auf das Ziehen in meiner Eichel, dass sich nun durch meinen Schwanz bis in die Hoden fortsetzte. Dort angekommen, steigerte es sich in Sekundenbruchteilen zu einem gewaltigen Orgasmus. Meine Eichel zuckte, getrieben von einem intensiven Kribbeln. Mein Schwanz explodierte. Eine kräftige Ladung Sperma schoß nach oben und landete in ihrem Mund.
Die rhytmische Bewegungen ihrer Lippen paßten sich an meine Zuckungen an. Alles um mich herum war versunken. Ich spürte nur noch das Aufsteigen weiterer Sperma-Ladungen in meinem Schwanz und die Massage meiner Eichel. Noch zwei oder drei Ladungen bahnten sich ihren Weg, dann drehte ich mich erschöpft auf die Seite. Einige Augenblicke gab ich mich dem Gefühl der totalen Entspannung hin. Dann erinnerte ich mich wieder an die unbequeme Lage meiner Sklavin. Schnell löste ich ihre Fesseln. Kaum hatte ich dies getan, landeten ihre Finger zwischen ihren Beinen. Sie wichste sich noch einen Orgasmus, nun aber den wirklich letzten des Abends. Er war auch nicht mehr so intensiv wie die anderen, eher ein zärtlicher Abschluss.
An mehr kann ich mich nicht erinnern. Wir müssen beide in Sekundenschnelle eingeschlafen sein.
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