Die Cuckoldausbildung 3. Teil
von Exhasi
Wenn man die ersten beiden Teile nicht kennt, sollte man sie sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den zweiten Teil an.
Auf der Fahrt nach Hause merkte Maya deutlich die Nervosität von Justin und versuchte ihn zu beruhigen. „Eric, mein Mann, ist wirklich ein ganz netter, glaube mir. Wenn du willst, können wir ihn immer noch wegschicken.“
„Weißt du, ich verstehe nicht, wie man eine so hübsche Frau wie dich fremdvögeln lässt. Ist er denn nicht eifersüchtig?“, seine Stimme hörte sich unsicher an.
„Wir werden sehen, aber darum geht es auch ein wenig. Er ist ein Cuckold und möchte zusehen, wie ein anderer mich verwöhnt und vögelt. Aber eins vorweg, ich will nur mit dir ficken, das ist rein körperlich, sexuell, verstehst du was ich meine?“, versuchte Maya Justin klarzumachen.
Justin nickte bestätigend: „Ok, das ist mal eine klare Ansage. Jetzt bin ich schon 23 Jahre alt und erlebe so etwas zum ersten Mal. Ich will dich aber direkt mal vorwarnen.“
Justin schaute kurz zu Maya, bevor er sich wieder auf den Verkehr konzentrierte. „Ich bin seit vier Monaten solo und habe einen Samenstau. Bei unserer ersten Nummer darfst du nicht zu viel von mir erwarten, du bist genau mein Typ, hast supergeile Titten und einen geilen Arsch, ich befürchte, da werde ich nicht lange durchhalten. Aber nach der dritten Nummer ficke ich dich bis du die Englein singen hörst, versprochen.“
Maya lächelte vor sich hin und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel: „Ich hatte gehofft, dass du nicht nach der ersten Nummer die Düse machst. Wir können uns alle Zeit nehmen und wenn du willst, kannst du auch bei uns schlafen, dann schläft mein Mann im Wohnzimmer.“
„Wenn du richtig abgehst, wird dein Mann wohl kein Auge zu bekommen.“, versprach mir Justin und Maya hoffte, dass er hält, was er verspricht.
„Da vorne links abbiegen und bei dem großen Baum nimmst du die Einfahrt und parkst vor der Garage.“, lotste Maya ihn zum Haus.
Maya postete: «Wir sind da und kommen jetzt».
Justin schaute auf sein Handy und grinste. „Wir sind gleich bei ihm, kommen tun wir später.“ Maya gab Justin einen ersten Zungenkuss, bevor sie ausstiegen und war überrascht, wie gut er küsste. Wenn der genauso gut fickt, wird das ein schöner Abend, dachte sie.
Maya schloss die Wohnungstür auf und rief nach Eric der dann auch sofort zu ihnen kam. „Hallo Schatz, das ist Justin und das ist Eric. Ich gehe mal kurz für kleine Mädchen.“ Maya ließ die beiden allein.
„Darf ich dir was zu trinken anbieten, Wein, Bier oder sonst was?“ Justin folgte Eric ins Wohnzimmer.
„Ein Wasser, bitte, ohne Kohlensäure, du kannst ruhig Leitungswasser nehmen.“
„Typisch Bodybuilder“, grinste Eric und wies Justin einen Platz auf der Couch zu. Eric nahm sich ein Bier und setzte sich in einen Sessel.
„Schön, dass du Zeit hast. Maya hat mir schon von dir erzählt, wie scharf sie dich findet und wie gerne sie mit dir ficken würde. Ich hoffe ihr habt viel Spaß, wir haben jetzt eine ganze Weile nicht mehr gefickt und dann ist sie mir gegenüber über immer so zickig. Die muss mal wieder richtig durchgevögelt werden, dann tickt die wieder richtig, du weißt, was ich meine, oder?“, redete Eric auf Justin ein.
Justin konnte nicht glauben, was er von Mayas Mann vernahm. „Ok, und das geht für dich wirklich in Ordnung?“
„Na klar, sonst wärst du ja nicht hier.“, zuckte Eric mit der Schulter.
Maya kam aus dem Bad und die Männer starrten sie an. Sie hatte sich die Haare zu einem Zopf geflochten, hatte einen mit Spitze besetzten Push Up an, der ihre vollen Brüste noch mehr betonte. Dann einen Strapsgürtel, an dem schwarze Nylons mit einer feinen Naht befestigt waren. Dann noch einen super knappen String, der ihre jetzt schon wollüstigen, prallen Schamlippen teilte. Dazu spitze Pumps in schwarz mit hohem Pfennigabsatz.
„Na, gefalle ich euch, vielleicht ein bisschen zu nuttig, oder?“ Maya fischte for compliments.
„Wow“, sagten die Männer im Chor.
„Das ist das absolut schärfste, was mir je in meinem Leben vor die Flinte gelaufen ist!“, raunte Justin Eric zu und beide waren sprachlos, wie verführerisch sich Maya präsentierte.
Eric sah dieses Outfit zum ersten Mal, sowas hatte sie für ihn noch nie angezogen. Maya setzte sich zu Justin auf die Couch und fing sofort vor Erics Augen an, mit Justin wild zu knutschen. Justin griff ihr ungeniert zwischen die Beine und fummelte an ihrer überreifen Pflaume die förmlich auszulaufen schien.
Maya ließ für einen Moment von Justin ab, was ihn aber nicht davon abhielt, eine Pause einzulegen.
„Schatz, bist du so lieb und stellst uns den Sekt im Kübel kalt und bring das dann bitte ins Schlafzimmer.“ Ohne eine Reaktion von Eric abwarten, griff sie nun Justin in den Schritt und nestelte an seinem Hosenstall rum.
Eric ging in die Küche und bereitete den Sektkübel vor. Er ließ sich Zeit damit, immer wieder schlich er ins Wohnzimmer, um einen Blick von den beiden zu erhaschen. Maya lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und Justin hing mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Maya keuchte: „Oh, das machst du gut, da scheint aber jemand ausgehungert zu sein“, und presste seinen Schädel auf ihr Geschlecht.
Maya schaute zur Küchentür und entdeckte Eric. Sie zwinkerte ihm zu und rutschte mit dem Hintern etwas weiter an die Sofakante, griff in ihre Kniekehlen und spreizte, soweit es ging, die Schenkel auseinander. Eric schaute gebannt den beiden zu und griff sich in den Schritt. Sein Penis presste sich in den Käfig und er versuchte sich etwas Platz zu schaffen.
Maya hatte wieder die Augen geschlossen und kraulte Justin die Haare. „Oh Mann, so geil hat mir schon lange keiner mehr die Fotze geschleckt. Zieh dich aus Süßer, ich will dir einen blasen.“
Das ließ sich Justin nicht zweimal sagen. Eric verschwand wieder in die Küche und kümmerte sich um den Sekt. Als er wieder zur Tür ging, um zu schauen was da gerade abging, sah er, wie Maya auf dem Boden vor Justin kniete. Justin hielt ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Er rammte ihr seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Hals, so dass ihre Nase auf seinen Bauch drückte.
„Wenn du so gut fickst, wie du bläst, dann werden wir zwei heute noch viel Spaß haben!“, stöhnte er. Maya wichste seinen Schwanz, während sie an der Eichel saugte und kraulte ihm die Eier. Eric lehnte sich an den Türrahmen und hätte sich am liebsten einen runtergeholt.
Das nächste Mal muss sie mir vorher das Ding wegmachen, kam ihm in den Sinn. Während dessen kämpfte Justin mit seinen Gefühlen.
„Oh mein Gott, du geile kleine Blasmaus, ohhh, jaaa, saug fester, jeeeetttzzzttt“, stöhnte Justin und packte Maya an den Haaren und spritzte ab. Maya hatte alle Mühe, seinen Saft zu schlucken. Justin ließ sich in den Sessel fallen und sackte in sich zusammen.
„Großartig, das war einfach geil, dass wird ein heißer Abend, versprochen!“, lobte Justin Maya.
Maya stand auf und ging zu Eric in die Küche. „Na, wie war ich?“, strahlte sie ihn an und gab ihn ein Kuss. Eric war von dieser Aktion so überrumpelt, dass er sie leidenschaftlich küsste.
„Du warst großartig“, sagte er und knutschte mit seiner Frau.
„Und, wie schmeckt er dir?“, Maya schaute begeistert Eric an.
„Wie jetzt, was meinst du?“
„Justin hat mir in den Mund gespritzt, wie schmeckt dir sein Sperma?“, zwinkerte sie.
Eric wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, als ob er etwas wegwischen wollte. „Ah so, ja ich weiß nicht so recht, Sperma halt, oder?“
„Du bist süß, ich liebe dich!“, sie zwickte ihn in die Wange und ging wieder zu Justin.
Der lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, sein Schwanz schlaff auf seinen Eiern. Maya kniete sich vor ihn nieder und saugte sanft an seinen Hoden. Dann fischte sie mit dem Mund nach seinem Glied, das sich langsam wieder aufrichtete. Eric kam mit dem Eiskübel und schaute seiner Frau zu, wie sie sich um Justin kümmerte.
Als Justin ihn bemerkte, grinste er ihn frech an: „Ich bin gespannt, wie sich deine Frau ficken lässt. Das ist aber auch ein heißer Feger.“ Er beugte sich nach vorne und schlug ihr mit der Hand auf den Arsch. Maya zuckte zusammen, beschwerte sich aber nicht.
Justin stand auf und nahm Maya wie eine Puppe auf den Arm. „Wo ist das Schlafzimmer, Süße?“, und küsste sie.
Eric ging vor und Justin trug Maya ins Schlafzimmer, wo er sie unvermittelt, aufs Bett warf. Eric öffnete die Flasche und schenkte den beiden ein und reichte die Gläser. Sie prosteten sich zu, Justin legte sich aufs Bett und streckte sich aus.
„So, dann kümmere dich mal um ihn“, sagte er und packte sein schlaffes Glied und wedelte damit rum. Eric stand immer noch neben dem Bett und schaute dem Treiben zu. Maya legte sich neben Justin, den Kopf auf seinem Bauch. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und kraulte seine Eier.
Sie unterbrach ihre Bemühungen und wandte sich an Justin: „Was hältst du davon, wenn Eric meine Möse leckt, während ich mich um deinen Riemen kümmere. Dann kannst du mich direkt ficken, wenn er dir wieder steht und brauchst dich nicht um meine Fotze kümmern.“
„Wie geil ist das denn, was für ein Service, glaubst du wirklich, dass er dich für mich vorbereitet?“, sprach er zu Maya, schaute Eric ins Gesicht, während Maya schon wieder seinen Schwanz blies.
Eric überhörte die Spitze, zog seiner Gattin den Slip aus und machte sich über das Feuchtbiotop her. Er wusste genau, was er tun musste, um seine Frau schnell zu einem Orgasmus zu bringen. Zuerst glitt er mit der Zunge durch ihre Furche und stieß mit spitzer Zunge in ihren After, um dann wieder hoch zu ihrem Kitzler zu kommen und dort sanft zu saugen, dann den Bowlingkugelgriff, drei Finger in die Möse und den Kleinen in den Arsch und seine Frau ging ab wie ein Zäpfchen.
„Hui!“, schrie Maya und unterdrückte den herannahenden Orgasmus. „Das reicht“, sie entzog sich den Zärtlichkeiten von ihrem Mann und setzte sich auf den steifen Penis von Justin.
Furzend fuhr er in die gut geschmierte Möse und Maya ritt auf ihrem Bull. Eric setzte sich auf den Stuhl, auf dem sonst ihre Wäsche abgelegt wurde und schaute dem heißen Paar zu. Justin schlug immer wieder abwechselnd auf ihre Arschhälften auf denen sich schon deutlich seine Finger abzeichneten.
Nach gefühlt einer Viertelstunde, Maya schrie in einer Lautstärke, als wenn sie misshandelt würde, ihr Arsch war von den Schlägen feuerrot, wechselten sie in Doggy Style. Eric und Maya liebten diese Stellung und auch Justin zeigte sich in Hochform. Maya hatte inzwischen mehrere Orgasmen und war froh, als sie auch Justin so weit hatte. Er grunzte wie ein Hirsch, bevor er zusammenbrach und Maya unter sich begrub.
Er rollte sich neben sie und Maya bedeckte sein Gesicht mit Küssen. „Das war großartig, du bist ein geiler Bull, aber jetzt brauche ich erstmal eine Pause.“
„Und wie hat es dir gefallen? Bist du auch zufrieden?“, grinste Justin bis über beide Ohren Eric an.
„Ich bin zufrieden, wenn Maya zufrieden ist, und so wie es aussieht, ist sie das.“, stellte Eric nüchtern fest. Die zwei kuschelten und Eric kam sich überflüssig vor.
„Ich habe Hunger, wie sieht es bei euch aus?“, erkundigte sich Eric.
„Gute Idee, Schatz, holst du uns Pizzas, bitte?“
„Ja klar, du wie immer, Pizza al Tonno?“ Maya nickte. Justin wollte Pizza Calzone und Eric nahm wie immer Pizza Carbonara.
Als Eric wieder nach Hause kam, musste er die beiden erst mal wecken. Sie lagen engumschlungen im Bett und es brauchte etwas Zeit, bis sie wieder ihre Sinne beisammen hatten.
Eric öffnete eine gute Flasche Rotwein und die beiden setzten sich nur mit Slip und Boxer Shorts an den Esstisch.
Maya erzählte ausführlich, wie geil der Sex mit Justin war und der fühlte sich geschmeichelt.
Es war mittlerweile 22 Uhr und Eric hoffte, dass Justin sich verabschieden würde. Er wollte gerade das Gespräch in diese Richtung lenken, als Maya aufstand und sich auf seinen Schoß setzte.
„Du Schatzi, das war alles sehr aufregend bis jetzt, vor allem, als du mich für Justin so geil gefingert hast. Auch als du uns zugeschaut hast, wie er es mir so richtig besorgt hatte, war so geil. Aber jetzt brauche ich ihn einmal für mich allein, dafür hast du doch Verständnis? Bitte schlaf heute im Wohnzimmer, ich möchte, dass Justin über Nacht bei mir bleibt. Danke Schatzi.“ Maya küsste Eric und stand auf, nahm Justin bei der Hand und verschwand mit ihm im Schlafzimmer, ohne dass sie Eric die Chance gab, darauf zu antworten.
Eric hörte, wie die Tür zum Schlafzimmer abgeschlossen wurde und wenig später vernahm er das aufeinander klatschen ihrer nackten Körper. Justin erwies sich als äußerst potent. Die Lustschreie der beiden nahmen kein Ende. Gegen zwei Uhr hatte Eric das letzte Bier aus der Küche geholt und war dann eingeschlafen.
Um 10 Uhr wurde Eric wach, ging auf die Toilette und schaute nach seiner Frau. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt und Eric schlich sich hinein. Es roch nach Sex, nach Fotze und Sperma. Justin hatte sich davongeschlichen und Maya schlief tief und fest. Auf dem Nachtisch sah er ihre Halskette liegen, die sie ausgezogen hatte. Er nahm sie an sich und ging ins Bad. Dort öffnete er mit dem Schlüssel seinen Peniskäfig und sein Schwanz baute sich sofort in voller Größe auf.
Zuerst dachte er daran, sich einen runterzuholen, aber er hatte Maya versprochen, es nicht zu tun, auch wenn sich die Gelegenheit bieten würde. Er schlich sich zurück zu Maya und legte sich vorsichtig neben sie. In ihrem Haar klebte Sperma und als er die Bettdecke zurückzog und ihre Brüste freilegte wurde der Spermageruch penetrant. Es war eine regelrechte Spermakruste auf ihrem Oberkörper. Er schob seine Hand vorsichtig runter zu ihrer Scham.
Maya erwachte und flüsterte: „Oh mein Gott, willst du schon wieder?“ Eric streichelte ihre mit Sperma verschmierte Möse, steckte einen Finger in die Fotze und fühlte den Schlamm, der sich in ihr befand.
„Darf ich dich ficken?“, flüsterte er ihr ins Ohr, worauf Maya die Augen öffnete.
„Oh Schatz, du bist es, wo ist Justin?“, stöhnte sie schlaftrunken.
„Der ist gegangen. Ich will jetzt auch mal, darf ich?“, fragte er Maya und saugte sanft an ihren mit Sperma verkrusteten Nippeln.
„Ja, natürlich, soll ich nicht vorher duschen?“ Sie strich durch sein Haar und küsste ihn.
Eric schlug die Bettdecke zurück, ging über sie und steckte ihr seinen Schwanz mit einem Ruck in ihre gefüllte Fotze und fickte sie hart.
„Oh Eric, ich liebe dich.“, stöhnte sie.
Aus ihrer geschundenen Möse lieft der Saft und breitete sich auf seinem Unterleib aus.
„Es ist so geil, dich endlich mal wieder zu ficken. Ich liebe dich meine Engel!“, stöhnte Eric und sein Schwanz pulsierte in Mayas Fotze.
„Oh Schatz, es tut mir leid, ich kommmmmeeeee!“, schrie Eric und pumpte nun auch noch sein Sperma dazu.
„Ja, spritz ab Liebling, du bist der Beste, es tut so gut, dich in mir zu spüren.“ Sie küssten sich heiß und innig und Eric rollte sich erschöpft von Maya runter. Dann gingen sie zusammen duschen. Eric packte sein Gemächt wieder in den Käfig und übergab Maya ihre Halskette mit dem Schlüssel.
Maya strahlte ihn an: „Du willst also weiter machen?“
„Es war stellenweise sehr hart für mich, aber der Fick heute Morgen hat mich für alles entschädigt!“, strahlte Eric Maya an.
„Wollen wir darüber reden?“, Maya setzt sich auf den Schoß von Eric, der nickte.
„Ok, Justins Schwanz ist kleiner und schmaler, als deiner, aber das hast du sicherlich auch gesehen. Aber er ist flink, der rammelt wie ein Kaninchen.“, lächelte Maya. „Brauche ich sicherlich auch nicht immer, aber er war gut, nimmt auf mich Rücksicht und ist potent.“
„Welcher Schwanz fühlt sich denn für dich besser an?“, Eric war gespannt auf Mayas Antwort.
Maya grinste: „Kommt drauf an. Anal kann ich bestimmt leichter Justins Schwanz aufnehmen, in der Möse ist deiner besser.“
„Oh, er hat dich auch in den Arsch gefickt?“, stellte Eric etwas enttäuscht fest, was Maya nicht entging.
„Nein, aber beim nächsten Mal vielleicht, wenn wir es richtig vorbereiten.“, grinste Maya. „Ich würde gerne mal von zwei Schwänzen gleichzeitig penetriert werden.“
„Wenn du meinen Schwanz frei gibst, könnte ich ja meinen in die Muschi und Justin in den Po.“, strahlte Eric Maya an.
Maya kniff Eric spielerisch in die Backe: „Netter Versuch, mein kleiner geiler Cucki, aber ich möchte nicht von dir gefickt werden, wenn andere zuschauen, dass verstehst du doch, oder?“
„Ja, schon, aber wenn Justin dich anal nimmt, möchte ich das auch irgendwann einmal.“, beschwerte sich Eric kleinlaut.
Maya lächelte: „Beim nächsten Mal machen wir eine Analdusche, bevor wir Besuch bekommen. Dann steckst du mir eine Plug hinten rein, dehnst vorsichtig meine Rosette und dann schauen wir mal, wie sich ein schmaler Penis in meinem Hintertürchen anfühlt.“
Eric schaute Maya enttäuscht an. „Nicht traurig sein, mein Schatz, wir sind doch erst am Anfang. Zum Eingewöhnen ist ein dünner Penis besser geeignet. Weißt du noch, als ich dir den Strapon gezeigt hatte und du Panik bekommen hattest, als ich spaßeshalber gesagt hatte, ich würde dich damit ficken wollen!“, grinste sie Eric an.
„Hör mal, das war aber auch ein Kaliber!“, lächelte Eric nun Maya an.
„Sicher, dein Kaliber, aber den bekomme ich auch noch irgendwann in meinen Hintern.“, erwiderte Maya und küsste Eric.
Mayas Handy empfing eine Whatsapp: „Das ist bestimmt Justin, soll ich nachschauen?“
„Warum nicht?“
Maya löste sich von ihrem Mann und suchte ihr Handy. Es war tatsächlich Justin und sie schrieb ihm sofort zurück.
Maya postete: «Hallo Justin, dass eines klar ist, wenn du mir schreibst, dann nur in unserer gemeinsamen Gruppe !Fuck for Fun! Ich möchte nie wieder von dir privat angeschrieben werden. Genauso wenig möchte ich von dir angerufen werden. Die Kommunikation von uns läuft ausschließlich über unsere gemeinsame Gruppe.» Als Maya die Meldung abschickte bekam natürlich auch Eric eine Whatsapp.
Eric nahm sein Handy und grinste, nachdem er Mayas Nachricht gelesen hatte. „Danke Schatz, das ist sehr lieb von dir.“
Maya schüttelte den Kopf: „Nein, Eric, du bist mein Mann und ich will keine Geheimnisse vor dir haben, vor allem nicht, was unsere sexuellen Aktivitäten angeht.“
Justin postete: «Ok, alles klar. Es war ein außergewöhnlicher Abend. Ich hatte bis jetzt noch keine Frau, die sich so geil ficken lässt. Im Nachhinein finde ich es schade, dass wir Eric nicht teilhaben lassen. Vielleicht gehört das zu eurem Fetisch, aber ich hätte nichts dagegen, wenn wir dich gemeinsam durchficken würden.»
Maya schaute Eric fragend an: „Er hat recht, warum sollst du nicht dabei sein, wenn ich gevögelt werde? Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass du mich für die Männer, die mich satteln, vorbereitest, mir die Fotze leckt, mich so richtig geil machst, und dann unter mir liegst, während ich gefickt werde. Dort kannst du hautnah sehen, wie die Schwänze in meine Fotze gesteckt werden, doch, das fände ich geil. Was meinst du?“
Eric überlegte, bevor er darauf antwortete: „Du meinst, die anderen dürfen dich ficken und ich nicht?“
Maya lächelte ihn an: „Natürlich darfst auch du mich ficken. Aber erst, wenn die anderen fertig sind und sich verabschiedet haben. Das verstehst du doch, ich will dich nicht mit anderen teilen. Und damit da auch nichts schiefläuft, bleibst du so lange verschlossen, wie wir Besuch haben und ich gefickt werde.“
Eric griff sich in den Schritt und hoffte, dass Maya es nicht bemerken würde.
Maya grinste ihn an: „Das ist es doch auch, was du willst, was dich geil macht, oder nicht?“, sie fasste an seinen Man Cage. Eric lief rot an und nickte verlegen.
Eric nahm sein Handy und postete: «Maya war sehr zufrieden mit dir. Das können wir gerne wiederholen.»
Maya postete: «Das nächste Mal wird Eric hautnah dabei sein. Mir juckt schon wieder die Möse, wenn ich nur daran denke.»
Sehr schnell kam Justins Antwort: «Ihr seid ein ausgewöhnliches Paar. Maya hat eine geile, immer nasse, enge Fotze. Sie bläst und fickt hemmungslos. Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.»
Von nun an melkte Maya Eric täglich, was zur Folge hatte, dass er ruhiger wurde und aufhörte, sie ständig nach Sex zu fragen. Sie hatte ihm erklärt, dass es wichtig sei, dass ihre Fotze stets sauber und unbenutzt sein müsste. Man kann keinen Bull zumuten, eine vom Cucki zuvor benutze Möse zu vögeln, erklärte sie ihm und an seiner Reaktion war deutlich zu erkennen, dass ihm ihre Ausführungen gefielen. Sie versprach ihm im Gegenzug, dass er sie, nachdem ein anderer sie benutzt hatte, ficken dürfte. Wenn man einmal verstanden hat, wie ein Cuckold tickt, worauf es einem Cuckold ankommt, dann kann man ihn leicht formen, davon war Maya inzwischen überzeugt.
Sie trainierten auch die Rosette von Maya. Sie benutzte jeweils vorher die Analdusche und schlief zeitweise auch mit einem Plug im Arsch. Maya hatte sich eine Analkette mit aufsteigenden Balls gekauft und nach einiger Zeit genoss sie das Einführen und Herausziehen der immer größeren Balls. Das Flutschen durch den After empfand sie als mega geil. Irgendwann war es dann so weit, dass sie Justin zu einem weiteren Treffen einluden. Maya reinigte sich penibel und die Vorfreude auf ihren ersten Analverkehr war groß.
Justin hatte sich herausgeputzt. Frisch rasiert mit einem großen Blumenstrauß und einer Flasche Moët & Chandon Brut kam er zu den beiden. Eric stellte den Champagner kalt und Maya fiel Justin um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich.
„Schön, dass du da bist, ich habe dich und deinen potenten, fleißigen Schwanz vermisst!“, sie griff ihm in den Schritt. „Oh, der Soldat ist ja einsatzbereit.“
Justin übte leichten Druck auf ihre Schultern aus: „Na dann begrüße ihn doch mal, er hat deinen warmen, weichen Mund auch vermisst.“
Maya ging in die Knie und fischte seinen Penis aus der Hose. Als sie seinen Schwanz in den Mund nahm, wurde ihr bewusst, wie viel schmächtiger Justin gebaut war. Auf Dauer würde ihr das kaum reichen. Aber für den ersten Analsex ist er besser geeignet, als der von Eric, ging es ihr durch den Kopf. Nichtsdestotrotz blies sie seinen Schwanz gekonnt, Justin packte sie beim Schopf und spritzte ohne Vorwarnung ab. Maya hatte Mühe, alles aufzunehmen und ein Teil lief an ihren Mundwinkel runter. Sie stand auf und wollte Justin küssen.
Der drehte sich angewidert weg: „Lass das deinen Cucki machen, ich stehe nicht auf Sperma!“. Eric leckte genüsslich das herunterlaufende Sperma ab und küsste seine Frau.
„Das ist schon ein merkwürdiger Fetisch, den ihr da habt. Aber mir soll‘s recht sein, solange ihr das nicht von mir erwartet. Jetzt bin ich aber mal gespannt, wie unser Fötzchen heute abgeht, wenn sie von uns beiden gefickt wird.“, wandte Justin sich an Eric.
Maya schaute Eric grinsend an: „Na mein Schatz“, und kniff ihn in die Wange, „jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo du die Hosen runterlassen musst und Justin unser kleines Geheimnis offenbaren musst!“
„Was kommt denn jetzt, ihr überrascht mich ja immer wieder?“ Justin hatte Fragezeichen auf der Stirn.
„Eric würde sicher gerne mitvögeln, kann er aber nicht!“, grinste Maya. „Nun mach schon Eric, strip für uns, damit Justin weiß, wie wir dich kaltgestellt haben!“
„Muss das denn sein, Maya“, Eric lief knallrot vor Scham an und Maya nickte nur. Er wandte den beiden den Rücken zu und zog sich aus. Dann drehte er sich langsam um und präsentierte seinen Peniskäfig.
„Ach du Scheiße, das glaube ich jetzt nicht, ist das so ein Keuschheitsgürtel für den Mann?“, staunte Justin und ging einen Schritt auf Eric zu, um das Ding genau unter die Lupe zu nehmen. Er fasste sich in den Schritt, als ob er Maßnehmen würde.
„Mein lieber Mann“, er fasste an den Man Cage, „du hast ja ein mächtiges Gehänge, dass es sowas auch in dieser Größe gibt, hätte ich nicht gedacht.“, stellte Justin fest.
„Ich nehme mal an, dass du nach dem Schlüssel fragen musst, sonst macht ja das Ganze keinen Sinn, oder?“, grinste Justin und Eric nickte zustimmend.
„So Jungs, genug gefachsimpelt, meine Fötzchen juckt“, sie nahm die beiden an die Hand und ging mit ihnen ins Schlafzimmer.
Eric legte sich aufs Bett und Maya ging in der 69 Position über ihn. Sofort leckte er ihre reife Pflaume, Justin masturbierte und ging vor Maya in Position. Maya lutschte genüsslich an seiner Eichel und sein Schwanz war somit wieder einsatzbereit. Auch Eric leistete ganze Arbeit und Mayas Fotze war bereit, gestopft zu werden.
„Fick mich, ich bin heiß auf deinen Schwanz!“, stöhnte Maya. Justin ging in Position, Eric sah, wie er seine Eichel durch die Spalte seiner Frau rieb und sie einschmierte, mit dem Schleim, der aus ihrer Möse quoll, bevor er in sie einfuhr.
Eric erstarrte, als er aus dieser Perspektive zum ersten Mal sah, wie ein fremder Schwanz seine Frau fickt. Er sah, wie beim Einfahren des Riemens die inneren Schamlippen nach innen gedrückt wurden und beim Herausziehen, sich um den Schwanz legten. Justin erhöhte das Tempo, seine Eier klatschten gegen Mayas Kitzler und ihr Mösensaft spritze ihm ins Gesicht.
„Mein Gott, was bist du für eine geile Fotze!“, stöhnte Justin und zog seinen Schwanz aus Maya, um nicht vorzeitig zu kommen.
Mayas Möse stand offen und Eric steckte seine Zunge in ihre heiße Grotte. Dann penetrierte er sie gekonnt mit drei Finger, bevor er sie am Arsch leckte. Maya gab sich ihren Gefühlen hin und war einem Orgasmus nahe. Sie hatte sich den mittleren metallischen Plug unter dem Kopfkissen samt Geleitgel beiseitegelegt und reichte ihn Eric. Der schmierte mächtig viel Gel auf ihre Rosette, bevor er ihr den Plug mit viel Gefühl einführte. Er drückte den Plug vorsichtig in ihre Arschfotze und Maya jammerte ein weinig. Er konnte beobachten, wie sich zuerst der Muskelring langsam auseinanderzog, und dann der Plug in der Mokkahöhle verschwand.
Eric gefiel der rosafarbene Strasstein, der ihr Arschloch nun verzierte. Vorsichtig zog er ihn wieder raus, um ihn dann sofort wieder zu versenken. Mayas Jammern änderte sich in ein wohliges Keuchen, der Plug flutschte jetzt nur so durch ihren After und nun saugte Eric auch noch gierig an ihrem Kitzler.
Das war zu viel für Maya. Sie bekam augenblicklich einen mächtigen Orgasmus. Justin konnte nicht glauben, was er für ein Schauspiel geboten bekam. Er griff nach dem Plug, ersetzte ihn durch seinen Penis und fickte nun rücksichtslos Mayas Hintern. Eric züngelte weiter an ihrem Kitzler, obwohl die Eier von Justin an seine Stirn schlugen. Maya schrie wie am Spieß und auch Justin konnte seinen Orgasmus nicht zurückhalten. Immer fester fickte er sie in den Arsch und pumpte sein Sperma in ihren Darm. Maya rutschte nach vorne, Justin lag platt auf ihr und Eric hatte Mühe, die Last zu tragen.
Eric schlug ihm mit der flachen Hand auf den Arsch: „Hör mal Alter, wenn du fertig bist, wäre es nett, wenn du absteigst. Ich habe leichte Atemnot!“
Justin zog seinen Schwanz aus Maya After und Eric sah, wie die Rosette zuerst offenstand und sich dann langsam schloss. Justins Sperma lief an ihrer Fotze langsam runter und er zog Maya am Hintern zu sich hoch. Dann leckte er über ihre Spalte den Saft auf. Maya bekam eine Gänsehaut vor Wonne. Sie richtet sich auf, so dass ihr After über Erics Mund schwebte.
„Zeig mir deinen geilen Schwanz“, forderte Maya Justin auf und der baute sich breitbeinig vor ihr auf. Als Maya sah, dass er sauber war und keine Scheiße an ihm klebte, nahm sie ihn in den Mund und lutschte an seinem schlaffen Glied.
Justin konnte gar nicht glauben, was ihm hier geboten wurde: „Ihr seid das geilste Paar auf Erden!“, stöhnte er.
Maya setzte sich mit ihrem Arsch auf Erics Gesicht, der packte ihre Arschbacken, zog sie auseinander, fickte sie mit spitzer Zunge in den Po und schlürfte das auslaufende Sperma auf.
„Das ist der Wahnsinn“, stöhnte Maya. „Fickst du mich bitte gleich nochmal in den Arsch?“, sagte sie zu Justin und gab sich alle Mühe, seinen Schwanz wieder hochzubekommen.
„Schätzchen, ich brauche etwas Zeit, so schnell geht das nicht. Aber lass doch den Schwanz von deinem Mann frei, dann kann er es dir besorgen und anschließend ficken wir dich im Sandwich.“, grinste Justin.
„Ja, bitte, ich würde dich so gerne in den Arsch ficken!“, meldete sich umgehend Eric.
„Ja ist denn schon Weihnachten?“ Maya erhob sich und rollte sich zur Seite. „Du bleibst verschlossen und jetzt fang ja nicht an zu jammern. Das ist unser Deal und mir gefällt das so. Jeder von euch hat seine Aufgabe. Jetzt machen wir eine kleine Pause und dann möchte ich einen ausdauernden Arschfick, habe ich mich klar ausgedrückt?“, grinste sie die verdutzten Männer an und ging ins Wohnzimmer, ohne auf eine Antwort zu warten.
Eric bestellte zur Stärkung wieder Pizzas und anschließend wurde Mayas Rosette von Justin wundgefickt. Am nächsten Morgen ließ sie sich von Eric sauberlecken und nahm ihm den Peniskäfig ab.
Erics Schwanz baute sich sofort stahlhart auf und er stürzte sich auf Maya. Maya wies ihn aber zurück. Sie bot ihm an, dass er sich einen runterzuholen solle, aber ficken lassen, würde sie sich nicht von ihm. Justin habe sie wundgefickt und nun sei sie total platt.
„Aber dann kannst du mir doch einen runterholen, oder?“, bettelte Eric.
„Eric, keiner kann das besser als du. Jetzt mach schon, bevor ich es mir anders überlege!“
Eric nahm etwas Gleitgeil und wichste seinen Riemen. Maya schaute sich das Schauspiel genüsslich an. Eric gab sich alle Mühe, er war ein paar Mal kurz davor, schaffte es aber nicht abzuspritzen.
Maya hatte Mitleid mit ihrem Mann: „Was ist denn los Schatz, funktioniert es nicht?“
Eric stellte enttäuscht fest: „Ich werde fast jeden Tag von dir gemolken, jetzt könnte ich dich richtig vögeln und jetzt darf ich nicht.“
Maya hatte ein Einsehen. „Komm mal her mein Schatz, du hast ja recht, es tut mir leid. Aber nicht in den Arsch, Justin hat mich dermaßen wundgefickt, da geht heute gar nichts mehr.“ Sie drehte Eric auf den Rücken und setzt sich auf sein steifes Glied.
„Ich habe deinen Riemen vermisst“, stöhnte Maya als der mächtige Penis ihres Mannes in sie einfuhr. „Das ist schon eine ganz andere Hausnummer, ich liebe dich so sehr.“
Ganz langsam ritt sie auf seinem mächtigen Schwanz. Sie nutze die volle Länge seines Riemens und genoss den Ritt. Sie wusste, dass Eric in dieser Position nicht lange aushalten würde, aber es war ihr egal. Sie genoss, wie sein Schaft durch ihre Fotze glitt und sie erhöhte das Tempo. Eric stieß von unten hoch in ihre Grotte und machte keine Anstalten zu kommen.
Maya erkannte ihre Chance, ging in die Hocke und ritt jetzt wie ein Jockey kurz vor dem Ziel auf ihren Hengst. Eric knetete ihre wippenden Brüste und zwirbelte ihre steifen Nippel.
„Ist das alles, du kleine geile Schlampe, los beweg deinen Arsch!“, schrie er sie an und haute ihr immer wieder auf den Hintern.
„Oh, mein Gott, ichhh kommme, jaaa, jeeeetzzzt!“, Maya schrie ihren Orgasmus raus.
„Komm her, du Luder, mich jeden Tag melken und sich dann wundern, dass ich nicht komme. Ab in die Hundestellung, ich will dich von hinten ficken!“, forderte Eric Maya auf.
„Aber bitte nicht in den Arsch, der tut so weh, ein andermal, versprochen!“, jammerte Maya und ging in die gewünschte Position.
„Aber nicht in den Arsch“, äffte er Maya nach. „Sich von dem Jüngling die ganze Nacht in den Arsch ficken lassen und wenn dann dein Mann will, sich weigern.“ Er steckte ihr seinen Riemen in die Möse, packte sie an die Hüfte und fickte sie langsam, aber hart durch.
„Was machst du mit mir, oh mein Gott, ich komme schon wieder, jeetttzztt, jaaaa!“, schrie Maya wie am Spies.
Eric machte eine Pause. Er zog ihr die Arschbacken auseinander und schaute auf ihre gerötete Rosette. Er sammelte Spucke in seinem Mund und ließ den großen Tropfen fallen. Maya zuckte erschrocken zusammen. Punktlandung, dachte er bei sich, denn er traf genau das Arschloch. Er nahm den Daumen und massierte ihren After.
„Eric, bitte nicht, nicht in Po, einander mal, versprochen!“, redete Maya auf ihn ein.
Eric griff grob an ihren Hüften, steckte seinen Schwanz in ihre Fotze und fickte wild drauf los.
„Jetzt fick ich dir auch noch die Möse wund, dass du die nächsten Tage nur noch breitbeinig gehen kannst, du geile Schlampe!“, er rammelte sie rücksichtslos durch. Nun gab es für ihn kein Halten mehr. Er kümmerte sich nur noch um sich, er wollte jetzt kommen und Maya ließ es über sich ergehen. Diesmal stöhnte und keuchte sie nicht vor Wonne, sie hoffte nur, dass er bald kommen würde. Noch während des Ficks, schwor sie sich, ihn nicht mehr so oft zu melken.
Für es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Eric fertig mit ihr war. Er hatte einen noch nie erlebten Orgasmus, wie er ihr anschließend berichtete.
„Das war so geil, Schatz, das machen wir jetzt jedes Mal, wenn der Besuch gegangen ist, versprochen!“
„Ja, Schatz!“, war das Einzige, was Maya darauf antwortete, bevor sie einschlief. Sie schwor sich, dass sie das zu verhindern hatte.
Die nächsten Tage versorgte sie ihre Fotze und ihren After mit Bepanthen Wund- und Heilsalbe. Nach einer knappen Woche konnte sie wieder schmerzfrei gehen und ohne Schmerzen auf die Toilette.
Der vierte Teil ist in Arbeit und wird zeitnah veröffentlicht. Ich freue mich über jeden Kommentar und über Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik. Verfasst einfach einen Leserkommentar (der einzige wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.
Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser/innen können bei den Autoreninfos über den Button «Autor schreiben» eine Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Leser/innen Nachrichten senden, ohne dass sie vorher mich über diesen Button kontaktiert haben.
Also, bei mir ist es so, ich verliere die Lust weiterzuschreiben, wenn meine Geschichten nur gelesen werden und keinerlei Kommentar geschrieben wird.
Bei Mehrteilern werden leider die Fortsetzungen nur noch selten kommentiert. Das finde ich schade.
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(AutorIn)
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Ich finde es aber nach wie vor Schade, das Goldmund, der sich immer sehr viel Mühe macht, aber die komplette Geschichte in der Beschreibung spoilert.«
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Ich habe deine cockhold Schule bis hierhin gelesen und sie gefällt mir sehr gut. Ich finde toll wie Maya immer dominanter wird, aber nie ihren Mann außer acht lässt. Wie Eric sich einfügt und in seiner Rolle wohl fühlt, finde ich gut.
Ich würde mich freuen ,wenn du wieder mehr Fokus auf die Entwicklung des Paares und des Cuckholds legst. Justin als Spielzeug weiter ausbaust. Es sieht nicht so aus,dass Justin zum Dom von beiden wird. Wie in so vielen cuckholdstories, das finde ich sehr gut. Im Grunde geht es ja um Reise des Paares.
Ich schreibe dir, weil mit dein Twist zum Schluss sehr gut gefallen hat. Du hast ja schon darauf hingearbeitet. Dass Eric eigentlich den geileren Schwanz von beiden hat. Durch das ständige abmelken ist er super potent geworden.
Ich würde mich freuen, wenn Maya ihre Löcher bald wieder geheilt bekommt und weiter hin Spass dabei hat Eric hochzuzüchten, Justin zu ihrem bull-toy Ausbau und mit ihm Spass zu haben aber nach und nach verrucht und nymphoman es mehr darauf absieht, eigentlich von ihrem mann geil durchgeorgelt zu werden und ihren Sex Hunger weiter antreibt. Dann kann sie sich sicherlich auch zwei toyboys halten.
Ach, ich find deine Geschichte toll. Würde gerne ein bisschen mit dir fachsimpeln, aber natürlich ist es dein Weg, die Charaktere zu entwickeln.
Viel Spass beim Schreiben, ich bin gespannt wie es mit den dreien weiter geht.«
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exhasi ist bei mir schon länger unter 'Beobachtung'!
Den die bisherigen Geschichten waren alle lesenswert und top!«
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das Spoilern werde ich in Zukunft bei dir unterlassen. Ich verstehe zwar etwas anderes darunter (etwa, wenn eine unerwartete Überraschung im Text steht und ich sie verrate), aber ich kann auch einen Einlesetext verfassen, in dem quasi nichts steht. Außer, dass es eine Sexgeschichte ist, bei der es um zB Cuckolding geht. Was sich aber schon aus der Rubrik ergibt. Ich werde mir irgendwie Mühe geben. Bis dahin viele interessierte Leser, die sich trotz Spoilern für deine Geschichte begeistern.
LG
Goldmund«
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Nachdem mich das Thema Cuckolding seit einigen Jahren mehr und mehr fasziniert, möchte ich auch ein paar Worte schreiben.
Die bisherigen drei Teile gefallen mir ausgesprochen gut.
Du hast glücklicherweise zwei ganz schreckliche Klischees ausgelassen:
Erstens wird in Mainstream-Filmen meist der Cuckold als trauriger Jammerlappen dargestellt, der mit den Händen vor dem Gesicht danebensitzt.
Was für ein absurder Quatsch.
Und Du hast auch die verbreitete Männerphansasie ausgelassen, dass der Cuckold ihr einen "Stecher" besorgt und dann den privaten Pornoregisseur spielt.
Ebenso schräg fände ich es, wenn der Bull der beide dominierende Part würde.
Nein, das ist hier richtig gut:
Sie hat "den Hut auf", sie bestimmt, was passiert, mit wem sie wie und wann Sex hat.
Und auch wie sie ihren "Cucki" mit großem Geschick zwiebelt und verrückt macht. Und wie sie maximale Befriedigung zuerst für sich zieht und dann für ihren "Cucki". Seine Grenzen dabei respektiert, aber auch immer wieder herausfordert. Genau so muss es meiner Meinung nach sein, das ist die Idee.
Ebenso, wie der Cuck seine Rolle wahrnimmt, eben als Nummer-1-Partner in ihrem Leben, aber als Cuck im sexuellen Part. Stark und immer sie unterstützend. Es zu lieben, von ihr gezwiebelt und auf die Probe gestellt zu werden, aber ihrer Liebe sicher zu sein.
Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut - so können für mich ohne Ende weitere Teile kommen!«
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Ich kann, und möchte mich "Live-in-DD"nur anschließen. Ich habe schon seeehr viele Cuckold Geschichten gelesen, aber noch keine die so schön formuliert und geschrieben ist wie 3 Geschichten. Ich hoffe und wünsche mir das der oder die nächsten Teile genauso toll werden.«
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B mag einen sexuell anziehen, liefe aber Gefahr in die ganze Reihe von Cockoldgeschichten einzureihen, die mit einiger psychologischer Subtilität beginnen, um dann immer weniger motiviert ins schematische Extrem abzugleiten.
Wenn meine Analyse richtig ist, dass B im Angesicht der vorgehenden Teile der Geschichte wenig plausibel in Bezug auf Maya ist, aber Sie lieber B erzählen wollen, dann wäre es vielleicht besser, diese Geschichte anhand einer anderen Figur zu erzählen, etwa könnte Lina auf so eingeführt werden, dass sie sich nach einer gewissen Zeit verhält, wie Maya in B. Maya und Linda könnten dann als zwei unterschiedliche Typen von Frauen in Cockoldbeziehungen dargestellt werden und sich über diese Unterschiede austauschen.
In jedem Fall: Besten Dank für Ihre Bemühungen«
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