Die Cuckoldausbildung 2. Teil
von Exhasi
Wenn man den ersten Teil nicht kennt, sollte man ihn sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den ersten Teil an.
Die 14 Tage waren rum und heute sollte mein Cuckold das erste Mal von seinem Peniskäfig für ein paar Stunden befreit werden. Es war Samstag, normalerweise schlafen wir dann immer etwas länger, aber um 8 Uhr stupste mich Eric an.
„Kannst du auch nicht mehr schlafen?“, flüsterte Eric.
„Wie spät ist es?“, war meine Gegenfrage.
„So gegen acht Uhr“, antwortete er.
Ich drehte mich zum Nachttisch und schaute auf den Radiowecker. „Es ist halb 8, spinnst du, wir sind die ganze Woche früh aufgestanden und da weckst du mich an einem Samstag um halb acht?“ Ich war sauer, weil wir samstags eigentlich nie vor 10 Uhr aufstehen.
„Ich mach schon mal Kaffee, möchtest du auch ein Ei?“, laberte Eric auf mich ein.
„Mach was du willst, aber lass mich schlafen.“ Ich zog die Bedecke über meinen Kopf.
Eric schlich aus dem Schlafzimmer und machte Frühstück. Der Kaffeeduft stieg mir in die Nase und ich konnte nicht mehr einschlafen. Ich ging ins Bad und setzte mich anschließend zu meinem Mann an den Esstisch. Ich bin ein Morgenmuffel und mein Mann weiß das ganz genau.
Nachdem ich den ersten Pott Kaffee getrunken hatte und Eric nachschenkte, war meine Laune wieder besser. „Na, Schatz, was unternehmen wir denn heute, hast du irgendwas geplant?“ Ich schaute ihn fragend an und spielte gedankenverloren mit dem Schlüssel für den Käfig, der an meiner Halskette hing.
„Du bist so gemein, du lässt mich am ausgestreckten Arm verhungern“, jammerte Eric.
„Wieso, was mach ich denn, ich mach doch gar nichts!“, zog ich ihn auf. „Ach, ich glaube, jetzt weiß ich, was du meinst, wir wollten heute shoppen gehen, oder?“
„Ich geh auf dem Zahnfleisch und du ziehst mich noch auf, gemein, gemein, gemein.“, schimpfte Eric wie ein Rohrspatz.
„Ich gehe jetzt ins Bad mich frisch machen, wenn du möchtest, aber nur wenn du es willst, kannst du mitkommen, dann könnten wir ja eventuell, na jetzt komm ich nicht drauf, was wollten wir heute nochmal machen?“, ließ ich ihn zappeln.
„Was willst du hören? Kannst du haben. Bitte, bitte, liebe Maya, erlöse mich, meine Eier platzen sonst und dann gibt es eine riesen Sauerei hier in der Küche.“
„Ok, ich erlöse dich.“, gab ich mich geschlagen. „Aber wenn ich ihn gleich frei lasse, dann beherrschst du dich, es wir nicht einfach drauflos gewichst, verstanden?“
„Versprochen, das ist dein Job“, grinste er mich an.
„Schauen wir mal, bei guter Führung ist manches möglich, du weißt genau, was ich meine, haben wir uns verstanden?“, sagte ich mit Nachdruck.
„Ja wohl Madam, habe verstanden!“, salutierte er.
Ich zog meine Halskette aus und Eric entblößte sich und präsentierte mir den Käfig.
„Dann wollen wir mal sehen, ob alles im ordnungsgemäßen Zustand ist.“ Ich griff an den Käfig und nahm in unter die Lupe.
„Was machst du, jetzt mach schon auf.“ Eric wurde ungeduldig.
„Moment, ich muss erst checken, ob an dem Gerät nicht manipuliert wurde“, zögerte ich das Aufschliessen in die Länge. Sein Penis schwoll in seinem Gefängnis an. „Was ist denn los mit dem Häftling, kann er denn gar nicht mehr warten. Kuck mal, der füllt den ganzen Käfig aus.“
„Maya, jetzt mach schon!!!“ Mit Maya spricht mich Eric eigentlich nur selten an, meistens nur dann, wenn wir uns streiten.
Ich schaute noch mal auf den Käfig und zwinkerte zu Eric. „Sieht alles in Ordnung aus“, ich steckte den Schlüssel ins Schloss und zog den Penis aus dem Käfig. Sofort stellte er sich stramm nach oben. „Da freut sich aber einer.“
„Ha, ha, selten so gelacht. Jetzt gehe ich mich erstmal duschen.“ Eric rannte ins Bad.
„Aber nur waschen, nicht wichsen!“, rief ich ihm hinterher.
„Maya, übertreib es nicht!“
Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Als Eric aus dem Bad kam und ich wie auf dem Präsentierteller da lag sprang er sofort aufs Bett und begrub mich unter sich.
Ich schubste ihn von mir runter. „Hey, hey, was wird das, wenn es fertig ist?“
„Ich habe gedacht erst mal ein Quickie und dann schauen wir weiter.“, grinste er mich an.
„Erst mal ein Quickie, wie bist du denn drauf? Bei guter Führung darfst du vielleicht, aber dann muss alles sehr gut klappen, damit du dann vielleicht einen Orgasmus haben darfst. Wir sind hier doch nicht bei «Wünsch dir was»“, schaute ich ihn mit ernster Miene an.
„Och Schatzi, Mäuschen, wir könnten doch heute mal eine Ausnahme machen, ich habe doch seit zwei Wochen nicht mehr gespritzt und habe so einen Druck auf den Eiern.“, säuselte er.
Ich kuschelte mich an ihn ran, legte mich auf ihn und drückte meine Möpse auf seine Brust. Sein Schwanz stand wie eine Eins und drückte auf meinen Unterleib. Ich schruppte mit meinen Körper über seinen und wir küssten uns hingebungsvoll.
„Ich liebe dich über alles“, flüsterte ich ihm ins Ohr.
„Ich dich auch“, gab er zu Antwort. Eric knetete meinen Hintern und machte Fickbewegungen, obwohl sein Schwanz nur zwischen unseren Leibern gepresst war.
„Hey, hör auf damit, sonst bekommst du sofort wieder den Käfig angelegt, du führst dich auf wie ein rolliger Rüde.“, tadelte ich Eric und ging von ihm runter.
„Ich bin so geil, ich muss jetzt spritzen, sonst platzen meine Eier.“, jammerte er.
„Ok, ich wollte zwar erst heute Abend mit dem Melken beginnen, aber wenn du so einen Druck auf der Leitung hast, dann fangen wir jetzt damit an und ziehen das eben vor.“
„Manno, du bist so gemein! Bist du ein Sadist, oder warum willst du das unbedingt machen.“, beschwerte sich Eric.
„Weil es mir mit dem Cuckolding einfach ernst ist. Ein Cuckold muss bedingungslos verzichten können. Erst dann bist du in der Lage, mir beim Sex zuzuschauen, wenn ich einen anderen Mann verwöhne und mich von ihm vögeln lasse. Wenn du nicht mehr sicher bist, ob du das willst, kein Problem, dann eben nicht, das alles war deine Idee.“
„Ok, du hast ja recht, mach bitte das, was du für richtig hältst.“, gab Eric nach.
„Gut, ich habe ein Bondageset gekauft, mit dem möchte ich dich fixieren und dann deinen Schwanz wichsen, bis kurz vor deinem Orgasmus. Mal schauen, ob wir das hinbekommen.“
Ich holte das Fixierungsset aus dem Schrank, legte die Spreizstange auf Bett so das Eric mit dem Rücken auf ihr lag und befestigte seine Hände mit den Manschetten daran. Mit der zweiten Spreizstange fixierte ich die Füße. Nun lag mein Mann wie ein Käfer auf den Rücken.
„Kann es losgehen? Wir hatten ja schon darüber gesprochen, «eins» heißt, alles im grünen Bereich, «zwei», mach etwas langsamer, «drei», vorsichtig, und zum Schluss rufst du «STOPP», bevor es dir kommt, alles klar? Und enttäusch mich nicht.“ Ich spritzte mir Gel in die Handflächen und massierte vorsichtig mit beiden Händen seinen Riemen. Ich hielt mit einer Hand den Schaft, mit der anderen massierte ich die Eichel.
„Wo sind wir?“, wollte ich von Eric wissen.
„«zwei», Ohhh, «zwei», OHHHHHH, jetzt «drei», AHHHHH“, wand sich mein Mann in seinen Fesseln.
Ich hatte eigentlich noch gar nicht richtig begonnen. Ich hielt ihm nur noch am Schaft und sein Schwanz pulsierte und zuckte wild.
„Mach weiter, bitte“, keuchte Eric.
„Mach mir nichts vor, du bist doch kurz davor, oder nicht?“, musterte ich ihn.
Eric kniff die Augen zusammen und wenn er gekonnt hätte, hätte er selbst Hand angelegt, da war ich mir sicher. Gut, dass er fixiert war. „Mach bitte, bitte weiter, MAYAAAAA“, schrie Eric.
Ich ließ seinen Schwanz los, Eric zappelte, ich wichste noch mal kurz, und dann spritze er los.
„Wichs meinen Schwanz, bitte, mein Gott, jetzt mach schon“, schluchzte er wie ein Baby.
„Schau mal, wie geil ist das denn?“, er spritzte, nicht so heftig, am Ende lief es nur noch aus seiner Eichel. „Geil, geil, geil!“, begeisterte ich mich. „Ist das nicht geil Schatz?“ Ich war außer mir. „Das machen wir gleich nochmal, das war richtig geil.“ Ich probierte sein Präejakulat. „Das schmeckt wirklich anders als Sperma.“ Ich tauchte meine Finger in die Soße und hielt sie Eric hin. „Los, Mund auf, mein süßer Cuckold, du schmeckst so gut“, meinte ich begeistert und schob ihm meine Finger in den Mund. Eric brauchte einen Moment und als ich meine Finger nicht zurückzog, war der Widerstand gebrochen und er nuckelte daran. Ich saugte mit dem Mund wie ein Staubsauger den Saft von Erics Bauch und presste anschließend meinen Mund auf seinen. Eric nahm den Saft ohne Gegenwehr auf und schluckte ihn runter.
„Du bist der Beste. Ich liebe dich so sehr.“, lobte ich ihn.
Ich ließ ihm erstmal eine kleine Pause, damit er sich ein wenig erholen konnte. Ich ging in die Küche und holte einen Dessertteller. Nach ein paar Minuten ging ich wieder zu meinem Mann und kümmerte mich um ihn.
„Und, wie war das für dich, war es sehr schlimm?“ Ich versuchte ernst zu bleiben.
„Es geht, immer brauche ich das aber nicht.“, sagte Eric und machte einen auf Mitleid. Ich packte ihn an seinem Gemächt, das nur unwesentlich an Steifigkeit verloren hatte.
„Aber das Ergebnis ist, wie in den Cuckoldforen beschrieben. Er steht dir schon wieder, bist du bereit für Runde zwei?“ Ich machte mich wieder an die Arbeit. „Kannst du nochmal? Komm, du schaffst das, wenn das einer schafft, dann du!“, motivierte ich ihn.
Eric versuchte sich loszustrampeln, aber ich setzte mich auf seine Oberschenkel und wichste sein steifes Glied.
„Wo sind wir? «eins», «zwei» oder «drei». Vergiss ja nicht, rechtzeitig Bescheid zu sagen.“, mahnte ich ihn.
„Oh, das ist gut, nimm noch ein bisschen von dem Gleitgel, dann flutscht das besser.“, stöhnte Eric vor sich hin.
Ich tat ihm den Gefallen, wichste mit einer Hand seinen Schaft und mit der anderen seine pralle Eichel.
„Wo sind wir?“, erkundigte ich mich.
„«eins», wir sind bei «eins», ehrlich, wirkliiiicccchhh“, stöhnte Eric.
Ich wusste natürlich, das er kurz davor war: „Schatz, geht’s noch?“
„Jaaaa, ich bin erst bei «zwei», ehrliiiichh!“
Ich gab mir alle Mühe. Sein Schwanz zuckte, mein Mann presste die Arschbacken zusammen, ein deutliches Zeichen bei ihm, dass er gleich abspritzt. „Alles im grünen Bereich?“
„Ja, Jaaaaaa.“, sein Penis pulsierte, zuckte, wurde immer dicker und dann spritzte er drauf los.
Eric schrie „Pass auf, jetzttttt, «drei» Stoooopp!“
Ich gönnte meinen Mann seinen Abgang, nahm Dessertteller und ließ ihn darauf ableichen. Das war eine ordentliche Portion, ich wichste so lange, bis kein Tropfen mehr aus ihm zu holen war.
Als er sich erholt hatte, machte er mir Vorwürfe. „Was hast du gemacht, wir wollten es doch nicht so weit kommen lassen. Ich habe doch laut Stopp gerufen!“
„Hör mal mein Freund, willst du mich verarschen? Erst als du losgespritzt hattest, hast du Stopp gerufen!“ Das hätte Eric nicht tun dürfen. Ich hatte es ihm gegönnt, aber dann mir die Schuld geben, das fand ich gar nicht lustig. „Ich hatte gehofft, du hättest dich im Griff, aber stattdessen gibst du nun mir die Schuld für dein Versagen. Du weißt, was dir jetzt blüht?“
„Neinnnn, bitte nicht, das ist Vergewaltigung, das ist dir hoffentlich klar.“ Eric stand der Schweiß auf der Stirn.
„Von wegen Vergewaltigung, du wirst mich darum bitten!“, schaute ich ihn ernst an.
„Maya, ich mache alles, was du willst, aber bitte fick mich nicht in den Arsch!“, jammerte er rum.
„Mein Gott, was bist du für eine Memme, du hast deinen G-Punkt im Arsch. Du musst mal deine Arschphobie ablegen, die Prostata ist der G-Punkt des Mannes. Aber gut, heute wirst du noch nicht entjungfert.“ Ich entfernte seine Fesseln und spielte ihm die beleidigte Leberwurst vor.
Als Eric sich wieder gefasst hatte, wanzte er sich an mich ran. „Schätzchen, sei doch nicht böse, wir machen es ein anderes Mal, versprochen, du hast selber gesagt, wir lassen es langsam angehen.“
„Ist ja gut, wir sind ja wirklich noch am Anfang. Aber ich will auch weiterkommen.“, lächelte ich ihn versöhnlich an. „Was ist damit?“, und hielt ihm den Dessertteller hin auf dem ich ihn eben habe abspritzen lassen.
Eric schaute mich bedröppelt an: „Was meinst du?“
„Mach ihn sauber und wage es nicht, ihn abzuspülen, du weißt, was ich von dir erwarte, oder ist das auch schon wieder ein NOGO für dich?“ Jetzt hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte.
Eric dippte einen Finger in die Soße und steckte ihn in den Mund. Er schaute angewidert auf den Teller und dann auf mich.
„Soll ich dir vormachen, wie man so einen Teller sauberleckt oder was ist jetzt?“ Ich wollte ihm den Teller abnehmen.
„Hände weg, das ist meins!“, sagte er und leckte den Teller hastig sauber.
„Mund auf, ich will sehen, ob du alles geschluckt hast.“ Eric öffnete brav den Mund und ich inspizierte ihn ausführlich.
„Brav!“, lobte ich ihn und gab ihm einen heißen Zungenkuss. „War doch gar nicht so schlimm. Ich denke das reicht für heute.“
Wir gingen gemeinsam duschen und ich sperrte anschließend wieder seinen Lümmel in den Käfig. Dann machten wir gemeinsam unser Abendessen fertig, es gab Steaks mit Salat und einer gerösteten Scheibe Brot. Wir tranken einen trockenen Rotwein dazu und unterhielten uns darüber, wie wir weiter machen wollten.
„Wie war es für dich, habe ich übertrieben, bin ich zu weit gegangen?“, flüsterte ich ihm zu.
„Nein, Schatz, du hast alles richtig gemacht, es war großartig, ich liebe dich mehr als je zuvor.“ Eric wischte sich ein paar Tränen von der Backe.
„Beim Fitness ist ein Trainer, den würde ich nicht von der Bettkante schubsen, soll ich mal checken, ob d
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 477
Exhasi
Bei Mehrteilern werden leider die Fortsetzungen nur noch selten kommentiert. Das finde ich schade.
Vielen Dank für die netten Kommentare«
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uns hat die Geschichte sehr gut gefallen! Mir als Cuckold gefällt es auch immer besonders gut in die Vorbereitungen für ein Treffen von ihr mit dem Bull zu gehen. Es hat auch lange gedauert, bis ich bereit war den Bull auf meine Frau "vorzubereiten".
Weiter so :-)«
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Kann mich total reinversetzten.
Absolut der Wahnsinn es sind viele Situationen dabei, die ich 1:1 kenne
Mach weiterund Danke«
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Gute Story. Ich hoffe nur das Maja nicht übertreibt.«
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Freue mich auf Teil 3.«
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Danke dafür und mach bitte weiter«
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mir gefällt deine Geschichte. Als Kerl finde ich den Moment spannend, wo die anfänglich Abneigung und das frauliche Rumgetue in hemmungslose Geilheit umschlägt. Das kommt in deinen Texten etwas zu kurz. Mittlerweile amüsiert mich die endlose Betonung doch eheliche Treue zu wahren, um dann aber nach den Restaurantbesuch sich schon im Taxi meinen Schwanz in in den gierigen Mund zu stopfen. Freue mich auf Fortsetzungen.
Grüße
Harfenspieler«
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Bitte nicht entmutigen lassen und weiter schreiben.«
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