Die Cuckoldausbildung 4. Teil
von Exhasi
Wenn man die ersten drei Teile nicht kennt, sollte man sie sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den dritten Teil an.
Die Geschichte befindet sich aktuell an einem Wendepunkt. Ich möchte euch, liebe Leserinnen und Leser entscheiden lassen, wie sie weitergehen soll. In diesem Teil schlage ich euch zwei Wege vor. Im «TEIL A» entwickelt sich die Geschichte in Richtung einer Beziehung zu einem anderen Cuckold Paar. Im «TEIL B» setzt sich die Geschichte im eher konventionelleren Sinn fort, nämlich mit einem sehr dominanten Bull. Ihr könnt entscheiden. Schreibt eure Wahl in die Kommentare.
TEIL A - Die Cuckoldausbildung 4. Teil: Das andere Cuckold Paar
Nachdem Maya von Eric und Justin wundgefickt wurde, überlegte Maya, wie es weitergehen sollte.
Das Projekt Cuckolding war kurz vor dem Scheitern. Eric trug zwar noch den Man Cage und wurde von Maya regelmäßig gemolken, aber lange würde er das sicher nicht mehr ertragen. Maya war klar, dass sich einiges ändern müsste, um die Spannung aufrechtzuerhalten.
„Irgendwie reicht mir das nicht mehr“, sprach sie Eric direkt darauf an.
„Was meinst du?“ Eric verstand nur Bahnhof.
„Unsere Cuckold Fantasien, ich möchte das weiter ausbauen.“ Sie sah Eric an und der zuckte nur mit den Schultern. „Lass uns mal im Internet auf die Cockoldseiten gehen, vielleicht werden wir da fündig.“
Als sie das Forum durchsuchten, landeten sie auf den Seiten, wo Bulls ihre Fähigkeiten anpriesen. Da standen dann so Sachen wie:
Ich ficke deine Schlampe ordentlich durch bis sie schielt --- Du tritts alle Rechte an der Schlampe ab --- Du wirst nicht mehr neben ihr schlafen, auch wenn ich nicht bei euch bin --- Ich bestimme, wer die Schlampe fickt und in welches Loch --- Du wirst nur noch Zuschauer sein und darfst eventuell die durchgefickte Schlampe sauber lecken.
Maya und Eric schauten sich an und schüttelten gemeinsam die Köpfe.
„Nie im Leben stimme ich dem zu, dass kannst du vergessen“, entrüstete sich Eric.
„Hast du etwa gedacht, ich will so behandelt werden?“, stimmte Maya ein.
Beim weiteren Durchstöbern fanden sie ein Inserat, das sie beide gleichermaßen ansprach.
„Wir sind ein normales Paar und wir suchen ein Cuckoldpaar, das uns von ihren Erfahrungen im Cuckolding berichtet. Wir sind beide anfangs 30 und suchen ein Paar, das uns dabei unterstützt und hilft, unsere Cuckoldfantasien umzusetzen. Bitte keine Bulls oder solche, die es werden wollen. Wir suchen ein Paar für geilen, leidenschaftlichen Sex, mit dem man sich austauschen kann und um schöne erotische Stunden zu teilen. Bitte nur Bildzuschriften.“
Maya und Eric suchten ein Urlaubsfoto vom letzten Strandurlaub aus und schrieben folgenden Text dazu:
„Wir sind Maya, 28 und Eric, 31 Jahre alt. Wir haben erste Erfahrung mit dem Cuckolding gemacht und würden uns freuen, Euch kennenzulernen. Eric sieht gerne zu, wenn unser Lover zu Besuch kommt und mich vögelt. Eric hat kein Interesse an homosexuellen Zärtlichkeiten. Maya ist dem Sex mit einer Frau nicht abgeneigt, hat aber damit keine Erfahrung. Wir würden uns freuen, euch kennenzulernen.“
Schon am nächsten Tag bekamen sie eine Antwort auf Ihre E-Mail.
„Hi, das Foto von Euch beiden sagt uns sehr zu. Wir sind Linda, 30 und Michael, 35 Jahre alt. Wir wohnen in der Nähe von Düsseldorf und würden Euch gerne kennenlernen.“
Linda sah auf dem Foto blendend aus. Eine kleine Blondine mit großer Oberweite. Maya hat schon nicht wenig Busen, aber Linda hatte da noch mehr zu bieten. Michael war nicht weniger attraktiv. Er hatte eine sportliche Figur und beide sahen sehr gepflegt aus.
Eric starrte auf das Bild und grinste vor sich hin. Maya schaute ihn von der Seite an und schupste ihn an: „Na, da würdest du gerne mal hinlangen?“
Eric fühlte sich ertappt: „Was meinst du?“, er lief rot an.
„Jetzt tu nicht so, ihre Titten, du ziehst sie ja jetzt schon mit den Augen aus!“, und kniff ihm spielerisch in die Backe.
Eric lächelte Maya verschmitzt an: „Ach, jetzt wo du es erwähnst, stimmt, die hat zweimal «hier» gerufen, als sie verteilt wurden.“ Und Maya gab ihm ein Küsschen auf die Wange.
Maya und Eric freuten sich, dass die beiden nicht so weit weg wohnten. Sie wohnten in Dormagen, das ist nördlich von Köln und nach Düsseldorf ist es nur ein Katzensprung. Als sie das in der darauffolgenden E-Mail den beiden schrieben, war die Freude groß, denn Linda und Michael wohnten in Monheim. Monheim und Dormagen sind nur durch den Rhein getrennt und mit der Rheinfähre ist man schnell auf der anderen Seite des Rheins. Schnell freundete man sich über den E-Mail-Kontakt an und Linda und Maya trafen sich am darauffolgenden Wochenende, erstmal ohne ihre Männer. Um ungestört miteinander plaudern zu können, gingen die zwei auf dem Rheindamm spazieren.
Als Linda mit der Fähre übersetzte, begrüßten sich die Beiden schon wie Freundinnen.
„Du siehst großartig aus“, strahlte Linda Maya an.
Maya konnte das nur bestätigen. „Das sagt die Richtige, die Männer in den Autos konnten die Blicke ja gar nicht von dir abwenden und sind fast mit ihren Autos in den Rhein geplumpst.“
Nachdem sie eine Stunde unterwegs waren und sich über Familie und Arbeit ausgetauscht hatten, setzten sich die beiden auf eine Parkbank und schauten nach den vorbeifahrenden Schiffen.
Linda machte den Anfang. „Was habt ihr denn bis jetzt so alles angestellt, du und dein Mann. Wie du uns geschrieben hast, habt ihr ja einen Hausfreund, der dich vögelt und dein Mann schaut zu, oder?“
Maya gab sich einen Ruck: „Ja, wir haben einen Lover der uns regelmäßig besucht.“
Linda schupste Maya an: „Und was macht er, wenn er euch besucht. Wie muss ich mir das vorstellen. Er besucht euch, du lässt dich vögeln und dein Mann schaut zu. Erzähl doch mal ein bisschen aus den Nähkästchen.“
Maya überwand sich: „Justin, so heißt unser Lover. Ich habe ihn im Fitness kennengelernt. Er ist dort Trainer. Er ist erst 23 Jahre alt und sehr potent. Er vögelt mich den ganzen Abend, immer wieder. An einem Abend hat er mich viermal gefickt und auch viermal abgesahnt. Beim vierten Mal hat er mich über eine Stunde lang in allen Stellungen durchgefickt. Ich war froh, als er endlich fertig war.“
Linda lachte: „Das glaube ich. Über eine Stunde nonstop, das ist schon eine Leistung. Aber was ist mit Eric. Schaut er nur zu, will er nicht mitvögeln?“
Maya grinste: „Würde Eric sicherlich auch gerne, kann aber nicht.“
Linda drückte ihr Bedauern aus: „Oh, was ist los mit ihm, ist er impotent?“
Maya grinst: „Nein, ganz sicher nicht. Eric ist gut bestückt, darf mich aber erst vögeln, wenn Justin gegangen ist. Manchmal bin ich so geschafft, dann darf er erst am nächsten Morgen ran.“
Linda war beeindruckt. „Wow, das würde ich mir von meinem Mann auch wünschen. Der ist immer total geil, wenn ein anderer mich vögelt. Kaum ist er fertig, will mein Micha mich in meine vollgerotzte Möse vögeln. Eigentlich nehmen wir uns immer fest vor, dass er nur zuschaut, aber das bekommen wir nicht hin. Wie schafft ihr das, beziehungsweise dein Mann, sich zurückzuhalten?“
Maya flüsterte, obwohl niemand ihnen zuhören konnte: „Du wirst es früher oder später eh erfahren, sein Gemächt ist in einem Peniskäfig und nur ich habe einen Schlüssel dafür.“ Sie spielte mit der Kette um ihren Hals, an dem der Schlüssel hing. „Außerdem wird er von mir regelmäßig gemolken, sonst nervt er die ganze Zeit, dass er mich ficken will.“
„Gemolken, was stellst du mit dem armen Kerl denn da an?“ Linda hatte Fragezeichen auf der Stirn und grübelte, um was es sich handeln könnte.
Maya holte tief Luft: „Also, Eric hatte die Idee mit dem Cuckolding. Ich wusste zuvor gar nicht, worum es da eigentlich geht. Ich habe dann im Internet gesucht und bin auf einschlägige Seiten gestoßen, wo erklärt wurde, wie man einen Mann dazu erzieht, sich zurückzuhalten, wenn der Bull, bzw. der Lover zu Besuch kommt. Dann habe ich meinem Mann erklärt, wenn er mir beim Ficken zuschauen will, dann nur als Cucki, genauso, wie auf den Internetseiten beschrieben. Beim Cuckolding ist es nun mal Voraussetzung, dass ich mit einem anderen Mann, oder vielleicht auch mit mehreren“, Maya schubste Linda an und zwinkerte ihr zu, bevor sie fortfuhr, „geilen Sex habe. Eric darf schauen, aber er muss sich zurückhalten, gewichst wird nicht und erst recht nicht gefickt. Erst wenn Justin fertig ist und sich verabschiedet hat, darf er eventuell ran, meistens aber erst am nächsten Tag.“ Maya lächelte und schubste Linda erneut an.
„Wow!“, staunte Linda, „das ist aber hart für deinen Mann, oder etwa nicht?“
„Das ist Cuckolding, wenn wir es nicht beide geil finden würden, dann würden wir es so nicht machen. So wie du es mit deinem Mann machst, ist dein Mann mehr ein Wifesharer, aber kein Cuckold, oder?“, lächelte Maya.
Linda wurde nachdenklich: „Vielleicht, aber eigentlich wollten wir Cuckolding praktizieren, bekommen es aber nicht so wirklich hin. Aber vielleicht, mit eurer Unterstützung, können wir ihn dazu bringen. Vielleicht springt der Funke von deinem Mann auf meinen über. Das fände ich schon geil.“, grinste nun Linda.
Maya überlegte. „Ich habe da eine Idee, was hälst du davon. Du kommst mit deinem Mann zu uns und wir erklären deinem Mann, was es heißt, ein Cucki zu sein. Dein Mann soll zuschauen, wie mein Mann uns geil macht und uns auf den anstehenden Fick mit deinem Mann vorbereitet. Das wäre eine neue Stufe, die mein Mann erklimmen müsste. Vielleicht laden wir auch Justin ein, damit keine von uns zu kurz kommt.“
„Du bist böse, böses Mädchen, so deinen Mann zu demütigen. Aber warum nicht, ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich meinen doch noch bekehren kann, ein echter Cuckold zu werden.“, seufzte Linda.
In diesem Stil könnte man die Geschichte fortführen. Wenn ich die Kommentare lese, ist es auch so von den meisten gewünscht. Aber mich kontaktieren auch viele Leser über den Autorenkontakt, die sich eine andere Vorgehensweise wünschen.
Ich habe mal alternativ eine andere Fortsetzung geschrieben. Stimmt doch bitte darüber ab, wie es weiter gehen sollte.
TEIL B - Die Cuckoldausbildung 4. Teil: Der dominante Bull
Nachdem Maya von Eric und Justin wundgefickt wurde, war es Maya leid, als Fickmatratze herzuhalten. Sie hatten zwar in Erwägung gezogen, dass Justin einen Freund mitbringt, damit sie mal die Erfahrung einer doppelten Penetration bekommt, aber Maya hatte einen anderen Plan.
Das Projekt Cuckolding war kurz vor dem Scheitern. Eric trug zwar noch den Man Cage, aber Maya melkte ihn nur noch einmal die Woche und Eric war daraufhin auch wieder zudringlicher geworden. Ihr war klar, dass sich einiges Grundlegendes ändern musste.
„Irgendwie reicht mir das nicht mehr.“, sprach Maya Eric direkt darauf an.
„Was meinst du?“ Eric verstand nur Bahnhof.
„Unsere Cuckold Fantasien, ich möchte das weiter ausbauen.“ Sie sah Eric an und der zuckte nur mit den Schultern. „Ich bin nicht so dominant, mir macht es auch nicht viel Freude dir zu sagen, was deine Aufgaben und Pflichten sind. Eben dieses Spiel, du darfst nicht das, mach dieses oder jenes. Ich bin eher genauso devot veranlagt wie du. Ich habe im Internet recherchiert, es gibt Bulls, die führen ein Cuckoldpaar, Sie und Ihn. Jetzt mal ehrlich, was soll denn hier noch groß passieren. Justin bringt noch einen mit zum Abficken. Dann haben wir hier zwei Jungs, die kostenlos ficken. Da habe ich keine Lust drauf.“
„Und nun?“, Eric war ein wenig überrascht, über diese Ansage.
„Ich habe im Internet einen Bull gefunden und mit ihm habe ich morgen eine Verabredung!“, stellte Maya Eric vor vollendete Tatsachen.
„Wie jetzt?“ Eric konnte gar nicht glauben, was Maya von sich gab. „Was ist das denn für einer, hast du ein Bild von ihm?“
„Nein,“, war Mayas knappe Antwort, „er tauscht keine Bilder über das Internet.“
„Aber du hast ihm eins geschickt, oder?“ Eric war sauer, dass er nicht vorher eingeweiht wurde.
„Nein, er wollte keins. Er macht auf mich einen sehr dominanten Eindruck. Er diskutiert nicht, er macht Ansagen. Er wollte wissen, welche Erfahrungen wir bis jetzt gesammelt haben.“, klärte Maya Eric auf.
„Und? Was hast du ihm erzählt?“ Eric wurde neugierig.
„Alles, alles was wir bis jetzt gemacht haben.“ Maya wurde ein wenig rot.
Eric war sauer: „Warum, du kennst ihn doch gar nicht!“
„Ok, ich habe verstanden,“, Maya riskierte jetzt alles, „du willst also nicht, dass ich mich mit ihm treffe?“
„Das habe ich nicht gesagt. Aber was ist, wenn das irgend so ein Perverser ist? Wer weiß, wo das endet?“ Eric war sichtlich erregt.
„Also, es gibt Bulls, die machen Verträge mit den Cuckoldpaaren. Das macht er nicht. Er ist der Meinung, dass alle auf ihre Kosten kommen müssen. Wenn das nicht der Fall ist, wird das Projekt früher oder später scheitern. Seine Cuckoldpaare sind frei. Wenn sie der Sache überdrüssig sind, können sie jederzeit aussteigen, aber, das sagt er auch, aber dann nicht wieder einsteigen. Wer aufgibt ist raus. Also, ich würde mich drauf einlassen. Was meinst du?“ Maya schaute Eric erwartungsvoll an.
„Er hat mehrere Cuckoldpaare? Wie muss ich mir das vorstellen?“
Maya zuckte mit der Schulter. „Keine Ahnung, aber wir können es ja herausfinden.“
„Wie bist du mit ihm in Kontakt? Chattet ihr oder wie läuft das?“ Eric hat angebissen, da war sich Maya ziemlich sicher.
Maya lächelte. „Ja, wir chatten. Aber jetzt frage mich bitte nicht weiter aus. Lass es uns versuchen. Wir gehen doch kein Risiko ein. Ich habe dir eigentlich schon viel zu viel erzählt?“
Eric schaute sie verdutzt an. „Was soll das heißen, viel zu viel erzählt? Hast du Geheimnisse vor mir, die ich nicht wissen sollte?“
„Mein Bull“, Eric schaute entsetzt und Maya verbesserte sich direkt, „unser Bull möchte nicht, dass wir uns über ihn unterhalten.“ Maya lief nun knallrot an.
„Geht’s noch, der spinnt doch, der Typ, was bildet der sich eigentlich ein. Habt ihr schon persönlichen Kontakt gehabt? Hat er dich schon gefickt?“ Eric war außer sich.
„Nein, was denkst du von mir? Ich hintergehe dich nicht. Wenn, dann ziehen wir das gemeinsam durch. Ich liebe dich und keinen anderen.“, versuchte Maya Eric zu beruhigen und setzte sich auf seinen Schoß. Sie ging ihm durch die Haare und küsste ihn zärtlich.
„Lasse es uns versuchen, Liebling, wenn es uns nicht gefällt, brechen wir ab.“, umgarnte sie ihren Mann und er schmolz dahin.
„Ja, ok, vielleicht hast du recht. Morgen trefft ihr euch das erste Mal?“, und lies sich weiter von Maya beschmusen. „Was machst du, wenn er dich vögeln will?“
„Kommt drauf an, wenn wir uns sympathisch sind, Justin hat mich ja auch am ersten Tag gefickt.“, grinste Maya. „Stell dir vor, er hat so einen kleinen Schwanz wie Justin, nein danke, das reicht mir nicht. Das will ich schon vorher wissen, ob er mir zusagt, ob er mich befriedigen kann.“
„Du stehst doch auf nicht so große Riemen, hast du wenigsten zuletzt behauptet.“, säuselte Eric.
„Ja, schon, aber auch nicht auf kleine.“, lächelte Maya Eric an und küsste ihn zärtlich.
„Das ganze Gerede hat mich geil gemacht, lass uns ficken.“ Eric fuhr mit der Hand unter Mayas T-Shirt, knetete ihr Busen und zwirbelte ihre steifen Nippel.
„Ich bin auch geil, aber das geht nicht. Ein Bull will keine zuvor benutzte Fotze, dass weißt du doch. Aber vielleicht, sollte er mich tatsächlich ficken, dann darfst du danach ran, versprochen.“, flüstere sie in sein Ohr und züngelte an seinem Ohrläppchen.
„Was bist du doch für ein verdorbenes Flittchen.“, stöhnte Eric und zwirbelte immer fester ihre harten Zitzen.
„Du bist der Beste, ich liebe dich.“ Sie löste sich von ihm, um nicht doch noch schwach zu werden.
Heute war es so weit. Maya ging zum Friseur und zur Maniküre. Natürlich rasierte sie sich auch am ganzen Körper. Sie wollte gut aussehen, für Peter. Peter, der vielleicht ihr neuer Bull wird, ist Bauunternehmer, 45 Jahre alt, soviel hatte er ihr verraten. Zuerst dachte sie, dass er viel zu alt für sie und Eric sei, aber andererseits, ein Bull muss dominant sein und das ist bei einem gleichaltrigen oder gar jüngeren eher schwierig.
Es war Sommer und heiß an diesem Tag. Maya entschied sich für ein luftiges Sommerkleid, das ihre Oberschenkel knapp bedeckte. Einen Push-up-BH, String und Riemchenpumps mit einer Absatzhöhe von ca. 8cm. Sie bedeckte ihr Dekolleté mit einem pastellfarbenen Bolero mit Schalkragen, ohne dem sie sich zu freizügig vorkam. Außerdem trug sie Chloé auf, ein Duft, den Eric ihr zum Geburtstag geschenkt hatte und ihr sehr gefiel. Sie drehte sich vor dem Spiegel und strich sich über den Po. Die hohen Absätze betonten ihre schlanken Beine.
Eric lehnte im Türrahmen und beobachtete seine Frau. „Da hat sich aber jemand fein gemacht!“
Maya fühlte sich unbeobachtet und erschrak. „Findest du, ich bin mir da nicht so sicher.“
Eric ging auf Maya zu und zog sie an sich. „Und wie gut du riechst, ist das unser Parfüm?“
„Nein!“, antwortete Maya schnippisch, „das ist mein Parfüm, hat mir mein Mann zum Geburtstag geschenkt.“
Eric ging ihr an die Wäsche und wollte Maya küssen.
„Vorsicht, du ruinierst mein Makeup!“, tadelte sie ihn und entzog sich ihm.
„Für mich hast du dich schon lange nicht mehr so aufgebrezelt!“, jammerte Eric.
„Jetzt hör endlich auf, einen auf Eifersucht zumachen. Justin hat mich vor deinen Augen in den Arsch gefickt, du hast dabei zugesehen und wärst du nicht eingesperrt gewesen, hättest du dir ein runtergeholt oder mitgefickt. Also bitte, hör auf mit dem Scheiß!“ Maya wies Eric deutlich in seine Schranken.
„Ja aber…“, Eric verstummte, als Maya sich von ihm wegdrehte und ihn stehen ließ.
Maya hatte sich mit Peter in der nächsten größeren Stadt verabredet, die ca. 30 Minuten mit dem Auto entfernt war. Sie wollte sich auf neutralem Terrain mit ihm treffen. Sie hatte mit Eric vereinbart, dass sie ihn über WhatsApp auf dem Laufenden hielt. Nachdem sie einen geeigneten Parkplatz gefunden hatte, suchte sie das Café, in dem sie sich verabredet hatten.
Es war ein nobles, türkisches Café. Nachdem Maya das Café entdeckt hatte, ging sie ein paar Mal an ihm vorbei, um abzuschätzen, ob sie Peter vielleicht erkennen würde. Aber keine Chance, wie sollte sie auch, er hatte nichts von sich preisgegeben. Also schrieb sie Eric eine Nachricht, dass sie gut angekommen sei, ging mit weichen Knien hinein und meldete sich an.
„Ich bin mit Sir Peter verabredet.“ Als sie den Satz ausgesprochen hatte, fiel ihr erst auf, wie klein sie sich vorkam. Sir Peter, sie kennt ihn nicht und sagt schon Sir Peter zu ihm, ging es ihr durch den Kopf.
Der gut gekleidete Kellner musterte sie abschätzig und führte sie zu einem Tisch im Innern des Cafés, obwohl draußen auf der Terrasse noch genügend Plätze frei waren. Kaum hatte sie Platz genommen, kam auch schon der Kellner mit einem Eiskübel, der auf einem Ständer neben dem Tisch platziert wurde und schenkte ihr ein Glas Champagner ein. Es war wirklich Champagner, stellte sie mit einem Lächeln fest und nippte an ihrem Glas.
Sie schaute auf ihre Uhr, es war drei Minuten vor 18 Uhr und von Peter keine Spur. Aber hätte er Champagner geordert, wenn er nicht kommen würde? Sie hat die Brause nicht bestellt und würde sie im Falle eines Falles auch nicht bezahlen.
Maya schrieb eine letzte WhatsApp an Eric: ‚Mache das Handy jetzt stumm, melde mich später‘, steckte es in ihre Handtasche und wo es kurze Zeit später vibrierte. Sie wollte es gerade ausschalten, als sie im Augenwinkel einen Mann auf sich zukommen sah.
Er war groß, bestimmt 190, so in etwa wie Eric, aber kräftigere Statur. Er blieb ca. einen Meter vor ihr stehen und sagte nichts, er schaute nur auf sie herab. Es war still, wie sagt man so schön, man hätte eine Stecknadel fallen hören und er stand da und wartete.
Langsam erhob sich Maya mit knallrotem Kopf. „Hallo, ich bin die Maya!“, und hielt ihm die Hand zur Begrüßung hin.
„Dreh dich mal, Maya!“, forderte er sie mit honoriger Stimme auf und hielt eine Hand über ihren Kopf. Sie griff nach ihr und drehte sich langsam um die eigene Achse. Dann zog Peter sie an sich ran, packte mit beiden Händen ihren Po und walkte ihn prüfend durch. Als er fertig war, schlug er fest auf ihn drauf. Maya war so perplex, dass sie widerstandslos die Prozedur über sich ergehen ließ.
„Du hast einen geilen Arsch, Maya!“ Peter setzte sich und machte eine Geste, die Maya aufforderte, das gleiche zu tun. Maya war so beeindruckt von Peter, dass sie kein Wort herausbekam. Der Kellner kam an ihren Tisch, stellte ein Glas für Peter hin und füllte es voll.
„Was kann ich für dich tun?“, brach Peter das Schweigen und nippte an seinem Glas.
„Ich, wir suchen einen Bull.“, flüsterte Maya und schaute verlegen nach unten.
„Sprich lauter, ich verstehe dich nicht.“, raunzte Peter sie an.
„Wir suchen einen Bull, mein Mann und ich.“, wiederholte Maya nun lauter und schaute sich um, ob andere etwas mitbekommen würden.
„Warum, was läuft falsch bei euch?“, hackte Peter nach.
„Hat dich schon mal ein anderer gefickt und dein Mann zugeschaut?“, fragte Peter nicht gerade leise. Maya nickte.
„Und jetzt im ganzen Satz.“ Peter wurde ungehalten, das ließ er Maya deutlich spüren.
„Ja, mein Mann hat schon mal zugeschaut.“ Maya rutschte auf ihrem Stuhl hin und her und Peter amüsierte sich darüber.
„Jetzt komm mal auf den Punkt. War der andere ein Bull, wie hat er dich gefickt, war er gut, ich will wissen was bisher gelaufen ist?“, grinste Peter.
„Er hat mich vaginal und anal gefickt und mein Mann hat sein Sperma aufgeleckt.“ Maya glühte vor sich hin. „Er ist unser Bull, aber hat keinen besonders großen Penis.“
„Ein Bull mit einem kleinen Penis?“ Peter schüttelte mit dem Kopf. „Und dein Mann, besorgt er es dir nicht richtig oder was ist mit ihm verkehrt?“
„Mein Mann hat einen großen Penis und ist sehr gut im Bett. Aber er sieht gerne zu, wenn mich ein anderer fickt.“ Es fiel Maya schwer, dies alles preiszugeben.
Peter lies es gut sein. „Ich bin ein Alphabull, neben mir gibt es keinen zweiten. Wenn ich euch aufnehme, bin ich dein Mann, dein Ehemann tritt alle Rechte von dir an mich ab. Er wird nicht mehr im Ehebett schlafen, sondern dieser Platz ist dann mir vorbehalten. Wenn er will, kann er sich ein eigenes Bett in eurem Schlafzimmer stellen, damit er nicht verpasst, wenn ich dich ficke. Ich entscheide, wer dich fickt und wer nicht. Vergesst ganz schnell die Spielchen, die du bis jetzt mit deinem Cucki gespielt hast. Ihr tretet komplett eure Rechte an eurem Sexualleben an mich ab. Dein Ehemann ist nur noch Pro Forma dein Mann. Du bist für die Verhütung zuständig, solltest du schwanger werde, wird dein Ehemann die Vaterschaft anerkennen. Soweit alles verstanden?“
„Ja!“, antwortete Maya nach einer kurzen Pause.
Peter zischte: „Das heißt ab sofort: Ja, Sir Peter.“
Maya war sich bewusst, wenn sie jetzt so antwortet, erkennt sie ihn als Alphabull an. „Ja, Sir Peter!“
„Ok, nichts von dem, was wir heute besprechen, dringt nach Außen, auch nicht an den Cucki, den lege ich mir selbst zurecht. Jetzt gib mir dein Handy, dann gehst du zur Toilette und ziehst deinen BH und Slip aus.“
Maya kramte in ihrer Handtasche und gab ihm ihr Handy „1,2,3,4,5,6 ist der Code zum Entsperren.“
„Du lernst schnell, das gefällt mir. Wie heißt die WhatsApp Gruppe die ihr benutzt habt mit dem Möchtegern Bull.“
„!Fuck for Fun!“ Maya erinnerte sich daran, dass sie Peter im Vorfeld davon berichtet hatte.
Peter nahm das Handy und suchte die Gruppe. „Was ist los mit dir, beweg deinen Arsch oder willst du das hier erledigen.“
Maya erschrak über sich selbst, wie sie sich Peter unterordnete. Das ist eigentlich gar nicht ihre Art, oder doch? Ihre Möse schleimte, die Brustwarzen hatten sich versteift und sie war geil. Warum, verstand sie selbst nicht.
Peter postete: ‚Du hast ja eine triebgeile Schlampe als Frau. Die werde ich heute Nacht mal richtig durchficken.‘
Eric postete umgehend: ‚Wo ist Maya? Wieso hast du ihr Handy?‘
Peter postete: ‚Die habe ich aufs Klo geschickt. Dort entledigt sie sich gerade von ihrem Slip und BH. So eine notgeile Fotze lasse ich immer ohne Unterwäsche rumlaufen.‘
Eric postete: ‚Sowas macht Maya nicht!‘
In diesem Moment kam Maya wieder an den Tisch zurück. Peter startete ein Video und filmt Maya.
„Leg die Sachen auf den Tisch.“, herrschte Peter sie an.
Maya kramte in ihrer Handtasche, legte Slip und BH mit hochrotem Kopf auf den Tisch.
„Setzt dich, spreiz die Beine und hebe das Röckchen hoch, ich will deine Fotze sehen.“, waren die nächsten Kommandos von Peter.
„Muss das denn sein, was machst du da mit meinem Handy, filmst du etwa?“ Maya ahnte, was Peter im Schilde führte.
„Was hast du gelernt, was du sagen sollst, wenn ich dir eine Anweisung gebe?“, sagte Peter mit lauter Stimme, so dass jeder im Lokal der Unterhaltung folgen konnte. Die Kellner schauten schon zu ihnen rüber, die Gäste schauten weg, außer einigen Männern.
„Ja, Sir Peter!“ Maya setzte sich mit knallrotem Kopf hin und zog ihr Kleid hoch und legte ihr Allerheiligstes frei.
„Greif mal an deine Fotze, zeihe sie weit auseinander und zeig uns mal, wie feucht du bist.“ Maya führte wie in Trance seine Befehle aus. Sie hielt ihre Möse weit offen, der Fotzenschleim lief an den Pobacken herunter und sie wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken.
Peter erkannte das und wollte den Bogen nicht überspannen. „Ok, das reicht fürs Erste.“ Maya zupfte an ihrem Kleid und bedeckte sich wieder. Peter schickte den Film in die !Fuck for Fun! Gruppe und reichte Maya ihr Handy.
„Schreib in die Gruppe, dass du heute mit mir kommst und dich durchficken lässt.“
Maya überlegte kurz, wie sie das formulieren soll.
Maya postete : ‚Ich werde heute bei Peter übernachten. Mir geht es gut. Ich melde mich morgen früh wieder. Gruß Maya.‘
Eric postete : ‚Maya, was machst du? Du zeigst dich nackt in der Öffentlichkeit, was soll das?‘
Als ihr Handy wieder den Ton gab, dass eine neue Nachricht eingegangen ist, forderte Peter wieder ihr Handy.
Peter postete : ‚Ich werde die Schlampe heute mal richtig durchficken. Wenn sie hält, was ich von ihr erwarte, werde ich mich als nächstes um dich kümmern. Ich liefere die Schlampe morgen früh bei dir ab.‘ Er gab Maya ihr Handy wieder zurück.
Maya dachte an Eric, der sich verständlicherweise Sorgen machen musste, dass leuchtete ihr ein.
Maya postete: ‚Schatz, er ist der Richtige. Mir geht es gut, melde mich morgen wieder bei dir.‘ Sie gab unaufgefordert Peter das Handy.
Peter lächelte Maya an: „Braves Mädchen, aus dir wird ein gute Cuckoldress.“ Er las den Post und löschte danach die WhatsApp Gruppe !Fuck for Fun!. Dann schaltete er Mayas Handy einfach aus.
Eric wollte gerade etwas in die Gruppe posten, als er feststellen musste, dass es sie gar nicht mehr gab. Zuerst konnte er es nicht glauben und rief sie daraufhin an. Da ihr Handy aber ausgeschaltet war, meldete sich nur die Mailbox.
Peter zahlte die Rechnung und gab den Slip und den BH dem Kellner als Trinkgeld. Dann gingen sie zu seinem Wagen, eine Nobelkarosse, das erkannte Maya sofort, sie hatte aber keine Ahnung um welches Fabrikat es sich handelte.
Nach einer guten halben Stunde Fahrt fuhren sie in eine Tiefgarage, von da aus stiegen sie in einen Aufzug, Peter hielt einen Chip an ein Lesegerät, den er am Schlüsselbund hatte und der Aufzug raste nach oben.
Als die Aufzugtüre sich öffnete, waren sie bereits im Penthouse. Maya war beeindruckt, so etwas kannte sie nur aus dem Fernsehen.
Peter führte sie durch das Penthouse und zeigte ihr die Räumlichkeiten. Es bestand mehr oder weniger nur aus Schlafzimmern. Ein Raum war besonders groß, in dem war in der Mitte eine riesige Spielwiese. Dies erinnerte sehr an einen Swingerclub, in dem sie mit Eric mal war.
Bevor sie Peter fragen konnte, was das alles zu bedeuten hatte, erklärte er es selbst: „Wir sind zurzeit 10 Bulls mit 19 Cuckoldpaaren. Ich habe zwei und ihr würdet dann mein drittes Paar, wenn ihr dafür in Frage kommt. Das ist unser gemeinsamer Penthouse-Club, der von den 10 Bulls unterhalten wird. Hier treffen wir uns zu gemeinsamen Feiern oder in kleinen Gruppen. Wir Bulls sind alle gleichberechtigt, keiner kommt den anderen ins Gehege. Die Cuckoldress kann von dem Eigner, also dem Alphabull, dem das Cuckoldpaar gehört, an einem anderen Bull ausgeliehen werden. Das gleiche gilt für die Cuckolds. Werdet ihr ausgeliehen, bekommt jeder 100 Euro pauschal. Eins möchte ich klarstellen, wir sind keine Zuhälter. Die 100 Euro bekommt ihr nicht für euere sexuellen Dienste, die ihr zu leisten habt, freiwillig, versteht sich. Wir brauchen zu den Feiern Servicekräfte und dafür ist das Geld. Wir legen Wert darauf, dass wir hier niemanden ausnutzen. Ich möchte außerdem klarstellen, wir haben nichts mit Sadismus, Masochismus und Machismo zu tun. Hier wird niemand geschlagen oder gezüchtigt. Wir halten uns Cuckoldpaare, bilden sie aus und haben alle unseren Spaß. Jeder soll auf seine Art und Weise auf seine Kosten kommen. Alles verstanden oder hast du noch Fragen?“
Maya war sichtlich beeindruckt: „Nein, im Moment nicht.“
In diesem Moment kam ein nackter, junger Mann auf sie zu. Das heißt, ganz nackt war er nicht, er trug einen aus Metall gefertigten Peniskäfig. Er hielt ein Tablett mit zwei Sektgläsern und reichte sie Peter und Maya.
„Das ist Micha, ein Cuckold von mir, der sich heute um dich kümmern wird, vorausgesetzt, dass du es noch willst. Cuckolds ist es untersagt, Sex mit einer Cuckoldress zu haben, es sei denn, er wird dazu aufgefordert.“, erklärte Peter weiter.
Maya schwirrte der Kopf. Sie war überfordert von den neuen Dingen, die auf sie einprasselten. Was hatte sie zu verlieren, ihre Möse schleimte sowieso schon die ganze Zeit und der Saft lief an ihren Schenkel herunter. Ab und zu rieb sie die Oberschenkel aneinander, um den Schleim zu verteilen, damit er nicht in ihre Pumps runterlief. Gedankenverloren schaute sie auf den hübschen Cuckold, der ihr auf Anhieb gefiel.
Peter lächelte: „Maya, alles in Ordnung mit dir?“
„Ja doch, ich bin Ok, aber das ist ein Wechselbad der Gefühle für mich heute und ich kann das alles noch nicht richtig zuordnen!“, sagte Maya.
„Wenn du meine Cuckoldress werden möchtest, dann lass dich fallen und genieß es. Nicht jede Frau, bzw. jedes Paar ist dazu bereit, deswegen muss ich an die Grenze gehen. Aber du bist so eine Cuckoldress, ein Hotwife, dass spüre ich ganz genau. Jetzt gehe mit Micha, er ist mein bester Cuckold, lass ihn machen, es wird dir gefallen.“ Peter hatte Maya in den Arm genommen und sie fühlte sich geborgen bei ihm.
Maya genoss noch einen Augenblick die Wärme, die Peter ausstrahlte und folgte Micha ins Badezimmer.
„Du kannst deine Sachen da auf dem Stuhl legen, wenn du möchtest, kann ich dir auch beim Ausziehen behilflich sein.“, sagte Micha sachlich.
„Oh, warum nicht?“. Maya stellte sich vor Micha, der, ohne zu zögern, ihr Kleid aufknöpfte.
„Sir Peter ist der beste Alphabull im Club, du hast Glück, dass du in die engere Wahl gekommen bist.“ Er legte ihr Kleid auf den Stuhl und betrachtete ihren nackten Körper. „Du hast geile Titten.“, stellte er fest und machte sich an den Riemchenpumps zu schaffen. „Schöne gepflegte Füße hast du auch noch“, kniepte er Maya zu.
„Danke, sehr nett von dir und jetzt?“, grinste Maya Micha an.
„Jetzt werde ich dich duschen.“, antwortete er prompt, ging in die Dusche und temperierte das Wasser. „Na komm schon, ich kann dir nichts tun.“ Er zeigte auf seinen Peniskäfig.
Maya glaubte, sie sei im falschen Film und ging zu Micha in die Dusche. Der ließ etwas Wasser über ihren Fuß laufen. „So recht?“
„Genau richtig“, hauchte Maya. Micha nahm einen Naturschwamm, spritze parfümloses Duschgel darauf und seifte Maya gefühlvoll ein.
„Hui, das machst du aber auch nicht das erste Mal.“ Maya genoss den weichen Naturschwamm, der über ihren Körper strich. Micha kümmerte sich erst um ihre Titten. Die Brustwarzen stellten sich auf als der Schwamm über sie fuhr, bevor er runter zu ihrem Schritt glitt.
„Du musst schon die Beine auseinanderstellen, damit ich deine Fotze reinigen kann!“, forderte Micha sie auf und Maya stellte sich breitbeinig vor ihn. Er fuhr mit dem Schwamm durch ihre Furche und Maya genoss die Unterbodenwäsche.
„Ohhh, das machst du aber sehr gut, hast du den Schlüssel für deinen Käfig zur Hand?“, neckte sie Micha. Der reagierte gar nicht auf ihren Spruch, sondern machte nur eine leichte Bewegung mit dem Kopf. Maya verstand erst nicht, was er andeuten wollte, aber dann entdeckte sie die Kamera. Oh, verdammt, dachte Maya, hoffentlich bekomme ich jetzt keinen Ärger.
Als er fertig war und sie abgetrocknet hatte, gab er Maya ein Geschenk „Das ist von Sir Peter.“
Gespannt, was es wohl sein würde, packte sie es aus. Es war ein Parfüm, Chanel N°5.
„Benutz es! Sir Peter Cuckoldress tragen alle dieses Parfüm.“, informierte Micha Maya.
Maya hatte schon öfters mit dem Gedanken gespielt, sich dieses Parfüm zu kaufen und war überrascht, wie angenehm es an ihr roch. Micha reichte ihr einen leichten Kimono, der gerade ihren Po bedeckte und führte sie zu Peter.
„Na Prinzessin, alles ok bei dir?“, lächelte er Maya an.
„Ja, es ist das erste Mal seit meiner Kindheit, dass ich geduscht wurde und es war sehr angenehm. Vielen Dank für den exquisiten Duft.“ Maya setzte sich neben Peter aufs Sofa der einen seidenen Bademantel trug.
„Bei jeder Frau riecht es anders, bei dir besonders gut. Möchtest du denn gar nicht wissen, was ich mit euch vorhabe, was ich von euch erwarte?“ Peter legte seine Hand auf Mayas Oberschenkel. „Oder willst du nichts vorabwissen und alles auf dich zukommen lassen?“
Maya lehnte sich an Peter und fühlte sich geborgen. „Ich hatte Bedenken, wie du mit mir umgesprungen bist, als wir in dem Lokal waren. Da war ich kurz davor, dich zu verlassen, bevor es eigentlich angefangen hat. Aber ich, wir, also mein Mann und ich, wir suchen jemanden, der uns führt, verstehst du was ich meine?“
Peter glitt mit der Hand unter ihrem Kimono und Maya öffnete automatisch ihre Schenkel. Peter legte seine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels und spürte ihre Hitze, ohne dass er an ihre Möse fasste. „Bei mir gibt es beim Cuckolding keine Verlierer. Wenn man es sich genau überlegt, profitiert die Hotwife, also du, am meisten von der Beziehung, vorausgesetzt natürlich, dass du gerne und oft gefickt wirst.“ Lächelte Peter und Maya ließ ihre Hand in seinen Schoß gleiten.
„Aber auch der Cuckold, wenn er ein echter Cuckold ist oder werden möchte, kommt auf seine Kosten. Er wird die Cuckoldress vorbereiten, du bist ja heute schon in dem Genuss gekommen. Er hat auch Sex, mit den verschiedenen Hotwifes und wenn er gut ist, mehr als je zuvor. Er wird sie heiß machen, sauber lecken und auch ficken. Würde das deinem Ehemann gefallen, was glaubst du?“, grinste Peter.
„Ja, das würde ihm gefallen. Was ist mit mir? Darf er mich auch vögeln?“ Maya war gespannt auf die Antwort.
„Vorerst nicht. Aber er wird dabei sein, wenn ich es dir besorge, dich für mich vorbereiten und natürlich sauber machen, wenn ich mit dir fertig bin.“, grinste Peter, nahm Mayas Hand, legte sie auf seinen Riemen, der noch von seinem Bademantel verdeckt war.
Maya tastete vorsichtig und erschrak: „Mein Gott, das kann doch nicht wahr sein!“
„Was hast du erwartet, in bin ein Alphabull und nicht so ein Möchtegern Bull, der dich bis jetzt gefickt hat!“, lächelte Peter stolz.
Maya fuhr unter seinen Bademantel, legte den Riemen frei und musterte ihn. „Mann, ist der dick. Den bekomme ich im Leben nicht rein.“ Maya konnte ihn mit der Hand nicht umfassen, war aber froh, dass er nicht an Länge zulegte. Er war kürzer als Erics Riemen aber sehr viel dicker. Eigentlich wollte sie so einen immer mal ausprobieren, aber jetzt hatte sie doch Bedenken.
„Keine Sorge, der passt in jede Fotze, auch in deine!“, stellte Peter nüchtern fest. „So, jetzt geh rüber auf die Spielwiese, Micha wartete schon auf dich. Er wird dich heiß machen und dann werden wir sehen, ob wir zueinander passen.“, kniepte Peter Maya zu.
„Ich bin heiß wie eine läufige Hündin, ich brauche niemanden, der mich heiß auf dich macht!“, schnurrte Maya.
„Micha ist ein Cuckold durch und durch. Ich bin auch ihm gegenüber verpflichtet, dass er auf seine Kosten kommt. Also lässt du ihn jetzt ran, damit du richtig geil bist und ich meinen fetten Riemen platzieren kann. Wage es nicht zu kommen, er soll dich nur vorbereiten.“, ermahnte Peter sie.
„Ja wenn das so ist, dann habe ich natürlich nichts dagegen!“, lächelte Maya und legte sich aufs Bett. „Dann zeig mal, was du kannst. Aber ich habe hohe Ansprüche.“
Maya dachte, Micha würde über sie herfallen, aber er ging ganz behutsam vor. Er massierte ihre linke Titte und wanderte dann tiefer zum Bauchnabel. Michas Hand drückte zwischen ihre Oberschenkel und sie öffnete sich. Maya zuckte zusammen, als sie seine Finger an ihrer Fotze spürte und er die Schamlippen auseinanderzog. Als seine Zunge ihren Kitzler bearbeitete dauerte es nicht lange, bis sie sich zu winden und zu stöhnen begann. Nur schwer konnte sie sich unter Kontrolle halten, keinen Orgasmus zu bekommen.
„Peter, wenn du jetzt nicht zu mir kommst, dann komme ich gleich“, keuchte Maya. „Fick mich bitte, aber sei vorsichtig, er ist so dick, so ein fettes Teil hatte ich noch nie drin.“
Micha machte Platz für Peter, der seinen Prügel auch gleich an ihre Fotze drückte. Peter wollte seinen Schwanz in diesem engen, heißen Loch versenken. Er begann gegen ihre Fotze zu drücken, aber es ging nicht voran. Langsam erhöhte er den Druck und Maya begann zu wimmern.
„Sei vorsichtig.“, bettelte sie. Peter fühlte, wie sie sich langsam öffnete, ihr Fötzchen seine Eichel umschloss. Maya lag da und hechelte.
„Es geht nicht, hör auf, nicht weiter, Oh.“ Peter hatte den Druck wieder erhöht, immer tiefer drang sein Schwanz vor und Maya fühlte, wie sie immer weiter gedehnt wurde. Peter drückte sich ein Stück vor, dann etwas zurück und wieder weiter vor und stieß schlussendlich zu.
Maya heulte auf. Einen Moment hielt Peter den Druck aufrecht, bevor er sich zurückzog um Maya wieder mehrmals langsam zu penetrieren. Er wurde schneller mit seinen Stößen und bohrte sich immer tiefer in ihre Fotze.
Maya hatte sich mittlerweile an seinen Riemen gewöhnt. „Oh, ist das geil, fick mich bitte, nicht aufhören, fester, tiefer, ohhh ist das geiiillll!“, frohlockte Maya und Peter fand seinen Rhythmus und erhöhte das Tempo. Seine dicken, schweren Eier schlug auf Mayas Po.
„Was für eine geile Stute du bist“, stöhnte Peter und legte eine Pause ein, um sich zu regenerieren. „Da bekommt heute dein Cuckold zu Hause eine durchgefickte Fotze zurück!“ Er setzte zur zweiten Runde an und glitt langsam bis zum Anschlag in Maya ein. „Was willst du notgeile Fotze, sag mir, was du von mir willst!“ Er verabreichte Maya leichte Ohrfeigen.
Maya schnappte nach Luft. „Fick mich doch, los mach schon, ich bin kurz davor zu kommen.“ Sie drückte ihren Arsch Peter entgegen.
„Weißt du was, du geile Fickstute, bums dich doch selbst.“ Peter ging von Maya runter und legte sich auf den Rücken. „Na komm, aufsatteln und dann zeig mal, was du draufhast.“
Maya setzte sich auf ihn, packte den dicken Kolben und stopfte ihn in ihre auslaufende Möse. Sie ritt ihren Hengst wild, ihr Arsch klatschte auf Peters Becken und sie rammte sich seinen Schwanz bis zum Anschlag rein.
„Mein Gott, ist das geeeiiiilll, ich kommmmeeeee, jaaaa, jeetttzzzttt!“, schrie Maya wie von Sinnen und ritt sich zum nächsten Orgasmus bis sie erschöpft zusammenbrach.
Peter hatte sich zur Seite gelegt, streichelte ihren Rücken und massierte ihren Po. Als ein Finger ihr Arschloch berührte glaubte Maya noch an ein Versehen. Dann aber verlangte sein Finger Einlass. Aber er konnte doch unmöglich von ihr erwarten, seinen dicken Schwanz ihr in den Arsch zu bohren.
Von Maya kam ein erstauntes: „Oh, das ist aber jetzt nicht dein Ernst, der passt niemals da rein.“
„Was denn, du bist doch schon in den Arsch gefickt worden, hatte es denn nicht gefallen?“, wunderte sich Peter.
„Ja, aber das war ein dünner Schwanz, deiner ist unglaublich dick, der passt da hinten niemals rein!“, beschwerte sich Maya.
„Ok, ein anderes Mal. Na, sag ihm mal, dass du nochmal gefickt werden willst.“, forderte Peter.
Maya lag noch im Bett, während Peter auf dem Bettrand saß. „Na komm.“ Peter drückte mit seiner rechten Hand Maya zu seinem Schwanz. Sie stülpte ihren Mund über seine riesige Eichel. Nur mit Mühe bekam sie ihn ganz in den Mund. Peter sonderte immer mehr salzige Freudentröpfchen ab. Maya wichste und nuckelte immer heftiger.
„Wenn du so weitermachst, spritz ich dir alles in den Mund, aber ich will dich vorher nochmal ficken, komm setzt dich auf meinen Schwanz.“, wies Peter Maya an.
Maya kletterte mit Peters Hilfe auf seinen Schoß und spürte schon die Penisspitze, die in sie eindringen wollte. Sie versuchte sich abzustützen, während Peter an ihren Nippeln saugte. Aber Peter konnte der engen Fotze auf seinem Schwanz nicht wiederstehen. Er stieß von unten in Maya kräftig ein und sie schrie kurz auf. Zuerst schmerzte es ein wenig, aber schon kurze Zeit später kam ihr nächster Orgasmus. Maya war geschafft, wollte von Peter runter, doch der hielt sie aufgespießt auf seinen Schoß fest.
Peter grinste: „Jetzt wirst du von mir mal richtig gefickt, das wolltest du doch, oder?“
„Ich brauche eine Pause, Peter, bitte“, jammerte Maya. Doch Peters Penis steckte immer noch in voller Ausdehnung in ihr. Etwas Verschnaufpause ließ er ihr, während seine Hände ihre Titten bearbeiteten. Plötzlich hob er Maya hoch und legte sie wieder mit dem Bauch aufs Bett.
„Zweite Runde von hinten, ich liebe es, die Fotzen von hinten zu bügeln. Hoch mit dem Arsch, gib mir dein Fötzchen.“, forderte Peter. „Oder willst du doch von mir in den Arsch gefickt werden?“ Dann drückte er seine Eichel gegen ihr Poloch.
„Nein, nein, der passt da nicht rein.“ Peter drückte stärker und Mayas Jammern wurde hektischer.
„Na dann zeig ihm doch endlich, wo er rein muss, sonst landet er wirklich noch in deinem Arschloch.“, feixte Peter.
Maya griff zwischen ihren Beinen hindurch Peters Penis und setzte ihn an ihr feuchtes Loch an. Mit einem einzigen Stoß schob sich Peter bis zum Anschlag in sie hinein.
„Oh“, war das Einzige, was von ihr kam, sie fühlte sich ausgefüllt, genoss das geile Teil in sich.
„So, meine kleine Stute, jetzt sollst du den Fick bekommen, auf den du den ganzen Abend gewartet hast.“, kündigte Peter an.
Dann kam Peter in Fahrt, er fickte Maya wie sie es noch nie erlebt hatte, ungestüm und mit voller Kraft. Bei jedem Stoß rutschte sie ein Stück vor, bis es nicht mehr weiterging. Immer wieder traf Peter ihre heißeste Stelle.
Maya schrie, jammerte, juchzte. Peter hatte ihr bereits einen Orgasmus gefickt, ein zweiter bahnte sich an und er stieß noch immer mit voller Kraft in sie hinein. Dann wurde Peter schneller, ungestümer, er rammelte ohne Rücksicht seinen Schwanz in Maya, drückte sich dann fest an sie. Zusammen mit Peter kam es ihr dann nochmal. Maya war fertig, so war sie noch nie gefickt worden, ihre Fotze brannte und Peter füllte ihre Fotze mit Sperma voll.
Er biss Maya sanft in den Nacken. „Du bist eine geile Stute und lässt dich geil ficken. Wenn dein Cuckold sich bereiterklärt, dich abzutreten, dass ich dich als Mann übernehme, über euer Sexualleben bestimme, wer von euch wann mit wem sexuellen Kontakt hat und fickt, werde ich euch als Cuckoldpaar übernehmen. Aber noch viel wichtiger ist, ob du das willst?“, er streichelte Maya den Rücken und war gespannt auf ihre Antwort.
Maya drehte sich Peter zu und schaute ihm in die Augen: „Ja, ich will und Eric auch, da bin ich mir sicher.“
Peter lächelte. „Ok, nur dass du Bescheid weißt, ich würde dich auch ohne ihn aufnehmen.“
„Ich werde meinen Ehemann nicht verlassen, das habe ich ihm geschworen, wird aber auch nicht nötig sein. Eric ist ein Cuckold und wird sich unterordnen. Ich will deine geile Hotwife, deine unterwürfige Cuckoldress sein.“, beteuerte Maya.
„Ok, ich werde mit deinem Cucki reden. Ich bin gespannt, was er dazu sagt.“ Peter machte eine Pause und schaute auf seinen verschmierten Schwanz. „Ich erwarte in Zukunft von dir, wenn wir gefickt haben, dass du mich unaufgefordert reinigst.“
Maya war klar, was Peter von ihr erwartete, krabbelte zu seinem Geschlecht runter und leckte alles sauber. Maya wollte Peter anschießend küssen, der drehte sich aber angewidert weg.
„Ich werde dich jetzt nach Hause fahren und du wirst dich von deinem Ehemann sauber lecken lassen. Danach lässt du dich von ihm ficken.“, flüsterte er Maya ins Ohr. „Es wird für lange Zeit das letzte Mal sein, dass er dich ficken darf.“
„Nein Danke, du hast mich wundgefickt, da habe ich heute keinen Bock mehr drauf!“ Maya schmiegte sich an Peter.
„Wenn ich dir sage, du sollst dich von deinem Ehemann ficken lassen, denn lässt du dich von ihm ficken, verstanden?“, sagte Peter zornig.
„Aber“, erwiderte Maya und brach dann ab als sie Peter ansah.
„Wie heißt das?“ Mit Peter war in diesem Moment nicht zu scherzen, das war Maya klar. Peter wiederholte: „Wie heißt deine Antwort?“
„Ja, Sir Peter“, sagte sie kleinlaut.
„Spiel ihm was vor oder lass dich in den Arsch ficken, wenn du deine Fotze nicht benutzen willst. Mach einfach die Beine breit und lass dich von ihm ficken.“
Maya glaubte sich verhört zuhaben. Sie soll sich wie eine Nutte von ihrem Mann benutzen lassen.
Peter setzte nach, als er Mayas entsetzten Gesichtsausdruck sah. „Jetzt tu bloß nicht so, als wenn du nicht schonmal von ihm gefickt wurdest und dabei einen Orgasmus vorgetäuscht hast. Bei euren Ehemännern macht ihr das doch öfter, als ihr einen in echt habt, oder?“
Maya gab sich geschlagen und ihr war bewusst, dass Peter es herausbekommen würde, wenn sie sich ihrem Mann heute verweigern würde. Auch wenn sie Eric bitten würde, auf den Fick mit ihr zu verzichten, war sie sich bewusst, dass Peter es erfahren würde. Maya wollte auf keinen Fall, dass Risko eingehen, dass sie Peter als Bull verlieren könnte.
Ich bin wirklich gespannt, wie ihr abstimmen werdet. Die sanfte Tour oder der dominante Bull. Ich verspreche, dass ich euren Wunsch befolgen werde und mit der Geschichte entsprechend fortfahren werde.
Ich freue mich über jeden Kommentar und über Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik. Verfasst einfach einen Leserkommentar (der einzige wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.
Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser/innen können bei den Autoreninfos über den Button «Autor schreiben» eine Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Leser/innen Nachrichten senden, ohne dass sie vorher mich über diesen Button kontaktiert haben.
Bei Mehrteilern werden leider die Fortsetzungen nur noch selten kommentiert. Das finde ich schade.
Kommentare
(AutorIn)
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Vor allem der Kommentar von <danebenso> ist schlüssig. Siehe Kommentar weiter unten.
<daneben> schrieb unter anderem:
Variante A ist aus der bereits geschrieben Geschichte ohne weiteres plausibel und bräuchte keine zusätzliche Motivation, weil sie keine unmotivierte Wendung gegenüber den bisherigen Handlungen enthält.
Ich werde vorerst Variante A fortführen. Vielleicht werde ich später einmal eine etwas härter Gangart einbauen, aber noch sind Maya und Eric noch nicht so weit.«
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Bei A wurde er ja wenigstens noch mit ins Boot genommen, während Maya bei B ihn vor vollendete Tatsachen stellt.
B würde ich aber dann schon bevorzugen und zwar mit ein bisschen mehr Drama.«
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Bitte weiter Schreiben.«
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Danke für deine tollen Geschichten und mach bitte weiter.«
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Sie lässt mehr Raum für Fantasie und verschiedene überraschende Wendungen. Und so sanft, wie sie beginnt, muss sie ja nicht weitergehen. Die harte Bull Tour ist so absehbar. Das einzig faszinierende an B finde ich das Versprechen, dass der Cuckold jeweils auch auf seine Rechnung kommt.«
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B hat das Risiko, ins extreme zu tendieren, aber ja bitte B weiter führen.
Vielen Dank für den Aufwand, den Du betreibst!!!«
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obwohl ich noch im caffee angekommen bin und ihn sir peter nennen muss
richtig geil«
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So würde es mir sehr gut gefallen. Ich denke eine langsame Entwicklung wäre gut und würde uns Lesern noch sehr viel Freude bereiten.
Ich finde die Entwicklung sehr gut. Ich habe selbst solche Träume. Aber leider findet meine Frau dies eher Pervers. Ich hoffe du schreibst bald weiter, denn deine Geschichte ist so normal, ohne dass sie vorhersehbar ist.
Bitte mehr«
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Liest sich, wie die wenigen "guten" Geschichten. die man finden kann. Deshalb: gerne mehr.«
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Ich würde an deiner Stelle es nicht unbedingt von den Lesern abhängig machen, obwohl, der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.
Bei Variante A ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten der Kombination von Personen, da ja der exBull noch im Spiel wäre. Insgesamt ist die Variante wohl seichter.
In Variante B ist die Dominanz des neuen Bull bereits spürbar. Dadurch dass sich mehrere Bulls das Penthouse teilen ist es einfacher neue Konstellationen in die Story einzufügen. Auch ein zwischenzeitlichen Ende mit dem doch sehr dominanten Bull wäre denkbar, in der Form, dass Maya und ihr Mann sich lieben, er das ZU dominante nicht mehr aushält, sie ihrem Mann zuliebe auch aussteigt und...
Dann kann es mit Variante A weitergehen.
Also zuerst Variante B!«
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Aber ob A oder B?
Ich kann mich nur schwer entscheiden. Aber wenn mir Sir Peter befiehlt? Dann halt B.«
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Ich finde aber "A" sollte fortgesetzt werden, weil es im Cuckholding etwas neues oder seltener ist.
Von Version "B" gibt es dutzende wenn nicht gar hunderte Geschichten zu lesen.«
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Variante B hingegen scheint mir eher fernliegend, weil fraglich ist, ob die Figur Mayas psychologisch konsistent bliebe.
Mayas Verhalten war nie unterwürfig, weder ihrem Mann noch ihrem Liebhaber gegenüber, sondern dominant. Die Dominanz ihrem Liebhaber gegenüber zeigt sich nicht nur im Kennenlernen des Liebhabers, sondern auch darin, dass SIE darüber bestimmt, wie und wie lange ihr Liebhaber sie penetriert. Beiden Männer gegenüber verhält sie sich zugleich ausgesprochen respektvoll, dies auch dann wenn sie ihren Mann zu extremeren Handlungen treibt.
In B müsste also, um als Geschichte plausibel zu bleiben, umständlich gezeigt werden, warum Maya plötzlich derartige unterwürfige Tendenzen an den Tag legt (sie will einen dickeren Penis ist allenfalls eine Scheinerklärung hierfür, da sie dies auch als dominante Frau wollen und haben könnte), zusätzlich müsste erklärt werden, warum sie sich plötzlich schlicht respektlos verhält, wie sich etwa darin zeigt, dass sie ihr Verhalten nicht mehr erklären will. (1/2)«
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super geschichte«
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Finde beide Varianten gut, B für mich noch etwas aufregender!
Freue micha auf jeden Fall schon auf eine Fortsetzung!«
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