Die Diebin
von Frederic Chopin
Die Diebin
Mein Name ist Werner, ich war damals 24 Jahre alt und leider Frauen gegenüber sehr schüchtern.
Deshalb hatte ich, außer mit einigen Prostituierten, noch keine sexuellen Erfahrungen.
Ich arbeitete als Produktionsleiter in einer Schmuckfabrik in der Nähe von Pforzheim. Hier arbeiteten 47 Frauen, hauptsächlich Ausländerinnen jeglichen Alters, sowie 6 Männer.
Auf eine etwa 25 jährige Kroatin, sie hieß Elena, hatte ich ein besonderes Auge geworfen: sie trug meistens hohe Schuhe und kurze Röcke oder hautenge Jeans. Soweit ich wusste, war sie ledig. Sie war relativ klein, so ca. 1,55m, hatte lange, lockige dunkle Haare, eine tolle Figur und, wie es aussah, wohl feste und recht große Brüste.
Sie musste regelmäßig für meine Wichsphantasien herhalten.
Wie schon gesagt, leider war ich Frauen gegenüber sehr schüchtern!
Irgendwann passierte es, dass im Goldlager immer mal wieder 30, 40 Gramm Gold fehlten. Inventur wurde hier monatlich gemacht und in den Jahren zuvor fehlte eigentlich ganz selten etwas und wenn, auch nur 2-5 Gramm.
Da ich für das Lager verantwortlich war, musste ich mir natürlich etwas einfallen lassen! Für das Lager gab es nur 4 Schlüssel: einen hatte ich, einen mein Chef, der gleichzeitig Inhaber der Firma war, den dritten unsere Vorarbeiterin und einer lag in meiner Schreibtischschublade, was eigentlich allgemein bekannt war.
Normalerweise holte unsere Vorarbeiterin das Gold aus dem Lager, wenn diese nicht da war dann ich, oder ich bestimmte jemanden anders. Meistens war das in diesen Fällen Elena, die sich den Schlüssel dafür dann aus meiner Schreibtischschublade holte.
Irgendwie, ich weiß nicht genau warum, hatte ich sofort Elena in Verdacht.
Die Schwierigkeit war nur, es ihr zu beweisen.
Da ich die Geschichte bei der Geschäftsleitung nicht hoch kochen lassen wollte, fielen Dinge, wie die Installation einer versteckten Videoüberwachungsanlage von vornherein aus. Abgesehen davon, hätte der Gegenwert des verschwundenen Goldes diese Investition auch nicht gerechtfertigt!
Aber Kamera war schon ein Stichwort. Ich hatte zu Hause noch eine USB-PC Kamera und mein altes Notebook, wo ich die Bilder aufzeichnen konnte. Diese beiden Geräte installierte ich am darauffolgenden Wochenende in dem Lagerraum, der auch als Archiv diente. Ich baute die beiden Dinge in eine Kiste, das Loch in der Kiste für das Objektiv war nur von demjenigen zu erkennen, der es wusste. Die Aufzeichnung lief nur, sobald es in dem Raum hell genug war. Das es sich um einen fensterlosen Raum handelte, hieß das, wenn das Licht brannte.
Ich würde es zwar so nicht mitbekommen, wenn jemand in das Lager ging und statt der eingetragenen 300g deren 310g mitnahm, ich bekam jedoch sehr wohl mit, wenn jemand den Raum betrat ohne quasi offiziell drin zu sein.
Natürlich achtete ich in den folgenden Tagen und Wochen genau darauf, das nur die Vorarbeiterin oder ich zum Gold holen in den Raum ginge.
Zwei Monate geschah erst einmal gar nichts!
Ich wollte die Überwachungsaktion schon fast beenden, als nach einer neuen Goldlieferung bei der nächsten Inventur gleich 75g fehlten.
Die neue Lieferung hatte ich wie immer persönlich eingelagert.
Daraufhin schaute ich mir die Aufzeichnungen des betreffenden Monats an und musste auch nicht lange warten.
An einem Donnerstag während der Mittagspause, betrat Elena das Lager. Doch was machte sie?
Sie nahm nicht etwa einige 10g Gold und verschwand wieder, sondern legte sich auf dem Rücken auf den Boden, schob ihrem Mini hoch und rubbelte sich die Pflaume. Leider konnte ich nicht so viel sehen, da sie nicht gut zur Kamera lag, aber das konnte man deutlich erkennen! Nach maximal einer halben Minute kam sie recht heftig. Die Aufzeichnung war (leider) ohne Ton, aber man konnte deutlich sehen, wie sich ihr Körper krampfartig wand. Wieder einige Sekunden später stand sie auf und ging Richtung Tür. Wahrscheinlich kam sie sehr laut und machte es sich deshalb in diesem Raum, weil er mit einer dicken feuersicheren Stahltür gesichert war und von daher praktisch schalldicht war.
Sie hatte schon die Klinke in der Hand, als sie sich wieder umdrehte und...
... noch kurz in das Goldlager griff und natürlich nichts in das Entnahmebuch eintrug.
Hatte ich sie also erwischt!
Aber was war das?
Die Show ging weiter.
Sie nahm etwas, ich konnte nicht genau erkennen was es genau war, steckte das Gold hinein und schob es sich unter den Rock.
Sollte sie das Gold etwa in einen Präser gesteckt und sich in die Muschi geschoben haben?
Schon alleine diese Vorstellung lies meinen kleinen Freund schmerzhaft groß werden.
Die ganze Aktion dauerte nur etwa 5 Minuten, so dass die Kollegen und auch ich an diesem Tag gedacht haben, dass Elena nur auf der Toilette wäre, zumal das Lager direkt neben der Damentoilette lag.
Ich überlegte, wie ich genau vorgehen sollte. Sollte ich sie sofort zu Rede stellen, sollte ich die nach Feierabend tun oder sollte ich sie irgendwie auf frischer Tat ertappen?
Die letzte Möglichkeit erschien mir als die vernünftigste.
Zuerst wollte ich mir ihre Personalakte mal etwas genauer ansehen. Da ich zum Führungskreis der Firma zählte, war der Zugriff für mich kein Problem.
Ihr voller Name war Elena Maria Ribic, sie war 24 Jahre alt, ledig und kam aus Zagreb. Verheiratet war sie nicht. Ihre Adresse in Deutschland hatte ich dabei natürlich auch gleich, sie wohnte direkt in Pforzheim, in einer gar nicht guten Gegend.
Jetzt musste ich mir nur noch etwas ausdenken, wie ich sie auf frischer Tat ertappen konnte! Natürlich installierte ich noch ein Mikrophon an den PC, um bei der nächsten Vorführung auch Ton zu haben.
Bei einem Freund wurde ich fündig. Dieser hatte eine einfache (und billige) Funkalarmanlage gebaut, die bei öffnen einer Tür einen stillen Alarm zu einem Empfänger sendete. Dieser Empfänger wurde von einem Handyakku mit Vibrationsalarm gespeist, so dass im Alarmfall der Akku zu vibrieren anfing. Wenn ich das Teil in der Hosentasche trug konnte ich feststellen, ob ein Alarm ausgelöst wurde.
Das erste Mal passierte das etwa zwei Wochen später, als ich in einem Meeting saß. Ich hatte da natürlich keine Möglichkeiten einzugreifen, sah abends allerdings wieder dasselbe Spiel wie schon einmal, nur eben dieses Mal mit Ton.
Klar dass ich mir das Ganze mehrmals ansah und dabei bis zum erlösenden Ende wichste.
Nun ja, da die Katze bekanntlich das mausen nicht sein lässt, wartete ich eben auf die nächste Gelegenheit.
Und die lies nur eine knappe Woche auf sich warten.
Ich saß gerade in meinem Büro, als es plötzlich in meiner Hosentasche anfing zu rütteln.
Mein Ersatzschlüssel lag allerdings in meinem Schreibtisch, wie ich schnell feststellen konnte und die Vorarbeiterin saß auch an ihrem Platz. Elena war aber nicht da.
Zufällig erhob sich die Vorarbeiterin gerade von ihrem Stuhl und ging in Richtung meines Büros. Ich konnte das alles so gut überblicken, weil mein Büro so eine klassische vollverglaste „Meisterbude“ war.
Als sie in mein Büro kam, fragte ich, ob sie Elena in das Goldlager geschickt hätte, worauf sie mir antwortete, dass diese sich zur Toilette abgemeldet hätte. Nachdem ich irgendeine banale Frage der Vorarbeiterin beantwortet hatte, ging ich „zufällig“ in Richtung der Toiletten. Die Tür des Goldlagers öffnete sich und ich tat so, als käme ich gerade von der Toilette. In dienstlichem Ton sprach ich sie an: „Hallo Elena. Wäre es Ihnen möglich heute Abend nach Feierabend in mein Büro zu kommen? Ich müsste noch kurz etwas mit Ihnen besprechen.“ „Ja“, meinte sie, „wenn es nicht länger als 15 bis 20 Minuten dauert kein Problem.“
Die Vorstellung, dass sie es sich vor einigen Minuten gerade selber gemacht hatte turnte mich unheimlich an und nur mein Arbeitskittel verbarg erfolgreich mein knallhartes Rohr.
Ich schaute mir meinen Ersatzschlüssel etwas genauer an und mir wurde klar, dass Elena eine Dublette hatte anfertigen lassen, denn bei genauerem hinsehen, konnte ich Wachsrückstände entdecken.
Direkt nach Feierabend kam Elena strahlend in mein Büro.
Dieses Strahlen sollte ihr aber recht bald vergehen!
Wahrscheinlich dachte sie, dass ich sie zur neuen Vorarbeiterin machen wollte, weil die bisherige noch in diesem Jahr in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen würde.
Ich bat sie zu mir an den Rechner und startete ihre Nachmittagsshow.
Elenas Augen wurden groß und größer und ihr Mund stand weit offen.
Sie sagte nichts mehr und saß die gesamte Zeit über mit großen Augen und offenem Mund nur da.
Wie sie da wie ein Häufchen Elend vor mir saß, warf ich alle Hemmungen gegenüber Frauen (zumindest erst einmal gegenüber Elena) über Bord und ging in die Offensive.
Als die Vorführung endete, sagte ich nur: „So, und jetzt?“
Schulterzucken.
„Also, gut, dann werden wir mal die Polizei anrufen.“, sagte ich bestimmt.
Elena erwachte aus ihrer Lethargie. „Bitte keine Polizei“, sagte sie nur. „Na gut, aber ich will das Gold, das Du vorhin gestohlen hast.“
„Ist gut, ich gehe zur Toilette.“
„Nein“, sagte ich, jetzt mutig geworden, „Du nimmst es hier und jetzt heraus! Lege dich dafür auf meinen Schreibtisch!“
Sie zögerte noch etwas.
„Wird es jetzt bald oder soll ich nachhelfen?“
Elena stieg auf meinen Schreibtisch, legte sich hin, machte ihre Beine breit, schob ihren Rock hoch und ihren Slip zur Seite. Sie war bis einen schmalen Streifen rasiert. Dass in meiner Hose der Teufel los war, muss ich sicher nicht erwähnen.
Sie wollte sich mit der freien Hand gerade in ihre Muschi greifen, als ich nur „Halt!“ rief. „Ich will das Gold selbst heraus nehmen, nicht dass Du mir noch etwas unterschlägst.“ Längst war ich auch zum Du übergegangen. Ich nahm eine Büroschere und schnitt ihren zur Seite geschoben Slip durch.
Jetzt hatte ich freie Sicht und freie Bahn zu ihrer Möse!
Ich war jetzt ihr gegenüber in einer so überlegenen Position, dass ich plötzlich keinerlei Hemmungen mehr hatte.
Zum ersten Mal hatte ich eine Möse vor mir liegen, für die ich nichts zahlen musste und von der sicherlich noch viel mehr zu erwarten war. Ich fing jetzt an nach dem Gold zu suchen.
Elena schien die ganze Situation wohl zu erregen, denn sie war auf alle Fälle schon feuchter, als sämtliche Nutten vorher, die ich schon so kennen gelernt hatte.
Es war auch nur eine Sache von wenigen Sekunden, bis ich das Kondom mit dem Gold gefunden hatte. Natürlich „musste“ ich einfach weiter suchen, wenn sie mir ihre Pflaume schon so bereitwillig „präsentierte“.
Ich ließ mir es auch nicht nehmen, ihre Klit genau zu „untersuchen“, was ihr offensichtlich auch nicht ganz unangenehm war, wie ich aus ihren Lautäußerungen schließen konnte.
Mittlerweile war ich schon mit drei Fingern in ihrer Muschi zugange. Ich lies von ihr ab und meinte nur: „Ich kann auf normale Art nichts mehr finden, ich muss meine Untersuchungsmethoden verfeinern.“
„Bitte, ich habe auch nichts mehr in meiner Muschi.“
Ich öffnete ruck zuck meine Hose, zog sie an den Beinen mit dem Becken an die Schreibtischkante und drang in sie ein.
Eigentlich war das ja hart an der Grenze zu einer Vergewaltigung, aber Elena schien es ganz offensichtlich nicht gerade unangenehm zu sein. Das war am fließen ihrer Säfte und an ihrem Stöhnen leicht zu erkennen.
Währenddessen öffnete ich noch ihre Bluse und legte ihre tollen Titten frei. Diese waren wirklich ganz nach meinem Geschmack: schön groß und fest. Einen BH brauchte Elena eigentlich nicht.
Als ich damit anfing, ihre wirklich tollen Brüste durch zu kneten, feuerte mich Elena noch richtiggehend an: „Ahh, ja, geil mehr, gut so, fester.“
Diese Sau genoss es offenbar richtig, was mir natürlich gerade recht war.
Ihre Beine, sie trug halterlose Strümpfe und wie fast immer hohe Pumps, lagen über meinen Schultern und ich hielt die Beine an ihren Knöcheln fest. Ich liebte schon immer sehr lange schöne Frauenbeine in Nylons und High Heels. Das war auch einer der Gründe, warum ich, wie bereits Eingangs erwähnt, schon länger ein Auge auf Elena geworfen hatte.
Noch bevor Elena kam, kam ich. Das war aber insofern kein Problem, dass mein Schwanz aufgrund meiner Geilheit, praktisch nichts an Härte verlor und ich sie weiterrammelte, bis Elena unter ziemlichem Getöse kam.
Da ich ja, wie schon gesagt, vorher nur Erfahrungen mit Prostituierten hatte, kannte ich ab sofort den Unterschied zwischen einem gespielten und einem echten Orgasmus. Elena kam so heftig, dass sich ihre Möse derartig zusammenzog, dass mein Schwanz förmlich gemolken wurde und ich noch einmal kam und dabei förmlich Sternchen sah.
Ich lies mich auf meinem Bürostuhl nieder und befahl ihr nur noch kurz: „Sauberlecken!“
Sie ging vor mir auf die Knie und legte dann mit so viel Elan los, dass ich nunmehr zum dritten Mal kam. Elena schluckte alles herunter, viel kann es aber ohnehin nicht mehr gewesen sein, so kaputt wie ich war.
Nachdem wir uns angezogen hatten, entstand doch eine sehr merkwürdige Situation, derer ich mir jetzt bewusst wurde. Letztendlich war jetzt nicht nur Elena durch mich erpressbar, sondern ich auch durch sie. Wenn die gesamte Sache publik geworden wäre, hätte es sowohl für Elena als auch für mich locker zur fristlosen Kündigung gereicht.
Dennoch saß ich aber am etwas längeren Hebel, weil es letztendlich mir oblag, die Stelle der Vorarbeiterin neu zu besetzen.
Wortlos verließen wir beide die Firma und gingen unserer Wege. Auf der Fahrt nach Hause lies ich das Ganze noch einmal Revue passieren.
Geil war es ja schon, wie ich quasi die ganze Macht über Elena hatte, so dass sie alles mit machte, was ich wollte. Andererseits war ihr das Ganze ganz offensichtlich auch nicht so unangenehm.
Und sicherlich würde sie sich mir gegenüber auch dankbar zeigen, wenn ich ihr die Stelle zuschanzen würde.
Dafür, dass ich den Golddiebstahl decke, müsste sie auch noch eine gewisse „Gegenleistung“ erbringen.
Nun ja, wir saßen beide in einem Boot und ich war der Kapitän. Ginge das Boot unter, so würden wir beide ertrinken, würde das Boot weiterschwimmen, hätten wir beide Vorteile und der Kapitän würde den Kurs bestimmen.
Eines war klar: ich würde morgen noch einmal ein kurzes 4 Augen Gespräch führen müssen. Es ging immer noch um den Verbleib von ca. 400-500 g Gold, einer illegal angefertigten Schlüsseldublette, einer zu besetzenden Stelle als Vorarbeiterin und, und, und...
Nach einer guten halben Stunde kam ich zu Hause an, ich lebe etwas außerhalb, ca. eine halbe Autostunde entfernt von Pforzheim, auf einem alten Bauernhof, den ich von meiner Großmutter geerbt habe.
Natürlich muss ich jetzt nicht extra erwähnen, wer an diesem Abend für meine Wichsphantasien herhalten musste.
Am nächsten Tag holte ich Elena ganz normal während der Arbeit zu einem Gespräch in mein Büro. Ich war doch jetzt sehr froh darüber, dass ich eine voll verglaste Meisterbude hatte. So konnte man gesehen werden, was wirkungsvoll verhinderte, dass mir Elena im Zweifel an die Wäsche gehen würde, aber kein Wort den Raum verlassen konnte.
„Also Elena, wir haben noch einige Punkte zu klären. Zuerst einmal haben Sie sich illegal eine Schlüsseldublette für das Goldlager von meinem Ersatzschlüssel anfertigen lassen. Diesen hätte ich gerne noch heute!“
„Ja, ist in Ordnung. Ich muss ihn aus meiner Handtasche holen.“
„Ist in Ordnung. Dann geht es noch um etwa 500g Gold, die Sie ja beiseite geschafft haben. Über den Wert brauche ich Ihnen sicherlich nichts zu sagen. Was ist damit?“
„Die habe ich nicht mehr.“
„Haben Sie die zu Geld gemacht?“, fragte ich.
Nur ein Kopfnicken war die Antwort.
„Und, was jetzt?“
Wieder Schulterzucken.
„Können Sie noch etwas anders, außer mit der Schulter zu zucken?“
„Ich weiß es nicht.“
So kam ich ganz offensichtlich nicht weiter. Also fädelte ich die Sache von der anderen Seite auf.
„Möchten Sie Nachfolgerin von Elfriede (der alten Vorarbeiterin) werden?“
„Ja, schon sehr gerne.“
„Und Sie wissen auch, dass ich derjenige bin, der das entscheidet?“
„Ja, das weiß ich.“
„Was sind sie bereit dafür zu tun, dass alles so weiter läuft, als wäre nichts geschehen?“ Jetzt wurde ich doch schon sehr direkt.
Sie legte die Stirn in Falten, überlegte und meinte nur: „Können wir einen Deal machen? Schlagen Sie etwas vor, ich bin sehr verhandlungsbereit.“
Dabei spreizte sie die Beine und zog ihren ohnehin schon kurzen Rock noch etwas höher, was jedoch durch den Blickwinkel bedingt, von außen niemand sehen konnte.
Das waren schon sehr eindeutige Zeichen. Jetzt ging ich in die vollen.
„Haben Sie eigentlich einen Freund, Elena?“, fragte ich sie.
„Nein, im Moment nicht.“, antwortete sie.
Heute war Freitag, das ganze Wochenende lag also vor mir.
„Also, Elena, wir werden uns heute Abend um 18:00 Uhr in Pforzheim im Ratskeller im Bottich treffen und die Details gemeinsam besprechen. Dort haben wir mehr Ruhe als hier in der Firma. Ist das so für Dich in Ordnung?“
Was sollte sie schon dagegen sagen? Sie konnte bei der ganzen Sache nur noch gewinnen. Natürlich war sie damit einverstanden.
Der Bottich ist eine sehr urige Kneipe, wo man an Tischen in Fässern sitzt und so etwas von der Umwelt abgeschottet ist.
Kurz nach unserer Unterredung brachte sie mir den Schlüssel, den ich, ohne ihn zu berühren in einen Briefumschlag packte.
Man weiß ja nie!
Gegen 17:45 Uhr war ich schon im Bottich, um diese Zeit war es noch kein Problem einen freien Tisch bzw. ein freies Fass zu finden.
Pünktlich um 18:00 Uhr erschien Elena. Ihr Anblick war einfach atemberaubend! Keine Frage, sie hatte es offenbar darauf abgesehen, mich anzumachen, was meinem Vorhaben auch entgegen kam.
Sie trug die höchsten Pumps, die ich je gesehen hatte. Das Beste daran war, das sie sicher darin laufen konnte. Sie waren dunkelblau und bestimmt 12cm hoch, dazu trug sie farblich passend ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse und hautfarbene, seidig matt glänzende Strümpfe.
Elena setzte sich mir gegenüber ins Fass.
Sie öffnete ihr Jackett so geschickt, dass es mir einfach nicht entgehen konnte, dass sie keinen BH trug. Elena machte voll auf Vamp, so viel konnte ich feststellen. Ich musste vorsichtig sein, wollte ich mich nicht von ihr einwickeln lassen. Kurz darauf spürte ich auch schon, wie sich einer ihrer Füße an meinem rechten Bein in Richtung meines Penis hocharbeitete, was mir ganz und gar nicht unangenehm war. Genau in diesem Moment kam der Kellner und fragte nach unseren Wünschen. Ich fragte sie, ob sie einen lieblichen Weißherbst mittrinken würde, was sie bejahte. Daraufhin orderte ich eine Flasche.
Nachdem der Kellner verschwunden war, ging Elena wieder zum Angriff über!
Sie fing jetzt an mit ihrem Fuß meinen mittlerweile schon wieder prallen Penis zu massieren.
Urplötzlich hielt ich mit meiner linken Hand ihren Knöchel fest, zog ihr mit meiner rechten Hand den Schuh aus und stellte ihn neben mir auf die Bank.
Ihren völlig überraschten Gesichtsausdruck werde ich niemals vergessen! Ihren Fuß hielt ich nach wie vor fest, auch als der Ober den Wein brachte.
„Also Elena, kommen wir mal zur Sache. Du möchtest Vorarbeiterin werden. Du hast etwa 500g Gold gestohlen und zu Bargeld gemacht. Das Geld hast Du ganz offensichtlich nicht mehr. Du erwartest also, dass ich dich decke und noch mit einer Beförderung belohne. Richtig?“
„Ja, das stimmt“, antwortete sie mir leise.
„Warum sollte ich darauf eingehen? Warum sollte ich Dich nicht bei der Geschäftsführung oder der Polizei anschwärzen? Was hätte das für mich für Vorteile?“
„Sie haben mich zum Sex gezwungen und mit mir geschlafen. Das würde Sie sicher auch die Stelle kosten.“
Aha, die Lady ging also zum Angriff über. Sie wollte wohl noch etwas raus haben.
Denkste Puppe!
„Zuerst einmal: ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich Dich zum Sex gezwungen hätte. Dir hat es ganz offensichtlich viel Spaß gemacht. Außerdem hast Du keine Beweise, dass wir überhaupt miteinander Sex hatten. Ich habe allerdings vier wirklich geile Videos von Dir, manche sogar mit Ton. Die könnte man, wenn man sie nicht als Beweis verwenden wollte, zumindest mal ins Internet stellen und allen Deinen Kollegen, Verwandten und Bekannten den Link zuschicken.
Dann fehlen beweisbar ca. 500g Gold. Macht in etwa einen Gegenwert von Mindestens 15.000 Euro. Als letztes habe ich einen nachgemachten Schlüssel, auf dem mit Sicherheit nicht meine Fingerabdrücke drauf sind. Noch irgendwelche Fragen??“
Ich nahm Elenas Fuß und massierte meinen Penis damit. Sie sagte nichts, sondern trank das Weinglas auf einmal aus und war mit einmal ziemlich blass.
Offenbar wurde es Elena gerade bewusst, dass ich jetzt sämtliche Trümpfe in der Hand hielt.
„Also, Elena, ich schlage Dir einen Deal vor: Ich ernenne Dich, wenn Elfriede in Rente geht, zur Vorarbeiterin, was ja auch finanzielle Vorteile für Dich mit sich bringt.“
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Der Ober erschien wieder und nahm unsere Essensbestellung auf. Nach wie vor hielt ich ihren Fuß auf mein Geschlecht gepresst. Der Ober dachte sicherlich, wir seien ein Liebespaar, was mir ehrlich gesagt, aber in diesem Moment egal war.
„Aber, “ sprach ich weiter, „dass ich die Sache mit dem kopierten Schlüssel und dem verschwundenen Gold decken soll, da müssen wir uns schon etwas besonderes überlegen. Vorschläge?“
Keine Reaktion.
„Soll ich mal einen Vorschlag machen?“, fragte ich sie.
Ein leises Ja war ihre Antwort.
„Ok, ich habe mir das folgendermaßen vorgestellt: Du, Elena, stehst mir, wann immer ich es will, besonders aber an Wochenenden zum Sex zu Verfügung. Du wirst alles machen und mitmachen was ich will. Wie ich ja schon festgestellt habe, hast Du ja auch ein Faible für die etwas härtere Gangart. Das werden wir womöglich ausbauen.
Denke dran: ich habe ein paar scharfe Videos von Dir und den besagten Schlüssel. Diesen Schlüssel werde ich für alle Fälle bei einem Notar hinterlegen.“
Ich legte eine kleine Kunstpause ein, um ihre Reaktion zu beobachten. Wieder nahm sie einen großen Schluck aus dem Weinglas und legte ihre hübsche Stirn in Falten. Kurz darauf begann ich, weiter fort zu fahren: „Du musst Dich nicht heute Abend entscheiden. Eine Entscheidung mit einer solchen Tragweite muss schon einmal eine Nacht überschlafen werden, finde ich.“
Der Ober kam wieder und brachte das Essen. Gleichzeitig bestellte ich eine neue Flasche Wein, weil die erste schon leer war.
Ich aß mit großem Appetit, Elena hatte ganz offensichtlich, keinen so gesunden Appetit.
Nach dem Essen fragte mich Elena: „Was ist, wenn ich nicht auf den Vorschlag eingehe?“
„Nun ja“, meinte ich, „dann werde ich den ganzen Vorgang am Montag der Geschäftsleitung melden, die ganzen Beweise übergeben. Die Geschäftsleitung ihrerseits wird das Ganze dann der Polizei übergeben und es nimmt seinen offiziellen Weg. Da es sich nicht um eine einmalige Tat, sondern um Wiederholungsfälle handelt, heißt das U-Haft, Gerichtsverhandlung, ca. 1 Jahr Gefängnis mit anschließender Ausweisung. Vom Schadensersatz und Gerichtskosten mal ganz abgesehen.“
Ich beendete mein Plädoyer.
Elena war blass wie ein Leichentuch.
„Wenn Du auf meinen Vorschlag eingehen willst, wirst Du mich morgen früh spätestens um 10:00 Uhr anrufen. Danach wirst Du mit dem Bus bis zur Haltestelle an der B294 kurz vor XXX fahren und dort aussteigen. Und zwar in genau dem Outfit, was Du gerade jetzt an hast. Zudem wirst Du Deine geilsten Klamotten, Schuhe und Strümpfe mitbringen. Ich werde Dich dort abholen und mir dann erst einmal ein geiles Wochenende mit Dir machen.“
Ich hatte diese Haltestelle mit Absicht ausgewählt, weil diese gut einsehbar und rundherum frei war. So konnte ich ziemlich sicher sein, dass Elena mir keine böse Überraschung bereiten konnte, was ich aber ehrlich gesagt ohnehin nicht wirklich befürchtete.
Ich massierte immer noch mein Genital mit ihrem Fuß, mittlerweile hatte ich aber meinen Hosenladen geöffnet und rieb meinen Penis direkt an ihrem bestrumpften Fuß. Ein wirklich geiles Gefühl!
Ich war schon kurz davor zu kommen und es dauerte auch nicht mehr lange, bis ich mich auf ihren Fuß und in ihren Schuh ergoss. Danach zog ich ihr den vollgeschleimten Schuh wieder an, wobei natürlich ein kleiner Teil meines Spermas zwischen Schuh und Fuß herausgedrückt wurde.
Ein echt geiler Anblick!
Kurz nachdem wir mit dem Essen fertig waren, beendeten wir die Sitzung.
Am nächsten Morgen klingelte bereits um 9:30 Uhr mein Telefon. Es war wie erwartet Elena. Ehrlich gesagt konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass sie nicht auf mein Angebot eingehen würde.
Welche Alternativen hatte sie schon?
Sie teilte mir mit, dass sie auf meinen Vorschlag eingehen würde und ich sie um 11:16 Uhr an der besagten Haltestelle abholen könnte.
Der Bus hatte 5 Minuten Verspätung. Als sie ausstieg konnte ich sehen, dass sie Wort gehalten hatte: sie trug ihr gestriges Outfit und hatte noch eine Tasche bei sich. Es stellten sich mir aber drei Fragen: trug sie die gestern Abend von mir eingesauten Strümpfe, waren es halterlose, welche mit Straps oder Strumpfhosen und trug sie einen Slip oder nicht?
„Hallo Elena.“, begrüßte ich sie, „Hast Du alles so gemacht, wie ich es gestern gefordert habe?“
„Ja, habe ich.“
„Na gut. Komm steig ein!“
Nachdem sie in mein Auto eingestiegen war, sagte ich nur: „Zeige mir mal Deinen rechten Fuß!“
Sie streckte ihn mir hin und ich zog ihr den Schuh aus. Im Schuh waren noch Spuren der gestrigen Aktion zu sehen. Ihr Strumpf allerdings war sauber.
5 Minuspunkte!
„Deine Strümpfe hast Du aber gewechselt“, stellte ich ganz trocken fest. „Damit hast Du gegen eine meiner Anweisungen gehandelt und hast mich zudem gerade eben belogen! Das muss später bestraft werden!“
Sie erschrak sichtbar.
Ohne weiter etwas zu sagen, griff ich ihr ans linke Knie und fuhr ihren Oberschenkel entlang höher.
Herrlich, so ein schlankes, nylonbestrumpftes Frauenbein!
Weiter oben merkte ich, dass sie keine Strumpfhosen, sondern Strapse trug.
Wieder einen Pluspunkt.
Einen Slip trug sie aber, wie ich einige Augenblicke später feststellen konnte.
Zügig fuhr ich in Richtung Heimat. In meiner Hose jubelte schon jemand vor lauter Vorfreude.
Zu Hause angekommen, stellten wir ihr Gepäck ab und tranken erst einmal ein Wasser. Sie legte ihr Jackett ab und ich konnte deutlich sehen, dass sie heute, wie auch schon gestern, keinen BH trug.
Wenigstens hierbei hatte sie Konstanz gezeigt.
„Ok, ziehe den Rock aus“, meinte ich nur zu Elena, was sie auch tat. Man konnte ihr ansehen, dass sie sich in ihrer Haut nicht wohl fühlte. Durchaus verständlich, wusste sie doch nicht, was sie so alles erwarten würde.
Elena trug jetzt nur noch einen knappen Slip, Strapsgürtel mit Strapsen, hautfarbene, seidig glänzende Strümpfe, sowie ihre geilen, blauen Fick-mich Pumps, die ich bereits vom Vorabend kannte.
Ich befahl ihr auch den Slip auszuziehen, was nicht ganz einfach war, weil sie die Strapse, ästhetisch zwar, aber unpraktisch, über dem Slip trug.
Ehrlich gesagt, wusste ich im Moment auch nicht, was ich mit Elena machen sollte; Ideen hatte ich zwar viele, allein etwas Konkretes fiel mir nicht ein.
So beschloss ich, mit ihr zusammen eine Inspektion der mitgebrachten Klamotten vorzunehmen. Elena hatte eine Kollektion von 6-7 Paar Schuhen mitgebracht, wovon mir zwei besonders ins Auge stachen: ein paar oberschenkelhohe Ledervelourstiefel in schwarz mit ca. 8 cm hohen Stilettoabsätzen aus Metall und ein paar knallrote Lacklederpumps, ebenfalls ca. 8 cm hohen Stilettos, mit Fesselriemchen.
Bei den geilen Anziehsachen waren auch einige schöne Stücke dabei: zum Beispiel ein rotes Schnürkorsett, welches ihre Figur sicherlich noch atemberaubender machte.
Ich überlegte kurz, was für meine Angedachten Spielchen noch so alles fehlt. Daher beschloss ich, heute Nachmittag mit Elena nach Karlsruhe zu fahren und in einem Sexshop einige Besorgungen zu machen. Ich stelle mir geistig eine Einkaufsliste zusammen: High Heels mit abschließbaren Fesselriemchen, eine Liebesschaukel, Handschellen, Fessel- und Bondageutensilien, Geräte zur Züchtigung, verschiedene Spekulums, diverse Vibratoren und Dildos, verschiedene Knebel, ein Ballondarmrohr, vielleicht einen Keuschheitsgürtel und, und, und.
Das ganze Programm eben. Praktische Erfahrungen hatte ich mit all diesen Dingen keine, ich konnte lediglich auf „Interneterfahrungen“ zurückgreifen.
Vielleicht würde ich noch das eine oder andere nette Kleidungsstück sehen und dann spontan kaufen. Kurze Röcke und Kleidchen hatte Elena schon selbst genug
Einen gynäkologischen Stuhl wollte ich ebenfalls noch besorgen, diesen wollte ich aber über das Internet bestellen.
Bevor wir jedoch Richtung Karlsruhe aufbrachen, wollte ich zunächst einmal mein neues Sexspielzeug genauestens untersuchen und antesten.
Ich befahl Elena, sich mit dem Rücken auf den Küchentisch zu legen, die Füße auf den Tisch zu stellen und die Beine zu spreizen. Jetzt lag sie genau so vor mir, wie letzte Woche in meinem Büro.
Bisher hatte sie alles ohne Widerspruch gemacht. Ich untersuchte ihre Brüste und knete diese dafür ziemlich grob durch. Ich konnte ein leichtes Stöhnen von Elena vernehmen, ich war mir allerdings nicht im Klaren darüber, ob vor Schmerz, Lust oder beidem. Da ich ziemlich grob vorging, denke ich mehr, dass es vor Schmerz war. Dieses wurde mir vollends klar, als ich damit begann, ihre Brustwarzen kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen. Bei dieser Gelegenheit fiel mir noch ein, dass ich auch noch Nippelklammern und Klammern für ihre Schamlippen besorgen musste.
Sie fing jetzt an zu wimmern, dass ich aufhören solle. Ungerührt machte ich noch einen Moment weiter, dann befahl ich ihr, es sich kräftig selbst zu machen, was sie mit wahrer Freude tat.
Wenn die Dame allerdings jetzt glaubte, kommen zu können, hatte sie sich gewaltig getäuscht!
Als ich mir dachte, dass sie kurz davor stand zu kommen, rief ich laut: „Stopp, Aufhören!“
Widerwillig tat sie das von mir Verlangte. Sie schwebte noch kurz vor der Wolke 7, als ich ihr plötzlich in den Kitzler kniff, was sie wieder auf den Boden der Tatsachen herunterholte.
„Genug“, herrschte ich sie an, „jetzt will ich meinen Spaß. Komm mit!“
Ich zerrte sie vom Tisch herunter und zog sie Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen befahl ich ihr, dass sie meinen Schwanz und meinen Sack verwöhnen solle. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn göttlich zu blasen. Ich sagte ihr, dass sie alles schlucken müsste, für jeden danebengegangenen Tropfen meines Spermas würde sie bestraft werden.
Es dauerte auch nicht sehr lange, bis ich schließlich kam. Elena war sichtlich bemüht, nichts von meinem Saft daneben gehen zu lassen, offensichtlich hatte sie großen Respekt vor mir oder war von Haus aus devot.
Ich kontrollierte ihren Mund, ob sie auch tatsächlich alles geschluckt hatte, aber sie hatte.
Mein Schwanz schlaffte nur kurz ab, schließlich war ich gerade mal 24 Jahre alt und stand sozusagen voll im Saft. Jetzt wollte ich sie richtig durchvögeln. Das, wofür ich bei den Nutten schon etliches Geld gelassen hatte, hatte ich jetzt quasi gratis.
Und noch so manches mehr!
Ich fickte los, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich war dermaßen geil, wenn Elena eine Sexpuppe gewesen wäre, hätte ich sie womöglich durchstochen.
Kurze Zeit später ergoss ich mich in ihre Fotze und war jetzt auch leicht geschafft, man ist ja kein Supermann.
Ich suchte ihr jetzt einen ziemlich kurzen Rock und eine bauchfreies Top heraus, das sie für unseren Ausflug nach Karlsruhe anziehen sollte. Außerdem gestatte ich ihr einen Slip anzuziehen, weil ich ihr doch eine ziemliche Menge Sperma in die Fotze gepumpt hatte.
Als Elena neben mir im Auto saß, sah ich, dass ihr Rock beim sitzen so weit hoch rutschte, dass man den Beinabschluss ihrer Nylons mehr als nur erahnen konnte.
Auf der Fahrt nach Karlsruhe nahm ich natürlich jede Gelegenheit wahr, Elena zu streicheln und zu berühren, was bei ihrer knappen Kleidung auch kein Problem darstellte.
In Karlsruhe gingen wir zuerst in einen Burger King eine Kleinigkeit essen. In dem Burger King saßen 8 Motorradfahrer, die nicht schlecht staunten, als ich mit Elena in ihrem doch rech knappen Outfit dort einmarschierte. Es waren zwar keine wilden Rocker, wie man sie so aus verschiedenen Filmen kennt, aber bei einer Clique von 8 Männern geht es auch schon nicht mehr so gesittet zu. Auf alle Fälle war zu sehen, dass wir bzw. Elena das Gesprächsthema am Bikertisch war.
Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten, fuhren wir weiter Richtung Innenstadt, wo ich mein Fahrzeug in einer Tiefgarage parkte. Ich hatte schon wieder einen richtig großen Kamerad in meiner Hose und wollte erst einmal Abhilfe schaffen (lassen). Ich legte den Fahrersitz um und lies mir von Elena einen blasen, während ich wieder ihre geilen Titten bearbeitete.
Die Menge meines Ergusses war jetzt doch deutlich geringer als heute Morgen beim ersten Mal. Nachdem Elena bei mir abgesaugt hatte, gingen wir in einen Sex Shop in der Innenstadt, wo ich ziemlich heftig einkaufte. Als Elena sah, was ich alles so einpackte, es war im Wesentlichen das schon vorher genannte Equipment, und noch etlicher Kleinkram wie Strümpfe usw., konnte ich einen heftigen Anflug von Panik in ihrem Blick feststellen.
Für Aufsehen sorgten wir noch beim Anprobieren der High Heels mit den abschließbaren Fesselriemchen. Es gab da ein sehr schönes Exemplar in schwarzem Lackleder. Elena musste auf meinen Befehl, die Beine spreizen, als ich ihr die Schuhe zum Anprobieren anzog. Einige der anwesenden Herren, mich eingeschlossen, hatten ziemliche Beulen in ihren Hosen.
Um zwei sehr großen Kisten reicher und eine ziemliche Menge Bargeld ärmer, verließen wir den Shop Richtung Parkdeck. Im Auto angekommen, fragte mich Elena, was ich mit dem ganzen Kram anfangen wollte, worauf ich nur barsch antwortete, ob sie um Sprecherlaubnis gebeten habe.
Vor Überraschung sagte sie nichts mehr und schüttelte nur den Kopf.
Unterwegs hielt ich noch an einem Supermarkt an und kaufte eine Packung Windeln für Erwachsene.
Als Elena das sah, stand ihr die Panik ins Gesicht geschrieben!
Zu Hause angekommen, packten wir den ganzen Plunder aus und schafften es in einen, von mir bis jetzt noch kaum benutzten Raum in der ersten Etage. Dieser maß ca. 5x 5m und ich wollte ihn in den nächsten Wochen als Spielzimmer einrichten. Hier stand bis jetzt nur ein Schlafsofa drin, welches ich für meine seltenen Besuche als Übernachtungsquartier nutzte.
Ich schickte Elena erst einmal weg zum Duschen und sich frisch machen. Derweil überlegte ich mir, wie ich das Spielzimmer einrichten würde. Zuerst einmal müsste der Boden gefliest werden, unter die Fliesen müsste eine elektrische Zusatzheizung. Dann müssten Schränke eingebaut werden, um das ganze Equipment unter zu bringen, sowie Badewanne Dusche und WC. Kräftige Balken für die Liebesschaukel waren gottlob in der Decke vorhanden.
Elena kam frisch geduscht, nur in einem Duschtuch eingewickelt wieder hoch.
„So, Elena, “ meinte ich nur, „Du hast Dir heute zwei Verfehlungen geleistet. Erstens hast Du entgegen meinen Anweisungen frische Nylons angezogen und zweites hast Du mich belogen. Was sollen wir da mit Dir tun?“
Ratlosigkeit und Angst waren in ihrem Gesichtsausdruck zu erahnen.
„Also setze Dich aufs Bett.“ Ich holte ein Seil und begann damit, ihre Brüste abzubinden. Das war gar nicht so leicht, da ihre Brüste ziemlich fest waren. Bei schlabberigen Hängetitten ist das sicherlich einfacher und macht auch mehr Spaß. Nach einigen Mühen hatte ich es dann geschafft, dass ihre Brüste abgebunden waren. Langsam verfärbten sich diese bläulich. Beim Verschnüren hatte Elena einige Male gestöhnt, ob vor Schmerzen oder Geilheit wollte ich jetzt testen. Ich nahm meinen rechten Mittelfinger und steckte ihn in ihre Muschi: klatschnass. Ich reizte sowohl ihre Muschi als auch ihre Klitoris. Als sie kurz vorm kommen war, petzte ich ihr in die Brustwarze, was ihr durch die Abbindung wohl extrem weh getan haben musste, denn neben einem spitzen Schrei standen ihr auch augenblicklich die Tränen in den Augen.
Aber: Strafe muss sein! Ich lies sie alleine auf den Bett liegen, holte noch ein weiteres Seil und fesselte sie ans Bett. Jetzt nahm ich die Klammern für die Nippel und Schamlippen. Mit angsterfülltem Blick sah mich Elena an, als ich ihr die Klammern förmlich präsentierte.
Vorsichtig befestigte ich die erste Klammer an ihrer linken Brustwarze, wieder war ein spitzer Schrei das Resultat. Ich prüfte wieder die Geilheit in ihrem Schritt, immer noch patschnass.
Ich dachte mir, dass es jetzt Zeit dafür wäre, die Gegenschmerz Therapie einzusetzen und petzte ihr in den Kitzler. Quasi im selben Augenblick setze ich die zweite Klammer an der anderen Brust an. Wieder ein Schrei und ein Versuch des Zuckens. Da Elena am Bett gefesselt war, war ihr Bewegungsspielraum doch sehr eingeengt.
Ich bearbeitete wieder ihre Muschi und ihre Klitoris. Als sie wiederum kurz davor war zu kommen, nahm ich eine kleine Lederpaddel und schlug ihr einige Male mäßig stark auf ihre Klit und Schamlippen.
Nur so weit, bis ihre Geilheit wieder einigermaßen abgeklungen war.
Dieses Wechselspiel wiederholte ich mehrere Male, bis sie mich darum bat, dass ich sie endlich kommen lasse. Ich folgte ihrem Wunsch natürlich nicht sofort, sondern reizte das Wechselspiel noch ein wenig aus.
Irgendwann, als sie nur noch darum bettelte, sie endlich kommen zu lassen, holte ich einen ziemlich großen Vibrator, gab etwas Gleitmittel drauf, schob ihn ihr ziemlich schnell und rücksichtslos in die Pflaume und stellte ihn auf die höchste Stufe.
In dem Moment, als sie ihren Höhepunkt erreichte, entfernte ich die Klammer von der linken Brust und massierte den geschundenen Nippel. Ein weiterer Schrei war die Folge. Sie war allerdings so weit auf dem Höhepunkt, dass der Schmerz der entfernten Klammern sie noch weiter in den Höhepunkt trieb, wie sie mir hinterher erzählte.
Es war nur sehr gut, dass es bei mir ringsum keine Nachbarn gab, weil diese sonst wahrscheinlich die Polizei geholt hätten.
Ich schaltete den Dildo wieder aus und wartete, bis Elena vom Gipfel ihrer Lust wieder herunter kam. Ihr Busen war mittlerweile mächtig blauviolett gefärbt und Elena war Schweißüberströmt.
Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, nahm ich wieder das kleine Lederpaddel und bearbeitete ihre immer noch abgebundenen Brüste in verschiedenen Intensitäten. Ich begann wieder das schon bekannte Wechselspiel, nur mit dem Unterschied, dass ich ihre Brüste auch noch mit einbezog.
Als ich Elena irgendwann wieder kommen lies, nahm ich ihr die zweite Brustklammer ab und öffnete auch die Seile, welche die Brust abbanden.
Dieses Mal hatte sie einen solch heftigen Orgasmus, das es den Vib ganz aus ihrer Möse drückte Sie war allerdings danach so völlig fertig, dass ich sie auf dem Weg zur Dusche stützen musste. Das warme Wasser lies allerdings recht schnell wieder Leben in Elena zurückkehren, zumal ich ihren doch sehr beanspruchten Körper zärtlich mit Duschgel massierte und streichelte.
Ich hatte schon ziemlich lange eine Erektion, war ich doch bis jetzt noch nicht zum Schuss gekommen. Aber ich dachte mir, dass es zuerst einmal wichtig sei, Elena etwas zu pflegen, war sie doch ganze Zeit ziemlich hart gefordert worden. Natürlich bemerkte Elena es, dass ich einen Steifen hatte. Ich wusste allerdings noch nicht, wie ich Abhilfe schaffen sollte.
Elenas Brüste nahmen nun langsam wieder eine normale Färbung an. Nachdem wir aus der Dusche kamen, aßen wir erst einmal etwas. Da Elena sagte, dass ihre Brüste noch schmerzen würden, saß sie mit blankem Busen am Esstisch, was meine Erektion nun auch nicht gerade kleiner werden lies.
Mir kam jetzt aber eine Idee, wie ich für mich Abhilfe schaffen konnte: da ich ja auf Schuhe, Beine, Füße und Nylons stehe, forderte ich Elena nach dem Essen auf, ein paar seidig glänzende, schwarze Strümpfe und die hohen abschließbaren Riemchenpumps anzuziehen. Ich wartete noch eine Stunde ab, bis ich Elena zu mir beorderte und ihr befahl, mir mit ihren Nylonfüßen einen herunterzuholen. Ich roch an ihren Füßen und konnte einen ganz dezenten Geruch nach Leder und Frauenfuß wahrnehmen. In den Schuhen selbst war das naturgemäß etwas stärker ausgeprägt. Einfach Herrlich.
In der Zwischenzeit fing Elena mit ihrem Fußjob bei mir an. Das turnte mich echt an! An meinem besten Stück massierende Nylonfüße und in der Nase den dezenten Geruch von Leder und Frauenfuß.
Zwischendurch liebkoste ich immer mal wieder ihre Füße, schon auch deshalb, um möglichst lange davon zu haben und nicht zu schnell zu kommen.
Irgendwann war es aber so weit, dass ich abspritzte. Ein kleiner Teil ging auf ihre Beine und den größeren Teil spritzte ich in ihren Schuh. Ich befahl ihr die Schuhe anzuziehen und verschloss sie. Elena sollte die Schuhe und Strümpfe auch die Nacht über im Bett anbehalten.
Es sah einfach nur geil aus, als sie die Schuhe anzog und ein Teil des Spermas herausgedrückt wurde. Diesen Teil des Spermas verrieb ich gleichmäßig auf den Nylons.
Früh morgens wurde ich wach. Elena lag neben mir im Bett auf der Bettdecke, natürlich immer noch in Schuhen und Strümpfen. Bei ihrem Anblick bekam ich sofort wieder einen Steifen!
Nach zwei, drei Wichsbewegungen hatte sich mein Rohr wieder zu voller Größe entfaltet. Ich prüfte, ob Elenas Muschi bereits feucht genug war, um in sie einzudringen. Nachdem ich das für gut befunden hatte, legte ich m ich über sie und fuhr ihr meinen Schwanz auf ein Mal in voller Länge in ihre geile Fotze. Offenbar schlief Elena noch, doch ich jetzt begann trotzdem damit, sie richtig durchzuficken. Natürlich dauerte es nur wenige Sekunden, bis Elena wach wurde, wie ich an ihrem stärker werdenden Atem sehr leicht feststellen konnte.
Ich fickte schon wieder los, als gäbe es kein Morgen. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz raus und spritzte ihre Brüste und das Gesicht mit einer ziemlichen Menge Sperma voll und befahl ihr, sich meine Sahne einzumassieren.
Ich war immer noch vollkommen geil und wollte jetzt ihren Hintern genau untersuchen. Dazu befahl ich sie vor mir auf die Knie zu gehen. Zuerst einmal fickte ich in Hündchenstellung in ihre Grotte. Dabei schlug ich ihr mit einer Hand links und rechts auf ihre Arschbacken, die sich rot verfärbten.
Ich nahm einen Teil ihrer schon wieder reichlich fließenden Säfte in meine Hand und spielte zunächst an ihrem Hintereingang. Kurz darauf drang ich vorsichtig mit zunächst einem Finger in ihren Arsch ein, was wohl, dank meiner guten Vorbereitung, einfach vonstatten ging. Deshalb nahm ich sofort noch einen zweiten Finger dazu. Das ging schon etwas schwerer, aber immer noch relativ einfach. Ich zog jetzt meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus, setzte ihn an ihrem Anus an und schob ihn ihr vorsichtig, langsam, aber dennoch mit einem gewissen Druck bis zum Anschlag in ihren Anus rein.
Ich hörte dabei, wie sie die Luft zwischen den Zähnen ausstieß. Ganz offensichtlich bereitete ihr es zumindest kein allzu großen Schmerzen. Als ich ganz in ihrem Anus steckte, wartete ich zuerst einmal einen Moment ab, um mich und natürlich auch Elena an die Enge und den Druck zu gewöhnen. Vorsichtig begann ich mit langsamen Fickbewegungen.
Das Gefühl an meinem Schwanz, hervorgerufen durch die Enge in ihrem Hintereingang, war einfach unbeschreiblich geil!
Ich fickte sie ganz langsam, um von dem geilen Gefühl möglichst lange etwas zu haben. Auch Elena schien das Gefühl jetzt zu genießen.
Ihre Fotze lief förmlich aus!
Ich hätte am liebsten ewig so weiter gemacht, aber trotzdem ich zwischendurch immer wieder Pausen gemacht habe, um das Ganze etwas herauszuzögern, merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich abspritze. Auch Elena war mittlerweile wieder richtig heiß. Ihre Fotze tropfte wie ein Brunnen!
Zum Finale ging ich in den Galopp über und es dauerte auch keine Minute mehr und ich spritzte ihr meine Sahne in ihren Darm. Auch Elena kam ganz offensichtlich kurz nach mir, ihre Arme und Beine knickten ein. Mit einem lauten Geräusch, ganz ähnlich dem eines Pupses, glitt mein Schwanz aus ihrem Arsch.
Mein Schwanz sah natürlich dementsprechend aus! Total eingeschleimt und mit den Inhalten ihres Darmes verziert.
Elena sprang auf, petzte ihre Hinterbacken zusammen und sagte nur, dass sie zur Toilette müsse. Es sah schon lustig aus, wie Elena, nur in Strümpfen und High Heels bekleidet, mit zusammengepetzten Hinterbacken Richtung Toilette lostrabte. Ich blieb erst einmal im Bett liegen und wartete auf Elenas Rückkehr.
Etwa fünf Minuten später kam Elena zurück. Ich zeigte nur auf meinen schlaffen Schwanz und sagte: „Schau, Elena, was Du für eine Sauerei gemacht hast! Mach das gefälligst sauber, aber etwas plötzlich!“
Etwas hilflos schaute sie mich an. Gerade in dem Moment, als sie sich herumdrehte und den Raum verlassen wollte, pfiff ich sie zurück und sagte nur laut: „Halt! Hier geblieben! Sauberlutschen! Los!“
Angewidert schaute Elena mich an, fing dann aber an, meinen Schwanz sauber zu lutschen. Zuerst etwas lustlos, dann aber immer wieder engagierter. Natürlich reagierte mein Schwanz auf diese Behandlung auch wieder, da ich jedoch kurz hintereinander zwei Mal gekommen war, bestand jetzt eigentlich erst einmal keine Chance mehr, dass ich noch einmal abspritzen würde.
Elena sah allerdings auch nicht mehr gerade wie eine feine Dame aus, hatte ich ihr doch eine große Portion meines Spermas auf Oberkörper und Gesicht verteilt.
Ich beschloss daher, dass die Dame ein Bad bräuchte. Deshalb öffnete ich ihre Schuhe und befahl sie in die Badewanne.
Nachdem sie Platz genommen hatte, nahm ich die Brause in die eine und meinen Penis in die andere Hand und begann sie abzuduschen. Dies allerdings nicht mit der Brause, sondern mit meinem Penis. Zuerst erschrak sie heftig, nahm es dann aber hin. Da ich heute noch nicht gepullert hatte, dauerte es allerdings ziemlich lange, bis mein Duschstrahl versiegte.
Dass mein Sekt natürlich auch ziemlich streng roch, muss ich sicherlich nicht extra erwähnen.
Ich beschloss, dass heute etwas Körperpflege angesagt wäre. Während es sich Elena noch in der Wanne gut gehen lies, besorgte ich erst einmal einige Utensilien: Rasierzeug, Shampoos, Duschgels und Badezusätze aller Art, sowie das Ballondarmrohr mit Gleitcreme und lauwarmer Seifenbrühe. Als Elena mich mit dem ganzen Kram ankommen sah, schwante ihr offensichtlich schon Böses.
Ich gab ihr das Rasierzeug und befahl ihr, sämtliche Körperhaare, außer den Kopfhaaren zu entfernen. Ich sagte ihr, dass sie es sehr, sehr sorgfältig machen solle, weil ich ihr sämtliche nicht entfernten Haare sonst mit Heißwachs entfernen würde. Zeit hätte sie genug.
Sie begann damit, sich ausgiebig zu rasieren. Nachdem sie das getan hatte, kontrollierte ich sie ausgiebig, aber sie hatte gut gearbeitet. Jetzt wollte ich mit Elenas Körperreinigung fort fahren und das Ballondarmrohr testen. Zu diesem Zweck ließ ich sie im Bad hinknien und füllte das Ballondarmrohr mit lauwarmem Seifenwasser und benetzte das Endstück und ihren Arsch mit Gleitcreme. Danach schob ich es ihr vorsichtig ein und lies die Flüssigkeit in ihren Darm einlaufen. Der erste halbe Liter ging recht problemlos, beim 2. halben Liter merkte ich schon, wie es ihr immer schwerer fiel. Ich gebot ihr, die Flüssigkeit mindestens 10 Minuten bei sich zu behalten, da ich mir ansonsten etwas für sie „ausdenken“ würde.
Elena hielt sich die ersten 7, 8 Minuten auch sehr passabel, danach merkte ich, wie es ihr immer schwerer und schwerer fiel, die Flüssigkeit bei sich zu behalten, so dass ich ihr nach Ablauf der 10 Minuten zugestand, sich auf der Toilette entleeren zu dürfen. Dieses passierte unter recht heftiger Geräusch- und auch Geruchskulisse und war Elena ganze offensichtlich ziemlich peinlich.
Da ich noch die beiden Spekulums testen wollte, wiederholte ich das ganze noch weitere zwei Mal.
Die Flüssigkeit, welche sie dabei ausschied, war beim 3. Durchgang absolut sauber, so dass ich beschloss, diese Prozedur in Zukunft vor dem Analverkehr immer durchzuführen.
Um das Analspekulum zu testen, befahl ich ihr, sich vor mir auf das Bett zu knien. Natürlich benetzte ich das ganze wieder mit Gleitcreme, damit es anständig flutscht und ihr nicht unnötig Schmerzen bereitet.
Ich persönlich fand es nicht so interessant, als sie das Spekulum in ihrem Hintern hatte. Natürlich stellte ich sehr schnell fest, dass dies eine sehr gute Art der Bestrafung ist, weil man je nach Dehnungsgrad den Schmerz sehr fein dosieren konnte.
Nach einigen Minuten entfernte ich das Spekulum an ihrer Rückseite wieder und ordnete an, dass Elena sich mit dem Rücken und weit gespreizten Beinen auf das Bett legen sollte. Die Einblicke hier fand ich wesentlich interessanter. Zum Thema Bestrafung, galt das Gleiche, wie für das Analspekulum.
Nachdem ich Elena eine knappe Stunde gedehnt habe und diese geile Stute auch schon wieder feucht, um nicht zu sagen nass war, kam ich zu der Erkenntnis, dass Schmerzen sie geil machen.
Nun ja, das konnte sie meinetwegen haben!
Ich brauche sicherlich nicht zu erwähnen, dass ich die ganze Zeit über schon wieder mit einem veritablen Ständer herumlief!
Was mich schon von der Vorstellung und auch im Internet mächtig angemacht hatte, war, einer Frau die gesamte Hand in ihre Fotze zu stecken, sie also zu fisten. Ich merkte, dass ich diesem Ziel schon ein gutes Stück näher gekommen war!
Vier Finger brachte ich schon in ihrer Fotze unter, am fünften, dem Daumen, arbeitete ich noch. Es sollte doch möglich sein, eine Hand rein zustecken, wo ein Baby durchkommt.
Ich legte meinen Daumen zwischen meine restlichen Finger und drückte vorsichtig, aber dennoch kräftig zu. Elena atmete schwer und jammerte auch etwas. Plötzlich, mit einem Mal war ich bis weit hinter meinem Handgelenk in ihrer Muschi!
Ich musste mich zuerst einmal an das Gefühl gewöhnen und tief durchatmen. Elena ging es wohl auch so und ich wollte ihr etwas Zeit geben, sich daran zu gewöhnen. Danach fing ich an, meine Hand etwas in ihr zu drehen und auch mal eine Faust zu machen, was jetzt, wo ich einmal in ihr war, auch ziemlich einfach ging. Scheinbar fand mittlerweile auch Elena Gefallen an der Sache, sie schnaufte und stöhnte jetzt recht laut und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass dies durch Schmerzen hervorgerufen wurde.
Es sah schon geil aus, wie ihre extrem gedehnte Muschi meinen Unterarm sozusagen verschluckte!
Das Herausziehen verursachte ihr noch mal kurz Schmerzen, wie sie mir aber hinterher berichtete, hat die Geilheit die Schmerzen bei weitem überwogen.
Viel mehr wollte ich Elena an diesem Tag nicht mehr zumuten, so lies ich mir von ihr noch einen Blasen und ich brachte sie anschließend zu sich nach Hause.
In der Firma ließen wir uns nichts anmerken, Business as usual eben.
Ich fing an den Raum umzubauen, was nach 3,4 Wochen dann schließlich auch erledigt war. Mit Elena hatte ich einige schöne Wochenenden verbracht, ich fickte regelmäßig alle ihre Löcher. Auch hatte ich sie mittlerweile so weit, dass sie alle meine Körperflüssigkeiten schluckte.
Da das ganze Spielzeug und auch der Umbau und das Herrichten des Spielzimmers eine ziemliche Menge Geld verschlungen hatte, musste ich mir etwas ausdenken, um wieder meine finanziellen Ressourcen etwas aufzumöbeln. Ich sprach bei Elena das Thema Gang-Bang an, um abzuklären, wie sie dazu stünde. Sie warf zwar einige Bedenken ein, ich merkte aber, dass sie diese Sache interessierte. So beschloss ich eine Gang-Bang Party zu organisieren. Was mir nur nicht daran gefiel, war, dass ich nicht anonym bleiben konnte, wenn ich diese Party im neuen Spielzimmer und damit in meinem Haus durchführen würde.
Aber auch dieses Problem lies sich per Internet Recherche lösen. Ich fand einen Swinger-Club in der Nähe von Karlsruhe, den man, genügend Teilnehmer vorausgesetzt am offiziellen Ruhetag mieten konnte.
Nachdem das geklärt war, gab ich in verschiedenen Kontaktmagazinen eine Anzeige auf:
Geile, zeigefreudige Dreilochstute möchte mehrere Schwänze auf einmal verwöhnen und Spermaduschen erhalten. Kondombenutzung obligatorisch. Exklusives Ambiente im Raum Karlsruhe vorhanden. Entsprechende Kostenbeteiligung nötig. Nähere Details auf Anfrage unter gangbang@xxxx.com
Ich war überwältigt, welche Resonanz sich in dem E-Mail Account niederschlug, innerhalb einer Woche nach Veröffentlichung der Anzeigen waren knapp 1.000 Anfragen eingegangen. Zwei Bekannte von mir waren auch dabei, natürlich bekamen diese beiden erst einmal eine Absage unter einem fadenscheinigen Grund. Erstaunlich für mich war, dass Anfragen nicht nur aus dem Raum Karlsruhe kamen, sondern bis aus der Schweiz, den Niederlanden und dem Ruhrgebiet.
Mir war zwar klar, dass ein Großteil der Anfragen nur aus Neugier gestellt wurden, dennoch musste ich jetzt etwas konkreter werden. Bei annähernd 1.000 Anfragen sollten sicherlich auch 15-20 ernst zu nehmende Anfragen dabei sein.
Ich schickte allen Interessenten ein Mail. Darin waren zwei anonymisierte Bilder von Elena enthalten, 3 mögliche Termine und eine Aufschlüsselung der Kostenbeteiligung: 100,00 € für die Räumlichkeiten incl. Alkoholfreier Getränke, sowie 250,00 € für Elena (bzw.mich). Um weitere Informationen zu bekommen, waren 50,00 € auf ein Konto in Frankreich, welches ich eigens aus diesem Grund eröffnet hatte, einzuzahlen.
Nach 2 Wochen waren 1.650,00 € auf dem Konto eingegangen, entsprechend 33 Interessenten.
Da damit zu rechnen war, dass noch der eine oder andere abspringen würde, legte ich zwei Termine fest.
Für den ersten Termin hatten sich 13 und für den zweiten Termin 16 Männer angemeldet.
Da würde Elenas Fotze schon ziemlich gefordert werden.
Da steter Tropfen ja bekanntlich den Stein höhlt, hatte ich Elena nach 2 Wochen so weit, mitzumachen. An einem Mittwochabend sollte der erste Termin stattfinden. Elena und ich waren bereits ab 19:00 Uhr im Club, um 20:30 Uhr sollte es losgehen. Ich musste Elena noch zwei, drei Einläufe machen, denn alles sollte ja hygienisch einwandfrei ablaufen.
Um 20:15 Uhr trafen die ersten Herren ein. Erstaunlich, alles Leute wie Du und ich.
Der letzte traf gegen 20:40 Uhr ein, so dass ich alle Anwesenden begrüßte und nochmals die Bedingungen bekannt gab: In Fotze und Arschfotze nur mit Kondom, im Mund ohne. Elena dürfen keine Verletzungen zugefügt werden, Fisting ist nicht erlaubt. Sämtliche Löcher und ihr gesamter Körper können benutzt werden, so oft es jeder will und schafft. Wenn Elena oder ich „nein“ sagen, wird die betreffende Aktion sofort beendet. Wenn sich jemand nicht an die Anweisungen hält, fliegt er raus. So lange niemand von uns „Stopp“ sagt, können beliebig viele Schwänze, auch gleichzeitig in ihre Löcher gestopft werden. Ganzkörper- und Gesichtsbesamung ist erlaubt.
Nachdem ich mit meiner Ansprache fertig war, rief ich nach Elena, welche kurz darauf den Raum betrat. Ein Raunen ging bei ihrem Erscheinen durch den Raum und ich sah etliche Männerschwänze, die sich schlagartig mit Blut füllten.
Elena trug schwarze, halterlose Nylons, dazu die blauen High Heels, einen schwarzen Tanga und einen schwarzen BH. Darüber trug sie einen goldenen Umhang. Als sie den Raum betrat, hatte sie etwas von einer (Sex) Königin.
Ich half ihr aus dem Umhang, als sie in der Mitte des Raumes ankam.
Einige der anwesenden Herren wichsten bereits ihre Schwänze.
„Nur zu, die Dame gehört Ihnen, meine Herren.“, sagte ich nur.
Zwei der Männer ergriffen die Initiative und gingen zu Elena. Einer schnappte Elena und zog ihr den BH aus und fing augenblicklich damit an ihre Brüste zu liebkosen. Der andere zerriss ihren Slip und drang in ihre Möse ein. Ganz erstaunt rief er aus: „Mann, die Kleine ist ja schon ganz nass!“
Das war die Initialzündung. Einige andere kamen, befingerten Elena und legten sie schließlich auf die Spielwiese. Der erste steckte ihr auch schon seinen Schwanz in den Mund, zwei andere standen daneben und wichsten ihre Schwänze, was das Zeug hielt. Es dauerte auch nicht lange, als der erste von beiden abspritzte und Elena das Gesicht einsamte. Jetzt kam auch der Andere und spritzte ihr seine Sahne auch ins Gesicht. Während sie immer noch in ihre Fotze gefickt wurde, kamen zwei andere und spreizten ihre Beine, während der nächste einen zusätzlichen Schwanz in ihre Fotze stopfte. Jede Menge anderer wichsten und spritzten ihren ersten Druck auf ihren Körper ab, so dass Elena innerhalb kurzer Zeit total voll gewichst war und entsprechend gut aussah.
Einer der Anwesenden rief: „Schaut mal, wie diese Sau aussieht, die müssen wir jetzt duschen!“ 13 Kerle pissten jetzt zum Teil gleichzeitig und zum Teil nacheinander Elena voll.
Das war schon ein geiles Bild!
Danach entschied ich aber, dass sich Elena zuerst einmal frisch machen sollte und die Reinigungsfrau für Klarschiff sorgen sollte.
Bislang war Elenas geiler Arsch von Eindringlingen verschont geblieben, was sich aber bald ändern sollte.
Nach etwa 10 Minuten, in denen sich alle Anwesenden etwas stärkten und auch frisch machten, kam Elena wieder herein, dieses Mal allerdings, bis auf den goldenen Umhang und High Heels nackt.
Bei der Mehrzahl der Anwesenden schoss wieder das Blut in die Schwänze. „Auf zur 2. Runde!“, rief einer.
Diverse Kerle rammelten Elena in alle verfügbaren Löcher. Allerdings nicht ohne, und da achtete ich sehr genau drauf, Kondome zu benutzen.
Jetzt nahmen zwei Männer Elena im Sandwich. Nachdem Elena einige Zeit so durchgefickt wurde, kam ein weiterer Mann und stopfte ihr seinen Schwanz in ihre Mundfotze, zwei andere ließen sich noch ihre Luststangen von Elena wichsen. Zwei weitere Männer kamen noch dazu, einer mit und einer ohne Kondom.
Da war ich jetzt aber echt gespannt, was das werden würde!
Ich brauchte aber nicht lange zu warten, um die Auflösung präsentiert zu bekommen. Der nicht geschützte Mann drückte seinen Schwengel noch zu dem Penis in Elenas Lustmaul.
Das sah echt geil aus! Elena hatte jetzt richtig dicke Backen!
Was der andere Kerl machte, war aber auch erwähnenswert!
Mit zwei, drei Fingern weitete er Elenas Fotze so weit, dass auch in ihrer Fotze zwei Schwänze Platz fanden. Elena „betreute“ jetzt also 7 Schwänze gleichzeitig. An, in und um Elena herum herrschte richtiggehender Trubel.
Das war jetzt auch quasi der Startschuss zum Finale. Die restlichen sechs Kerle standen wichsend um den Menschenknäuel herum und ejakulierten auf Elena. Diese hatte sogar ihren Spaß dabei, denn plötzlich hörte ich, wie sie sehr geräuschvoll kam. Im gleichen Zeitraum kamen auch die anderen, so dass nur noch fickende und zuckende Leiber zu sehen waren.
Nachdem sich der Knäuel aufgelöst hatte, sah ich eine völlig fertige, total besudelte aber glückliche Elena.
Ihr hatte das Ganze auch noch richtig Spaß gemacht!
Elena war allerdings so fertig, dass ich sie auf dem Weg zur Dusche stützen musste. Das warme Wasser weckte allerdings ihre Lebensgeister wieder. Der einzige, der heute nicht zum Schuss gekommen war, war ich. Ich hatte auch einen dementsprechenden Ständer!
Im Nachhinein betrachtet, hatte sich der Abend gelohnt. Wir hatten über 3.000,00 € verdient, Elena hatte neue Seiten an sich entdeckt und mächtig Spaß dabei gehabt, wie sie mir hinterher sagte.
Der nächste Tag in der Firma war schon hart. Als wir bei mir zu Hause ankamen, war es doch schon 3:00 Uhr und Urlaub hatten wir keinen genommen, weil es zu auffällig gewesen wäre, wenn wir beide am selben Tag Urlaub gehabt hätten.
Der zweite Termin, dieses Mal mit 16 Kerlen, fand 2 Wochen später statt. Vom Ablauf war es ganz ähnlich dem ersten, nur mit dem Unterschied, dass immer nur ein Schwanz in jede Körperöffnung versenkt wurde. Dieses Mal waren wir aber schlauer, zumindest Elena hatte am nächsten Tag Urlaub, um sich zu erholen.
Etwas später gestand mir Elena, dass es ihr gefallen würde, hemmungslos von vielen Männern genommen zu werden. 16 Männer wären ihr zwar etwas viel, aber sie fände es durchaus reizvoll, so zwei, dreimal pro Jahr von 8 bis 10 Kerlen heftig heran genommen zu werden.
Mein neuer Hobbyraum war mittlerweile auch fertig geworden. Elena hatte ihn jedoch noch nicht gesehen. Sie fragte zwar immer wieder danach, ich wollte ihn ihr aber erst zeigen, wenn alle komplett fertig ist.
Die Ausstattung lies für meine Begriffe nichts zu wünschen übrig. Neben einem Badezimmer mit Dusche Toilette und Badewanne gab es ein Doppelbett, ein Andreaskreuz, eine Untersuchungsliege, einen Gyn-Stuhl, einen Strafbock, diverse Haken in der Decke für die Liebesschaukel und Fesselspiele und, und, und.
Den Gyn-Stuhl hatte ich noch etwas modifiziert, so konnten die Beinschalen jetzt so weit gespreizt werden, dass es bis zum Spagat reichte, den Höhen- und Neigungsverstellbereich hatte ich stark erweitert und zusätzlich hatte ich noch Fixierungsmöglichkeiten angebracht.
Es war mal wieder Wochenende, die letzte Session war ca. 4 Wochen her und ich wollte Elena den Hobbyraum präsentieren
Im Vorfeld hatte ich mir noch Viagra besorgt, um den Raum gebührend einweihen zu können. Davon wusste Elena natürlich nichts, sie ging deshalb davon aus, dass nach 3,4 Mal spritzen bei mir Ende wäre. Zur Feier des Tages hatte ich Elena auch ein neues Accessoire besorgt: 12 cm Fuck-me Heels in rotem Lackleder. Elena hatte zunächst Probleme, damit zu laufen, aber nach einer kurzen Eingewöhnung klappte es, so dass sie sich ästhetisch darin bewegte. Umziehen musste sie sich in meinem Schlafzimmer. Sie trug nur schwarze, halterlose Nylons, die neuen Fuck-me Heels, einen Mikro-Tanga und eine dazu passende Busenhebe. Beim Umziehen hatte ich natürlich schon ein riesiges Gerät in der Hose, hielt mich aber (noch) zurück, auch wenn es schwer fiel.
Als ich sie dann in den Raum führte und sie die komplette Ausstattung sah, erschrak sie im ersten Moment schon etwas, meinte dann aber nur, dass wir hier in Zukunft sehr viel Spaß miteinander haben würden.
Da sollte sie wohl recht behalten.
Ich befahl ihr, Tanga und Hebe auszuziehen und auf dem Gyn-Stuhl Platz zu nehmen. Zuerst untersuchte ich ihrem Schambereich und stellte fest, dass Elena nicht sauber rasiert war. Ohne weitere Worte zu verlieren, fixierte ich sie auf dem Gyn-Stuhl. Das ging so schnell, dass sie es erst mitbekam als sie sich schon nicht mehr wehren konnte. Ihren Protest erstickte ich im Ansatz und sagte: „Also Elena, ich bin schwer enttäuscht von Dir.“ Ihre Frage erstickte ich schon im Ansatz, als ich fortfuhr: „Ich habe Dir vor einiger Zeit gesagt, dass Du immer gut rasiert sein sollst und ich Dir andernfalls die restlichen Haare einzeln ausreißen würde. Jetzt ist es so weit!“
Elena merkte sofort, dass mir die Sache ernst war und sie begann mich mit Entschuldigungen und Versprechungen zu überhäufen, was sie bereit zu tun wäre, wenn ich darauf verzichten würde. Ich blieb aber hart, wollte ich doch sehen, was sie an Schmerzen aushalten würde.
Als erste Aktion zu Demütigung spreizte ich ihr soweit die Beine, dass sie vor Schmerzen zu stöhnen begann.
Das war so ein geiles Bild, wie sie da so vor mir lag, dass ich zuerst einmal meine Digitalkamera holte und so einige Bilder von ihr schoss.
Dass ich zu diesem Zeitpunkt ein absolut hartes Gerät in der Hose hatte, muss ich sicherlich nicht gesondert erwähnen!
Ich holte mir eine Pinzette und einen Stuhl, brachte Elena in Arbeitsposition und setzte mich zwischen ihre Beine. Ihre Fotze war schon feucht. Ich fing damit an, ihr mit der Pinzette die Schamhaare auszureißen, was sie mit lautem Schreien quittierte. Ich drohte Elena an, sie zu knebeln, falls sie jetzt nicht endlich Ruhe halten würde. Daraufhin wurde sie auch deutlich leiser. Ich merkte allerdings, dass ihre Fotze richtiggehend nass wurde, ihre Klitoris und die Schamlippen sich stark vergrößerten und die Brustwarzen wie kleine Bleistifte standen. Die Augen hatte sie geschlossen.
Keine Frage: der Schmerz machte Elena geil!
Nun ja, dachte ich so bei mir, das kann sie haben. Ich griff mir zwei Nippelklammern und clipste diese recht brutal auf ihre Nippel.
Ein bzw. zwei Schmerzensschreie waren die Folge. Ihr Körper sprach jedoch eine andere Sprache. Der Geilsaft lief jetzt nur so aus ihrer Fotze heraus. Ich machte wieder einige Fotos.
Zum Schluss entfernte ich noch ein paar Haare von ihrem After. Sie wurde jetzt so laut, dass ich sie mit einem aufblasbaren Knebel ruhig stellte. Ich pumpte den Knebel so weit auf, dass Elena dicke Backen bekam.
Jetzt stellte ich den Gyn-Stuhl so ein, dass ich ihre Möse gut im stehen ficken konnte. Dabei knetete ich ihre ziemlich derb, Elenas Schmerzensschreie konnte ich dank des Knebels fast nicht hören.
Eine nachbarschaftsfreundliche Sache, so ein Knebel.
Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte ihr eine ziemlich große Menge Sperma auf ihren Schamhügel, Bauch und Titten.
Natürlich machte ich gleich wieder einige Fotos von meiner frisch besamten Schlampe.
Ich fragte Elena jetzt, ob ich ihr den Knebel wieder herausnehmen sollte, worauf sie ganz heftig mit dem Kopf nickte. Ihr Kopf war so ziemlich das einzige Körperteil, der nicht fixiert war.
Ich lies die Luft ab und entfernte ihr den Knebel, worauf sie sie mich bat, ihr die Backen und die Kiefer zu massieren. Dieser Bitte kam ich gerne nach.
Ich holte jetzt einen aufblasbaren Dildo, steckte ihn in ihre Fotze und blies ihn so weit auf, dass sie vor Schmerzen anfing zu wimmern. Anschließend lies ich wieder etwas Luft ab, damit sie es besser aushalten konnte. Selbstredend machte ich von meiner Schlampe wieder Fotos. Ich stellte den Gyn-Stuhl jetzt so ein, dass ich in ihr Arschloch ficken konnte. Bevor ich das tat, verpasste ich ihr noch zwei Einläufe. Auch das dokumentierte ich fotografisch.
Danach fickte ich ihren Arsch. Das war ein echt geiles Gefühl. Bedingt durch den stark aufgeblasenen Dildo war ihr Arsch extrem eng.
Ähnlich muss es sich für ihren Arschficker angefühlt haben, als sie bei der Session zwei Schwänze in ihrer Muschi stecken hatte.
Das hielt ich nicht allzu lange aus, so dass ich ihr meine restliche Ladung Sperma in den Darm schoss.
Da ich bis jetzt noch kein Viagra intus hatte, war mein Schwanz nach dem Abspritzen schlaff. Ich lies ihn mir von Elena sauber lecken, selbst dabei baute er keine nennenswerte Härte mehr auf. Elena dachte jetzt sicherlich, dass es das für heute Abend gewesen sei, aber da hatte sie ihre Rechnung ohne Viagra gemacht.
Mittlerweile sickerte ihr mein Sperma wieder aus ihrem Arschloch. Das sah so geil aus, dass ich, Sie ahnen es wohl schon, wieder einige „Dokumentarfotos“ machte. Jetzt steckte ich ihr noch einen aufblasbaren Dildo in den Arsch, den ich auch ziemlich heftig aufpumpte. Danach wieder… Fotos.
In der Zwischenzeit warf ich mir heimlich eine Viagra ein. Jetzt musste ich noch etwa eine halbe Stunde überbrücken, bis mein Freund wieder einsatzbereit war. Diese Zeit nutzte ich zur Erholung sowohl für mich als auch für Elena.
Und bereit war er mit Macht schon nach gut 20 Minuten!
Ich hatte bislang keine Erfahrung mit Viagra.
Dass dieses Zeug so schnell und heftig wirkte, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
Als ich mit wieder voll erigierten Penis auf Elena zukam, sah ich, wie sie große Augen bekam. Zuerst entnahm ich ihr den Dildo aus ihrer Fotze und fickte sie voller Genuss so lange, bis sie mich anflehte endlich in ihr abzuspritzen und aus ihr raus zu gehen.
Ich legte noch mal einen Zahn zu und einige Minuten später ergoss ich mich in ihr. Das Viagra machte meinen Schwanz zum echten Zauberstab: er baute nicht im geringsten an Härte ab!
Im Gegenteil: ich hatte den Eindruck, dass er noch länger und dicker war als normal!
Kurzum: ich fickte Elena in sämtliche Löcher, zwischen ihre Titten, und, und,und.
Also ficken, bis fast der Arzt kommt. Dementsprechend kaputt waren wir die nächsten Tage.
So ging Woche für Woche ins Land und wir lebten unsere Neigungen aus.
Mittlerweile dauerte mein „Verhältnis“ mit Elena schon fast drei Jahre. Ich hatte zwischenzeitig meinen Job gewechselt und war zum Geschäftsführer bei einer anderen Schmuckfirma in Pforzheim aufgestiegen. Elena hatte ich in meiner bisherigen Firma meinen Job zuschieben können, so dass wir eigentlich keinen Grund zur Klage hatten.
Aber bekanntlich darf es einem ja nie zu gut gehen!
Es war mal wieder Samstagabend und ich führte Elena zum Essen nach Karlsruhe aus. Da es draußen ziemlich warm war, trug Elena nur halterlose Nylons, eine weiße Bluse und einen schwarzen, kurzen Rock. Heute trug sie sogar Slip und BH, wenn auch nur sehr knapp geschnitten. Dazu trug sie natürlich wieder etwa 10cm hohe schwarze High Heels.
Vom Parkplatz zum Restaurant war es etwa 5 Minuten durch einen dunklen Park zu laufen.
Das Essen war vorzüglich, Elena und ich trieben wieder unser Spiel, indem Elena mit ihren bestrumpften Füßen mein Geschlecht reizte und ich in ihrem Pumps abspritzte.
Um 22:30 Uhr machte wir uns auf den Weg zu meinem Wagen. Etwa in der Mitte des Parks, Elena hatte sich schon vor lauter Angst, ganz eng an mich geschmiegt, sprangen zwei Kerle aus dem Gebüsch und bedrohten uns. Einer hatte einen Baseballschläger, der andere ein ziemlich großes Messer.
Wie hypnotisierte Kaninchen blieben wir regungslos stehen.
Der mit dem Baseballschläger sagte nur: „Los, mitkommen und keine Dummheiten gemacht. Sonst…..“
Der andere Kerl hielt mir sein Messer an die Kehle.
Elena und ich standen immer noch eng umschlungen da.
„Los jetzt, mitkommen!“ sagte der Baseballschlägertyp noch mal. Der Messertyp zerrte Elena von mir weg, drehte mir die Arme auf den Rücken und legte mir Handschellen an. Danach hielt er mir wieder das Messer an die Kehle und meinte zu Elena: „Wenn Du irgendwelche Dummheiten machst, schneide ich Deinem Typ die Kehle durch.“ – „Oder den Schwanz ab“ meinte der andere.
Elena war völlig eingeschüchtert und sagte nichts. Auch dann nicht, als ihr Mr. Baseball zuerst derb an die Brüste griff und anschließend zwischen die Beine.
„Ein schönes Vögelchen haben wir da eingefangen.“, meinte Mr. Baseball zu Macky Messer. Mit der werden wir etwas Vergnügen haben und dann kriegen wir viel Geld für sie von der Russenmafia.“
Elena sagte nur: „Nein.“, worauf Macky Messer nur „Schnauze, Puppe!“ zu ihr sagte und ihr derb in die linke Brustwarze petzte.
Beide führten uns aus dem Park raus in Richtung eines ziemlich ramponierten Hauses. Das Haus schien wohl unbewohnt zu sein. Wir wurden in den Keller geführt und danach durch eine Stahltür in einen anderen, etwas größeren Kellerraum. Nachdem Macky Messer die Tür geschlossen hatte, schaltete er das Licht an. Es war schon erstaunlich, dass es hier elektrisches Licht gab. Offenbar war das Haus dann doch nicht unbewohnt.
Ich wurde von Mr. Baseball auf einen Stuhl getrieben und dort gefesselt. Jetzt schauten sich die beiden Elena etwas genauer an, als das im doch ziemlich dunklen Park möglich gewesen ist. Beide waren überrascht. „Hey, ein tolles Täubchen! Für die zahlt uns Dimitri bestimmt 5.000€.“ Macky Messer nahm Elenas Bluse und riss diese auseinander. Ebenso zerrte er ihr den Rock vom Leib. Natürlich blieb auch die Unterwäsche nicht mehr lange an ihrem Platz.
Elena stand jetzt nur noch in ihren High Heels und Nylons da. Ich sah, dass die beiden Ganoven dicke Beulen in ihren Hosen hatten und auch ich hatte, trotz dieser Situation, eine kräftige, fast schmerzhafte Erektion.
Macky Messer riss sich jetzt seine Hose herunter, legte sich auf eine der in dem Raum herumliegenden Matratzen und befahl Elena, dass sie sich hin knien und ihm seinen Schwanz blasen sollte. „Aber anständig!“, wie er noch nachsetzte. Zitternd tat sie das, wobei sie mir gegenüber saß und mich beim hoch sehen immer direkt anschaute. Mr. Baseball entledigte sich ebenfalls seiner Hose, kniete sich hinter Elena und fingerte ihre Fotze. Er meinte nur: „Versteh ich nicht, die Schlampe ist ja nicht mal feucht. Da tue ich mir ja weh, wenn ich die ficken will.“
Macky Messer meinte nur, dass er ihr halt auf die Fotze pissen oder ihr drauf spucken solle, während er ihre Brüste auf das heftigste durchknetete. Baseball tat dies auch und versenkte danach sein nicht gerade kleines Glied bis zum Anschlag in Elenas Fotze und fickte sie heftig durch.
Sowohl Macky Messer als auch Mr. Baseball kamen fast gleichzeitig und besamten ihre beiden Löcher.
„Das ist eine ganz schön geile Schlampe“, meinte Baseball zu Messer, „lass uns knobeln, wer jetzt ihren Arsch ficken darf.“
„Nein, bitte nicht in meinen Po.“, jammerte Elena bloß.
Das kümmerte die beiden natürlich nicht und beide lachten bloß.
Macky Messer holte zwei verschieden lange Streichhölzer hervor und Messer meinte nur: „Lang gewinnt.“
Mr. Baseball zog wortwörtlich den kürzeren und fragte: „Und was machen wir eigentlich mit dem Typ, da?“
Messer meinte nur: „Ach, sind wir heute mal gnädig. Wenn wir mit dem Täubchen fertig sind, kann sie ihm zum Abschied noch mal einen blasen. Geil genug ist er ja. Danach versenken wir ihn mit ein paar Steinen an den Füßen im Rhein.“
Das waren ja ganz reizende Aussichten für mich!
Elena hatte sich mittlerweile in eine Ecke gekauert und war am weinen. Die beiden wendeten sich wieder Elena zu und Macky sagte nur ihr: „Los, auf die Knie. Und meinem Kumpel bläst Du jetzt erst mal den Schwanz, damit er auch was davon hat.“
Messer fickte Elena zuerst ein paar mal in die Fotze, danach setzte er seinen Schwengel an ihrem Hintertürchen an und drückte ihn ihr ziemlich brutal rein. Als Reaktion auf Elenas Schmerzensschrei meinte er nur: „Schnauze, Du Schlampe. Genieße jetzt meinen Schwanz!“
Er fickte ihr jetzt sehr heftig in den Hintern. Bei anderen Gelegenheiten stand Elena ja drauf, aber jetzt konnte sie es verständlicherweise nicht genießen.
Mr. Baseball fickte sie auch sehr heftig in ihren Blasemund bis er unvermittelt kam. Er spritze ihr eine riesige Menge an Sperma in den Mund. Auch Macky Messer kam jetzt und füllte ihren Arsch mit seinem Sperma.
Macky kam jetzt zu mir, nahm sein Messer und schnitt mir die Hose auf, so dass mein Schwanz jetzt steif von mir anstand. Ich glaube nicht, dass ich es länger ausgehalten hätte.
„Los, “ meinte Macky Messer nur, „blas´ ihm zum Abschied noch mal den Schwanz.“
Elena blies meinen Schwanz voller Hingabe. Die Tränen liefen ihr runter und sie stammelte: „Werner, ich liebe Dich schon lange. Nur Du hast mir meine sexuellen Grenzen aufgezeigt und mich darüber hinweg geführt. Egal was passiert, ich werde Dich für immer lieben. Nur Dich und keinen Anderen. Spritz mir ein letztes mal Dein Sperma in meinen Mund, Geliebter.“ In diesem Moment spritzte ich ab und Elena begann ganz heftig zu weinen. Macky Messer und Mr. Baseball waren überaus belustigt und machte so ihre Witze über uns.
„Wie im Hollywood Drama“, meinte Messer nur, „Genug jetzt, Ihr beiden.“
Mr. Baseball zerrte die weinende Elena von mir fort, was diese widerstandslos geschehen lies und verbanden ihr die Augen.
Wir wurden wieder aus dem Haus heraus ins Freie geführt, nicht ohne Elena und mir vorher jedem einen leichten Mantel über zu werfen.
Die beiden führten uns zum Rheinufer und es hatte den Anschein, als ob sie ihr „Versprechen“ einlösen und mich versenken wollten.
Aber es kam alles anders!
Wie hätte ich auch die Geschichte fertig schreiben können, wenn es denn so gekommen wäre?
Plötzlich kam ich mir vor wie in einem Film. Maskierte und schwer bewaffnete sprangen auf unsere kleine Gruppe zu und ich hörte nur: „Hände hoch, keine Bewegung oder wir schießen!“
Wir alle, auch Mr. Messer und Mr. Baseball verfielen in eine Starre. Nachdem Mr. Messer und Mr. Baseball kampfunfähig gemacht wurden, stellten sich die maskierten Männer als Sondereinsatzkommando der Polizei heraus.
Wie man sich unschwer vorstellen kann, waren Elena und ich sehr erleichtert. Wir erfuhren, dass die von mir so getauften Mr. Messer und Mr. Baseball Mitglieder eines russischen Menschenhändlerringes waren, der in dieser Nacht gesprengt wurde.
Unser Pech war eben, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.
Es wurde beobachtet, wie wir in das Haus verschleppt wurden, unser Problem war nur, dass zu diesem Zeitpunkt das SEK noch nicht da war und ein Zugriff im Haus nicht möglich war.
Im Nachhinein empfand ich Elenas Liebeserklärung als das Positive an der ganzen Geschichte.
So kam es dann, wie es kommen musste: vier Monate später waren wir verheiratet, heute haben wir ein Kind und wir leben, wann immer es machbar ist, unsere Neigungen aus.
Und wenn sie nicht gestorben sind……….
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