Die Diebin
von Frederic Chopin
Die Diebin
Mein Name ist Werner, ich war damals 24 Jahre alt und leider Frauen gegenüber sehr schüchtern.
Deshalb hatte ich, außer mit einigen Prostituierten, noch keine sexuellen Erfahrungen.
Ich arbeitete als Produktionsleiter in einer Schmuckfabrik in der Nähe von Pforzheim. Hier arbeiteten 47 Frauen, hauptsächlich Ausländerinnen jeglichen Alters, sowie 6 Männer.
Auf eine etwa 25 jährige Kroatin, sie hieß Elena, hatte ich ein besonderes Auge geworfen: sie trug meistens hohe Schuhe und kurze Röcke oder hautenge Jeans. Soweit ich wusste, war sie ledig. Sie war relativ klein, so ca. 1,55m, hatte lange, lockige dunkle Haare, eine tolle Figur und, wie es aussah, wohl feste und recht große Brüste.
Sie musste regelmäßig für meine Wichsphantasien herhalten.
Wie schon gesagt, leider war ich Frauen gegenüber sehr schüchtern!
Irgendwann passierte es, dass im Goldlager immer mal wieder 30, 40 Gramm Gold fehlten. Inventur wurde hier monatlich gemacht und in den Jahren zuvor fehlte eigentlich ganz selten etwas und wenn, auch nur 2-5 Gramm.
Da ich für das Lager verantwortlich war, musste ich mir natürlich etwas einfallen lassen! Für das Lager gab es nur 4 Schlüssel: einen hatte ich, einen mein Chef, der gleichzeitig Inhaber der Firma war, den dritten unsere Vorarbeiterin und einer lag in meiner Schreibtischschublade, was eigentlich allgemein bekannt war.
Normalerweise holte unsere Vorarbeiterin das Gold aus dem Lager, wenn diese nicht da war dann ich, oder ich bestimmte jemanden anders. Meistens war das in diesen Fällen Elena, die sich den Schlüssel dafür dann aus meiner Schreibtischschublade holte.
Irgendwie, ich weiß nicht genau warum, hatte ich sofort Elena in Verdacht.
Die Schwierigkeit war nur, es ihr zu beweisen.
Da ich die Geschichte bei der Geschäftsleitung nicht hoch kochen lassen wollte, fielen Dinge, wie die Installation einer versteckten Videoüberwachungsanlage von vornherein aus. Abgesehen davon, hätte der Gegenwert des verschwundenen Goldes diese Investition auch nicht gerechtfertigt!
Aber Kamera war schon ein Stichwort. Ich hatte zu Hause noch eine USB-PC Kamera und mein altes Notebook, wo ich die Bilder aufzeichnen konnte. Diese beiden Geräte installierte ich am darauffolgenden Wochenende in dem Lagerraum, der auch als Archiv diente. Ich baute die beiden Dinge in eine Kiste, das Loch in der Kiste für das Objektiv war nur von demjenigen zu erkennen, der es wusste. Die Aufzeichnung lief nur, sobald es in dem Raum hell genug war. Das es sich um einen fensterlosen Raum handelte, hieß das, wenn das Licht brannte.
Ich würde es zwar so nicht mitbekommen, wenn jemand in das Lager ging und statt der eingetragenen 300g deren 310g mitnahm, ich bekam jedoch sehr wohl mit, wenn jemand den Raum betrat ohne quasi offiziell drin zu sein.
Natürlich achtete ich in den folgenden Tagen und Wochen genau darauf, das nur die Vorarbeiterin oder ich zum Gold holen in den Raum ginge.
Zwei Monate geschah erst einmal gar nichts!
Ich wollte die Überwachungsaktion schon fast beenden, als nach einer neuen Goldlieferung bei der nächsten Inventur gleich 75g fehlten.
Die neue Lieferung hatte ich wie immer persönlich eingelagert.
Daraufhin schaute ich mir die Aufzeichnungen des betreffenden Monats an und musste auch nicht lange warten.
An einem Donnerstag während der Mittagspause, betrat Elena das Lager. Doch was machte sie?
Sie nahm nicht etwa einige 10g Gold und verschwand wieder, sondern legte sich auf dem Rücken auf den Boden, schob ihrem Mini hoch und rubbelte sich die Pflaume. Leider konnte ich nicht so viel sehen, da sie nicht gut zur Kamera lag, aber das konnte man deutlich erkennen! Nach maximal einer halben Minute kam sie recht heftig. Die Aufzeichnung war (leider) ohne Ton, aber man konnte deutlich sehen, wie sich ihr Körper krampfartig wand. Wieder einige Sekunden später stand sie auf und ging Richtung Tür. Wahrscheinlich kam sie sehr laut und machte es sich deshalb in diesem Raum, weil er mit einer dicken feuersicheren Stahltür gesichert war und von daher praktisch schalldicht war.
Sie hatte schon die Klinke in der Hand, als sie sich wieder umdrehte und...
... noch kurz in das Goldlager griff und natürlich nichts in das Entnahmebuch eintrug.
Hatte ich sie also erwischt!
Aber was war das?
Die Show ging weiter.
Sie nahm etwas, ich konnte nicht genau erkennen was es genau war, steckte das Gold hinein und schob es sich unter den Rock.
Sollte sie das Gold etwa in einen Präser gesteckt und sich in die Muschi geschoben haben?
Schon alleine diese Vorstellung lies meinen kleinen Freund schmerzhaft groß werden.
Die ganze Aktion dauerte nur etwa 5 Minuten, so dass die Kollegen und auch ich an diesem Tag gedacht haben, dass Elena nur auf der Toilette wäre, zumal das Lager direkt neben der Damentoilette lag.
Ich überlegte, wie ich genau vorgehen sollte. Sollte ich sie sofort zu Rede stellen, sollte ich die nach Feierabend tun oder sollte ich sie irgendwie auf frischer Tat ertappen?
Die letzte Möglichkeit erschien mir als die vernünftigste.
Zuerst wollte ich mir ihre Personalakte mal etwas genauer ansehen. Da ich zum Führungskreis der Firma zählte, war der Zugriff für mich kein Problem.
Ihr voller Name war Elena Maria Ribic, sie war 24 Jahre alt, ledig und kam aus Zagreb. Verheiratet war sie nicht. Ihre Adresse in Deutschland hatte ich dabei natürlich auch gleich, sie wohnte direkt in Pforzheim, in einer gar nicht guten Gegend.
Jetzt musste ich mir nur noch etwas ausdenken, wie ich sie auf frischer Tat ertappen konnte! Natürlich installierte ich noch ein Mikrophon an den PC, um bei der nächsten Vorführung auch Ton zu haben.
Bei einem Freund wurde ich fündig. Dieser hatte eine einfache (und billige) Funkalarmanlage gebaut, die bei öffnen einer Tür einen stillen Alarm zu einem Empfänger sendete. Dieser Empfänger wurde von einem Handyakku mit Vibrationsalarm gespeist, so dass im Alarmfall der Akku zu vibrieren anfing. Wenn ich das Teil in der Hosentasche trug konnte ich feststellen, ob ein Alarm ausgelöst wurde.
Das erste Mal passierte das etwa zwei Wochen später, als ich in einem Meeting saß. Ich hatte da natürlich keine Möglichkeiten einzugreifen, sah abends allerdings wieder dasselbe Spiel wie schon einmal, nur eben dieses Mal mit Ton.
Klar dass ich mir das Ganze mehrmals ansah und dabei bis zum erlösenden Ende wichste.
Nun ja, da die Katze bekanntlich das mausen nicht sein lässt, wartete ich eben auf die nächste Gelegenheit.
Und die lies nur eine knappe Woche auf sich warten.
Ich saß gerade in meinem Büro, als es plötzlich in meiner Hosentasche anfing zu rütteln.
Mein Ersatzschlüssel lag allerdings in meinem Schreibtisch, wie ich schnell feststellen konnte und die Vorarbeiterin saß auch an ihrem Platz. Elena war aber nicht da.
Zufällig erhob sich die Vorarbeiterin gerade von ihrem Stuhl und ging in Richtung meines Büros. Ich konnte das alles so gut überblicken, weil mein Büro so eine klassische vollverglaste „Meisterbude“ war.
Als sie in mein Büro kam, fragte ich, ob sie Elena in das Goldlager geschickt hätte, worauf sie mir antwortete, dass diese sich zur Toilette abgemeldet hätte. Nachdem ich irgendeine banale Frage der Vorarbeiterin beantwortet hatte, ging ich „zufällig“ in Richtung der Toiletten. Die Tür des Goldlagers öffnete sich und ich tat so, als käme ich gerade von der Toilette. In dienstlichem Ton sprach ich sie an: „Hallo Elena. Wäre es Ihnen möglich heute Abend nach Feierabend in mein Büro zu kommen? Ich müsste noch kurz etwas mit Ihnen besprechen.“ „Ja“, meinte sie, „wenn es nicht länger als 15 bis 20 Minuten dauert kein Problem.“
Die Vorstellung, dass sie es sich vor einigen Minuten gerade selber gemacht hatte turnte mich unheimlich an und nur mein Arbeitskittel verbarg erfolgreich mein knallhartes Rohr.
Ich schaute mir meinen Ersatzschlüssel etwas genauer an und mir wurde klar, dass Elena eine Dublette hatte anfertigen lassen, denn bei genauerem hinsehen, konnte ich Wachsrückstände entdecken.
Direkt nach Feierabend kam Elena strahlend in mein Büro.
Dieses Strahlen sollte ihr aber recht bald vergehen!
Wahrscheinlich dachte sie, dass ich sie zur neuen Vorarbeiterin machen wollte, weil die bisherige noch in diesem Jahr in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen würde.
Ich bat sie zu mir an den Rechner und startete ihre Nachmittagsshow.
Elenas Augen wurden groß und größer und ihr Mund stand weit offen.
Sie sagte nichts mehr und saß die gesamte Zeit über mit großen Augen und offenem Mund nur da.
Wie sie da wie ein Häufchen Elend vor mir saß, warf ich alle Hemmungen gegenüber Frauen (zumindest erst einmal gegenüber Elena) über Bord und ging in die Offensive.
Als die Vorführung endete, sagte ich nur: „So, und jetzt?“
Schulterzucken.
„Also, gut, dann werden wir mal die Polizei anrufen.“, sagte ich bestimmt.
Elena erwachte aus ihrer Lethargie. „Bitte keine Polizei“, sagte sie nur. „Na gut, aber ich will das Gold, das Du vorhin gestohlen hast.“
„Ist gut, ich gehe zur Toilette.“
„Nein“, sagte ich, jetzt mutig geworden, „Du nimmst es hier und jetzt heraus! Lege dich dafür auf meinen Schreibtisch!“
Sie zögerte noch etwas.
„Wird es jetzt bald oder soll ich nachhelfen?“
Elena stieg auf meinen Schreibtisch, legte sich hin, machte ihre Beine breit, schob ihren Rock hoch und ihren Slip zur Seite. Sie war bis einen schmalen Streifen rasiert. Dass in meiner Hose der Teufel los war, muss ich sicher nicht erwähnen.
Sie wollte sich mit der freien Hand gerade in ihre Muschi greifen, als ich nur „Halt!“ rief. „Ich will das Gold selbst heraus nehmen, nicht dass Du mir noch etwas unterschlägst.“ Längst war ich auch zum Du übergegangen. Ich nahm eine Büroschere und schnitt ihren zur Seite geschoben Slip durch.
Jetzt hatte ich freie Sicht und freie Bahn zu ihrer Möse!
Ich war jetzt ihr gegenüber in einer so überlegenen Position, dass ich plötzlich keinerlei Hemmungen mehr hatte.
Zum ersten Mal hatte ich eine Möse vor mir liegen, für die ich nichts zahlen musste und von der sicherlich noch viel mehr zu erwarten war. Ich fing jetzt an nach dem Gold zu suchen.
Elena schien die ganze Situation wohl zu erregen, denn sie war auf alle Fälle schon feuchter, als sämtliche Nutten vorher, die ich schon so kennen gelernt hatte.
Es war auch nur eine Sache von wenigen Sekunden, bis ich das Kondom mit dem Gold gefunden hatte. Natürlich „musste“ ich einfach weiter suchen, wenn sie mir ihre Pflaume schon so bereitwillig „präsentierte“.
Ich ließ mir es auch nicht nehmen, ihre Klit genau zu „untersuchen“, was ihr offensichtlich auch nicht ganz unangenehm war, wie ich aus ihren Lautäußerungen schließen konnte.
Mittlerweile war ich schon mit drei Fingern in ihrer Muschi zugange. Ich lies von ihr ab und meinte nur: „Ich kann auf normale Art nichts mehr finden, ich muss meine Untersuchungsmethoden verfeinern.“
„Bitte, ich habe auch nichts mehr in meiner Muschi.“
Ich öffnete ruck zuck meine Hose, zog sie an den Beinen mit dem Becken an die Schreibtischkante und drang in sie ein.
Eigentlich war das ja hart an der Grenze zu einer Vergewaltigung, aber Elena schien es ganz offensichtlich nicht gerade unangenehm zu sein. Das war am fließen ihrer Säfte und an ihrem Stöhnen leicht zu erkennen.
Währenddessen öffnete ich noch ihre Bluse und legte ihre tollen Titten frei. Diese waren wirklich ganz nach meinem Geschmack: schön groß und fest. Einen BH brauchte Elena eigentlich nicht.
Als ich damit anfing, ihre wirklich tollen Brüste durch zu kneten, feuerte mich Elena noch richtiggehend an: „Ahh, ja, geil mehr, gut so, fester.“
Diese Sau genoss es offenbar richtig, was mir natürlich gerade recht war.
Ihre Beine, sie trug halterlose Strümpfe und wie fast immer hohe Pumps, lagen über meinen Schultern und ich hielt die Beine an ihren Knöcheln fest. Ich liebte schon immer sehr lange schöne Frauenbeine in Nylons und High Heels. Das war auch einer der Gründe, warum ich, wie bereits Eingangs erwähnt, schon länger ein Auge auf Elena geworfen hatte.
Noch bevor Elena kam, kam ich. Das war aber insofern kein Problem, dass mein Schwanz aufgrund meiner Geilheit, praktisch nichts an Härte verlor und ich sie weiterrammelte, bis Elena unter ziemlichem Getöse kam.
Da ich ja, wie schon gesagt, vorher nur Erfahrungen mit Prostituierten hatte, kannte ich ab sofort den Unterschied zwischen einem gespielten und einem echten Orgasmus. Elena kam so heftig, dass sich ihre Möse derartig zusammenzog, dass mein Schwanz förmlich gemolken wurde und ich noch einmal kam und dabei förmlich Sternchen sah.
Ich lies mich auf meinem Bürostuhl nieder und befahl ihr nur noch kurz: „Sauberlecken!“
Sie ging vor mir auf die Knie und legte dann mit so viel Elan los, dass ich nunmehr zum dritten Mal kam. Elena schluckte alles herunter, viel kann es aber ohnehin nicht mehr gewesen sein, so kaputt wie ich war.
Nachdem wir uns angezogen hatten, entstand doch eine sehr merkwürdige Situation, derer ich mir jetzt bewusst wurde. Letztendlich war jetzt nicht nur Elena durch mich erpressbar, sondern ich auch durch sie. Wenn die gesamte Sache publik geworden wäre, hätte es sowohl für Elena als auch für mich locker zur fristlosen Kündigung gereicht.
Dennoch saß ich aber am etwas längeren Hebel, weil es letztendlich mir oblag, die Stelle der Vorarbeiterin neu zu besetzen.
Wortlos verließen wir beide die Firma und gingen unserer Wege. Auf der Fahrt nach Hause lies ich das Ganze noch einmal Revue passieren.
Geil war es ja schon, wie ich quasi die ganze Macht über Elena hatte, so dass sie alles mit machte, was ich wollte. Andererseits war ihr das Ganze ganz offensichtlich auch nicht so unangenehm.
Und sicherlich würde sie sich mir gegenüber auch dankbar zeigen, wenn ich ihr die Stelle zuschanzen würde.
Dafür, dass ich den Golddiebstahl decke, müsste sie auch noch eine gewisse „Gegenleistung“ erbringen.
Nun ja, wir saßen beide in einem Boot und ich war der Kapitän. Ginge das Boot unter, so würden wir beide ertrinken, würde das Boot weiterschwimmen, hätten wir beide Vorteile und der Kapitän würde den Kurs bestimmen.
Eines war klar: ich würde morgen noch einmal ein kurzes 4 Augen Gespräch führen müssen. Es ging immer noch um den Verbleib von ca. 400-500 g Gold, einer illegal angefertigten Schlüsseldublette, einer zu besetzenden Stelle als Vorarbeiterin und, und, und...
Nach einer guten halben Stunde kam ich zu Hause an, ich lebe etwas außerhalb, ca. eine halbe Autostunde entfernt von Pforzheim, auf einem alten Bauernhof, den ich von meiner Großmutter geerbt habe.
Natürlich muss ich jetzt nicht extra erwähnen, wer an diesem Abend für meine Wichsphantasien herhalten musste.
Am nächsten Tag holte ich Elena ganz normal während der Arbeit zu einem Gespräch in mein Büro. Ich war doch jetzt sehr froh darüber, dass ich eine voll verglaste Meisterbude hatte. So konnte man gesehen werden, was wirkungsvoll verhinderte, dass mir Elena im Zweifel an die Wäsche gehen würde, aber kein Wort den Raum verlassen konnte.
„Also Elena, wir haben noch einige Punkte zu klären. Zuerst einmal haben Sie sich illegal eine Schlüsseldublette für das Goldlager von meinem Ersatzschlüssel anfertigen lassen. Diesen hätte ich gerne noch heute!“
„Ja, ist in Ordnung. Ich muss ihn aus meiner Handtasche holen.“
„Ist in Ordnung. Dann geht es noch um etwa 500g Gold, die Sie ja beiseite geschafft haben. Über den Wert brauche ich Ihnen sicherlich nichts zu sagen. Was ist damit?“
„Die habe ich nicht mehr.“
„Haben Sie die zu Geld gemacht?“, fragte ich.
Nur ein Kopfnicken war die Antwort.
„Und, was jetzt?“
Wieder Schulterzucken.
„Können Sie noch etwas anders, außer mit der Schulter zu zucken?“
„Ich weiß es nicht.“
So kam ich ganz offensichtlich nicht weiter. Also fädelte ich die Sache von der anderen Seite auf.
„Möchten Sie Nachfolgerin von Elfriede (der alten Vorarbeiterin) werden?“
„Ja, schon sehr gerne.“
„Und Sie wissen auch, dass ich derjenige bin, der das entscheidet?“
„Ja, das weiß ich.“
„Was sind sie bereit dafür zu tun, dass alles so weiter läuft, als wäre nichts geschehen?“ Jetzt wurde ich doch schon sehr direkt.
Sie legte die Stirn in Falten, überlegte und meinte nur: „Können wir einen Deal machen? Schlagen Sie etwas vor, ich bin sehr verhandlungsbereit.“
Dabei spreizte sie die Beine und zog ihren ohnehin schon kurzen Rock noch etwas höher, was jedoch durch den Blickwinkel bedingt, von außen niemand sehen konnte.
Das waren schon sehr eindeutige Zeichen. Jetzt ging ich in die vollen.
„Haben Sie eigentlich einen Freund, Elena?“, fragte ich sie.
„Nein, im Moment nicht.“, antwortete sie.
Heute war Freitag, das ganze Wochenende lag also vor mir.
„Also, Elena, wir werden uns heute Abend um 18:00 Uhr in Pforzheim im Ratskeller im Bottich treffen und die Details gemeinsam besprechen. Dort haben wir mehr Ruhe als hier in der Firma. Ist das so für Dich in Ordnung?“
Was sollte sie schon dagegen sagen? Sie konnte bei der ganzen Sache nur noch gewinnen. Natürlich war sie damit einverstanden.
Der Bottich ist eine sehr urige Kneipe, wo man an Tischen in Fässern sitzt und so etwas von der Umwelt abgeschottet ist.
Kurz nach unserer Unterredung brachte sie mir den Schlüssel, den ich, ohne ihn zu berühren in einen Briefumschlag packte.
Man weiß ja nie!
Gegen 17:45 Uhr war ich schon im Bottich, um diese Zeit war es noch kein Problem einen freien Tisch bzw. ein freies Fass zu finden.
Pünktlich um 18:00 Uhr erschien Elena. Ihr Anblick war einfach atemberaubend! Keine Frage, sie hatte es offenbar darauf abgesehen, mich anzumachen, was meinem Vorhaben auch entgegen kam.
Sie trug die höchsten Pumps, die ich je gesehen hatte. Das Beste daran war, das sie sicher darin laufen konnte. Sie waren dunkelblau und bestimmt 12cm hoch, dazu trug sie farblich passend ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse und hautfarbene, seidig matt glänzende Strümpfe.
Elena setzte sich mir gegenüber ins Fass.
Sie öffnete ihr Jackett so geschickt, dass es mir einfach nicht entgehen konnte, dass sie keinen BH trug. Elena machte voll auf Vamp, so viel konnte ich feststellen. Ich musste vorsichtig sein, wollte ich mich nicht von ihr einwickeln lassen. Kurz darauf spürte ich auch schon, wie sich einer ihrer Füße an meinem rechten Bein in Richtung meines Penis hocharbeitete, was mir ganz und gar nicht unangenehm war. Genau in diesem Moment kam der Kellner und fragte nach unseren Wünschen. Ich fragte sie, ob sie einen lieblichen Weißherbst mittrinken würde, was sie bejahte. Daraufhin orderte ich eine Flasche.
Nachdem der Kellner verschwunden war, ging Elena wieder zum Angriff über!
Sie fing jetzt an mit ihrem Fuß meinen mittlerweile schon wieder prallen Penis zu massieren.
Urplötzlich hielt ich mit meiner linken Hand ihren Knöchel fest, zog ihr mit meiner rechten Hand den Schuh aus und stellte ihn neben mir auf die Bank.
Ihren völlig überraschten Gesichtsausdruck werde ich niemals vergessen! Ihren Fuß hielt ich nach wie vor fest, auch als der Ober den Wein brachte.
„Also Elena, kommen wir mal zur Sache. Du möchtest Vorarbeiterin werden. Du hast etwa 500g Gold gestohlen und zu Bargeld gemacht. Das Geld hast Du ganz offensichtlich nicht mehr. Du erwartest also, dass ich dich decke und noch mit einer Beförderung belohne. Richtig?“
„Ja, das stimmt“, antwortete sie mir leise.
„Warum sollte ich darauf eingehen? Warum sollte ich Dich nicht bei der Geschäftsführung oder der Polizei anschwärzen? Was hätte das für mich für Vorteile?“
„Sie haben mich zum Sex gezwungen und mit mir geschlafen. Das würde Sie sicher auch die Stelle kosten.“
Aha, die Lady ging also zum Angriff über. Sie wollte wohl noch etwas raus haben.
Denkste Puppe!
„Zuerst einmal: ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich Dich zum Sex gezwungen hätte. Dir hat es ganz offensichtlich viel Spaß gemacht. Außerdem hast Du keine Beweise, dass wir überhaupt miteinander Sex hatten. Ich habe allerdings vier wirklich geile Videos von Dir, manche sogar mit Ton. Die könnte man, wenn man sie nicht als Beweis verwenden wollte, zumindest mal ins Internet stellen und allen Deinen Kollegen, Verwandten und Bekannten den Link zuschicken.
Dann fehlen beweisbar ca. 500g Gold. Macht in etwa einen Gegenwert von Mindestens 15.000 Euro. Als letztes habe ich einen nachgemachten Schlüssel, auf dem mit Sicherheit nicht meine Fingerabdrücke drauf sind. Noch irgendwelche Fragen??“
Ich nahm Elenas Fuß und massierte meinen Penis damit. Sie sagte nichts, sondern trank das Weinglas auf einmal aus und war mit einmal ziemlich blass.
Offenbar wurde es Elena gerade bewusst, dass ich jetzt sämtliche Trümpfe in der Hand hielt.
„Also, Elena, ich schlage Dir einen Deal vor: Ich ernenne Dich, wenn Elfriede in Rente geht, zur Vorarbeiterin, was ja auch finanzielle Vorteile für Dich mit sich bringt.“
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Der Ober erschien wieder und nahm unsere Essensbestellung auf. Nach wie vor hielt ich ihren Fuß auf mein Geschlecht gepresst. Der Ober dachte sicherlich, wir seien ein Liebespaar, was mir ehrlich gesagt, aber in diesem Moment egal war.
„Aber, “ sprach ich weiter, „dass ich die Sache mit dem kopierten Schlüssel und dem verschwundenen Gold decken soll, da müssen wir uns schon etwas besonderes überlegen. Vorschläge?“
Keine Reaktion.
„Soll ich mal einen Vorschlag machen?“, fragte ich sie.
Ein leises Ja war ihre Antwort.
„Ok, ich habe mir das folgendermaßen vorgestellt: Du, Elena, stehst mir, wann immer ich es will, besonders aber an Wochenenden zum Sex zu Verfügung. Du wirst alles machen und mitmachen was ich will. Wie ich ja schon festgestellt habe, hast Du ja auch ein Faible für die etwas härtere Gangart. Das werden wir womöglich ausbauen.
Denke dran: ich habe ein paar scharfe Videos von Dir und den besagten Schlüssel. Diesen Schlüssel werde ich für alle Fälle bei einem Notar hinterlegen.“
Ich legte eine kleine Kunstpause ein, um ihre Reaktion zu beobachten. Wieder nahm sie einen großen Schluck aus dem Weinglas und legte ihre hübsche Stirn in Falten. Kurz darauf begann ich, weiter fort zu fahren: „Du musst Dich nicht heute Abend entscheiden. Eine Entscheidung mit einer solchen Tragweite muss schon einmal eine Nacht überschlafen werden, finde ich.“
Der Ober kam wieder und brachte das Essen. Gleichzeitig bestellte ich eine neue Flasche Wein, weil die erste schon leer war.
Ich aß mit großem Appetit, Elena hatte ganz offensichtlich, keinen so gesunden Appetit.
Nach dem Essen fragte mich Elena: „Was ist, wenn ich nicht auf den Vorschlag eingehe?“
„Nun ja“, meinte ich, „dann werde ich den ganzen Vorgang am Montag der Geschäftsleitung melden, die ganzen Beweise übergeben. Die Geschäftsleitung ihrerseits wird das Ganze dann der Polizei übergeben und es nimmt seinen offiziellen Weg. Da es sich nicht um eine einmalige Tat, sondern um Wiederholungsfälle handelt, heißt das U-Haft, Gerichtsverhandlung, ca. 1 Jahr Gefängnis mit anschließender Ausweisung. Vom Schadensersatz und Gerichtskosten mal ganz abgesehen.“
Ich beendete mein Plädoyer.
Elena war blass wie ein Leichentuch.
„Wenn Du auf meinen Vorschlag eingehen willst, wirst Du mich morgen früh spätestens um 10:00 Uhr anrufen. Danach wirst Du mit dem Bus bis zur Haltestelle an der B294 kurz vor XXX fahren und dort aussteigen. Und zwar in genau dem Outfit, was Du gerade jetzt an hast. Zudem wirst Du Deine geilsten Klamotten, Schuhe und Strümpfe mitbringen. Ich werde Dich dort abholen und mir dann erst einmal ein geiles Wochenende mit Dir machen.“
Ich hatte diese Haltestelle mit Absicht ausgewählt, weil diese gut einsehbar und rundherum frei war. So konnte ich ziemlich sicher sein, dass Elena mir keine böse Überraschung bereiten konnte, was ich aber ehrlich gesagt ohnehin nicht wirklich befürchtete.
Ich massierte immer noch mein Genital mit ihrem Fuß, mittlerweile hatte ich aber meinen Hosenladen geöffnet und rieb meinen Penis direkt an ihrem bestrumpften Fuß. Ein wirklich geiles Gefühl!
Ich war schon kurz davor zu kommen und es dauerte auch nicht mehr lange, bis ich mich auf ihren Fuß und in ihren Schuh ergoss. Danach zog ich ihr den vollgeschleimten Schuh wieder an, wobei natürlich ein kleiner Teil meines Spermas zwischen Schuh und Fuß herausgedrückt wurde.
Ein echt geiler Anblick!
Kurz nachdem wir mit dem Essen fertig waren, beendeten wir die Sitzung.
Am nächsten Morgen klingelte bereits um 9:30 Uhr mein Telefon. Es war wie erwartet Elena. Ehrlich gesagt konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass sie nicht auf mein Angebot eingehen würde.
Welche Alternativen hatte sie schon?
Sie teilte mir mit, dass sie auf meinen Vorschlag eingehen würde und ich sie um 11:16 Uhr an der besagten Haltestelle abholen könnte.
Der Bus hatte 5 Minuten Verspätung. Als sie ausstieg konnte ich sehen, dass sie Wort gehalten hatte: sie trug ihr gestriges Outfit und hatte noch eine Tasche bei sich. Es stellten sich mir aber drei Fragen: trug sie die gestern Abend von mir eingesauten Strümpfe, waren es halterlose, welche mit Straps oder Strumpfhosen und trug sie einen Slip oder nicht?
„Hallo Elena.“, begrüßte ich sie, „Hast Du alles so gemacht, wie ich es gestern gefordert habe?“
„Ja, habe ich.“
„Na gut. Komm steig ein!“
Nachdem sie in mein Auto eingestiegen war, sagte ich nur: „Zeige mir mal Deinen rechten Fuß!“
Sie streckte ihn mir hin und ich zog ihr den Schuh aus. Im Schuh waren noch Spuren der gestrigen Aktion zu sehen. Ihr Strumpf allerdings war sauber.
5 Minuspunkte!
„Deine Strümpfe hast Du aber gewechselt“, stellte ich ganz trocken fest. „Damit hast Du gegen eine meiner Anweisungen gehandelt und hast mich zudem gerade eben belogen! Das muss später bestraft werden!“
Sie erschrak sichtbar.
Ohne weiter etwas zu sagen, griff ich ihr ans linke Knie und fuhr ihren Oberschenkel entlang höher.
Herrlich, so ein schlankes, nylonbestrumpftes Frauenbein!
Weiter oben merkte ich, dass sie keine Strumpfhosen, sondern Strapse trug.
Wieder einen Pluspunkt.
Einen Slip trug sie aber, wie ich einige Augenblicke später feststellen konnte.
Zügig fuhr ich in Richtung Heimat. In meiner Hose jubelte schon jemand vor lauter Vorfreude.
Zu Hause angekommen, stellten wir ihr Gepäck ab und tranken erst einmal ein Wasser. Sie legte ihr Jackett ab und ich konnte deutlich sehen, dass sie heute, wie auch schon gestern, keinen BH trug.
Wenigstens hierbei hatte sie Konstanz gezeigt.
„Ok, ziehe den Rock aus“, meinte ich nur zu Elena, was sie auch tat. Man konnte ihr ansehen, dass sie sich in ihrer Haut nicht wohl fühlte. Durchaus verständlich, wusste sie doch nicht, was sie so alles erwarten würde.
Elena trug jetzt nur noch einen knappen Slip, Strapsgürtel mit Strapsen, hautfarbene, seidig glänzende Strümpfe, sowie ihre geilen, blauen Fick-mich Pumps, die ich bereits vom Vorabend kannte.
Ich befahl ihr auch den Slip auszuziehen, was nicht ganz einfach war, weil sie die Strapse, ästhetisch zwar, aber unpraktisch, über dem Slip trug.
Ehrlich gesagt, wusste ich im Moment auch nicht, was ich mit Elena machen sollte; Ideen hatte ich zwar viele, allein etwas Konkretes fiel mir nicht ein.
So beschloss ich, mit ihr zusammen eine Inspektion der mitgebrachten Klamotten vorzunehmen. Elena hatte eine Kollektion von 6-7 Paar Schuhen mitgebracht, wovon mir zwei besonders ins Auge stachen: ein paar oberschenkelhohe Ledervelourstiefel in schwarz mit ca. 8 cm hohen Stilettoabsätzen aus Metall und ein paar knallrote Lacklederpumps, ebenfalls ca. 8 cm hohen Stilettos, mit Fesselriemchen.
Bei den geilen Anziehsachen waren auch einige schöne Stücke dabei: zum Beispiel ein rotes Schnürkorsett, welches ihre Figur sicherlich noch atemberaubender machte.
Ich überlegte kurz, was für meine Angedachten Spielchen noch so alles fehlt. Daher beschloss ich, heute Nachmittag mit Elena nach Karlsruhe zu fahren und in einem Sexshop einige Besorgungen zu machen. Ich stelle mir geistig eine Einkaufsliste zusammen: High Heels mit abschließbaren Fesselriemchen, eine Liebesschaukel, Handschellen, Fessel- und Bondageutensilien, Geräte zur Züchtigung, verschiedene Spekulums, diverse Vibratoren und Dildos, verschiedene Knebel, ein Ballondarmrohr, vielleicht einen Keuschheitsgürtel und, und, und.
Das ganze Programm eben. Praktische Erfahrungen hatte ich mit all diesen Dingen keine, ich konnte lediglich auf „Interneterfahrungen“ zurückgreifen.
Vielleicht würde ich noch das eine oder andere nette Kleidungsstück sehen und dann spontan kaufen. Kurze Röcke und Kleidchen hatte Elena schon selbst genug
Einen gynäkologischen Stuhl wollte ich ebenfalls noch besorgen, diesen wollte ich aber über das Internet bestellen.
Bevor wir jedoch Richtung Karlsruhe aufbrachen, wollte ich zunächst einmal mein neues Sexspielzeug genauestens untersuchen und antesten.
Ich befahl Elena, sich mit dem Rücken auf den Küchentisch zu legen, die Füße auf den Tisch zu stellen und die Beine zu spreizen. Jetzt lag sie genau so vor mir, wie letzte Woche in meinem Büro.
Bisher hatte sie alles ohne Widerspruch gemacht. Ich untersuchte ihre Brüste und knete diese dafür ziemlich grob durch. Ich konnte ein leichtes Stöhnen von Elena vernehmen, ich war mir allerdings nicht im Klaren darüber, ob vor Schmerz, Lust oder beidem. Da ich ziemlich grob vorging, denke ich mehr, dass es vor Schmerz war. Dieses wurde mir vollends klar, als ich damit begann, ihre Brustwarzen kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen. Bei dieser Gelegenheit fiel mir noch ein, dass ich auch noch Nippelklammern und Klammern für ihre Schamlippen besorgen musste.
Sie fing jetzt an zu wimmern, dass ich aufhören solle. Ungerührt machte ich noch einen Moment weiter, dann befahl ich ihr, es sich kräftig selbst zu machen, was sie mit wahrer Freude tat.
Wenn die Dame allerdings jetzt glaubte, kommen zu können, hatte sie sich gewaltig getäuscht!
Als ich mir dachte, dass sie kurz davor stand zu kommen, rief ich laut: „Stopp, Aufhören!“
Widerwillig tat sie das von mir Verlangte. Sie schwebte noch kurz vor der Wolke 7, als ich ihr plötzlich in den Kitzler kniff, was sie wieder auf den Boden der Tatsachen herunterholte.
„Genug“, herrschte ich sie an, „jetzt will ich meinen Spaß. Komm mit!“
Ich zerrte sie vom Tisch herunter und zog sie Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen befahl ich ihr, dass sie meinen Schwanz und meinen Sack verwöhnen solle. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn göttlich zu blasen. Ich sagte ihr, dass sie alles schlucken müsste, für jeden danebengegangenen Tropfen meines Spermas würde sie bestraft werden.
Es dauerte auch nicht sehr lange, bis ich schließlich kam. Elena war sichtlich bemüht, nichts von meinem Saft daneben gehen zu lassen, offensichtlich hatte sie großen Respekt vor mir oder war von Haus aus devot.
Ich kontrollierte ihren Mund, ob sie auch tatsächlich alles geschluckt hatte, aber sie hatte.
Mein Schwanz schlaffte nur kurz ab, schließlich war ich gerade mal 24 Jahre alt und stand sozusagen voll im Saft. Jetzt wollte ich sie richtig durchvögeln. Das, wofür ich bei den Nutten schon etliches Geld gelassen hatte, hatte ich jetzt quasi gratis.
Und noch so manches mehr!
Ich fickte los, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich war dermaßen geil, wenn Elena eine Sexpuppe gewesen wäre, hätte ich sie womöglich durchstochen.
Kurze Zeit später ergoss ich mich in ihre Fotze und war jetzt auch leicht geschafft, man ist ja kein Supermann.
Ich suchte ihr jetzt einen ziemlich kurzen Rock und eine bauchfreies Top heraus, das sie für unseren Ausflug nach Karlsruhe anziehen sollte. Außerdem gestatte ich ihr einen Slip anzuziehen, weil ich ihr doch eine ziemliche Menge Sperma in die Fotze gepumpt hatte.
Als Elena neben mir im Auto saß, sah ich, dass ihr Rock beim sitzen so weit hoch rutschte, dass man den Beinabschluss ihrer Nylons mehr als nur erahnen konnte.
Auf der Fahrt nach Karlsruhe nahm ich natürlich jede Gelegenheit wahr, Elena zu streicheln und zu berühren, was bei ihrer knappen Kleidung auch kein Problem darstellte.
In Karlsruhe gingen wir zuerst in einen Burger King eine Kleinigkeit essen. In dem Burger King saßen 8 Motorradfahrer, die nicht schlecht staunten, als ich mit Elena in ihrem doch rech knappen Outfit dort einmarschierte. Es waren zwar keine wilden Rocker, wie man sie so aus verschiedenen Filmen kennt, aber bei einer Clique von 8 Männern geht es auch schon nicht mehr so gesittet zu. Auf alle Fälle war zu sehen, dass wir bzw. Elena das Gesprächsthema am Bikertisch war.
Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten, fuhren wir weiter Richtung Innenstadt, wo ich mein Fahrzeug in einer Tiefgarage parkte. Ich hatte schon wieder einen richtig großen Kamerad in meiner Hose und wollte erst einmal Abhilfe schaffen (lassen). Ich legte den Fahrersitz um und lies mir von Elena einen blasen, während ich wieder ihre geilen Titten bearbeitete.
Die Menge meines Ergusses war jetzt doch deutlich geringer als heute Morgen beim ersten Mal. Nachdem Elena bei mir abgesaugt hatte, gingen wir in einen Sex Shop in der Innenstadt, wo ich ziemlich heftig einkaufte. Als Elena sah, was ich alles so einpackte, es war im Wesentlichen das schon vorher genannte Equipment, und noch etlicher Kleinkram wie Strümpfe usw., konnte ich einen heftigen Anflug von Panik in ihrem Blick feststellen.
Für Aufsehen sorgten wir noch beim Anprobieren der High Heels mit den abschließbaren Fesselriemchen. Es gab da ein sehr schönes Exemplar in schwarzem Lackleder. Elena musste auf meinen Befehl, die Beine spreizen, als ich ihr die Schuhe zum Anprobieren anzog. Einige der anwesenden Herren, mich eingeschlossen, hatten ziemliche Beulen in ihren Hosen.
Um zwei sehr großen Kisten reicher und eine ziemliche Menge Bargeld ärmer, verließen wir den Shop Richtung Parkdeck. Im Auto angekommen, fragte mich Elena, was ich mit dem ganzen Kram anfangen wollte, worauf ich nur barsch antwortete, ob sie um Sprecherlaubnis gebeten habe.
Vor Überraschung sagte sie nichts mehr und schüttelte nur den Kopf.
Unterwegs hielt ich noch an einem Supermarkt an und kaufte eine Packung Windeln für Erwachsene.
Als Elena das sah, stand ihr die Panik ins Gesicht geschrieben!
Zu Hause angekommen, packten wir den ganzen Plunder aus und schafften es in einen, von mir bis jetzt noch kaum benutzten Raum in der ersten Etage. Dieser maß ca. 5x 5m und ich wollte ihn in den nächsten Wochen als Spielzimmer einrichten. Hier stand bis jetzt nur ein Schlafsofa drin, welches ich für meine seltenen Besuche als Übernachtungsquartier nutzte.
Ich schickte Elena erst einmal weg zum Duschen und sich frisch machen. Derweil überlegte ich mir, wie ich das Spielzimmer einrichten würde. Zuerst einmal müsste der Boden gefliest werden, unter die Fliesen müsste eine elektrische Zusatzheizung. Dann müssten Schränke eingebaut werden, um das ganze Equipment unter zu bringen, sowie Badewanne Dusche und WC. Kräftige Balken für die Liebesschaukel waren gottlob in der Decke vorhanden.
Elena kam frisch geduscht, nur in einem Duschtuch eingewickelt wieder hoch.
„So, Elena, “ meinte ich nur, „Du hast Dir heute zwei Verfehlungen geleistet. Erstens hast Du entgegen meinen Anweisungen frische Nylons angezogen und zweites hast Du mich belogen. Was sollen wir da mit Dir tun?“
Ratlosigkeit und Angst waren in ihrem Gesichtsausdruck zu erahnen.
„Also setze Dich aufs Bett.“ Ich holte ein Seil und begann damit, ihre Brüste abzubinden. Das war gar nicht so leicht, da ihre Brüste ziemlich fest waren. Bei schlabberigen Hängetitten ist das sicherlich einfacher und macht auch mehr Spaß. Nach einigen Mühen hatte ich es dann geschafft, dass ihre Brüste abgebunden waren. Langsam verfärbten sich diese bläulich. Beim Verschnüren hatte Elena einige Male gestöhnt, ob vor Schmerzen oder Geilheit wollte ich jetzt testen. Ich nahm meinen rechten Mittelfinger und steckte ihn in ihre Muschi: klatschnass. Ich reizte sowohl ihre Muschi als auch ihre Klitoris. Als sie kurz vorm kommen war, petzte ich ihr in die Brustwarze, was ihr durch die Abbindung wohl extrem weh getan haben musste, denn neben einem spitzen Schrei standen ihr auch augenblicklich die Tränen in den Augen.
Aber: Strafe muss sein! Ich lies sie alleine auf den Bett liegen, holte noch ein weiteres Seil und fesselte sie ans Bett. Jetzt nahm ich die Klammern für die Nippel und Schamlippen. Mit angsterfülltem Blick sah mich Elena an, als ich ihr die Klammern förmlich präsentierte.
Vorsichtig befestigte ich die erste Klammer an ihrer linken Brustwarze, wieder war ein spitzer Schrei das Resultat. Ich prüfte wieder die Geilheit in ihrem Schritt, immer noch patschnass.
Ich dachte mir, dass es jetzt Zeit dafür wäre, die Gegenschmerz Therapie einzusetzen und petzte ihr in den Kitzler. Quasi im selben Augenblick setze ich die zweite Klammer an der anderen Brust an. Wieder ein Schrei und ein Versuch des Zuckens. Da Elena am Bett gefesselt war, war ihr Bewegungsspielraum doch sehr eingeengt.
Ich bearbeitete wiede
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