Die Chefassistentin
von mara
***In dem Versuch, die Story vulgär zu gestalten, hoffe ich, dass sie euch gefällt und vielleicht sogar anmacht... :-)) Mir ist natürlich klar, dass dies für viele keine realistische Situation darstellt, aber darum geht es mir ja nicht, sondern nur darum, geilen Sex mit einer anregenden Sexfantasie zu umrahmen. Würde mich über euren Kommentar freuen. Viel Spaß beim Lesen.***
Casey, 1,72 m groß, große Titten und schlanke Beine, hat zudem traumhaft blaue Augen und gepflegtes dunkelbraunes Haar, das ihr leicht gewellt bis zu den Schultern reicht. Dieses Luder schaffte es mit allen Tricks in die Chefetage des 20-stöckigen Bürokomplex. Nun ist sie seit einiger Zeit die Sekretärin einer der großen Bosse. Sie weiß noch wie heute, wie dieser harte Brocken von Chef von ihr sprach, bevor er sie je zu Gesicht bekam. Eine Assistentin aus der untersten Schicht der Unternehmenshierachie konnte nie und nimmer qualifiziert genug sein, für ihn zu arbeiten. Nach Empfehlung einiger Abteilungsleiter wurde sie letztendlich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dieser herrische Geschäftsmann war von ihrem Auftreten und ihrer Ausstrahlung äußerst angetan, und bei einem Blick auf ihre körperlichen Vorzüge nicht nur von ihren fachlichen Kenntnissen überzeugt, die aus ihren Emfehlungsschreiben ersichtlich waren. Während des Gesprächs starrte er immer wieder auf ihren großzügigen Ausschnitt und versuchte sie zu provozieren. Casey störte sich nicht dran, sondern genoss es eher, so dass ihr sogar während des Gesprächs heiß wurde. Spielend erwarb sie dann die Stelle.
Ihr neuer Chef, Thomas Schäffer, zählt mit seinen 48 Jahren zu den Männern, die in seinem Alter für junge Frauen wie sie erst interessant werden. Reif und erfahren, äußerlich stark und solide. Doch dass Herr Schäffer seit dem Vorstellungsgespräch scharf auf sie ist, bleibt ihr nicht unbemerkt. Und so lässt sie bei ihrer zuverlässig ausgeführten Arbeit ihre weiblichen Reize spielen. Da dürfen hautenge Blusen und Tops sowie superkurze Röcke nicht fehlen. Um sich beim Anblick ihrer üppigen Titten und wohlgeformten Schenkel, zwischen die er sich gerne drängen würde, um sie zu bumsen, nicht mit einer unübersehbaren Beule blicken zu lassen, wird es ihm zur neuen Gewohnhheit sich seinen harten Schwanz während der Arbeit zu wichsen. Trotz des Versuchs, seine Wichserei vor ihr geheim zu halten, kann Casey ahnen, was ihr Chef hinter verschlossenen Türen seines Büros treibt. Thomas verschwindet immer öfter und einmal als er vergisst, die Tür seines Büros abzuschließen, platzt Casey rein während Thomas sich mit dem Rücken zu ihr seinen harten Riemen rubbelt. Er erschrickt so sehr, dass er beinahe von seinem Bürosessel fällt. Casey tut so als hätte sie nichts bemerkt, während Thomas schnell den Reißverschluss und den Knopf seiner Hose schließt. „Casey, haben Sie mich erschreckt!! Können Sie nicht vorher anklopfen?“, fährt er sie an. „Entschuldigen Sie“, erwidert sie mit einem Grinsen, das er nicht bemerkt. „Ich hab hier einige Mappen, die ich Ihnen zur Unterschrift vorlegen wollte.“ Sie stellt sich dicht neben ihn, so dass sie ihn wie zufällig mit ihrem Bein berührt und beide ein kribbelndes Gefühl spüren. Casey lässt sich nichts anmerken, während ihr Chef sichtlich nervös wird. „Ähm. Ja, geben Sie her.“ In Eile unterschreibt er sämtliche Dokumente. „So, und jetzt stören Sie mich bitte nicht weiter. Ich habe noch einiges zu erledigen.“ „Ist in Ordnung, Chef.“
Am späten Nachmittag kommt ihr Chef auf sie zu. „Casey?“ „Jaaa, Herr Schäffer“, antwortet sie langgezogen und schaut ihm direkt in die Augen. Der Blick in ihre sternenblaue blitzenden Augen erregt ihn, doch er wendet den Blick nicht ab. Mit den Händen stützt er sich auf ihren Schreibtisch und beugt sich etwas zu ihr. Endlich antwortet er: „Bitte bereiten Sie eine Besprechung für übermorgen vor. Alle Teamleiter sollen zusammen kommen, einschließlich denen, Sie sollen den Termin einhalten. Wir haben kurzfristig einen Termin bei einem wichtigen Großkunden planen können.“ „Sehr kurzfristig!“ „Ist das für Sie etwa ein Problem?" "Natürlich nicht“, erwidert Casey nun schnippig. Er richtet sich auf, geht um ihren Schreibtisch herum und stellt sich direkt neben sie. Völlig überrascht schaut Casey ihren Chef an. Es entsteht eine erregende Spannung und Caseys Herz schlägt plötzlich höher. „Ja? Was gibt es noch?“ Er stellt sich noch dichter neben sie, und auf einmal spürt sie einen Druck gegen ihren Oberarm. Als sie den Blick in die Richtung bewegt, kann sie seine Beule durch seine Hose erkennen, die er an sie drückt. „Ich würde Ihnen raten, Ihre Kleiderwahl zu ändern. So können wir sicher keine Kunden empfangen, Casey. Was würde das für einen Eindruck machen?“ Eine kurze Pause entsteht. Jetzt wendet Casey den Blick von seiner Beule ab und sieht ihn an. „Herr Schäffer“, sagt sie jetzt bestimmt, während sie der Druck seines Schwanzes erregt. „Was ich anziehe, bleibt immer noch mir überlassen, ok?“ Völlig erhitzt entfernt er sich nach einer Weile von ihr und geht wortlos in sein Büro. Nach einer knappen halben Stunde klopt sie an sein Büro. „Ja?“ „Herr Schäffer, die Besprechung steht fest. Ich habe nur noch nicht alle Rückmeldungen.“ „Ist gut“, erwidert Thomas knapp und wundert sich, wie schnell das ging. „Ich werde dann mal gehen, wenn’s recht ist?“ „Na gut“, sagt er bestimmt. Sie wirft nochmal einen Blick auf seine erkennbare Beule, was ihm nicht verborgen bleibt, und dreht sich dann um. Er schaut ihr noch hinterher auf den wackelnden Arsch und als er sicher ist, dass sie gegangen ist, schließt er sowohl die Tür seines Büros als auch die des Vorzimmers. Dann setzt er sich auf seinen Bürosessel und öffnet hektisch seine Hose. Er greift gleich in seine Boxershorts nach seinem harten Ständer. Mit der Hand umfasst er seinen Riemen und seufzt als er seine gereizte Latte berührt. Mit geschlossenen Augen trifftet er mit den Gedanken an Casey ab. Er sieht ihr wunderschönes Gesicht vor sich mit ihren leuchtend blauen Augen, ihren wohlgeformten Lippen und einem gleichmäßigem Taint umrahmt von ihren schönen weichen Haaren. Bei der Vorstellung ihres nackten Körpers beginnt er vom Schaft bis zur Spitze seines Fickrohrs und wieder zurück zu reiben. In Gedanken wippen ihre großen Titten mit dicken harten Nippeln vor seinem Gesicht hoch und runter. Ihr knackiger Arsch streckt sich ihm entgegen, dass er das Gefühl hat, nur noch danach greifen zu müssen. Plötzlich stellt er sich ihre auseinander gestreckten Beine vor und träumt wie er seine Nase in ihre nasse Votze tunkt und ihren Votzenduft einatmet. Das ist zuviel!! Von diesen Träumen aufgegeilt rubbelt er sich wie wild und zieht dabei jedesmal seine Vorhaut mit. Mit offenem Mund versucht er sein Stöhnen und Seufzen zu unterdrücken. Völlig abgetaucht und aufgegeilt wichst er sich immer schneller bis er endlich den Höhepunkt erreicht und er die Spitze seines pumpenden Schwanzes gegen seinen Bauch hält um abzuspritzen.
Noch einige male rubbelt er seinen Penis weiter bis er leergepumpt ist. Er bleibt noch ein paar Minuten zusammengesackt sitzen. Mit grünen Papiertüchern, die er in der Schreibtischschublade vorrätig hält, wischt er seine Soße von seinem Bauch und schließt seine Hose. Unbefriedigt macht er sich schnellstens auf den Weg nach Hause, um dort seine Frau zu überfallen, die sich erst unwillig wehrt, aber dann aufgibt. Er schiebt sie ins Schlafzimmer, schubst sie aufs Bett und steigt über sie. Eilig zieht er ihr die Hose aus. Ohne langes Vorspiel legt er sich auf sie, um dann seinen wieder harten Schwanz in ihre Votze zu drängen. Auf ihr liegend beginnt er sie sofort schnell zu bumsen und denkt dabei eine seine geile Casey. Der Gedanke an sie geilt ihn von Stoß zu Stoß mehr auf, so dass er schließlich seine Frau rammelt und fest gegen ihr Fleisch stößt. Zwischendurch drosselt er sein Tempo und drängt mit den Händen unter ihren Pullover zu den relativ noch festen Brüsten seiner Frau, die er fest durchknetet. Seine Frau schreit auf. „Thomas, was ist nur in dich gefahren?“, seufzt sie, doch er spürt, dass seine sonst frigide Frau diese rohe Behandlung genauso genießt wie er. Wieder steigert er sein Tempo und rammelt sie schließlich wild. Laut stöhnend bumst er seine regungslose Frau und stellt sich vor, er würde mit seinem Schwanz Casey ficken. Als er den Höhepunkt erreicht, fickt er seine Frau noch ein paar mal ganz fest und schnell, und stöhnt dabei laut. Plötzlich staut sich der Saft, er hört auf zu stoßen und sein Schwanz beginnt zu pumpen. Er lässt sich gehen und schießt einige Ladungen in seiner Frau ab. Endlich leergepumpt und befriedigt, dreht er sich erschöpft von seiner Frau weg und schläft ein, während seine Frau weiterhin da liegt. „Danke“, flüstert sie. So einen heftigen Fick hatte ihr noch keiner bereitet, und den hatte sie wohl nötig.
Am Tag darauf, als er früh morgens im Büro ankommt, wundert er sich, die Tür zum Vorzimmer aufschließen zu müssen. ‚Casey ist doch sonst immer eher da’, denkt er bei sich. Als er die Tür hinter sich schließt und sich umdreht, um in sein Büro zu gehen, richtet sich sein Blick verblüfft auf den Bürostuhl seiner Sekretärin. Mittig auf der Rückenlehne liegt ein schwarzer Slip mit Spitzen an den Rändern. Er glaubt allein zu sein und nimmt den Slip in die Hand. Thomas ertastet den weichen Slip bevor er ihn dann an die Nase hält und einen starken geilen Duft in die Nase zieht. ‚Von wem kann der nur sein?’, fragt er sich. ‚Das Büro war doch abgeschlossen. Casey war doch seit gestern Nachmittag nicht mehr hier, oder vielleicht doch? War sie deswegen noch nicht hier?’ Er zieht den Duft weiterhin ein und bemerkt, dass der Slip feucht ist. ‚Könnte er von Casey sein? Aber wie kommt er dahin?’ Immer noch den Slip in der Hand, öffnet er die Tür zu seinem Büro, das zu seiner Verwunderung nicht abgeschlossen ist. Als er das Büro betritt, erschrickt er. „Casey?“
Seine sexy Assistentin sitzt tief in seinem Bürosessel gedrückt, den üblichen kurzen Rock über den Arsch gezogen und die Beine, die mit sichtbar halterlosen schwarzen Strümpen bekleidet sind, weit auseinander in die Luft gestreckt. Er kann direkt auf ihre blanke Muschi sehen, die etwas offen ist. Augenblicklich spürt er die Enge in seiner Hose, die durch seinen schnell hartwerdenden Penis verursacht wird. „Herr Schäffer, haben Sie heute schon gefrühstückt?“ Mit offenem Mund und staunenden Gesichtsausdruck bringt er kein Wort raus, als Casey schließlich einen Finger ihren Schamplippen rauf und runter fährt und dann in ihr nasses Vötzchen taucht. „Uhhh, meine Muschi ist heute wieder so heiß. Ich wäre froh, wenn Sie mir helfen könnten, sie abzukühlen.“ Casey steht auf und kommt ihm entgegen. „Oh, sie haben meinen Slip gefunden. Haben Sie gemerkt, wie durchnässt er ist.“ Sie stellt sich dicht vor ihn, stellt die Beine auseinander und reibt sich seitlich an seinem Bein, während sie ihren Finger an seine Nase hält. „Möchten Sie mal kosten?“ „Oh, Casey“, seufzt er erregt. Er weicht ihr aus, setzt sich auf seinen Sessel während er sich seines Mantels entledigt und seine Krawatte lockert. Casey geht auf ihn zu und stellt sich wieder breitbeinig vor ihn. Er sieht zu ihr auf und dann auf ihre Muschi. Ein aufdringlicher Duft dringt in seine Nase und benebelt ihn. „Oh Casey, du machst mich wahnsinnig. Wenn ich dir nur einmal an deine Schnecke langen dürfte.“ Mit einem Grinsen nimmt sie seine Hand, um sie zwischen ihre Schamlippen zu führen. „Fühlen Sie nur, wie nass ich bin?“ fragt sie unschuldig. Sofort reibt er ihre Schamlippen und seufzt. Mit dem Finger drängt er schließlich zwischen die Lippen und massiert ihren feuchten Eingang. Casey bewegt leicht ihr Becken, wirft den Kopf in den Nacken und leckt sich ihre knallroten Lippen. Sie nimmt ihn am Handgelenk und drückt seine Hand fester gegen ihre Muschi. Mit offenen Mund atmet ihr Chef schwer. Zeitweise fragte er sich, ob er träumt. Plötzlich dreht sie sich. „Na, willst du nicht fühlen, wie weich mein Arsch ist. Du schaust doch ständig drauf.“ Thomas legt seine Hände auf ihre Arschbacken und streichelt die sanfte Haut. Dann knetet er die Backen und nähert sich streichelnd ihrem Schritt von hinten. Nach einer Weile, kurz bevor er sich zu ihrer Schnecke vorarbeitet, entfernt sie sich von ihm und zieht ihren Rock runter, der ihr gerade über die Oberschenkel geht. „So, Zeit, sich an die Arbeit zu machen.“ Als Casey gerade gehen will, steht Thomas auf und nimmt sie an den
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Kommentare
(AutorIn)
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mara
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Ich verbog mir immer die Sehachse, um den Anfang der nächsten Zeile anzupeilen :-))«
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