Die Cousine meiner Frau
von Thomas846
Kapitel 1:
Nur damit kein falscher Eindruck entsteht, sei gesagt, dass die Beziehung von Robert und Mona in jeder, also auch in sexueller Hinsicht vollkommen in Ordnung war. Beide waren auch lange genug zusammen, um sich offen alles Mögliche zu erzählen, und so waren ihnen die Phantasien des jeweils anderen nicht unbekannt. Daher war auch die Art, in der Mona den Auftritt ihrer Cousine auf dem Sonntagnachmittäglichen Familienfest kommentierte, durchaus nicht ungewöhnlich. Angefangen hatte alles mit dem üblichen Vorspann: Robert hatte keine Lust. Wie jedes Mal gab es die üblichen Argumente: „Was soll ich da?“, „Geh doch allein.“, „Jetzt hab ich schon mal Wochenende...“, „Ich hab wirklich keine Lust, mich mit deinen Tanten zu unterhalten.“, „Sind doch nur alte Leute da.“ Mona aber beharrte darauf, dass Robert mitkommt: „Das Fest ist doch nur einmal im Jahr.“, „Mir ist wichtig, dass du dabei bist.“, „Tante Edeltraut – in deren Garten fand das Fest statt, übrigens eine Frau, die Robert genauso schrecklich fand, wie ihren Namen – würde nicht verstehen, wenn ich allein komme.“ Wie immer kam Robert dann doch mit.
Zunächst war das Fest genau so, wie Robert es befürchtet hatte: sterbenslangweilig und voller Rentner. Nach der Begrüßung, die im Wesentlichen im Schütteln verschiedener Hände von fremden Leuten, die sich alle so verhielten, als wären sie nicht fremd, bestand, gab es nichts mehr zu tun. Aus Langeweile berechnete Robert das Durchschnittsalter der Anwesenden, was dazu führte, dass er Mona mehrfach nach dem Alter verschiedener Personen fragte. Zunächst hatte Mona sich über sein scheinbares Interesse gefreut. Als Mona nach der vierten Antwort aber bereits leicht irritiert guckte, ging Robert aber lieber dazu über, das Alter zu schätzen. Nachdem er das Ergebnis hatte (es lautete: 58), ging Robert dazu über, sich zu fragen, wie hoch die Quote der anwesenden Werktätigen ist. Aber nach fünf Minuten war auch dieses Spielchen vorbei (Ergebnis: 5 % Werktätige) und es gab nichts mehr zu tun.
Ab und zu kam die sich wie immer gut amüsierende Mona vorbei und versuchte, Robert in verschiedene Gesprächsrunden einzuführen. Nach einer Weile – aus ihrer Sich gab Robert sich einfach keine Mühe –ließ sie ihn aber in Ruhe. Und so hätte Robert wie üblich auf das Ende des Festes gewartet, wenn nicht plötzlich Monas Cousine aufgetaucht wäre.
„Wer ist denn das?“, hatte Robert Mona sofort gefragt. Mona hatte gelacht: „Ja, die gefällt dir wohl.“ In der Tat, sie gefiel ihm. Sie trug einen dunkelblauen Minirock und ein dazu passendes hellblaues Top und lief im Übrigen so herum, wie junge Frauen heute im Sommer eben herumlaufen. Das heißt, es war viel nackte Haut zu sehen. Zu allem Überfluss konnte sie sich das auch noch wirklich leisten, weil sie nicht nur schlank, sondern mit ihren blonden Haaren wirklich hübsch war.
„Das ist Janine, meine Cousine“, klärte Mona Robert auf. „Sie ist neunzehn und hat gerade ihr Abitur gemacht. Wenn ich recht informiert bin, wird sie im August ihre Ausbildung zur Bürokauffrau beginnen. Sie lässt sich ziemlich selten blicken.“ Und dann sagte Mona etwas, das Robert fortan keine Ruhe mehr finden ließ: „Soviel ich weiß, ist sie nymphoman.“ Robert glaubte, sich verhört zu haben, aber Monas Lächeln zeigte ihm, dass dem nicht so war. Anstatt dass sie ihm aber nun Rede und Antwort stand, das war sie ihm nun wirklich schuldig, tat sie so, als wäre damit alles gesagt und begann ein Gespräch mit der Tante zu ihrer Linken.
Ich denke, es ist verständlich, dass Robert seine Augen von Janine nicht mehr lassen konnte. Er hoffte insgeheim, er würde sie heute noch kennen lernen. Aber er hatte Pech.. Janine sagte Mona zwar „Hallo“, und, weil Mona sie sogleich zu Robert drängte, auch Robert – der aufgeregt war wie ein Pennäler –, das Ganze dauerte aber nicht länger als eine Minute. „Muss gleich wieder los“, sagte sie. „Will noch zu Sascha.“ Und weg war sie. „Wer ist Sascha?“, wollte Robert von Mona wissen. Die schüttelt über solche Begriffsstutzigkeit den Kopf: „Ihr Freund natürlich.“
Bald darauf verließen auch Mona und Robert das Fest. Schon im Auto wollte Robert fragen, was ihm auf den Nägeln brannte, aber er biss sich auf die Lippen, wollte nicht so wirken, als interessiere ihn nur das. Erst Abends kam er auf das Thema zurück: „Sag mal“, begann er so nebensächlich wie möglich, „noch mal zu vorhin. Woher weißt du eigentlich, dass sie nymphoman ist?“ Mona prustete los und wuschelte neckend mit den Fingern durch Roberts Haare: „Na, du hast aber lange durchgehalten. Ich hab schon gedacht, du fragst gar nicht mehr.“ Sodann erklärte sie sybillinisch: „Ich hab so meine Quellen“, wohl wissend, dass Robert sich mit dieser Antwort nicht begnügen wird. Anstatt aber aufzuklären, um was für Quellen es sich handelt, rieb Mona Robert durch die Hose seinen Schwanz und fragte: „Würdest du sie lieber ficken oder dir lieber von ihr einen blasen lassen?“ Robert wusste darauf nichts zu erwidern. Das machte aber gar nichts. Mona war die Antwort nicht wichtigt. Sie sagte: „Ich würde gerne sehen, wie sie dir einen bläst“, und führte sich Roberts knüppelharten Schwanz ein.
Kapitel 2:
Nur eine Woche später hatte Robert die Geschichte mit Janine schon fast vergessen. Er saß mit Mona auf der Terrasse und las Zeitung. Ihm fiel auf, dass Mona irgendwie unruhig wirkte und häufig auf die Uhr guckte. Daher fragte er sogar nach, ob alles in Ordnung sei. Mona aber wiegelte ab: „Es ist nichts.“ Nur wenig später guckte sie aber erneut zur Uhr. Robert fand das sehr merkwürdig, beließ es aber mangels besserer Alternative bei Monas „Es ist alles in Ordnung“ und rührte nicht mehr daran.
Wenig später erschien Janine auf der Terrasse. Und obwohl Robert nichts begriff, begriff er doch, dass Mona auf sie gewartet haben musste. „Hallo“, kam Janine gleich auf Robert zu. Sie trug die selbe Kleidung wie beim Familienfest: kurzer Mini, kurzes Top. Janine fiel auf, dass Robert ihre Kleidung anschaute. Deshalb erklärte sie: „Mona hat mich gebeten, die Sachen noch mal anzuziehen. Ich weiß nicht, warum.“ Robert guckte kurz zu Mona, die grinste, und dann sofort wieder zu Janine, die bereits weiter sprach: „Nur den BH habe ich weggelassen. Ich denke, das ist okay, oder?“ Robert bekam augenblicklich einen Steifen.
„Hast du was zu trinken?“, fragte Janine nun Mona. „Klar“, antwortete diese, „Milchshake?“ „Ja, mit Strohhalm“, bat Janine. Sofort verschwand Mona in der Küche, abermals auf eigentümliche Weise grinsend. Janine nutzte das Alleinsein und setzte sich Robert direkt gegenüber, die Beine dicht beieinander. „Mona hat mir gesagt, du würdest gern wissen, warum ich nymphoman bin?“, fragte sie den ob dieser Frage völlig verdatterten Robert. Mehr als ein „Äääh“, brachte Robert nicht heraus. Janine war trotzdem zufrieden. Sie lächelte, schlug die Beine übereinander, so dass Robert sehen konnte, dass sie kein Höschen trug, und erklärte: „Ich glaube, es liegt daran, dass ich Schwänze so gern mag.“ In diesem Moment kehrte Mona auf die Terrasse zurück und brachte die Milchshakes. Janine machte sich gleich über den ihren her, wobei die Art, in der sie am Strohhalm sog, etwas obszönes hatte. „Hast du ihm schon gesagt, warum du hier bist?“, wollte Mona wissen. „Nicht so direkt“, antwortete Janine. „Ich habe ihm nur verraten, dass ich auf Schwänze stehe.“ Mona grinste und forderte Robert, der verzweifelt versuchte, so unauffällig wie möglich unter Janines Rock zu gucken, auf: „Stell dich bitte mal hin.“ „Nicht so schnell“, unterbrach sie Janine. „Ich glaube, er will erst noch meine Muschi sehen.“ Und kaum hatte sie ausgesprochen, spreizte sie mit Blick auf Robert ihre Beine, was dazu führte, dass Robert beste Sicht auf ihre Möse hatte.
Robert verstand die Welt nicht mehr. Er war verwirrt und schüttelte ungläubig den Kopf. Das alles erschien ihm fernab von jeglicher Realität. Ja, in seiner Fantasie, da hatte er sich schon tausendfach vorgestellt wie ihm alle möglichen Frauen ihre Muschis zeigten. Aber in der Wirklichkeit?
„Ich hoffe nur, er spritzt nicht gleich los, wenn er mich fickt“, hörte er nun Janine zu Mona sagen. „Ja, das könnte passieren“, antwortete Mona, „aber er wird dich nicht ficken. Du wirst ihm einen blasen.“ Robert konnte nicht glauben, was er da hörte. Er konnte auch nicht glauben, dass Janine sich nun mit den Worten: „Ganz wie du meinst“, zu ihm hin bewegte, ihm seine Hose auszog, und seinen Schwanz zu lutschen begann. Robert guckte zu Mona. Die aber lächelte und sagte nur: „Ich hab dir doch gesagt, sie ist nymphoman.“ Das und der Blick auf die jungen Lippen, die seinen Schwanz umschlossen, reichten, um Robert kommen zu lassen. Janine nahm ihren Kopf zur Seite und ließ Robert sich auf den Fußboden ergießen. Anschließend stand Janine auf, ganz so als wäre nichts gewesen, ging zu Mona, Küsschen rechts, Küsschen links, und verabschiedete sich mit den Worten: „Bis zum nächsten Mal.“ Erst als Janine weg war, fand Robert seine Worte wieder. „Erklär mir das mal“, waren seine Worte. Mona aber entgegnete nur: „Jetzt nicht. Fick mich lieber.“ Und sie zeigte ihm ihre Nässe...
Kapitel 3:
In der Folgezeit hielten beide es für das Beste, das Thema nicht weiter anzusprechen. So schien es auf den ersten Blick, als habe sich gar nichts verändert. Hatte es aber doch. Bis zu jenem Tag auf der Terrasse hatte Robert nicht geahnt, dass Mona eine Schlampe war. Ihm war zuvor nur aufgefallen, dass ihre Lust auf Sex vergleichsweise groß war. Und daran hatte er nur Gutes gefunden. Auch das Erlebnis auf der Terrasse war zwar außergewöhnlich, aber nicht so einschneidend, dass es für sich allein zu einer anderen Beurteilung von Monas Verhalten durch Robert geführt haben könnte. Dazu gehörte mehr. Und dieses Mehr, das ereignete sich am folgenden Dienstag.
Robert hatte an jenem Dienstag, als er von der Arbeit nach Hause kam, große Lust auf Sex – eine Lust übrigens, die ihren Ursprung darin hatte, dass Roberts Kollegin heute ein wirklich eindrucksvolles Dekolletee und einen dazu passenden, sehr Phantasie anregenden kurzen Rock getragen hatte. Schon während des Heimwegs hatte Robert sich ausgemalt, wie es wäre, seine Freundin zu Hause gleich im Flur im Stehen zu nehmen. Dieser Gedanke hatte ihm gefallen. Leider stand Mona danach aber überhaupt nicht der Sinn. Sie entzog sich seinen Avancen, erklärte in genervtem Tonfall: „Du weißt doch, dass ich heute weg will“, und fügte, weil Robert darauf in keiner Weise reagierte, erklärend hinzu: „Es ist doch Dienstag. Da treffe ich mich doch immer mit meiner Freundin Eva.“ Ja, Robert wusste das. Aber er hatte es vergessen. Und es interessierte ihn nicht. Er war der Meinung, dass das in diesem Moment egal sein sollte und drückte seinen Unterkörper gegen die Hüfte seiner Freundin, so dass Mona spüren musste, wie dringend sein Anliegen war. Zu seinem Leidwesen ließ sich Mona davon aber nicht beirren. Sie lächelte nicht einmal, sondern guckte nur auf die Uhr und entzog sich ihm. Fünf Minuten später war Robert allein. „Ist aber lieb, dass du heute früher nach Hause gekommen bist“, hatte Mona beim Verlassen des Hauses noch gesagt.
Robert war so enttäuscht, er hatte nicht einmal mehr Lust zu wichsen.
Zu allem Überfluss war dann auch noch sein Bier alle. Scheiße! Der Blick auf die Uhr, zwanzig vor acht, zeigte Robert aber, dass noch genug Zeit war, um welches zu holen. Robert schnappte sich also den Auto-Schlüssel und machte sich auf den Weg.
Es war dann ein dummer Zufall, dass Robert an diesem Tag einen anderen Weg fuhr als gewöhnlich. Anderenfalls hätte er Monas Auto nicht gesehen. So aber wunderte er sich dann doch, weshalb Monas Auto hier parkte, Eva wohnt doch ganz woanders. Robert betrachtete das Haus, vor dem das Auto parkte, überlegte, ob er jemanden kennt, der hier wohnt. Aber dem war nicht so. Robert stieg aus. Von vorn war nichts zu sehen. Alles war d
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Kommentare
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Sinige
Kommentare: 47
Kompliment an den Autor!
V L G
Michael«
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GIbio
«
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Na, mein Lieber, du hast vielleicht etwas zuviel von deinen Frolic gegessen. Dein Enthusiasmus in alln Ehren, die Geschichte ist echt voller gut geschriebener Sexualität, aber die Beste bei Sevac?? Da hast du sicher noch nicht so viele gelesen.«
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Und steht doch diesr Robert vor dem Panoramafenster und 10 Minuten später ist sie dann zu Hause? So ein unglaubwürdiger Quatsch. Wann kam sie denn dann nach Hause? 20.20 Uhr? Oder was?«
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