Die Chefin
von S Bruno
Es war am späten Freitagnachmittag, es war Sommer und ich war auf dem Weg um im Wald zu joggen. Die Straße die ich befuhr war eine Nebenstrecke die seit dem Bau der neuen Bundesstraße nur noch von wenigen befahren wurde. Kurz vor dem Wald, in dem ich joggen wollte, sah ich erst das Warndreieck und einen Moment später das Auto mit eingeschaltetem Warnblinklicht. Neben dem Auto stand eine Frau die hektisch winkte. Kurz bevor ich hinter dem liegen gebliebenen Auto anhielt, erkannte ich die Frau. Es war meine Abteilungsleiterin Irene Seifert, die im Betrieb auch „Frau Allwissend, oder Frau Super schlau“, genannt wurde. Die Tatsache, dass sie schon mit ende zwanzig zur Abteilungsleiterin wurde, war ihr anscheinend so zu Kopf gestiegen, dass sie meinte alles besser zu wissen und jeden ständig belehren zu müssen. Ständig versuchte sie uns (Männliche) Mitarbeiter zu demütigen und zu erniedrigen. Sie war kurz gesagt, ein richtiges Miststück, ein Machtmensch der übelsten Sorte.
Auch ich hatte schon einiges erdulden müssen und manchmal hatte ich sogar den Eindruck, dass sie auf mir noch lieber herum hakte, als auf den meisten Anderen Kollegen. Manchmal hätte ich am liebsten den Job geschmissen. Da ich aber einen Arbeitsvertrag mit sechsmonatiger Kündigungsfrist unterschrieben hatte und anschließend laut Vertrag ein Jahr nach Beendigung meiner Arbeit für die Firma, nicht für die direkte Konkurrenz arbeiten durfte, würde es schwierig werden einen neuen, halbwegs gut bezahlten Job zu finden. Außerdem widerstrebte es mir vor dieser Schnepfe zu kneifen. Die Höhe des garantierten Einkommens, hatte mich seinerzeit blind werden lassen für die Risiken, die dieser Vertrag barg.
Als ich aus meinem Auto ausstieg erkannte sie mich auch und erbleichte. Erst wenige Tage zuvor hatte sie einen Kollegen vor versammelter Mannschaft nieder gemacht, weil er eine Panne mit dem Auto hatte und deshalb zu spät gekommen war. Autopannen meinte sie seien immer auf einen Mangel an Disziplin und Sorgfalt zurück zu führen, da gut gewartete und gut gepflegte Autos keine Pannen hätten.
„Frau Seifert?“, fragte ich süffisant, „sind sie etwa zu schlampig mit ihrem Auto umgegangen, so etwas passiert doch nur dummen, undisziplinierten Menschen habe ich vor kurzem erst gehört?“
Ihre Gesichtsfarbe wechselte von weiß auf rot und zum ersten Mal seit ich sie kannte erlebte ich sie sprachlos. Sie schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land.
Es dauerte eine ganze Weile bis sie anfing etwas zu stammeln was ich erst nicht verstand. Schließlich hörte ich aber doch heraus, dass ihr schlicht und einfach der Sprit ausgegangen war. Das ging mir natürlich runter wie Öl, denn das war ja nun wirklich eigenes verschulden.
Die Tränen, die ihr mittlerweile in den Augen standen, ließen mich völlig kalt.
„Die Belegschaft wird ihnen sicher ihr Bedauern aussprechen, für soviel Pech!“, sagte ich daraufhin sarkastisch und kündigte ihr damit auch gleich an, dass ich mein Wissen keinesfalls für mich behalten wollte. Nach diesem Spruch wurde sie ganz klein und fragte zaghaft: „Bitte Herr Schäfer, gibt es keine Möglichkeit diesen Vorfall diskret zu behandeln?“
„Ausgerechnet Sie, die wirklich noch die kleinste Lappalie von anderen an die Öffentlichkeit zerren und ausschlachten muss, erwarten von mir, dass ich Ihnen beim Vertuschen helfe, wenn ihnen mal so etwas passiert?“, fragte ich sie süffisant.
Ihr stand inzwischen die Panik in den Augen und sie verlegte sich aufs betteln: „Bitte Herr Schäfer, ich mache alles was sie wollen, aber erzählen sie bitte Niemandem davon!“
Irene Seiferts Reaktion mag manchem weit übertrieben vorkommen, aber wer sich immer als Richter Gnadenlos aufspielt, wie sie es getan hatte und allerkleinste Verfehlungen maßlos aufbauscht, anprangert und verurteilt, steht natürlich ganz schön blöd da, wenn er sich selber mit dem Finger im Marmeladentopf erwischen lässt. Die Glaubwürdigkeit ist dann endgültig dahin.
Das Versprechen alles zu tun was ich will, damit ich schweige, ließ mich hoffen sie noch etwas demütigen zu können. Also beschloss ich, das Spiel erst mal mitzuspielen. Grinsend sagte ich deshalb: „Damit sie Ihr Versprechen nicht vergessen, sobald die Situation bereinigt ist und mich anschließend als Lügner hinstellen, werden wir jetzt erst Mal die Situation mit meinem Handy aufzeichnen, wenn Sie einverstanden sind!“
Sie sah mich entsetzt an und fragte anschließend kleinlaut: „Muss das wirklich sein?“
„Nicht unbedingt!“, antwortete ich sarkastisch, „ich kann auch ein paar Fotos machen und Montag den Kollegen alles Haarklein erzählen, mir liegt schließlich nichts daran etwas zu vertuschen!“
„Okay, Okay!“, schluchzte sie unter Tränen, „Sie haben gewonnen, sagen Sie mir was ich machen soll!“
„Ich gehe erst ein Stück zurück!“, sagte ich ihr grinsend, „dann beginne ich zu filmen und wenn ich nahe genug heran bin kommt eine Grossaufname von Dir und Du bittest mich um Hilfe, weil Dir das Benzin ausgegangen ist!“
Ganz bewusst, war ich zum Du übergegangen, um ihr einerseits zu demonstrieren wie schlecht ihre Position war und andererseits anzutesten wie weit ich wirklich gehen konnte. Als Nächstes fügte ich noch hinzu: „Du hast maximal zwei Versuche, wenn es dabei nicht klappt, ist der Deal gestorben, also gib Dir Mühe!“
Ich ließ sie ihren Text noch ein paar Mal üben und als ich schließlich die Aufnahme machte, klappte es sogar schon im ersten Versuch. Aber letztendlich lag das ja auch in ihrem eigenen Interesse. Damit sie nicht doch noch auf dumme Gedanken kam, schickte ich die Aufnahme per Mail, an meine eigene Mailadresse und sagte ihr das auch. Mein Smartphone kurzfristig unter ihre Kontrolle zu bringen um den Film zu löschen machte jetzt keinen Sinn mehr.
Anschließend fragte sie stockend, mit dünner Stimme, wie es weiter geht. Um ausprobieren zu können wie weit sie gehen würde, musste ihr Auto schnellstens von der Straße verschwinden, denn wenn zu viele Andere sie so sehen würden, würde mein Wissen schnell an Wert verlieren. Glücklicherweise standen wir in einem kleinen Waldstück und einige Meter weiter führte ein von Büschen eingesäumter, schmaler Weg in den Wald. Also musste sie erst das Warndreieck holen, sich danach ans Lenkrad setzen und ich schob ihr Auto in den Waldweg.
Nachdem ich mein Auto dahinter gestellt hatte, war ihres kaum noch zu sehen, geschweige denn als ihres zu erkennen. Als das soweit erledigt war, sah sie mich wieder ängstlich und fragend an. Von ihrer arroganten Selbstsicherheit war nichts mehr zu merken. Freundlich fragte ich sie, was sie mir als Sühne für die vielen Demütigungen und Schikanen anzubieten hätte.
Da sie zwar ein Miststück, aber hochintelligent war, wusste sie spätestens nach meiner letzten Frage, dass mein Schweigen teuer werden würde für sie und auf alle Fälle mit irgendeiner Bestrafung zusammen hängen musste.
„Ich….ich tue alles…was sie wollen, Herr Schäfer!“, schluchzte sie.
„Klingt interessant!“, sagte ich ihr daraufhin, „aber wenn ich einen Vorschlag mache, kann mir das später als Nötigung oder Erpressung ausgelegt werden, also mach mir ein Angebot, denn mir liegt nichts daran diesen Vorfall zu vertuschen!“
Anschließend hielt ich ihr mein Handy unter die Nase und zeigte ihr, dass ich das Gespräch mitschnitt. Sie sah mich erst entsetzt an und fragte kleinlaut ob wir noch ein Stückchen tiefer in den Wald gehen könnten.
Großzügig stimmte ich zu und wir gingen noch etwa 50 Meter, wo wir eine hübsche kleine Lichtung fanden. Dort fragte sie mich doch tatsächlich ob sie mich milder stimmen könnte, indem sie mich bittet, ihr den nackten Hintern zu verhauen. Das fand ich erstaunlich, damit hatte ich nicht ernsthaft gerechnet.
Ich sagte ihr, dass das ein sehr reizvoller Gedanke sei und dass ich so einer Bitte kaum widerstehen könnte. Langsam und zögerlich begann sie sich daraufhin tatsächlich auszuziehen, wobei ich versuchte auch das zu filmen, ohne dass sie es merkte.
Obwohl ihr das möglicherweise schon egal gewesen wäre, da die Tatsache, dass sie sich nackt auszog und nicht nur Untenrum etwas frei machte, schon sehr nach bedingungsloser Kapitulation aussah. Dabei fiel mir das erste Mal auf, dass sie eigentlich eine sehr attraktive Frau, mit einer sehr guten Figur war. Ohne ihren miesen Charakter, wäre sie vom Aussehen her genau mein bevorzugter Typ Frau gewesen.
Als sie endlich nackt war, kniete sie sich tatsächlich hin und sagte mir mit weinerlicher Stimme, dass sie bereit sei. Obwohl ich bis dahin nicht wirklich überzeugt gewesen war, dass sie tatsächlich so weit gehen würde, spannte ich den Bogen noch weiter und sagte ihr, dass ich an dieser Stelle eigentlich eine Bitte erwartet hatte.
Sie sah mich aus großen tränennassen Augen an und flehte: „Bitte Herr Schäfer!“
Damit meinte sie aber wohl mehr: „Bitte um Nachsicht!“, als „Bitte bestrafen Sie mich!“
„Was meinst Du?“, fragte ich sie, „wenn Du mich noch vor zwei Stunden mit dem Finger im Marmeladentopf erwischt hättest, wie viel Nachsicht hättest Du bei mir gezeigt?“
Irene schluchzte ein paar Mal, atmete hörbar aus und gleich darauf hatte ich den Eindruck, dass irgendetwas in ihr zerbrach.
Auf einmal sagte sie mit erstaunlich fester Stimme: „Ich habe Ihnen sehr oft unrecht getan Herr Schäfer und sie bestimmt sehr verletzt. Bitte bestrafen Sie mich dafür, indem sie mir den Hintern verhauen, ich habe es verdient bestraft zu werden!“
Anschließend schluchzte sie und die Tränen flossen in Strömen. Da ich bis dahin damit beschäftigt war, soviel wie möglich zu filmen, hatte ich mich natürlich nicht um ein entsprechendes „Schlaginstrument“ gekümmert. Dass holte ich jetzt nach.
Ganz in meiner Nähe entdeckte ich einen Haselstrauch, aus dem ich eine etwa 1cm dicke und ca. 60cm lange Gerte schnitt. Damit stellte ich mich hinter sie und forderte sie auf, ihren Hintern heraus zu strecken, was sie ers
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 78
S Bruno
Auch diesmal möchte ich darauf hinweisen, dass Bewertungen und Kommentare den Autor motivieren können.
Ausserdem möchte ich auf diesem Wege noch einmal daran erinnern, dass ich auf der Suche nach einem Korrekturleser bin.
Interessenten können mich über den Button
"Autorin schreiben" kontaktieren!
@Krüger: Danke für den netten Kommentar! Von Teil zwei sind bisher drei Seiten geschrieben. Leider fehlt mir im Moment etwas die Zeit zum Schreiben. Wenn Du noch Anregungen oder Wünsche hast weißt Du ja wie Du mich erreichst!
@ Alle: Danke an Alle die hier einen Kommentar hinterlassen haben! Das bedeutet mir sehr viel!«
Kommentare: 8
Wieder eine gute Story von Dir.
Hoffe mal es gibt eine Fortsetzung, würde sich sehr eignen.
Schreib weiter so.«
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Toll geschrieben
Gruß Khan«
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Kommentare: 1
Das fehlt in keiner seiner Geschichten ;-)«
Kommentare: 18
Bitte, bitte bald fortsetzen.
Liebe Grüße
Erika«
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MfG
Frankyboy2002«
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Exhasi
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