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Kommentare: 24 | Lesungen: 2643 | Bewertung: 8.61 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 17.05.2024

Die Cuckoldausbildung 2. Teil

von

Wenn man den ersten Teil nicht kennt, sollte man ihn sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den ersten Teil an.


Die 14 Tage waren rum und heute sollte mein Cuckold das erste Mal von seinem Peniskäfig für ein paar Stunden befreit werden. Es war Samstag, normalerweise schlafen wir dann immer etwas länger, aber um 8 Uhr stupste mich Eric an.


„Kannst du auch nicht mehr schlafen?“, flüsterte Eric.


„Wie spät ist es?“, war meine Gegenfrage.


„So gegen acht Uhr“, antwortete er.


Ich drehte mich zum Nachttisch und schaute auf den Radiowecker. „Es ist halb 8, spinnst du, wir sind die ganze Woche früh aufgestanden und da weckst du mich an einem Samstag um halb acht?“ Ich war sauer, weil wir samstags eigentlich nie vor 10 Uhr aufstehen.


„Ich mach schon mal Kaffee, möchtest du auch ein Ei?“, laberte Eric auf mich ein.


„Mach was du willst, aber lass mich schlafen.“ Ich zog die Bedecke über meinen Kopf.


Eric schlich aus dem Schlafzimmer und machte Frühstück. Der Kaffeeduft stieg mir in die Nase und ich konnte nicht mehr einschlafen. Ich ging ins Bad und setzte mich anschließend zu meinem Mann an den Esstisch. Ich bin ein Morgenmuffel und mein Mann weiß das ganz genau.


Nachdem ich den ersten Pott Kaffee getrunken hatte und Eric nachschenkte, war meine Laune wieder besser. „Na, Schatz, was unternehmen wir denn heute, hast du irgendwas geplant?“ Ich schaute ihn fragend an und spielte gedankenverloren mit dem Schlüssel für den Käfig, der an meiner Halskette hing.


„Du bist so gemein, du lässt mich am ausgestreckten Arm verhungern“, jammerte Eric.


„Wieso, was mach ich denn, ich mach doch gar nichts!“, zog ich ihn auf. „Ach, ich glaube, jetzt weiß ich, was du meinst, wir wollten heute shoppen gehen, oder?“


„Ich geh auf dem Zahnfleisch und du ziehst mich noch auf, gemein, gemein, gemein.“, schimpfte Eric wie ein Rohrspatz.


„Ich gehe jetzt ins Bad mich frisch machen, wenn du möchtest, aber nur wenn du es willst, kannst du mitkommen, dann könnten wir ja eventuell, na jetzt komm ich nicht drauf, was wollten wir heute nochmal machen?“, ließ ich ihn zappeln.


„Was willst du hören? Kannst du haben. Bitte, bitte, liebe Maya, erlöse mich, meine Eier platzen sonst und dann gibt es eine riesen Sauerei hier in der Küche.“


„Ok, ich erlöse dich.“, gab ich mich geschlagen. „Aber wenn ich ihn gleich frei lasse, dann beherrschst du dich, es wir nicht einfach drauflos gewichst, verstanden?“


„Versprochen, das ist dein Job“, grinste er mich an.


„Schauen wir mal, bei guter Führung ist manches möglich, du weißt genau, was ich meine, haben wir uns verstanden?“, sagte ich mit Nachdruck.


„Ja wohl Madam, habe verstanden!“, salutierte er.


Ich zog meine Halskette aus und Eric entblößte sich und präsentierte mir den Käfig.


„Dann wollen wir mal sehen, ob alles im ordnungsgemäßen Zustand ist.“ Ich griff an den Käfig und nahm in unter die Lupe.


„Was machst du, jetzt mach schon auf.“ Eric wurde ungeduldig.


„Moment, ich muss erst checken, ob an dem Gerät nicht manipuliert wurde“, zögerte ich das Aufschliessen in die Länge. Sein Penis schwoll in seinem Gefängnis an. „Was ist denn los mit dem Häftling, kann er denn gar nicht mehr warten. Kuck mal, der füllt den ganzen Käfig aus.“


„Maya, jetzt mach schon!!!“ Mit Maya spricht mich Eric eigentlich nur selten an, meistens nur dann, wenn wir uns streiten.


Ich schaute noch mal auf den Käfig und zwinkerte zu Eric. „Sieht alles in Ordnung aus“, ich steckte den Schlüssel ins Schloss und zog den Penis aus dem Käfig. Sofort stellte er sich stramm nach oben. „Da freut sich aber einer.“


„Ha, ha, selten so gelacht. Jetzt gehe ich mich erstmal duschen.“ Eric rannte ins Bad.


„Aber nur waschen, nicht wichsen!“, rief ich ihm hinterher.


„Maya, übertreib es nicht!“


Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Als Eric aus dem Bad kam und ich wie auf dem Präsentierteller da lag sprang er sofort aufs Bett und begrub mich unter sich.


Ich schubste ihn von mir runter. „Hey, hey, was wird das, wenn es fertig ist?“


„Ich habe gedacht erst mal ein Quickie und dann schauen wir weiter.“, grinste er mich an.


„Erst mal ein Quickie, wie bist du denn drauf? Bei guter Führung darfst du vielleicht, aber dann muss alles sehr gut klappen, damit du dann vielleicht einen Orgasmus haben darfst. Wir sind hier doch nicht bei «Wünsch dir was»“, schaute ich ihn mit ernster Miene an.


„Och Schatzi, Mäuschen, wir könnten doch heute mal eine Ausnahme machen, ich habe doch seit zwei Wochen nicht mehr gespritzt und habe so einen Druck auf den Eiern.“, säuselte er.


Ich kuschelte mich an ihn ran, legte mich auf ihn und drückte meine Möpse auf seine Brust. Sein Schwanz stand wie eine Eins und drückte auf meinen Unterleib. Ich schruppte mit meinen Körper über seinen und wir küssten uns hingebungsvoll.


„Ich liebe dich über alles“, flüsterte ich ihm ins Ohr.


„Ich dich auch“, gab er zu Antwort. Eric knetete meinen Hintern und machte Fickbewegungen, obwohl sein Schwanz nur zwischen unseren Leibern gepresst war.


„Hey, hör auf damit, sonst bekommst du sofort wieder den Käfig angelegt, du führst dich auf wie ein rolliger Rüde.“, tadelte ich Eric und ging von ihm runter.


„Ich bin so geil, ich muss jetzt spritzen, sonst platzen meine Eier.“, jammerte er.


„Ok, ich wollte zwar erst heute Abend mit dem Melken beginnen, aber wenn du so einen Druck auf der Leitung hast, dann fangen wir jetzt damit an und ziehen das eben vor.“


„Manno, du bist so gemein! Bist du ein Sadist, oder warum willst du das unbedingt machen.“, beschwerte sich Eric.


„Weil es mir mit dem Cuckolding einfach ernst ist. Ein Cuckold muss bedingungslos verzichten können. Erst dann bist du in der Lage, mir beim Sex zuzuschauen, wenn ich einen anderen Mann verwöhne und mich von ihm vögeln lasse. Wenn du nicht mehr sicher bist, ob du das willst, kein Problem, dann eben nicht, das alles war deine Idee.“


„Ok, du hast ja recht, mach bitte das, was du für richtig hältst.“, gab Eric nach.


„Gut, ich habe ein Bondageset gekauft, mit dem möchte ich dich fixieren und dann deinen Schwanz wichsen, bis kurz vor deinem Orgasmus. Mal schauen, ob wir das hinbekommen.“


Ich holte das Fixierungsset aus dem Schrank, legte die Spreizstange auf Bett so das Eric mit dem Rücken auf ihr lag und befestigte seine Hände mit den Manschetten daran. Mit der zweiten Spreizstange fixierte ich die Füße. Nun lag mein Mann wie ein Käfer auf den Rücken.


„Kann es losgehen? Wir hatten ja schon darüber gesprochen, «eins» heißt, alles im grünen Bereich, «zwei», mach etwas langsamer, «drei», vorsichtig, und zum Schluss rufst du «STOPP», bevor es dir kommt, alles klar? Und enttäusch mich nicht.“ Ich spritzte mir Gel in die Handflächen und massierte vorsichtig mit beiden Händen seinen Riemen. Ich hielt mit einer Hand den Schaft, mit der anderen massierte ich die Eichel.


„Wo sind wir?“, wollte ich von Eric wissen.


„«zwei», Ohhh, «zwei», OHHHHHH, jetzt «drei», AHHHHH“, wand sich mein Mann in seinen Fesseln.


Ich hatte eigentlich noch gar nicht richtig begonnen. Ich hielt ihm nur noch am Schaft und sein Schwanz pulsierte und zuckte wild.


„Mach weiter, bitte“, keuchte Eric.


„Mach mir nichts vor, du bist doch kurz davor, oder nicht?“, musterte ich ihn.


Eric kniff die Augen zusammen und wenn er gekonnt hätte, hätte er selbst Hand angelegt, da war ich mir sicher. Gut, dass er fixiert war. „Mach bitte, bitte weiter, MAYAAAAA“, schrie Eric.


Ich ließ seinen Schwanz los, Eric zappelte, ich wichste noch mal kurz, und dann spritze er los.


„Wichs meinen Schwanz, bitte, mein Gott, jetzt mach schon“, schluchzte er wie ein Baby.


„Schau mal, wie geil ist das denn?“, er spritzte, nicht so heftig, am Ende lief es nur noch aus seiner Eichel. „Geil, geil, geil!“, begeisterte ich mich. „Ist das nicht geil Schatz?“ Ich war außer mir. „Das machen wir gleich nochmal, das war richtig geil.“ Ich probierte sein Präejakulat. „Das schmeckt wirklich anders als Sperma.“ Ich tauchte meine Finger in die Soße und hielt sie Eric hin. „Los, Mund auf, mein süßer Cuckold, du schmeckst so gut“, meinte ich begeistert und schob ihm meine Finger in den Mund. Eric brauchte einen Moment und als ich meine Finger nicht zurückzog, war der Widerstand gebrochen und er nuckelte daran. Ich saugte mit dem Mund wie ein Staubsauger den Saft von Erics Bauch und presste anschließend meinen Mund auf seinen. Eric nahm den Saft ohne Gegenwehr auf und schluckte ihn runter.


„Du bist der Beste. Ich liebe dich so sehr.“, lobte ich ihn.


Ich ließ ihm erstmal eine kleine Pause, damit er sich ein wenig erholen konnte. Ich ging in die Küche und holte einen Dessertteller. Nach ein paar Minuten ging ich wieder zu meinem Mann und kümmerte mich um ihn.


„Und, wie war das für dich, war es sehr schlimm?“ Ich versuchte ernst zu bleiben.


„Es geht, immer brauche ich das aber nicht.“, sagte Eric und machte einen auf Mitleid. Ich packte ihn an seinem Gemächt, das nur unwesentlich an Steifigkeit verloren hatte.


„Aber das Ergebnis ist, wie in den Cuckoldforen beschrieben. Er steht dir schon wieder, bist du bereit für Runde zwei?“ Ich machte mich wieder an die Arbeit. „Kannst du nochmal? Komm, du schaffst das, wenn das einer schafft, dann du!“, motivierte ich ihn.


Eric versuchte sich loszustrampeln, aber ich setzte mich auf seine Oberschenkel und wichste sein steifes Glied.


„Wo sind wir? «eins», «zwei» oder «drei». Vergiss ja nicht, rechtzeitig Bescheid zu sagen.“, mahnte ich ihn.


„Oh, das ist gut, nimm noch ein bisschen von dem Gleitgel, dann flutscht das besser.“, stöhnte Eric vor sich hin.


Ich tat ihm den Gefallen, wichste mit einer Hand seinen Schaft und mit der anderen seine pralle Eichel.


„Wo sind wir?“, erkundigte ich mich.


„«eins», wir sind bei «eins», ehrlich, wirkliiiicccchhh“, stöhnte Eric.


Ich wusste natürlich, das er kurz davor war: „Schatz, geht’s noch?“


„Jaaaa, ich bin erst bei «zwei», ehrliiiichh!“


Ich gab mir alle Mühe. Sein Schwanz zuckte, mein Mann presste die Arschbacken zusammen, ein deutliches Zeichen bei ihm, dass er gleich abspritzt. „Alles im grünen Bereich?“


„Ja, Jaaaaaa.“, sein Penis pulsierte, zuckte, wurde immer dicker und dann spritzte er drauf los.


Eric schrie „Pass auf, jetzttttt, «drei» Stoooopp!“


Ich gönnte meinen Mann seinen Abgang, nahm Dessertteller und ließ ihn darauf ableichen. Das war eine ordentliche Portion, ich wichste so lange, bis kein Tropfen mehr aus ihm zu holen war.


Als er sich erholt hatte, machte er mir Vorwürfe. „Was hast du gemacht, wir wollten es doch nicht so weit kommen lassen. Ich habe doch laut Stopp gerufen!“


„Hör mal mein Freund, willst du mich verarschen? Erst als du losgespritzt hattest, hast du Stopp gerufen!“ Das hätte Eric nicht tun dürfen. Ich hatte es ihm gegönnt, aber dann mir die Schuld geben, das fand ich gar nicht lustig. „Ich hatte gehofft, du hättest dich im Griff, aber stattdessen gibst du nun mir die Schuld für dein Versagen. Du weißt, was dir jetzt blüht?“


„Neinnnn, bitte nicht, das ist Vergewaltigung, das ist dir hoffentlich klar.“ Eric stand der Schweiß auf der Stirn.


„Von wegen Vergewaltigung, du wirst mich darum bitten!“, schaute ich ihn ernst an.


„Maya, ich mache alles, was du willst, aber bitte fick mich nicht in den Arsch!“, jammerte er rum.


„Mein Gott, was bist du für eine Memme, du hast deinen G-Punkt im Arsch. Du musst mal deine Arschphobie ablegen, die Prostata ist der G-Punkt des Mannes. Aber gut, heute wirst du noch nicht entjungfert.“ Ich entfernte seine Fesseln und spielte ihm die beleidigte Leberwurst vor.


Als Eric sich wieder gefasst hatte, wanzte er sich an mich ran. „Schätzchen, sei doch nicht böse, wir machen es ein anderes Mal, versprochen, du hast selber gesagt, wir lassen es langsam angehen.“


„Ist ja gut, wir sind ja wirklich noch am Anfang. Aber ich will auch weiterkommen.“, lächelte ich ihn versöhnlich an. „Was ist damit?“, und hielt ihm den Dessertteller hin auf dem ich ihn eben habe abspritzen lassen.


Eric schaute mich bedröppelt an: „Was meinst du?“


„Mach ihn sauber und wage es nicht, ihn abzuspülen, du weißt, was ich von dir erwarte, oder ist das auch schon wieder ein NOGO für dich?“ Jetzt hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte.


Eric dippte einen Finger in die Soße und steckte ihn in den Mund. Er schaute angewidert auf den Teller und dann auf mich.


„Soll ich dir vormachen, wie man so einen Teller sauberleckt oder was ist jetzt?“ Ich wollte ihm den Teller abnehmen.


„Hände weg, das ist meins!“, sagte er und leckte den Teller hastig sauber.


„Mund auf, ich will sehen, ob du alles geschluckt hast.“ Eric öffnete brav den Mund und ich inspizierte ihn ausführlich.


„Brav!“, lobte ich ihn und gab ihm einen heißen Zungenkuss. „War doch gar nicht so schlimm. Ich denke das reicht für heute.“


Wir gingen gemeinsam duschen und ich sperrte anschließend wieder seinen Lümmel in den Käfig. Dann machten wir gemeinsam unser Abendessen fertig, es gab Steaks mit Salat und einer gerösteten Scheibe Brot. Wir tranken einen trockenen Rotwein dazu und unterhielten uns darüber, wie wir weiter machen wollten.


„Wie war es für dich, habe ich übertrieben, bin ich zu weit gegangen?“, flüsterte ich ihm zu.


„Nein, Schatz, du hast alles richtig gemacht, es war großartig, ich liebe dich mehr als je zuvor.“ Eric wischte sich ein paar Tränen von der Backe.


„Beim Fitness ist ein Trainer, den würde ich nicht von der Bettkante schubsen, soll ich mal checken, ob da was geht?“ Ich war mir unsicher, wie Eric darauf reagieren würde.


„Ja klar, was ist das für einer? Kenne ich ihn?“ Eric war völlig aus dem Häuschen.


„Also ich kenne ihn nur vom Sehen. Er ist mir sympathisch und trägt keinen Ehering.“, stellte ich nüchtern fest und wunderte mich ein bisschen, dass mein Mann sich freut, dass ich bereit bin, einen anderen zum Ficken klarzumachen. „Was soll ich machen, wenn er anbeißt? Soll ich ihn dann mit nach Hause bringen oder sollen wir erst mal zu ihm oder in ein Hotel gehen?“


„Du nimmst ihn mit und vögelst hier bei uns!“, grinste er mich.


„Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Stell du dir mal vor, eine Tussi macht dich an, nimmt dich mit nach Hause, um mit dir zu vögeln und dann ist ihr Freund oder gar Ehemann daheim.“


„Hmm, da hast du auch wieder recht.“ Eric überlegte kurz. „Frag ihn doch, ob du ein Foto von ihm machen darfst, weil du deinen Mann fragen möchtest, ob er was dagegen hat, wenn du mit im vögelst. Du würdest in einer offenen Beziehung leben und für uns wäre es das normalste der Welt, wenn man sich auch mal einen anderen gönnt.“


„Das ist nicht dein Ernst, oder?“, ich schaute ihn ungläubig an.


„Was besser kann ihm doch gar nicht passieren. Er weiß, dass du ihn nur zum Ficken haben willst und er braucht keine Verpflichtung einzugehen. Glaube mir, selbst wenn er eine Partnerin hat, so eine Einladung lässt sich kein Mann entgehen.“, sagte Eric überzeugend.


„So, so, da spricht jemand aus Erfahrung. Aber vielleicht hast du recht. Versuch macht klug und dann weiß er auch direkt, dass er sich nicht in mich zu verlieben braucht. Ok, bin mal gespannt ob das klappen wird. Da wäre noch etwas, was ich mit dir klären muss.“, musterte ich meinen Mann.


„Ich möchte mit dir diesen Weg gehen und ich möchte nur Sachen machen, die wir beide wollen. Es liegt mir fern, dich zu vergewaltigen. Aber Analsex soll sehr geil sein, wenn man es richtig macht. Analsex darf keine Schmerzen verursachen. Gerade anal soll für den Mann sehr erregend sein. Aber wenn du es ablehnst, dann lassen wir diesen Part außen vor. Ich möchte es aber ausprobieren.“


Wir besuchten daraufhin einschlägige Seiten im Internet, wie zum Beispiel «cuckoldinfo» und «cumclinic». Wir machten uns beide vor dem Sex mit einer Analdusche sauber, wir rasierten uns beide regelmäßig, natürlich auch unsere Arschlöcher und lernten schnell, wie geil Analsex ist. Beim Penismelken, was mittlerweile ein Standardritual bei uns war, genoss es Eric, wenn ich ihm die Prostata stimulierte. Auch war es für Eric selbstverständlich, dass wir keine Tempos mehr benutzen, um sein Sperma aufzuwischen. Er schleckte den Teller oder meine Hand, mit dem wir seinen Saft auffingen ohne Aufforderung sauber. Ich hatte gar den Eindruck, dass er es wirklich genoss, sein Sperma zu verköstigen.


Der absolute Hammer war aber der «Satisfyer Deep Diver» und der «Top Secret», die wir dann bestellten. Den «Deep Diver» ist für den Mann, der anal eingeführt wird und der «Top Secret» ist für die Frau, der vaginal benutzt wird. Man kann beide über eine App steuern und das funktioniert sogar über das Internet. Man führt sie ein und kann sie problemlos über Stunden tragen, ohne das es unangenehm wird. Wir haben das mal in einem Restaurant ausprobiert. Eric nahm sein Handy und schaltete meinen «Top Secret» ein.


Ich kam mir vor wie Sally aus dem Film «Harry und Sally», in welchem sie ihm einen Orgasmus vortäuscht und eine ältere Dame am Nebentisch sich wundert, was mit Sally los ist. Ich war zwar nicht gekommen, weil Eric dann ein Einsehen hatte und wir nicht rausgeworfen werden wollten, aber das war schon mega aufregend. Man hört deutlich das Summen des Vibrators und ich war wirklich knapp davor, vor allen im voll besetzten Restaurant zu kommen.


Ich habe dann natürlich darauf bestanden, dass Eric beim nächsten Besuch in einem Restaurant den «Deep Diver» intus hatte und ich hatte es durchgezogen. Er hatte den Mancage an und ein Cuckold muss sowas aushalten können, war ich der Meinung. Er hat sich in die Hose gespritzt und war mächtig sauer auf mich.


Ich beteuerte natürlich, dass das keine Absicht von mir war, aber es war ihm schon sehr peinlich, mit einem Riesenfleck im Schritt die Heimreise antreten zu müssen.


Am Sonntagmorgen erwachte Eric einmal mehr durch den Druck des Keuschheitsgürtels, als sein bestes Stück versuchte sich aufzurichten. Instinktiv griff er sich verschlafen an den Peniskäfig. Durch Drehen und Wenden konnte er sich zumindest den Druck gleichmäßiger verteilen. Mehr war nicht drin.


„Guten Morgen“, hauchte ich meinem Mann zu. „Gut geschlafen?“


„Es geht immer besser“, antwortete Eric und meinte es so.


„Du hast scheinbar sehr intensiv geträumt“, stellte ich fest. „Ich bin schon eine Weile wach und habe dich beobachtet.“


„Oh, ehrlich, habe ich etwas gesagt im Schlaf?“, gab Eric zurück und lief rot an.


„Wovon hast du geträumt?“, ließ ich seine Frage unbeantwortet. Ich sah ihn interessiert an und stützte meinen Kopf ab. Meine Decke rutschte von meinem Oberkörper und gab meine nackten Titten für Erics Blick frei.


„Ich kann mich nicht so recht erinnern“, antwortete Eric schnell. Seine Worte überschlugen sich fast.


„Das glaube ich dir nicht“, fasste ich nach. „Sag schon! Wohin sind deine Gedanken im Schlaf abgedriftet? Hat mich ein Bull gefickt, oder zwei oder gar drei“


Ich lächelte und Eric gab sich einen Ruck. „Hör auf damit, du weißt genau, dass mich das geil macht.“, gestand er und griff sich in den Schritt.


„Hast du mich für sie geil gemacht, mir meine Möse feucht geleckt, so dass sie mich nur zu ficken brauchten, weil mein Cuckold sein Hotwife für die geilen Ficker vorbereitet hat?“, fragte ich weiter nach.


„Na ja, ich, tja“, stotterte Eric und lief rot an.


„So unanständig also“, stellte ich mit einem Grinsen fest. Der Gedanke, dass er nicht jugendfreie Träume hat, die sich um mich drehten, gefiel mir sehr.


„Haben sie mich wund gefickt, mir ihren geilen Saft in die Muschi gespritzt, hatte deine Cuckoldress Spaß, haben sie es mir so richtig besorgt?“, hackte ich nach.


Eric nickte und wiederholte leise: „Ja, das haben sie!“


Ich hatte mittlerweile selbst Hand angelegt, massierte mir meinen Kitzler und stöhnte vor mich hin.


„Magst du mich nicht an deinem Spaß teilhaben lassen?“, wollte Eric wissen.


„Warum nicht“, ich schob meine Decke beiseite und öffnete meine Beine, sodass Eric meine schleimende Möse sehen konnte.


„Ich möchte dich nicht zu sehr erregen. Immerhin bist du fest verschlossen“, neckte ich ihn. „Da würdest du gerne mal ran, was?“, richtete ich meine Frage an Eric, der eifrig nickte. „Na, dann leck meine geile Fotze, du armer, geiler Cuckold.“


Eric erschrak, Fotze hatte ich meine Möse noch nie genannt, aber es war auch bei mir einiges im Wandel. Eric viel über mich her. Eric war gut, ich kam sehr schnell und er gönnte mir so zwei geile Orgasmen.


Eric legte sich nach getaner Arbeit auf den Rücken und versuchte sich zu entspannen. Ich nahm seinen Peniskäfig fest in die Hand und drehte etwas daran. Eric stöhnte leise auf. Ich setzte mich auf seine leicht gespreizten Beine. Ich nahm eine Hand und streichelte um den Peniskäfig herum über seine Haut, während ich mit der anderen Hand weiter am Peniskäfig vorsichtig vor und zurück drehte. Ich sah, wie seine Peniswurzel hart wurde, der Ring um seinen Hodensack aber nichts Weiteres zuließ. Erics Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Geilheit und Schmerz. Seine Augen glänzten, aber er kniff sie auch immer wieder zusammen, wenn ihn der Käfig peinigte. Ich beugte mich nach vorne zu ihm und gab ihm einen langen, intensiven Kuss.


„Jetzt hast du sicher Überdruck in deinen Eier, nicht wahr?“, spielte ich die verständnisvolle Cuckoldress. „Dann will ich mal nicht so sein“, ich entfernte den Mancage und nahm das Gleitgel, ein Dessertschale für das Präejakulat und die Einmalhandschuhe aus dem Nachtisch. Eric begab sich dann in seine Lieblingsstellung, die wir mittlerweile fürs Melken gefunden hatten.


Er ging in die Doggyposition, den Arsch weit nach oben, die Schulter und den Kopf aufs Bett gedrückt. Ich streifte mir die Handschuhe über und rieb sie ordentlich mit dem Gel ein. Dann steckte ich ihm zwei Finger in den Arsch und massierte sanft die Prostata. Mit der anderen Hand wichste ich ihm sanft den Riemen. Ich musste dabei immer schmunzeln, wenn wir es taten. Es erinnerte mich wirklich ans Melken einer Kuh. Nicht dass ich schon mal eine echte Kuh gemolken hätte, aber wie sein Schwanz so über dem Glasschüsselchen hing und sein Saft dann darin hineinlief, das war schon ein Schauspiel.


Wir waren mittlerweile ein so eingespieltes Team, dass Eric mir gar nicht mehr sagen musste, an welchem Punkte er war. Die Prostata pulsierte, sein Schwanz pulsierte und der Saft lief einfach aus ihm raus. Anschließend nahm Eric unaufgefordert die Schale und leckte sie genüsslich leer.


Es waren nun bereits drei Monate her, seit Erics Schwanz safe war. Eric hatte sich mir sexuell vollkommen untergeordnet. Er wurde von mir nur noch gemolken und er hatte auch verstanden, dass das das Einzige war, was ihm zustand. Ich könnte es meinem angehenden Bull unmöglich zumuten, meine Fotze zu benutzen, in der er vorher reingespritzt hatte. Ich stellte ihm aber in Aussicht, dass, wenn mein Bull mit mir fertig wäre, ich mir vorstellen könnte, ihn auch wieder einmal ran zu lassen.


Ich war mit Justin schon recht weit, Justin ist der gutaussehende Trainer, mit dem ich immer mehr flirtete und der mir beim Training immer mehr seine Aufmerksamkeit schenkte. Ich hatte seit einiger Zeit meinen Ehering nicht mehr angezogen, man weiß ja nie, ob ein Mann auf sowas achtet. Dann traute er sich endlich. Justin fragte mich, ob wir nach seinem Feierabend nicht noch zusammen einen Kaffee trinken gehen könnten. Ich sagte zu und wir tauschten unsere Handynummern aus.


Ich ging froh gelaunt nach Hause und brezelte mich auf. Es war Sommer, ich zog ein luftiges Kleidchen an und verzichtete auf einen BH. Eric freute sich, dass sich endlich etwas tat und wünschte mir viel Erfolg.


Wir trafen uns in einem Kaffee im Ort und plauderten über belanglose Sachen. Nach einer halben Stunde wurde es langweilig und Justin stierte mir ungeniert ins Dekolleté.


„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte ich ihn, um ihm ein bisschen einzuheizen.


Er fühlte sich ertappt und lief rot an. „Eh, was meinst du?“, stotterte Justin.


„Ob dir meine Titten gefallen, natürlich? So wie du mir die ganze Zeit in den Ausschnitt schaust, was sollte ich da sonst meinen?“


„Ich bin auch nur ein Mann und so wie du dich mir präsentierst, wo soll ich denn da sonst hinschauen?“, grinste er mich nun frech an.


„So, so“, ich griff an meine Knopfleiste und schloss zwei Knöpfe. „Besser so?“


„Nein, vorher hatte es mir besser gefallen!“ Sein Grinsen wurde immer breiter.


„Na, du bist mir ja einer“, und machte das Geschehene rückgängig, „was sagt denn deine Freundin dazu, wenn du in aller Öffentlichkeit Mädels anbaggerst?“


„Ich bin glücklicher Single und außerdem, wer baggert hier denn wen an?“, ging Justin auf Angriff über.


„Hättest du denn Interesse, die Stute zu satteln?“, konterte ich.


„Aber Hallo, du lässt aber auch gar nichts anbrennen. Was ist mit dir, bist du liiert oder muss ich einen eifersüchtigen Freund oder Ehemann befürchten?“, wollte Justin wissen.


„Ich bin verheiratet und mein Mann weiß Bescheid.“ Ich schaute Justin an und wich seinen Blicken nicht aus, die sich von meinen Titten gelöst hatten und mich musterten.


„Ist klar, das lassen wir mal lieber, nachher heißt es, ich bin schuld, das eine Ehe in die Brüche gegangen ist.“


Ich schmunzelte nahm mein Handy und machte ein Foto von Justin. Dann erstellte ich eine Whatsapp Gruppe mit Justin, Eric und mir und stellte das Bild von ihm ein mit der Bildunterschrift:


«Das ist Justin, von dem ich mich gerne ficken lassen würde. Justin würde gerne deine Meinung dazu hören» und schickte es ab.


Justins Handy machte den gewohnten Whatsapp Ton, wenn eine neue Nachricht eingeht.


„Du hast eine neue Nachricht, willst du sie dir nicht anschauen?“, lächelte ihn an und war auf seine Reaktion gespannt.


Justin nahm daraufhin sein Handy. Er sah die neue Whatsapp Gruppe «Fuck for Fun» und schaute mich ungläubig an. Dann kam die nächste Nachricht in der neuen Gruppe von Eric an.


«Der sieht doch toll aus, ich wünsche dir viel Spaß. Justin, sie liebt es im Doggystyle gefickt zu werden, damit würdest du bei ihr punkten.»


„Was seid ihr denn für ein Paar? Hat dein Mann so einen kleinen Schwanz, dass er dich nicht befriedigen kann oder ist er impotent?“ Justin hatte Fragezeichen im Gesicht und tippte eine Nachricht in sein Handy. «Läßt sich Maya auch in den Arsch ficken?»


Ich schaute auf mein Handy grinste: „Nein, mein Mann ist ein Cuckold. Weißt du, was das ist? Und was hälst du davon, wenn du dir nicht alles von meinem Mann erklären lässt, sondern es selbst herausfindest.“


Justin überlegte kurz: „Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube ein Cuckold ist ein Mann, der zusehen möchte, wie seine Frau von einem anderen gefickt wird, richtig?“


„Ja, unter anderem. Und hättest du ein Problem damit?“, ich war gespannt auf seine Antwort.


Eric postete «Wenn ich bei eurem ersten Treffen stören sollte, kann ich auch spazieren gehen.»


Wir schauten gleichzeitig aufs Handy. „Mein Mann, ist er nicht großartig?“, schmunzelte ich und schaute zu Justin. „Na, was hälst du davon, das ist doch mal ein Angebot, oder?“


Justin schaute verwundert auf sein Handy: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich im Beisein von deinem Mann einen hoch bekomme, aber es wäre mal was Neues, also warum nicht. Er kann sich im Wohnzimmer aufhalten, er muss uns ja nicht direkt beim ersten Mal zuschauen, oder?“


Ich postete: «Wenn du uns nicht störst, kannst du im Wohnzimmer bleiben!»


Justin las den Post, zahlte und wir machten uns auf den Weg.


Der dritte Teil ist schon recht weit und wird zeitnah veröffentlicht. Ich freue mich über jeden Kommentar und über Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik. Verfasst einfach einen Leserkommentar (der einzige wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.


Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser/innen können bei den Autoreninfos über den Button «Autor schreiben» eine Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Leser/innen Nachrichten senden, ohne dass sie vorher mich über diesen Button kontaktiert haben.

Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 18.05.2024:
»Also, bei mir ist es so, ich verliere die Lust weiterzuschreiben, wenn meine Geschichten nur gelesen werden und keinerlei Kommentar geschrieben wird.
Bei Mehrteilern werden leider die Fortsetzungen nur noch selten kommentiert. Das finde ich schade.

Vielen Dank für die netten Kommentare«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 18.05.2024:
»Hi Exhasi,
uns hat die Geschichte sehr gut gefallen! Mir als Cuckold gefällt es auch immer besonders gut in die Vorbereitungen für ein Treffen von ihr mit dem Bull zu gehen. Es hat auch lange gedauert, bis ich bereit war den Bull auf meine Frau "vorzubereiten".

Weiter so :-)«

asr
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 11
schrieb am 19.05.2024:
»Bin total begeistert freue mich auf den nächsten Teil
Kann mich total reinversetzten.
Absolut der Wahnsinn es sind viele Situationen dabei, die ich 1:1 kenne
Mach weiterund Danke«

Franny13
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 2
schrieb am 19.05.2024:
»Nicht ärgern, geht mir genauso. Hab einfach Spaß am weiterschreiben.

Gute Story. Ich hoffe nur das Maja nicht übertreibt.«

plettac
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 19.05.2024:
»Sehr gut geschrieben hoffentlich muss Eric niocht so leiden.
Freue mich auf Teil 3.«

werner45
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 6
schrieb am 19.05.2024:
»Also eine absolut geile Geschichte. Auch meine Ehefrau bringt mich liebend gern bis kurz vorm Spritzen, wobei sie mir erzählt, wie sie es sich von anderen besorgen lässt. Ich werde dabei verrückt vor Geilheit.«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 21.05.2024:
»Sehr geile Fortsetzung und ziemlich nah an mancher Realität.
Danke dafür und mach bitte weiter«

Fotograf1960
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 28
schrieb am 21.05.2024:
»Ich freue mich auf die Fortsetzung. Geil geschrieben und es läßt sich gut lesen. Ich trage selber einen Käfig um nicht beim lesen zu wichsen.«

hummler
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 41
schrieb am 21.05.2024:
»Mir gefällt deine Fortsetzung auch sehr gut. Vor allem bin ich auch gespannt, ob er seine Frau jemals wieder richtig ficken darf oder ob das in Zukunft nur noch andere Männer dürfen. Ich hoffe auch, dass Maya stets die bestimmende Person bleibt und nicht irgendwann ein dominanter Bull daher kommt und meint, er muss hier das Kommando übernehmen.«

c88
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 7
schrieb am 21.05.2024:
»Auch von mir ein großes Kompliment. Du schreibst sehr einfühlsam. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil«

ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 34
schrieb am 22.05.2024:
»Und wieder ist das eine wundervolle Story. Dankeschön!«

schlese
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 23.05.2024:
»Danke für die beiden Teile bisher. Und bitte schnell weiter schreiben«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 23.05.2024:
»Ich freue mich auf die Fortsetzung. Geil geschrieben und es läßt sich gut lesen.«

easy13
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 26
schrieb am 24.05.2024:
»Ich als Cuckold kann mich nur begeistert an den Kommentaren meiner mit Leser anschließen. Sehr gute Geschichte, hoffe dem Cucki werden noch so richtig die Hörner aufgesetzt und Maya hat ihre Freude daran, bitte weiterschreiben. Danke«

Hingucker33
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 6
schrieb am 24.05.2024:
»Geile Geschichte. Freue mich auf die Fortsetzung«

harfenspieler
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 3
schrieb am 24.05.2024:
»Guten Tag Exhasi,

mir gefällt deine Geschichte. Als Kerl finde ich den Moment spannend, wo die anfänglich Abneigung und das frauliche Rumgetue in hemmungslose Geilheit umschlägt. Das kommt in deinen Texten etwas zu kurz. Mittlerweile amüsiert mich die endlose Betonung doch eheliche Treue zu wahren, um dann aber nach den Restaurantbesuch sich schon im Taxi meinen Schwanz in in den gierigen Mund zu stopfen. Freue mich auf Fortsetzungen.
Grüße
Harfenspieler«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 26.05.2024:
»Spannender Teil. Spannt wirklich :-)«

sylvie_bdsm
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 3
schrieb am 05.06.2024:
»fantastische Geschichte.
Bitte nicht entmutigen lassen und weiter schreiben.«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 25.06.2024:
»Wundwerbar geschrieben.Weiter so.«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 27.06.2024:
»Deine Geschichte ist spannend und realistisch geschrieben. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil.«

sandmann
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 47
schrieb am 27.07.2024:
»Gute Fortsetzung. Gefällt mir.«

Stefan84
dabei seit: Sep '23
Kommentare: 5
schrieb am 19.08.2024:
»Wow... und auch der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach.. edging, ruinierte Orgasmen, dazu erste Schritte Richtung Cuckolding... eine hammer Geschichte und ich hoffe auf viele weitere Episoden... aber gerade die "Ausbildung" und der Weg dorthin gefällt mir einfach noch am besten :)«

WiCucki1809
dabei seit: Feb '22
Kommentare: 5
schrieb am 24.08.2024:
»Ihr seit ein echt geiles Vorbild für mich und meine Eheherrin...«

M_Ist_Er
dabei seit: Jul '22
Kommentare: 21
schrieb am 28.12.2024:
»So geil- bin auf den nächsten Teil gespannt«


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