Die Cuckoldausbildung 3. Teil
von Exhasi
Wenn man die ersten beiden Teile nicht kennt, sollte man sie sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den zweiten Teil an.
Auf der Fahrt nach Hause merkte Maya deutlich die Nervosität von Justin und versuchte ihn zu beruhigen. „Eric, mein Mann, ist wirklich ein ganz netter, glaube mir. Wenn du willst, können wir ihn immer noch wegschicken.“
„Weißt du, ich verstehe nicht, wie man eine so hübsche Frau wie dich fremdvögeln lässt. Ist er denn nicht eifersüchtig?“, seine Stimme hörte sich unsicher an.
„Wir werden sehen, aber darum geht es auch ein wenig. Er ist ein Cuckold und möchte zusehen, wie ein anderer mich verwöhnt und vögelt. Aber eins vorweg, ich will nur mit dir ficken, das ist rein körperlich, sexuell, verstehst du was ich meine?“, versuchte Maya Justin klarzumachen.
Justin nickte bestätigend: „Ok, das ist mal eine klare Ansage. Jetzt bin ich schon 23 Jahre alt und erlebe so etwas zum ersten Mal. Ich will dich aber direkt mal vorwarnen.“
Justin schaute kurz zu Maya, bevor er sich wieder auf den Verkehr konzentrierte. „Ich bin seit vier Monaten solo und habe einen Samenstau. Bei unserer ersten Nummer darfst du nicht zu viel von mir erwarten, du bist genau mein Typ, hast supergeile Titten und einen geilen Arsch, ich befürchte, da werde ich nicht lange durchhalten. Aber nach der dritten Nummer ficke ich dich bis du die Englein singen hörst, versprochen.“
Maya lächelte vor sich hin und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel: „Ich hatte gehofft, dass du nicht nach der ersten Nummer die Düse machst. Wir können uns alle Zeit nehmen und wenn du willst, kannst du auch bei uns schlafen, dann schläft mein Mann im Wohnzimmer.“
„Wenn du richtig abgehst, wird dein Mann wohl kein Auge zu bekommen.“, versprach mir Justin und Maya hoffte, dass er hält, was er verspricht.
„Da vorne links abbiegen und bei dem großen Baum nimmst du die Einfahrt und parkst vor der Garage.“, lotste Maya ihn zum Haus.
Maya postete: «Wir sind da und kommen jetzt».
Justin schaute auf sein Handy und grinste. „Wir sind gleich bei ihm, kommen tun wir später.“ Maya gab Justin einen ersten Zungenkuss, bevor sie ausstiegen und war überrascht, wie gut er küsste. Wenn der genauso gut fickt, wird das ein schöner Abend, dachte sie.
Maya schloss die Wohnungstür auf und rief nach Eric der dann auch sofort zu ihnen kam. „Hallo Schatz, das ist Justin und das ist Eric. Ich gehe mal kurz für kleine Mädchen.“ Maya ließ die beiden allein.
„Darf ich dir was zu trinken anbieten, Wein, Bier oder sonst was?“ Justin folgte Eric ins Wohnzimmer.
„Ein Wasser, bitte, ohne Kohlensäure, du kannst ruhig Leitungswasser nehmen.“
„Typisch Bodybuilder“, grinste Eric und wies Justin einen Platz auf der Couch zu. Eric nahm sich ein Bier und setzte sich in einen Sessel.
„Schön, dass du Zeit hast. Maya hat mir schon von dir erzählt, wie scharf sie dich findet und wie gerne sie mit dir ficken würde. Ich hoffe ihr habt viel Spaß, wir haben jetzt eine ganze Weile nicht mehr gefickt und dann ist sie mir gegenüber über immer so zickig. Die muss mal wieder richtig durchgevögelt werden, dann tickt die wieder richtig, du weißt, was ich meine, oder?“, redete Eric auf Justin ein.
Justin konnte nicht glauben, was er von Mayas Mann vernahm. „Ok, und das geht für dich wirklich in Ordnung?“
„Na klar, sonst wärst du ja nicht hier.“, zuckte Eric mit der Schulter.
Maya kam aus dem Bad und die Männer starrten sie an. Sie hatte sich die Haare zu einem Zopf geflochten, hatte einen mit Spitze besetzten Push Up an, der ihre vollen Brüste noch mehr betonte. Dann einen Strapsgürtel, an dem schwarze Nylons mit einer feinen Naht befestigt waren. Dann noch einen super knappen String, der ihre jetzt schon wollüstigen, prallen Schamlippen teilte. Dazu spitze Pumps in schwarz mit hohem Pfennigabsatz.
„Na, gefalle ich euch, vielleicht ein bisschen zu nuttig, oder?“ Maya fischte for compliments.
„Wow“, sagten die Männer im Chor.
„Das ist das absolut schärfste, was mir je in meinem Leben vor die Flinte gelaufen ist!“, raunte Justin Eric zu und beide waren sprachlos, wie verführerisch sich Maya präsentierte.
Eric sah dieses Outfit zum ersten Mal, sowas hatte sie für ihn noch nie angezogen. Maya setzte sich zu Justin auf die Couch und fing sofort vor Erics Augen an, mit Justin wild zu knutschen. Justin griff ihr ungeniert zwischen die Beine und fummelte an ihrer überreifen Pflaume die förmlich auszulaufen schien.
Maya ließ für einen Moment von Justin ab, was ihn aber nicht davon abhielt, eine Pause einzulegen.
„Schatz, bist du so lieb und stellst uns den Sekt im Kübel kalt und bring das dann bitte ins Schlafzimmer.“ Ohne eine Reaktion von Eric abwarten, griff sie nun Justin in den Schritt und nestelte an seinem Hosenstall rum.
Eric ging in die Küche und bereitete den Sektkübel vor. Er ließ sich Zeit damit, immer wieder schlich er ins Wohnzimmer, um einen Blick von den beiden zu erhaschen. Maya lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und Justin hing mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Maya keuchte: „Oh, das machst du gut, da scheint aber jemand ausgehungert zu sein“, und presste seinen Schädel auf ihr Geschlecht.
Maya schaute zur Küchentür und entdeckte Eric. Sie zwinkerte ihm zu und rutschte mit dem Hintern etwas weiter an die Sofakante, griff in ihre Kniekehlen und spreizte, soweit es ging, die Schenkel auseinander. Eric schaute gebannt den beiden zu und griff sich in den Schritt. Sein Penis presste sich in den Käfig und er versuchte sich etwas Platz zu schaffen.
Maya hatte wieder die Augen geschlossen und kraulte Justin die Haare. „Oh Mann, so geil hat mir schon lange keiner mehr die Fotze geschleckt. Zieh dich aus Süßer, ich will dir einen blasen.“
Das ließ sich Justin nicht zweimal sagen. Eric verschwand wieder in die Küche und kümmerte sich um den Sekt. Als er wieder zur Tür ging, um zu schauen was da gerade abging, sah er, wie Maya auf dem Boden vor Justin kniete. Justin hielt ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Er rammte ihr seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Hals, so dass ihre Nase auf seinen Bauch drückte.
„Wenn du so gut fickst, wie du bläst, dann werden wir zwei heute noch viel Spaß haben!“, stöhnte er. Maya wichste seinen Schwanz, während sie an der Eichel saugte und kraulte ihm die Eier. Eric lehnte sich an den Türrahmen und hätte sich am liebsten einen runtergeholt.
Das nächste Mal muss sie mir vorher das Ding wegmachen, kam ihm in den Sinn. Während dessen kämpfte Justin mit seinen Gefühlen.
„Oh mein Gott, du geile kleine Blasmaus, ohhh, jaaa, saug fester, jeeeetttzzzttt“, stöhnte Justin und packte Maya an den Haaren und spritzte ab. Maya hatte alle Mühe, seinen Saft zu schlucken. Justin ließ sich in den Sessel fallen und sackte in sich zusammen.
„Großartig, das war einfach geil, dass wird ein heißer Abend, versprochen!“, lobte Justin Maya.
Maya stand auf und ging zu Eric in die Küche. „Na, wie war ich?“, strahlte sie ihn an und gab ihn ein Kuss. Eric war von dieser Aktion so überrumpelt, dass er sie leidenschaftlich küsste.
„Du warst großartig“, sagte er und knutschte mit seiner Frau.
„Und, wie schmeckt er dir?“, Maya schaute begeistert Eric an.
„Wie jetzt, was meinst du?“
„Justin hat mir in den Mund gespritzt, wie schmeckt dir sein Sperma?“, zwinkerte sie.
Eric wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, als ob er etwas wegwischen wollte. „Ah so, ja ich weiß nicht so recht, Sperma halt, oder?“
„Du bist süß, ich liebe dich!“, sie zwickte ihn in die Wange und ging wieder zu Justin.
Der lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, sein Schwanz schlaff auf seinen Eiern. Maya kniete sich vor ihn nieder und saugte sanft an seinen Hoden. Dann fischte sie mit dem Mund nach seinem Glied, das sich langsam wieder aufrichtete. Eric kam mit dem Eiskübel und schaute seiner Frau zu, wie sie sich um Justin kümmerte.
Als Justin ihn bemerkte, grinste er ihn frech an: „Ich bin gespannt, wie sich deine Frau ficken lässt. Das ist aber auch ein heißer Feger.“ Er beugte sich nach vorne und schlug ihr mit der Hand auf den Arsch. Maya zuckte zusammen, beschwerte sich aber nicht.
Justin stand auf und nahm Maya wie eine Puppe auf den Arm. „Wo ist das Schlafzimmer, Süße?“, und küsste sie.
Eric ging vor und Justin trug Maya ins Schlafzimmer, wo er sie unvermittelt, aufs Bett warf. Eric öffnete die Flasche und schenkte den beiden ein und reichte die Gläser. Sie prosteten sich zu, Justin legte sich aufs Bett und streckte sich aus.
„So, dann kümmere dich mal um ihn“, sagte er und packte sein schlaffes Glied und wedelte damit rum. Eric stand immer noch neben dem Bett und schaute dem Treiben zu. Maya legte sich neben Justin, den Kopf auf seinem Bauch. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und kraulte seine Eier.
Sie unterbrach ihre Bemühungen und wandte sich an Justin: „Was hältst du davon, wenn Eric meine Möse leckt, während ich mich um deinen Riemen kümmere. Dann kannst du mich direkt ficken, wenn er dir wieder steht und brauchst dich nicht um meine Fotze kümmern.“
„Wie geil ist das denn, was für ein Service, glaubst du wirklich, dass er dich für mich vorbereitet?“, sprach er zu Maya, schaute Eric ins Gesicht, während Maya schon wieder seinen Schwanz blies.
Eric überhörte die Spitze, zog seiner Gattin den Slip aus und machte sich über das Feuchtbiotop her. Er wusste genau, was er tun musste, um seine Frau schnell zu einem Orgasmus zu bringen. Zuerst glitt er mit der Zunge durch ihre Furche und stieß mit spitzer Zunge in ihren After, um dann wieder hoch zu ihrem Kitzler zu kommen und dort sanft zu saugen, dann den Bowlingkugelgriff, drei Finger in die Möse und den Kleinen in den Arsch und seine Frau ging ab wie ein Zäpfchen.
„Hui!“, schrie Maya und unterdrückte den herannahenden Orgasmus. „Das reicht“, sie entzog sich den Zärtlichkeiten von ihrem Mann und setzte sich auf den steifen Penis von Justin.
Furzend fuhr er in die gut geschmierte Möse und Maya ritt auf ihrem Bull. Eric setzte sich auf den Stuhl, auf dem sonst ihre Wäsche abgelegt wurde und schaute dem heißen Paar zu. Justin schlug immer wieder abwechselnd auf ihre Arschhälften auf denen sich schon deutlich seine Finger abzeichneten.
Nach gefühlt einer Viertelstunde, Maya schrie in einer Lautstärke, als wenn sie misshandelt würde, ihr Arsch war von den Schlägen feuerrot, wechselten sie in Doggy Style. Eric und Maya liebten diese Stellung und auch Justin zeigte sich in Hochform. Maya hatte inzwischen mehrere Orgasmen und war froh, als sie auch Justin so weit hatte. Er grunzte wie ein Hirsch, bevor er zusammenbrach und Maya unter sich begrub.
Er rollte sich neben sie und Maya bedeckte sein Gesicht mit Küssen. „Das war großartig, du bist ein geiler Bull, aber jetzt brauche ich erstmal eine Pause.“
„Und wie hat es dir gefallen? Bist du auch zufrieden?“, grinste Justin bis über beide Ohren Eric an.
„Ich bin zufrieden, wenn Maya zufrieden ist, und so wie es aussieht, ist sie das.“, stellte Eric nüchtern fest. Die zwei kuschelten und Eric kam sich überflüssig vor.
„Ich habe Hunger, wie sieht es bei euch aus?“, erkundigte sich Eric.
„Gute Idee, Schatz, holst du uns Pizzas, bitte?“
„Ja klar, du wie immer, Pizza al Tonno?“ Maya nickte. Justin wollte Pizza Calzone und Eric nahm wie immer Pizza Carbonara.
Als Eric wieder nach Hause kam, musste er die beiden erst mal wecken. Sie lagen engumschlungen im Bett und es brauchte etwas Zeit, bis sie wieder ihre Sinne beisammen hatten.
Eric öffnete eine gute Flasche Rotwein und die beiden setzten sich nur mit Slip und Boxer Shorts an den Esstisch.
Maya erzählte ausführlich, wie geil der Sex mit Justin war und der fühlte sich geschmeichelt.
Es war mittlerweile 22 Uhr und Eric hoffte, dass Justin sich verabschieden würde. Er wollte gerade das Gespräch in diese Richtung lenken, als Maya aufstand und sich auf seinen Schoß setzte.
„Du Schatzi, das war alles sehr aufregend bis jetzt, vor allem, als du mich für Justin so geil gefingert hast. Auch als du uns zugeschaut hast, wie er es mir so richtig besorgt hatte, war so geil. Aber jetzt brauche ich ihn einmal für mich allein, dafür hast du doch Verständnis? Bitte schlaf heute im Wohnzimmer, ich möchte, dass Justin über Nacht bei mir bleibt. Danke Schatzi.“ Maya küsste Eric und stand auf, nahm Justin bei der Hand und verschwand mit ihm im Schlafzimmer, ohne dass sie Eric die Chance gab, darauf zu antworten.
Eric hörte, wie die Tür zum Schlafzimmer abgeschlossen wurde und wenig später vernahm er das aufeinander klatschen ihrer nackten Körper. Justin erwies sich als äußerst potent. Die Lustschreie der beiden nahmen kein Ende. Gegen zwei Uhr hatte Eric das letzte Bier aus der Küche geholt und war dann eingeschlafen.
Um 10 Uhr wurde Eric wach, ging auf die Toilette und schaute nach seiner Frau. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt und Eric schlich sich hinein. Es roch nach Sex, nach Fotze und Sperma. Justin hatte sich davongeschlichen und Maya schlief tief und fest. Auf dem Nachtisch sah er ihre Halskette liegen, die sie ausgezogen hatte. Er nahm sie an sich und ging ins Bad. Dort öffnete er mit dem Schlüssel seinen Peniskäfig und sein Schwanz baute sich sofort in voller Größe auf.
Zuerst dachte er daran, sich einen runterzuholen, aber er hatte Maya versprochen, es nicht zu tun, auch wenn sich die Gelegenheit bieten würde. Er schlich sich zurück zu Maya und legte sich vorsichtig neben sie. In ihrem Haar klebte Sperma und als er die Bettdecke zurückzog und ihre Brüste freilegte wurde der Spermageruch penetrant. Es war eine regelrechte Spermakruste auf ihrem Oberkörper. Er schob seine Hand vorsichtig runter zu ihrer Scham.
Maya erwachte und flüsterte: „Oh mein Gott, willst du schon wieder?“ Eric streichelte ihre mit Sperma verschmierte Möse, steckte einen Finger in die Fotze und fühlte den Schlamm, der sich in ihr befand.
„Darf ich dich ficken?“, flüsterte er ihr ins Ohr, worauf Maya die Augen öffnete.
„Oh Schatz, du bist es, wo ist Justin?“, stöhnte sie schlaftrunken.
„Der ist gegangen. Ich will jetzt auch mal, darf ich?“, fragte er Maya und saugte sanft an ihren mit Sperma verkrusteten Nippeln.
„Ja, natürlich, soll ich nicht vorher duschen?“ Sie strich durch sein Haar und küsste ihn.
Eric schlug die Bettdecke zurück, ging über sie und steckte ihr seinen Schwanz mit einem Ruck in ihre gefüllte Fotze und fickte sie hart.
„Oh Eric, ich liebe dich.“, stöhnte sie.
Aus ihrer geschundenen Möse lieft der Saft und breitete sich auf seinem Unterleib aus.
„Es ist so geil, dich endlich mal wieder zu ficken. Ich liebe dich meine Engel!“, stöhnte Eric und sein Schwanz pulsierte in Mayas Fotze.
„Oh Schatz, es tut mir leid, ich kommmmmeeeee!“, schrie Eric und pumpte nun auch noch sein Sperma dazu.
„Ja, spritz ab Liebling, du bist der Beste, es tut so gut, dich in mir zu spüren.“ Sie küssten sich heiß und innig und Eric rollte sich erschöpft von Maya runter. Dann gingen sie zusammen duschen. Eric packte sein Gemächt wieder in den Käfig und übergab Maya ihre Halskette mit dem Schlüssel.
Maya strahlte ihn an: „Du willst also weiter machen?“
„Es war stellenweise sehr hart für mich, aber der Fick heute Morgen hat mich für alles entschädigt!“, strahlte Eric Maya an.
„Wollen wir darüber reden?“, Maya setzt sich auf den Schoß von Eric, der nickte.
„Ok, Justins Schwanz ist kleiner und schmaler, als deiner, aber das hast du sicherlich auch gesehen. Aber er ist flink, der rammelt wie ein Kaninchen.“, lächelte Maya. „Brauche ich sicherlich auch nicht immer, aber er war gut, nimmt auf mich Rücksicht und ist potent.“
„Welcher Schwanz fühlt sich denn für dich besser an?“, Eric war gespannt auf Mayas Antwort.
Maya grinste: „Kommt drauf an. Anal kann ich bestimmt leichter Justins Schwanz aufnehmen, in der Möse ist deiner besser.“
„Oh, er hat dich auch in den Arsch gefickt?“, stellte Eric etwas enttäuscht fest, was Maya nicht entging.
„Nein, aber beim nächsten Mal vielleicht, wenn wir es richtig vorbereiten.“, grinste Maya. „Ich würde gerne mal von zwei Schwänzen gleichzeitig penetriert werden.“
„Wenn du meinen Schwanz frei gibst, könnte ich ja meinen in die Muschi und Justin in den Po.“, strahlte Eric Maya an.
Maya kniff Eric spielerisch in die Backe: „Netter Versuch, mein kleiner geiler Cucki, aber ich möchte nicht von dir gefickt werden, wenn andere zuschauen, dass verstehst du doch, oder?“
„Ja, schon, aber wenn Justin dich anal nimmt, möchte ich das auch irgendwann einmal.“, beschwerte sich Eric kleinlaut.
Maya lächelte: „Beim nächsten Mal machen wir eine Analdusche, bevor wir Besuch bekommen. Dann steck
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Exhasi
Ich finde es aber nach wie vor Schade, das Goldmund, der sich immer sehr viel Mühe macht, aber die komplette Geschichte in der Beschreibung spoilert.«
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chris44267
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Ich habe deine cockhold Schule bis hierhin gelesen und sie gefällt mir sehr gut. Ich finde toll wie Maya immer dominanter wird, aber nie ihren Mann außer acht lässt. Wie Eric sich einfügt und in seiner Rolle wohl fühlt, finde ich gut.
Ich würde mich freuen ,wenn du wieder mehr Fokus auf die Entwicklung des Paares und des Cuckholds legst. Justin als Spielzeug weiter ausbaust. Es sieht nicht so aus,dass Justin zum Dom von beiden wird. Wie in so vielen cuckholdstories, das finde ich sehr gut. Im Grunde geht es ja um Reise des Paares.
Ich schreibe dir, weil mit dein Twist zum Schluss sehr gut gefallen hat. Du hast ja schon darauf hingearbeitet. Dass Eric eigentlich den geileren Schwanz von beiden hat. Durch das ständige abmelken ist er super potent geworden.
Ich würde mich freuen, wenn Maya ihre Löcher bald wieder geheilt bekommt und weiter hin Spass dabei hat Eric hochzuzüchten, Justin zu ihrem bull-toy Ausbau und mit ihm Spass zu haben aber nach und nach verrucht und nymphoman es mehr darauf absieht, eigentlich von ihrem mann geil durchgeorgelt zu werden und ihren Sex Hunger weiter antreibt. Dann kann sie sich sicherlich auch zwei toyboys halten.
Ach, ich find deine Geschichte toll. Würde gerne ein bisschen mit dir fachsimpeln, aber natürlich ist es dein Weg, die Charaktere zu entwickeln.
Viel Spass beim Schreiben, ich bin gespannt wie es mit den dreien weiter geht.«
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exhasi ist bei mir schon länger unter 'Beobachtung'!
Den die bisherigen Geschichten waren alle lesenswert und top!«
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Goldmund
das Spoilern werde ich in Zukunft bei dir unterlassen. Ich verstehe zwar etwas anderes darunter (etwa, wenn eine unerwartete Überraschung im Text steht und ich sie verrate), aber ich kann auch einen Einlesetext verfassen, in dem quasi nichts steht. Außer, dass es eine Sexgeschichte ist, bei der es um zB Cuckolding geht. Was sich aber schon aus der Rubrik ergibt. Ich werde mir irgendwie Mühe geben. Bis dahin viele interessierte Leser, die sich trotz Spoilern für deine Geschichte begeistern.
LG
Goldmund«
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Nachdem mich das Thema Cuckolding seit einigen Jahren mehr und mehr fasziniert, möchte ich auch ein paar Worte schreiben.
Die bisherigen drei Teile gefallen mir ausgesprochen gut.
Du hast glücklicherweise zwei ganz schreckliche Klischees ausgelassen:
Erstens wird in Mainstream-Filmen meist der Cuckold als trauriger Jammerlappen dargestellt, der mit den Händen vor dem Gesicht danebensitzt.
Was für ein absurder Quatsch.
Und Du hast auch die verbreitete Männerphansasie ausgelassen, dass der Cuckold ihr einen "Stecher" besorgt und dann den privaten Pornoregisseur spielt.
Ebenso schräg fände ich es, wenn der Bull der beide dominierende Part würde.
Nein, das ist hier richtig gut:
Sie hat "den Hut auf", sie bestimmt, was passiert, mit wem sie wie und wann Sex hat.
Und auch wie sie ihren "Cucki" mit großem Geschick zwiebelt und verrückt macht. Und wie sie maximale Befriedigung zuerst für sich zieht und dann für ihren "Cucki". Seine Grenzen dabei respektiert, aber auch immer wieder herausfordert. Genau so muss es meiner Meinung nach sein, das ist die Idee.
Ebenso, wie der Cuck seine Rolle wahrnimmt, eben als Nummer-1-Partner in ihrem Leben, aber als Cuck im sexuellen Part. Stark und immer sie unterstützend. Es zu lieben, von ihr gezwiebelt und auf die Probe gestellt zu werden, aber ihrer Liebe sicher zu sein.
Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut - so können für mich ohne Ende weitere Teile kommen!«
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