Die Cuckoldausbildung 1. Teil
von Exhasi
Hallo, mein Name ist Maya und bin 28 Jahre alt. Ich bin 163cm klein und bringe 61 kg auf die Waage. Ich habe hellblaue Augen, blonde Haare mit einem leichten rötlichen Ton. Meine kleine Nase ist mit Sommersprossen verziert. Mit Körbchengröße C bin ich auch ganz zufrieden. Extrem schlank bin ich jetzt nicht, meine Hüften sind ausgeprägt und auf meinen gut gepolsterten Hintern bin ich eigentlich recht stolz. Ich liebe es, wenn Männer fest an meine Pobacken greifen, mich von hinten kräftig ficken, dabei die Brüste kneten und meine Nippel zwirbeln und malträtieren.
Mit meinem Mann Eric bin ich seit zwei Jahren verheiratet. Er ist 31 Jahre alt, 190cm groß und wiegt 90kg und, wie ich behaupten kann, recht gut im Bett. Er ist recht gut ausgestattet. Wenn er einsatzbereit ist, misst sein Schwanz stolze 20cm mit einem Durchmesser von 4,5cm. Auch im nicht erigierten Zustand baumelt da ein beeindruckender Schwanz samt dicken Hoden zwischen seinen Beinen. Beim ersten Mal spritzt er ziemlich schnell ab, aber er regeneriert recht schnell und dann fickt er sehr ausdauernd. Also, was will Frau mehr?
Wir passen gut zueinander, haben viel Spaß miteinander auch im Bett oder sonst wo, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Aber man weiß halt nie alles über seinen Partner. Vielleicht ist das auch ganz gut so. Indes waren wir immer offen zueinander, gerade und vor allem im Bett, was unsere Wünsche und Fantasien anbetraf. Genau das machte es immer noch spannend und reizvoll.
Eines Abends nach dem üblichen Fernsehkrimi druckste Eric rum: "Du, Schatzi, wir waren doch früher auch nicht monogam ..."
Erwartungsvoll blickte ich ihn an. Was würde jetzt kommen? „Was meinst du", fragte ich nach. „Nun, du hast vor meiner Zeit rumgemacht, und ich habe vor deiner Zeit rumgemacht." Ein etwas scheuer Blick begleitete seine Aussage.
Aber anfangen konnte ich damit immer noch nicht so richtig was. "Was willst du mir sagen?" Er verstand es als Aufforderung und holte tief Luft.
„Seit Jahren vögeln nur noch wir beide miteinander. Früher", so fuhr er fort, „haben wir beide es wild getrieben. Kein Schwanz war vor dir und keine Möse war vor mir sicher. Verstehst du, was ich meine?"
Ich verstand nur Bahnhof. Das war nicht neu, und wir beide wussten von unserem Vorleben, auch von dem des anderen. „Ich höre", versuchte ich neutral zu bleiben.
„Reicht dir das immer noch?" Erwartungsvoll sah er mich an. Was wollte er? Wollte er mal wieder fremdvögeln, oder hatte er gar schon und das hier wurde gerade eine Beichte?
„Sprich dich aus", forderte ich ihn auf, „hast du in der Gegend rumgevögelt?"
„Nein", kam sehr schnell seine Antwort, „das will ich auch gar nicht. Es ist etwas anderes." Es wurde immer verwirrender für mich.
„Ich will es jetzt wissen", bestand ich auf eine klare Antwort. Ich war voreilig, meine Rückschlüsse waren voreilig. Erics Vorstellungen gingen weiter. Er träumte davon, dass ich Sex mit anderen Männern haben würde und er mir dabei zuschauen möchte. Ich überlegte. Mit einem Mann vögeln und mein Ehemann schaut zu? Auf den ersten Blick fand ich die Idee absurd. Andererseits, wie viele Schwänze hatten mich vollgepumpt, bevor ich Eric kennenlernte. Ich wusste es nicht. Hatte ich es schön gefunden? Meistens Ja! Ich hatte erst nicht geglaubt und ihn aufgezogen, dass er mich auf den Arm nehmen wollte. Aber als er darauf beharrte, war ich dann doch näher drauf eingegangen.
„Bist du sicher, dass du nicht eifersüchtig wirst?", hatte ich ihn gefragt. Doch Eric war sich sicher und meinte nur, dass er zwar bestimmt eifersüchtig werden würde aber dass das auch ziemlich geil für ihn wäre. Ich liebe meinen Mann, aber ich musste zugeben, dass mich die Vorstellung gereizt hatte, Sex mit einem anderen Mann zu haben, während mein Mann uns dabei zusieht.
„Ich muss darüber nachdenken, gib mir etwas Zeit, aber so viel vorweg, ich könnte mir das im weitesten Sinne vorstellen.“, machte ich ihm Mut.
„Danke Schatz, ich liebe dich. Ich hätte da noch etwas, eine Kleinigkeit, worüber du gleich mit nachdenken könntest“, flüsterte Eric wie ein Teenager, der seine Freundin zum ersten Sex überreden will.
Ich schaute ihn an und war gespannt, und frage mich, was mein lieber Mann denn noch auf dem Herzen hat. „Jetzt lass dir nicht alles einzeln aus der Nase ziehen, du nimmst doch sonst auch kein Blatt vor dem Mund.“
„Ja, verstehe das bitte nicht falsch, oder denke nicht, das ich pervers bin oder so.“, stotterte er vor sich hin.
„Jetzt im ganzen Satz, raus damit!“ Ich war mittlerweile ein wenig genervt von seinem Getue.
„Also, ich würde gerne einmal versuchen, aber nur wenn es dir nichts ausmacht, es muss auch nicht sein, aber was hältst du davon, wenn du mir einen Peniskäfig anlegst, das würde ich gerne mal versuchen und fände ich aufregend und geil. Aber wenn du nicht willst..“
„What the fuck ist ein Peniskäfig?“ Ich wusste wirklich nicht, wovon mein Mann da redete, wollte aber nicht wirklich, dass er mir jetzt einen Vortrag vorstottert. „Sag bitte nichts, ich werde mich selber schlau machen und es im Internet googeln.“
Mein Mann setzte wieder an „Also…“ Ich legte meinen Finger auf seinen Mund und fuhr über meinen, wie wenn ich einen imaginären Reißverschluss zuziehen würde.
Als ich dann anfing, nach Peniskäfigen zu suchen, kam ich sehr schnell auf Seiten von Cuckolds. Ich stellte mir die Frage, ist mein Mann einer oder will er es werden? Der Wunsch nach einem Peniskäfig ist ein deutlicher Hinweis in diese Richtung. Andererseits ist er kein Weichei oder jemand, der sich allzu viel sagen lässt. Wir führen eine gleichberechtigte Ehe und das ist auch gut so.
Mit einem Peniskäfig hält man einen Mann keusch. Ich hatte immer gedacht, es gibt nur Keuschheitsgürtel für Frauen. Was will mein Mann? Will er, wenn ein anderer mit mir vögelt, dann keusch gehalten werden? Aber das ist in meinen Augen nicht Sinn und Zweck von einem «Keuschheitsgelübde».
Bei den Cuckolds gibt es, so lernte ich, offenbar verschiedene Klassifizierungen. Das fängt bei C1, C2 an und endet bei C3, je nach Grad der Unterwürfigkeit und je nach Ausprägung des Cuckoldings. C1 als erster Rang bezeichnet einen Cucki, der wenig devot und sozusagen ein Cuckold-Anfänger oder Einsteiger ist. Im besten Fall sehe ich da meinen Eric.
C2 oder gar C3 finde ich persönlich abartig und trifft auf keinen Fall auf meinen Mann zu. Mein Mann hat einen großen Penis und ist sehr potent. Ihn zu verhöhnen wäre lächerlich und sowas würde ich nie mit ihm machen. Auch dass ein Bull, so nennt man die Männer, die eine Hotwife oder Cuckoldress, das wäre dann also ich, vor den Augen des Ehemannes vögeln, dann meinen Mann beleidigen und erniedrigen, käme für mich und für ihn nicht in Frage.
Was ich jedoch geil finden würde, wenn ich meinen Mann abmelken könnte. In Cuckoldforen wird das beschrieben und liest sich wirklich geil. Auch ihm dann seinen eigenen Saft zu verköstigen, das wäre doch mal eine Herausforderung. Meinem Mann beizubringen, sein eigenes Sperma zu schlecken, fände ich super geil. Das liest man auch auf den einschlägigen Seiten, dass das die Pflicht eines jeden Cuckis sei. Ob ich ihn jemals dazu bringen könnte, das Sperma von dem Bull zu speisen, na ich weiß nicht, aber das fände ich auch mega geil und ist im Endeffekt die Aufgabe eines Cuckolds.
Also, als Erstes muss er abgemolken werden, steigerte ich mich in das Thema rein. Das liest sich wirklich lustig und ich stelle mir das unsagbar geil vor. Für ihn eine schwere Prüfung, keine Frage, aber wenn wir dieses Spiel richtig spielen, wird uns das zusammenschweißen.
In Cuckoldkreisen nennt man das Penis Edging. Das Ziel besteht darin, ihn kontrolliert zu stimulieren und bevor er kommt aufzuhören und ihm den Orgasmus zu ruinieren. Ich hatte in Videoclips gesehen, wie das Frauen bei ihren Männern machen und die hatten einen Riesenspaß dabei. Man konnte darin sehen, wie der Penis federt, pumpt, pulsiert wippt und tobt, der Mann stöhnt qualvoll, aber Pech gehabt, der befriedigende Orgasmus fällt aus und er jammert, einfach geil anzusehen. Ich stellte mir bildlich vor, wie Eric gefesselt und fixiert ist und ich ihn hängen lasse. Vielleicht bin ich doch ein wenig pervers, grinste ich für mich.
Das Ziel am Ende muss sein, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, dann laufen Sehnsuchtstropfen aus dem Schwanz, oft aber auch ein milchiges, schneeweißes Sperma, welches ganz anders schmeckt, als das Sperma beim richtigen Abgang. Es soll nicht so streng schmecken und ein süßliches Aroma haben. Dieser Saft soll sich hervorragend dafür eignen, dass der Mann lernt, Sperma zu schlucken. Ich wurde feucht im Schritt, als ich mir das vorstellte. Ich hoffte, dass Eric sich darauf einlassen würde.
Dass das Schanzmelken für den Mann eine der heftigsten, intensivsten und herausforderndsten Spielmethoden ist, die man mit seinem Schwanz anstellen kann, war mir auch klar. Sein Schwanz soll angeblich, wenn ihm der Orgasmus ruiniert wird, steif und die Libido erhalten bleiben. Er wird zunehmend besser beim Sex, weil er sich nach reichlicher Übung besser unter Kontrolle hat.
Es soll sogar möglich sein, wenn man ihm einen Finger in den Po steckt und die Prostata stimuliert, zu spritzen, ohne den Schwanz anzufassen. Ich habe gelesen, dass man einen Mann 8 bis sogar 10-mal melken kann. Wenn man ihm anschließend einen Orgasmus gönnt, kommt gar kein Sperma mehr und das muss für den Mann einen wahnsinnigen Abgang bedeuten.
Ich war fest entschlossen, das in die Tat umzusetzen. Ich war mir aber nicht sicher, ob Eric das auch so wollte. Aber wenn ich ihm das schmackhaft mache, schon wieder musste ich für mich grinsen, als ich an «schmackhaft» dachte, wird er schon mitspielen.
Nun ging ich aber wirklich auf die Suche nach einem Peniskäfig, eingelesen hatte ich mich ja genug. Ich suchte nach einem mit hohen Tragekomfort, denn Eric sollte ihn immer tragen und da ich der Keyholder bin, wollte ich ihn möglichst lange leiden sehen. Die Käfige gibt es aus Metall und Silikon. Ich entschied mich dann für den MANCAGE 19. Es handelt sich dabei um einen Peniskäfig aus hochwertigem medizinischem Silikon aus einem sehr leichten, langlebigen und hypoallergenen Material. Aufgrund des medizinischen Silikons kann der Peniskäfig den ganzen Tag sicher getragen werden und passt problemlos unter die Kleidung, so wurde er auf der Internetseite zumindest angepriesen. Die Länge des Käfigs beträgt ca. 13 cm und der Innendurchmesser ca. 40 mm, dass müsste für Erics schlaffes Glied ausreichend sein.
Er wird mit vier unterschiedlichen Ringen in verschiedenen Größen geliefert und ermöglicht so, perfekt auf die Schwanzgröße zu passen! Die Ringe haben eine bequeme Passform und sind sicher. Mit einem kleinen Schloss kann man den Käfig verschließen. Die mitgelieferten Kunststoff-Schlösser sorgen dafür, dass die Metalldetektoren auf Feiern, Festivals oder sogar auf Flughäfen keinen Alarm auslösen werden! Als ich das las, musste ich laut lachen. Da Hygiene beim Tragen eines Käfigs sehr wichtig ist, ist dieser außergewöhnliche ManCage mit einer Vielzahl von Belüftungsöffnungen und einer Öffnung zum Pinkeln ausgestattet. Dieser Käfig macht es unmöglich, eine Erektion zu bekommen, aber sie wird, nach der Befreiung, super intensiv, genau wie ein befreiender Orgasmus!
Ha, Ha, mag schon sein, wenn er nicht gemolken wird, feixte ich für mich. Der Keuschheitskäfig von ManCage gibt dem Keyholder die Power über die sexuelle Befriedigung! Ja genau, so sehe ich das auch.
Ich grinste für mich, als ich den MANCAGE 19 schlussendlich in den Warenkorb des Webshops legte. Mal sehen, wie lange er es zulässt, dass er beim Pornoschauen nicht wichsen und abspritzen kann. Eric machte um seinen Pornokonsum immer ein Geheimnis, aber vielleicht hätte er die spermagetränkten Papiertücher nicht einfach so im Hausmüll entsorgen sollen. Ist halt nur ein Mann, die denken einfach nicht zu Ende.
Ich shoppte weiter. Er wollte ja keusch gehalten werden, ich aber nicht. Ich entschied mich für den Satisfyer Pro 2 Generation 3. Das Ding hat super Kritiken bekommen. Er wurde über alles gelobt. Es wurde geschrieben, dass Frauen damit innerhalb von Sekunden einen Orgasmus bekommen könnten.
Dann war da noch ein Fixierungsset bestehend aus zwei Spreizstangen, Hand- und Fußmanschetten, einem Halsband mit robusten Karabinerhaken an dem man die Spreizstange befestigen konnte. Dann auch noch einen Prostata-Stimulator mit Penisring, aber nix für Weicheier, das Ding ist 16,5 cm lang und an der dicksten Stelle 3cm, damit Mann auch spürt, was er im Arsch hat (ha, ha). Das Ding wird mit einer drahtlosen Fernbedienung geliefert, das wird ein Spaß, da war ich mir sicher. Ich war richtig in Kauflaune. Dann noch einen Strapon aus Silikon, mit drei naturgetreuen Penisnachbildungen, 14cm, 16cm und stolze 20cm lang, 4 cm dick. Der letztere entsprach so ziemlich Erics Größe.
Dann hatte ich da noch Analgleitgel, ein wasserbasiertes Gleitgel, das sei praktisch beim Anlegen eines Silikonkäfigs, hatte ich irgendwo gelesen. Noch eine Augenmaske, eine Familienpackung Kondome, Einweg-Latexhandschuhe, einen Mundknebel mit Dildo aus Silikon, ein vielseitiges Analplug-Set, 4 Teile, 9,5 12,5 cm sowie ein Metall-Plug-Set mit breiter Basis und rosa Kristall (ha, ha).
Ich erschrak, als ich die Gesamtsumme von 435 Euro sah, aber was soll‘s, wenn schon denn schon und bestätigte den Einkauf im Webschop.
Ich vergaß, dass wenn Geld von unserer Kreditkarte abgebucht wird, Eric gleich eine Nachricht auf sein Handy bekommt. Sofort rief er mich an, weil er sich über den hohen Betrag wunderte. Als ich ihm dann erklärte, dass ich den Käfig mit weiteren Utensilien eingekauft hätte, beruhigte er sich wieder.
Am Abend setzten wir uns auf meinem Wunsch zusammen. Ich klärte ihn darüber auf, was ich im Internet gelesen hatte und machte ihm klar, wie wir weiter vorgehen würden. Ich ließ von Anfang an keinen Zweifel aufkommen, dass wir es so machen, wie ich mir das vorstellte und er stimmte aufgeregt zu.
Am nächsten Tag arbeite in von zu Hause aus, denn das Paket war für diesen Tag angekündigt. Ich wartete schon voller Freude und Spannung auf den Postboten. Gegen drei Uhr stand er dann mit einem Paket vor der Tür. Zum Glück sah man ihm den Inhalt nicht an.
Ich entnahm den Peniskäfig, den Satisfyer und das Gel und brachte die übrigen Teile, die ich bestellt hatte, an einen sicheren Ort. Am Abend fragte mich Eric als erstes, ob denn nun endlich das Paket angekommen wäre.
„Du kannst es ja gar nicht mehr abwarten, dass ich deinen Schwanz wegschließe und du dann nicht mehr wichsen, geschweige mich vögeln kannst“, lächelte ich ihn an.
„Es ist also da?“ Eric war sichtlich aufgeregt.
„Ja, am besten gehst du gleich ins Bad, holst dir einen runter und rasierst dich, sonst bekommen wir den Lümmel nicht in sein neues zu Hause“, grinste ich frech.
Eric verschwand in Windeseile und kam frisch rasiert mit einer mächtigen Latte aus dem Bad.
Ich schaute ihn an, dann auf seinen Ständer und tadelte ich ihn: „Hast du nicht etwas vergessen?“
„Ich dachte, du könntest dich doch darum kümmern!“ Eric lief purpurrot an.
„Komm mal her mein Schatz“, wir setzten uns auf die Couch und ich küsste meinen nervösen Mann. „Wir gehen die ganze Sache langsam an. Wenn alles gut läuft und du an dir arbeitest, dich an die Spielregeln hältst, dann wird deine Hotwife einen geeigneten Bull finden, der sie reitet und wir werden eine geile Zeit haben, versprochen!“, versuchte ich ihn aufzumuntern.
„Ich habe schon im Internet nach einem Mann für dich Ausschau gehalten“, stotterte Eric drauf los.
„Wie bitte, du hast wohl nicht den Knall gehört. Ich bin die Hotwife, die Cuckolddress, du bist der Cuckold, hast du das nicht verstanden. Ich habe dir schon beim letzten Mal gesagt, du sollst dich im Internet schlau machen, was für Pflichten und Rechte ein Cucki hat. Wir waren uns einig, dass du nicht verbal beleidigt oder erniedrigt wirst, aber ansonsten bist du nur ein Cuckold. Wenn dir das nicht passt, sag es und wir brechen das hier und heute ab.“ Das musste ich jetzt so hart sagen, damit er weiß, wo er steht.
„Ja, ist ja schon gut, Entschuldigung, ich dachte ja nur …?“
Ich fuhr ihm sofort wieder über den Mund: „Du dachtest wohl nur, du suchst irgend so einen Bull aus, der rutscht dann über mich drüber und du hast deinen Spaß. Nein, mein Lieber, wer mich fickt und wer nicht, das bestimmst nicht du. Am Ende denkst du noch, du kannst mich von so einem BBC besteigen lassen?“
Eric starrte mich an: „Was ist denn um Gottes Willen ein BBC?“
Ich schüttelte den Kopf: „Ein BBC ist ein Big Black Cock, ein Farbiger mit einem großen Schwanz.“
„Oh, seit wann hast du was gegen Ausländer?“
„Ich habe gar nichts gegen Ausländer. Die Nationalität ist mir völlig egal. Wo ich ein Problem mit habe, ist mit zu großen Schwänzen. Versteh mich nicht falsch, wir haben immer geilen Sex, aber wenn dein Penis etwas kürzer wäre, wäre das für mich wesentlich angenehmer. Frauen, die davon träumen, von langen Schwänzen gefickt zu werden, hatten bestimmt noch nie einen. Dicke Schwänze find ich geil, vielleicht so 15 – 16 cm lang und richtig fett, das ist für mich die erste Wahl.“ Langsam beruhigte ich mich wieder. „Ich werde ganz alleine entscheiden, mit wem ich Sex habe. Und wenn du ein guter Cuckold bist, respektierst du das.“
„Du hast ja recht, entschuldige bitte!“ Eric nahm mich in den Arm und schmiegte sich an mich.
„Ich liebe dich, mein Schatz, und ich bin fest davon überzeugt, dass unser Experiment gut ausgehen wird. Aber wir müssen uns Zeit nehmen und nichts überstürzen.“ Wir küssten uns heiß und innig. „Und nun hopp, hopp, ich so bin gespannt, wie du dich fühlst, wenn ich deinen geilen Schwanz in den Käfig sperre.“
Ich streichelte sanft seinen Penis, der aufgrund der Neuigkeiten in sich zusammen gefallen war. „Ich habe mich auch im Internet schlau gemacht. Du musst erst darauf vorbereitet werden um meine Erwartungen, die ich an dich stelle, auch zu meiner Zufriedenheit zu erfüllen.“ Eric bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. „Jetzt habe keine Angst, mein Schatz, wir wollen doch neue Wege gehen, oder?“, ich gab ihm ein Küsschen auf die Wange.
Ich stand auf und hielt ihm meine Hand hin. „Komm mal mit, Süßer, wirst sehen, das wird eine geile Zeit, die uns bevorsteht, versprochen.“
Eric griff nach meiner Hand, ich führte ihn in unser Schlafzimmer und wir legten uns aufs Bett. Ich küsste ihn auf den Mund, ging langsam runter zu seinem Hals bevor ich an seinen Brustwarzen sanft saugte. Eric wollte mir an die Wäsche gehen aber ich verweigerte mich und machte mich runter auf den Weg zu seinem tropfenden Schwanz. Ich nahm ihn mit großer Hingabe in meinen warmen Mund und röchelte, als seine Schwanzspitze in meinen Rachen eindrang. Ich hatte das früher bei meinem Ex gelernt, aber bei Eric noch nie vollzogen.
„Hey Schatz, was machst du mit mir? Das ist der Wahnsinn!“, keuchte Eric, begann wild zu zucken. Ich massierte seine Eier und konnte spüren, wie sein Samen durch die Harnröhre gepumpt wurde. Ich ließ ihn kommen, ohne meinen Mund von seinem Schwanz zu entfernen und nahm sein Sperma komplett auf.
Ich schaute zu ihm hoch, drückte etwas Sperma aus meinem geschlossenen Mund, um es dann mit dem Handrücken abzuwischen. Ich zeigte ihm meinen mit Sperma gefüllten Mund und schluckte alles runter. Zum Beweis zeigte ich ihm anschließend meinen leeren Mund. Ich robbte zu Eric nach oben und als ich mich mit meinem Mund dem seinen näherte, drehte er sich weg.
„Was ist los mit dir, Angst vor deinem eigenen Sperma. Ich habe die ganze Ladung geschluckt und jetzt willst du mich nicht einmal mehr küssen?“, ich packte seinen Kopf und presste meine Lippen auf seine.
„Na geht doch, du bist mein Held“, zwinkerte ich ihm zu und hielt ihm meinen spermaverschmierten Handrücken hin. Ohne dass ich noch etwas sagen musste, leckte er alles ab. „Siehst du, schmeckt doch gar nicht so schlecht, aber das müssen wir noch üben. Und jetzt packen wir unseren Spermawerfer in sein neues zu Hause, oder willst du das nicht mehr?“ Eric strahlte mich an, ging ins Bad und duschte sich ein letztes Mal als freier Mann. Auch rasierte er sein Gesc
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Kann mich total reinversetzten absolut geil«
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chris44267
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Wäre toll, wenn in den Folgeteilen ein BBC oder ein anderer 2. Mann mitspielt.«
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hoedur
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