Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 301 | Bewertung: 7.00 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 27.12.2024

Die Cuckoldausbildung 4. Teil

von

Wenn man die ersten drei Teile nicht kennt, sollte man sie sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den dritten Teil an.


Die Geschichte befindet sich aktuell an einem Wendepunkt. Ich möchte euch, liebe Leserinnen und Leser entscheiden lassen, wie sie weitergehen soll. In diesem Teil schlage ich euch zwei Wege vor. Im «TEIL A» entwickelt sich die Geschichte in Richtung einer Beziehung zu einem anderen Cuckold Paar. Im «TEIL B» setzt sich die Geschichte im eher konventionelleren Sinn fort, nämlich mit einem sehr dominanten Bull. Ihr könnt entscheiden. Schreibt eure Wahl in die Kommentare.


TEIL A - Die Cuckoldausbildung 4. Teil: Das andere Cuckold Paar


Nachdem Maya von Eric und Justin wundgefickt wurde, überlegte Maya, wie es weitergehen sollte.


Das Projekt Cuckolding war kurz vor dem Scheitern. Eric trug zwar noch den Man Cage und wurde von Maya regelmäßig gemolken, aber lange würde er das sicher nicht mehr ertragen. Maya war klar, dass sich einiges ändern müsste, um die Spannung aufrechtzuerhalten.


„Irgendwie reicht mir das nicht mehr“, sprach sie Eric direkt darauf an.


„Was meinst du?“ Eric verstand nur Bahnhof.


„Unsere Cuckold Fantasien, ich möchte das weiter ausbauen.“ Sie sah Eric an und der zuckte nur mit den Schultern. „Lass uns mal im Internet auf die Cockoldseiten gehen, vielleicht werden wir da fündig.“


Als sie das Forum durchsuchten, landeten sie auf den Seiten, wo Bulls ihre Fähigkeiten anpriesen. Da standen dann so Sachen wie:


Ich ficke deine Schlampe ordentlich durch bis sie schielt --- Du tritts alle Rechte an der Schlampe ab --- Du wirst nicht mehr neben ihr schlafen, auch wenn ich nicht bei euch bin --- Ich bestimme, wer die Schlampe fickt und in welches Loch --- Du wirst nur noch Zuschauer sein und darfst eventuell die durchgefickte Schlampe sauber lecken.


Maya und Eric schauten sich an und schüttelten gemeinsam die Köpfe.


„Nie im Leben stimme ich dem zu, dass kannst du vergessen“, entrüstete sich Eric.


„Hast du etwa gedacht, ich will so behandelt werden?“, stimmte Maya ein.


Beim weiteren Durchstöbern fanden sie ein Inserat, das sie beide gleichermaßen ansprach.


„Wir sind ein normales Paar und wir suchen ein Cuckoldpaar, das uns von ihren Erfahrungen im Cuckolding berichtet. Wir sind beide anfangs 30 und suchen ein Paar, das uns dabei unterstützt und hilft, unsere Cuckoldfantasien umzusetzen. Bitte keine Bulls oder solche, die es werden wollen. Wir suchen ein Paar für geilen, leidenschaftlichen Sex, mit dem man sich austauschen kann und um schöne erotische Stunden zu teilen. Bitte nur Bildzuschriften.“


Maya und Eric suchten ein Urlaubsfoto vom letzten Strandurlaub aus und schrieben folgenden Text dazu:


„Wir sind Maya, 28 und Eric, 31 Jahre alt. Wir haben erste Erfahrung mit dem Cuckolding gemacht und würden uns freuen, Euch kennenzulernen. Eric sieht gerne zu, wenn unser Lover zu Besuch kommt und mich vögelt. Eric hat kein Interesse an homosexuellen Zärtlichkeiten. Maya ist dem Sex mit einer Frau nicht abgeneigt, hat aber damit keine Erfahrung. Wir würden uns freuen, euch kennenzulernen.“


Schon am nächsten Tag bekamen sie eine Antwort auf Ihre E-Mail.


„Hi, das Foto von Euch beiden sagt uns sehr zu. Wir sind Linda, 30 und Michael, 35 Jahre alt. Wir wohnen in der Nähe von Düsseldorf und würden Euch gerne kennenlernen.“


Linda sah auf dem Foto blendend aus. Eine kleine Blondine mit großer Oberweite. Maya hat schon nicht wenig Busen, aber Linda hatte da noch mehr zu bieten. Michael war nicht weniger attraktiv. Er hatte eine sportliche Figur und beide sahen sehr gepflegt aus.


Eric starrte auf das Bild und grinste vor sich hin. Maya schaute ihn von der Seite an und schupste ihn an: „Na, da würdest du gerne mal hinlangen?“


Eric fühlte sich ertappt: „Was meinst du?“, er lief rot an.


„Jetzt tu nicht so, ihre Titten, du ziehst sie ja jetzt schon mit den Augen aus!“, und kniff ihm spielerisch in die Backe.


Eric lächelte Maya verschmitzt an: „Ach, jetzt wo du es erwähnst, stimmt, die hat zweimal «hier» gerufen, als sie verteilt wurden.“ Und Maya gab ihm ein Küsschen auf die Wange.


Maya und Eric freuten sich, dass die beiden nicht so weit weg wohnten. Sie wohnten in Dormagen, das ist nördlich von Köln und nach Düsseldorf ist es nur ein Katzensprung. Als sie das in der darauffolgenden E-Mail den beiden schrieben, war die Freude groß, denn Linda und Michael wohnten in Monheim. Monheim und Dormagen sind nur durch den Rhein getrennt und mit der Rheinfähre ist man schnell auf der anderen Seite des Rheins. Schnell freundete man sich über den E-Mail-Kontakt an und Linda und Maya trafen sich am darauffolgenden Wochenende, erstmal ohne ihre Männer. Um ungestört miteinander plaudern zu können, gingen die zwei auf dem Rheindamm spazieren.


Als Linda mit der Fähre übersetzte, begrüßten sich die Beiden schon wie Freundinnen.


„Du siehst großartig aus“, strahlte Linda Maya an.


Maya konnte das nur bestätigen. „Das sagt die Richtige, die Männer in den Autos konnten die Blicke ja gar nicht von dir abwenden und sind fast mit ihren Autos in den Rhein geplumpst.“


Nachdem sie eine Stunde unterwegs waren und sich über Familie und Arbeit ausgetauscht hatten, setzten sich die beiden auf eine Parkbank und schauten nach den vorbeifahrenden Schiffen.


Linda machte den Anfang. „Was habt ihr denn bis jetzt so alles angestellt, du und dein Mann. Wie du uns geschrieben hast, habt ihr ja einen Hausfreund, der dich vögelt und dein Mann schaut zu, oder?“


Maya gab sich einen Ruck: „Ja, wir haben einen Lover der uns regelmäßig besucht.“


Linda schupste Maya an: „Und was macht er, wenn er euch besucht. Wie muss ich mir das vorstellen. Er besucht euch, du lässt dich vögeln und dein Mann schaut zu. Erzähl doch mal ein bisschen aus den Nähkästchen.“


Maya überwand sich: „Justin, so heißt unser Lover. Ich habe ihn im Fitness kennengelernt. Er ist dort Trainer. Er ist erst 23 Jahre alt und sehr potent. Er vögelt mich den ganzen Abend, immer wieder. An einem Abend hat er mich viermal gefickt und auch viermal abgesahnt. Beim vierten Mal hat er mich über eine Stunde lang in allen Stellungen durchgefickt. Ich war froh, als er endlich fertig war.“


Linda lachte: „Das glaube ich. Über eine Stunde nonstop, das ist schon eine Leistung. Aber was ist mit Eric. Schaut er nur zu, will er nicht mitvögeln?“


Maya grinste: „Würde Eric sicherlich auch gerne, kann aber nicht.“


Linda drückte ihr Bedauern aus: „Oh, was ist los mit ihm, ist er impotent?“


Maya grinst: „Nein, ganz sicher nicht. Eric ist gut bestückt, darf mich aber erst vögeln, wenn Justin gegangen ist. Manchmal bin ich so geschafft, dann darf er erst am nächsten Morgen ran.“


Linda war beeindruckt. „Wow, das würde ich mir von meinem Mann auch wünschen. Der ist immer total geil, wenn ein anderer mich vögelt. Kaum ist er fertig, will mein Micha mich in meine vollgerotzte Möse vögeln. Eigentlich nehmen wir uns immer fest vor, dass er nur zuschaut, aber das bekommen wir nicht hin. Wie schafft ihr das, beziehungsweise dein Mann, sich zurückzuhalten?“


Maya flüsterte, obwohl niemand ihnen zuhören konnte: „Du wirst es früher oder später eh erfahren, sein Gemächt ist in einem Peniskäfig und nur ich habe einen Schlüssel dafür.“ Sie spielte mit der Kette um ihren Hals, an dem der Schlüssel hing. „Außerdem wird er von mir regelmäßig gemolken, sonst nervt er die ganze Zeit, dass er mich ficken will.“


„Gemolken, was stellst du mit dem armen Kerl denn da an?“ Linda hatte Fragezeichen auf der Stirn und grübelte, um was es sich handeln könnte.


Maya holte tief Luft: „Also, Eric hatte die Idee mit dem Cuckolding. Ich wusste zuvor gar nicht, worum es da eigentlich geht. Ich habe dann im Internet gesucht und bin auf einschlägige Seiten gestoßen, wo erklärt wurde, wie man einen Mann dazu erzieht, sich zurückzuhalten, wenn der Bull, bzw. der Lover zu Besuch kommt. Dann habe ich meinem Mann erklärt, wenn er mir beim Ficken zuschauen will, dann nur als Cucki, genauso, wie auf den Internetseiten beschrieben. Beim Cuckolding ist es nun mal Voraussetzung, dass ich mit einem anderen Mann, oder vielleicht auch mit mehreren“, Maya schubste Linda an und zwinkerte ihr zu, bevor sie fortfuhr, „geilen Sex habe. Eric darf schauen, aber er muss sich zurückhalten, gewichst wird nicht und erst recht nicht gefickt. Erst wenn Justin fertig ist und sich verabschiedet hat, darf er eventuell ran, meistens aber erst am nächsten Tag.“ Maya lächelte und schubste Linda erneut an.


„Wow!“, staunte Linda, „das ist aber hart für deinen Mann, oder etwa nicht?“


„Das ist Cuckolding, wenn wir es nicht beide geil finden würden, dann würden wir es so nicht machen. So wie du es mit deinem Mann machst, ist dein Mann mehr ein Wifesharer, aber kein Cuckold, oder?“, lächelte Maya.


Linda wurde nachdenklich: „Vielleicht, aber eigentlich wollten wir Cuckolding praktizieren, bekommen es aber nicht so wirklich hin. Aber vielleicht, mit eurer Unterstützung, können wir ihn dazu bringen. Vielleicht springt der Funke von deinem Mann auf meinen über. Das fände ich schon geil.“, grinste nun Linda.


Maya überlegte. „Ich habe da eine Idee, was hälst du davon. Du kommst mit deinem Mann zu uns und wir erklären deinem Mann, was es heißt, ein Cucki zu sein. Dein Mann soll zuschauen, wie mein Mann uns geil macht und uns auf den anstehenden Fick mit deinem Mann vorbereitet. Das wäre eine neue Stufe, die mein Mann erklimmen müsste. Vielleicht laden wir auch Justin ein, damit keine von uns zu kurz kommt.“


„Du bist böse, böses Mädchen, so deinen Mann zu demütigen. Aber warum nicht, ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich meinen doch noch bekehren kann, ein echter Cuckold zu werden.“, seufzte Linda.


In diesem Stil könnte man die Geschichte fortführen. Wenn ich die Kommentare lese, ist es auch so von den meisten gewünscht. Aber mich kontaktieren auch viele Leser über den Autorenkontakt, die sich eine andere Vorgehensweise wünschen.


Ich habe mal alternativ eine andere Fortsetzung geschrieben. Stimmt doch bitte darüber ab, wie es weiter gehen sollte.


TEIL B - Die Cuckoldausbildung 4. Teil: Der dominante Bull


Nachdem Maya von Eric und Justin wundgefickt wurde, war es Maya leid, als Fickmatratze herzuhalten. Sie hatten zwar in Erwägung gezogen, dass Justin einen Freund mitbringt, damit sie mal die Erfahrung einer doppelten Penetration bekommt, aber Maya hatte einen anderen Plan.


Das Projekt Cuckolding war kurz vor dem Scheitern. Eric trug zwar noch den Man Cage, aber Maya melkte ihn nur noch einmal die Woche und Eric war daraufhin auch wieder zudringlicher geworden. Ihr war klar, dass sich einiges Grundlegendes ändern musste.


„Irgendwie reicht mir das nicht mehr.“, sprach Maya Eric direkt darauf an.


„Was meinst du?“ Eric verstand nur Bahnhof.


„Unsere Cuckold Fantasien, ich möchte das weiter ausbauen.“ Sie sah Eric an und der zuckte nur mit den Schultern. „Ich bin nicht so dominant, mir macht es auch nicht viel Freude dir zu sagen, was deine Aufgaben und Pflichten sind. Eben dieses Spiel, du darfst nicht das, mach dieses oder jenes. Ich bin eher genauso devot veranlagt wie du. Ich habe im Internet recherchiert, es gibt Bulls, die führen ein Cuckoldpaar, Sie und Ihn. Jetzt mal ehrlich, was soll denn hier noch groß passieren. Justin bringt noch einen mit zum Abficken. Dann haben wir hier zwei Jungs, die kostenlos ficken. Da habe ich keine Lust drauf.“


„Und nun?“, Eric war ein wenig überrascht, über diese Ansage.


„Ich habe im Internet einen Bull gefunden und mit ihm habe ich morgen eine Verabredung!“, stellte Maya Eric vor vollendete Tatsachen.


„Wie jetzt?“ Eric konnte gar nicht glauben, was Maya von sich gab. „Was ist das denn für einer, hast du ein Bild von ihm?“


„Nein,“, war Mayas knappe Antwort, „er tauscht keine Bilder über das Internet.“


„Aber du hast ihm eins geschickt, oder?“ Eric war sauer, dass er nicht vorher eingeweiht wurde.


„Nein, er wollte keins. Er macht auf mich einen sehr dominanten Eindruck. Er diskutiert nicht, er macht Ansagen. Er wollte wissen, welche Erfahrungen wir bis jetzt gesammelt haben.“, klärte Maya Eric auf.


„Und? Was hast du ihm erzählt?“ Eric wurde neugierig.


„Alles, alles was wir bis jetzt gemacht haben.“ Maya wurde ein wenig rot.


Eric war sauer: „Warum, du kennst ihn doch gar nicht!“


„Ok, ich habe verstanden,“, Maya riskierte jetzt alles, „du willst also nicht, dass ich mich mit ihm treffe?“


„Das habe ich nicht gesagt. Aber was ist, wenn das irgend so ein Perverser ist? Wer weiß, wo das endet?“ Eric war sichtlich erregt.


„Also, es gibt Bulls, die machen Verträge mit den Cuckoldpaaren. Das macht er nicht. Er ist der Meinung, dass alle auf ihre Kosten kommen müssen. Wenn das nicht der Fall ist, wird das Projekt früher oder später scheitern. Seine Cuckoldpaare sind frei. Wenn sie der Sache überdrüssig sind, können sie jederzeit aussteigen, aber, das sagt er auch, aber dann nicht wieder einsteigen. Wer aufgibt ist raus. Also, ich würde mich drauf einlassen. Was meinst du?“ Maya schaute Eric erwartungsvoll an.


„Er hat mehrere Cuckoldpaare? Wie muss ich mir das vorstellen?“


Maya zuckte mit der Schulter. „Keine Ahnung, aber wir können es ja herausfinden.“


„Wie bist du mit ihm in Kontakt? Chattet ihr oder wie läuft das?“ Eric hat angebissen, da war sich Maya ziemlich sicher.


Maya lächelte. „Ja, wir chatten. Aber jetzt frage mich bitte nicht weiter aus. Lass es uns versuchen. Wir gehen doch kein Risiko ein. Ich habe dir eigentlich schon viel zu viel erzählt?“


Eric schaute sie verdutzt an. „Was soll das heißen, viel zu viel erzählt? Hast du Geheimnisse vor mir, die ich nicht wissen sollte?“


„Mein Bull“, Eric schaute entsetzt und Maya verbesserte sich direkt, „unser Bull möchte nicht, dass wir uns über ihn unterhalten.“ Maya lief nun knallrot an.


„Geht’s noch, der spinnt doch, der Typ, was bildet der sich eigentlich ein. Habt ihr schon persönlichen Kontakt gehabt? Hat er dich schon gefickt?“ Eric war außer sich.


„Nein, was denkst du von mir? Ich hintergehe dich nicht. Wenn, dann ziehen wir das gemeinsam durch. Ich liebe dich und keinen anderen.“, versuchte Maya Eric zu beruhigen und setzte sich auf seinen Schoß. Sie ging ihm durch die Haare und küsste ihn zärtlich.


„Lasse es uns versuchen, Liebling, wenn es uns nicht gefällt, brechen wir ab.“, umgarnte sie ihren Mann und er schmolz dahin.


„Ja, ok, vielleicht hast du recht. Morgen trefft ihr euch das erste Mal?“, und lies sich weiter von Maya beschmusen. „Was machst du, wenn er dich vögeln will?“


„Kommt drauf an, wenn wir uns sympathisch sind, Justin hat mich ja auch am ersten Tag gefickt.“, grinste Maya. „Stell dir vor, er hat so einen kleinen Schwanz wie Justin, nein danke, das reicht mir nicht. Das will ich schon vorher wissen, ob er mir zusagt, ob er mich befriedigen kann.“


„Du stehst doch auf nicht so große Riemen, hast du wenigsten zuletzt behauptet.“, säuselte Eric.


„Ja, schon, aber auch nicht auf kleine.“, lächelte Maya Eric an und küsste ihn zärtlich.


„Das ganze Gerede hat mich geil gemacht, lass uns ficken.“ Eric fuhr mit der Hand unter Mayas T-Shirt, knetete ihr Busen und zwirbelte ihre steifen Nippel.


„Ich bin auch geil, aber das geht nicht. Ein Bull will keine zuvor benutzte Fotze, dass weißt du doch. Aber vielleicht, sollte er mich tatsächlich ficken, dann darfst du danach ran, versprochen.“, flüstere sie in sein Ohr und züngelte an seinem Ohrläppchen.


„Was bist du doch für ein verdorbenes Flittchen.“, stöhnte Eric und zwirbelte immer fester ihre harten Zitzen.


„Du bist der Beste, ich liebe dich.“ Sie löste sich von ihm, um nicht doch noch schwach zu werden.


Heute war es so weit. Maya ging zum Friseur und zur Maniküre. Natürlich rasierte sie sich auch am ganzen Körper. Sie wollte gut aussehen, für Peter. Peter, der vielleicht ihr neuer Bull wird, ist Bauunternehmer, 45 Jahre alt, soviel hatte er ihr verraten. Zuerst dachte sie, dass er viel zu alt für sie und Eric sei, aber andererseits, ein Bull muss dominant sein und das ist bei einem gleichaltrigen oder gar jüngeren eher schwierig.


Es war Sommer und heiß an diesem Tag. Maya entschied sich für ein luftiges Sommerkleid, das ihre Oberschenkel knapp bedeckte. Einen Push-up-BH, String und Riemchenpumps mit einer Absatzhöhe von ca. 8cm. Sie bedeckte ihr Dekolleté mit einem pastellfarbenen Bolero mit Schalkragen, ohne dem sie sich zu freizügig vorkam. Außerdem trug sie Chloé auf, ein Duft, den Eric ihr zum Geburtstag geschenkt hatte und ihr sehr gefiel. Sie drehte sich vor dem Spiegel und strich sich über den Po. Die hohen Absätze betonten ihre schlanken Beine.


Eric lehnte im Türrahmen und beobachtete seine Frau. „Da hat sich aber jemand fein gemacht!“


Maya fühlte sich unbeobachtet und erschrak. „Findest du, ich bin mir da nicht so sicher.“


Eric ging auf Maya zu und zog sie an sich. „Und wie gut du riechst, ist das unser Parfüm?“


„Nein!“, antwortete Maya schnippisch, „das ist mein Parfüm, hat mir mein Mann zum Geburtstag geschenkt.“


Eric ging ihr an die Wäsche und wollte Maya küssen.


„Vorsicht, du ruinierst mein Makeup!“, tadelte sie ihn und entzog sich ihm.


„Für mich hast du dich schon lange nicht mehr so aufgebrezelt!“, jammerte Eric.


„Jetzt hör endlich auf, einen auf Eifersucht zumachen. Justin hat mich vor deinen Augen in den Arsch gefickt, du hast dabei zugesehen und wärst du nicht eingesperrt gewesen, hättest du dir ein runtergeholt oder mitgefickt. Also bitte, hör auf mit dem Scheiß!“ Maya wies Eric deutlich in seine Schranken.


„Ja aber…“, Eric verstummte, als Maya sich von ihm wegdrehte und ihn stehen ließ.


Maya hatte sich mit Peter in der nächsten größeren Stadt verabredet, die ca. 30 Minuten mit dem Auto entfernt war. Sie wollte sich auf neutralem Terrain mit ihm treffen. Sie hatte mit Eric vereinbart, dass sie ihn über WhatsApp auf dem Laufenden hielt. Nachdem sie einen geeigneten Parkplatz gefunden hatte, suchte sie das Café, in dem sie sich verabredet hatten.


Es war ein nobles, türkisches Café. Nachdem Maya das Café entdeckt hatte, ging sie ein paar Mal an ihm vorbei, um abzuschätzen, ob sie Peter vielleicht erkennen würde. Aber keine Chance, wie sollte sie auch, er hatte nichts von sich preisgegeben. Also schrieb sie Eric eine Nachricht, dass sie gut angekommen sei, ging mit weichen Knien hinein und meldete sich an.


„Ich bin mit Sir Peter verabredet.“ Als sie den Satz ausgesprochen hatte, fiel ihr erst auf, wie klein sie sich vorkam. Sir Peter, sie kennt ihn nicht und sagt schon Sir Peter zu ihm, ging es ihr durch den Kopf.


Der gut gekleidete Kellner musterte sie abschätzig und führte sie zu einem Tisch im Innern des Cafés, obwohl draußen auf der Terrasse noch genügend Plätze frei waren. Kaum hatte sie Platz genommen, kam auch schon der Kellner mit einem Eiskübel, der auf einem Ständer neben dem Tisch platziert wurde und schenkte ihr ein Glas Champagner ein. Es war wirklich Champagner, stellte sie mit einem Lächeln fest und nippte an ihrem Glas.


Sie schaute auf ihre Uhr, es war drei Minuten vor 18 Uhr und von Peter keine Spur. Aber hätte er Champagner geordert, wenn er nicht kommen würde? Sie hat die Brause nicht bestellt und würde sie im Falle eines Falles auch nicht bezahlen.


Maya schrieb eine letzte WhatsApp an Eric: ‚Mache das Handy jetzt stumm, melde mich später‘, steckte es in ihre Handtasche und wo es kurze Zeit später vibrierte. Sie wollte es gerade ausschalten, als sie im Augenwinkel einen Mann auf sich zukommen sah.


Er war groß, bestimmt 190, so in etwa wie Eric, aber kräftigere Statur. Er blieb ca. einen Meter vor ihr stehen und sagte nichts, er schaute nur auf sie herab. Es war still, wie sagt man so schön, man hätte eine Stecknadel fallen hören und er stand da und wartete.


Langsam erhob sich Maya mit knallrotem Kopf. „Hallo, ich bin die Maya!“, und hielt ihm die Hand zur Begrüßung hin.


„Dreh dich mal, Maya!“, forderte er sie mit honoriger Stimme auf und hielt eine Hand über ihren Kopf. Sie griff nach ihr und drehte sich langsam um die eigene Achse. Dann zog Peter sie an sich ran, packte mit beiden Händen ihren Po und walkte ihn prüfend durch. Als er fertig war, schlug er fest auf ihn drauf. Maya war so perplex, dass sie widerstandslos die Prozedur über sich ergehen ließ.


„Du hast einen geilen Arsch, Maya!“ Peter setzte sich und machte eine Geste, die Maya aufforderte, das gleiche zu tun. Maya war so beeindruckt von Peter, dass sie kein Wort herausbekam. Der Kellner kam an ihren Tisch, stellte ein Glas für Peter hin und füllte es voll.


„Was kann ich für dich tun?“, brach Peter das Schweigen und nippte an seinem Glas.


„Ich, wir suchen einen Bull.“, flüsterte Maya und schaute verlegen nach unten.


„Sprich lauter, ich verstehe dich nicht.“, raunzte Peter sie an.


„Wir suchen einen Bull, mein Mann und ich.“, wiederholte Maya nun lauter und schaute sich um, ob andere etwas mitbekommen würden.


„Warum, was läuft falsch bei euch?“, hackte Peter nach.


„Hat dich schon mal ein anderer gefickt und dein Mann zugeschaut?“, fragte Peter nicht gerade leise. Maya nickte.


„Und jetzt im ganzen Satz.“ Peter wurde ungehalten, das ließ er Maya deutlich spüren.


„Ja, mein Mann hat schon mal zugeschaut.“ Maya rutschte auf ihrem Stuhl hin und her und Peter amüsierte sich darüber.


„Jetzt komm mal auf den Punkt. War der andere ein Bull, wie hat er dich gefickt, war er gut, ich will wissen was bisher gelaufen ist?“, grinste Peter.


„Er hat mich vaginal und anal gefickt und mein Mann hat sein Sperma aufgeleckt.“ Maya glühte vor sich hin. „Er ist unser Bull, aber hat keinen besonders großen Penis.“


„Ein Bull mit einem kleinen Penis?“ Peter schüttelte mit dem Kopf. „Und dein Mann, besorgt er es dir nicht richtig oder was ist mit ihm verkehrt?“


„Mein Mann hat einen großen Penis und ist sehr gut im Bett. Aber er sieht gerne zu, wenn mich ein anderer fickt.“ Es fiel Maya schwer, dies alles preiszugeben.


Peter lies es gut sein. „Ich bin ein Alphabull, neben mir gibt es keinen zweiten. Wenn ich euch aufnehme, bin ich dein Mann, dein Ehemann tritt alle Rechte von dir an mich ab. Er wird nicht mehr im Ehebett schlafen, sondern dieser Platz ist dann mir vorbehalten. Wenn er will, kann er sich ein eigenes Bett in eurem Schlafzimmer stellen, damit er nicht verpasst, wenn ich dich ficke. Ich entscheide, wer dich fickt und wer nicht. Vergesst ganz schnell die Spielchen, die du bis jetzt mit deinem Cucki gespielt hast. Ihr tretet komplett eure Rechte an eurem Sexualleben an mich ab. Dein Ehemann ist nur noch Pro Forma dein Mann. Du bist für die Verhütung zuständig, solltest du schwanger werde, wird dein Ehemann die Vaterschaft anerkennen. Soweit alles verstanden?“


„Ja!“, antwortete Maya nach einer kurzen Pause.


Peter zischte: „Das heißt ab sofort: Ja, Sir Peter.“


Maya war sich bewusst, wenn sie jetzt so antwortet, erkennt sie i

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 28.12.2024:
»Das ist echt nicht einfach.
Bei A wurde er ja wenigstens noch mit ins Boot genommen, während Maya bei B ihn vor vollendete Tatsachen stellt.

B würde ich aber dann schon bevorzugen und zwar mit ein bisschen mehr Drama.«

1212
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 31
schrieb am 28.12.2024:
»Version A ist einfallsreicher.«

dominant5
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 3
schrieb am 28.12.2024:
»Geile Geschichte besonders der Teil B .
Bitte weiter Schreiben.«

ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 30
schrieb am 28.12.2024:
»Ich finde beide Varianten sowohl von der Idee wie auch von der Umsetzung (Stil, Wortwahl, Ablauf, Härte, etc.) extrem gut. Ehrlicherweise würde ich gerne die Fortsetzung von beiden Varianten lesen. Bei Version A fände ich es spannend, wenn neben den beiden Paaren weitere dominante Bulls ins Spiel kämen, so dass die Cuckolds sexuell deutliche Verweigerung erfahren.

Danke für deine tollen Geschichten und mach bitte weiter.«

cicero98
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 20
schrieb am 28.12.2024:
»Ich bevorzuge Variante A.
Sie lässt mehr Raum für Fantasie und verschiedene überraschende Wendungen. Und so sanft, wie sie beginnt, muss sie ja nicht weitergehen. Die harte Bull Tour ist so absehbar. Das einzig faszinierende an B finde ich das Versprechen, dass der Cuckold jeweils auch auf seine Rechnung kommt.«

tp
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 29.12.2024:
»Hallo, wirklich toll! Wie soll man sich da entscheiden?
B hat das Risiko, ins extreme zu tendieren, aber ja bitte B weiter führen.
Vielen Dank für den Aufwand, den Du betreibst!!!«

sklaveogni
dabei seit: Dez '09
Kommentare: 3
schrieb am 29.12.2024:
»ich bin jetzt schon bei b
obwohl ich noch im caffee angekommen bin und ihn sir peter nennen muss
richtig geil«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht