Die Dienstreise
von Nylonmaid
Dieses Mal berichte ich über eine wahre Begebenheit, die sich unlängst zu meiner Freude so abgespielt hat. :-)
Auf eine meiner Geschäftsreisen führte es mich mal wieder nach Wiesbaden. Eigentlich eine schöne Stadt, aber meine Termine dort waren eher langweilig und bisher ohne wirklichen Mehrwert für mich und meine Firma gewesen. Na ja, nach dem Motto „Was muss, das muss“ fügte ich mich in mein Schicksal.
Abends gegen 20 Uhr würde ich im Hotel ankommen, um dann noch eine Kleinigkeit essen zu gehen und ins Bett zu fallen. Ein großes und vor allem erotisches Abendprogramm war nach einem anstrengendem Arbeitstag plus Anreise nicht mehr drin. Ab und zu hatte ich mich bei anderen Reisen in die Hände einer Professionellen begeben, doch dieses mal wollte ich das nicht.
Allerdings hatte ich mich seit einiger Zeit bei einem erotischem Portal - nicht diese Partnerschaftsprofile, sondern es ging genau um die eine Sache - angemeldet. Ein paar Tage vor meiner Reise habe ich mal geschaut, ob es in Wiesbaden ein weibliches Wesen geben würde, welches Lust auf ein Abenteuer haben könnte. Der Gedanke daran machte mich schon recht heiß, vor allem, weil doch einige eindeutige Bilder im Portal zu entdecken waren. Doch ich machte mir nichts vor: Die Wahrscheinlichkeit, dass ich zum Zuge kam, war im unteren einstelligen Prozentbereich anzusiedeln. Bis jetzt habe ich nicht viele Rückmeldungen auf meine Anfragen erhalten, und wenn, dann waren es überwiegend Absagen.
Nichtsdestotrotz versucht ich mein Glück. Da mein Geschäftstermin am Tag nach der Anreise erst um 11 Uhr beginnen sollte und mein Hotel recht nahe gelegen sein sollte, wurde die Idee eines erotischen Frühstücks geboren. Ich suchte also speziell nach Damen, die meinen Vorstellungen entsprechen. Das heißt, ich liebe es die unteren vier Lippen einer Dame mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mich macht es an, wenn ich merke, dass die Vagina immer feuchter wird und ich ihren Saft schmecken darf. Einmal in meinem Leben habe ich es bereits geschafft, eine Dame dadurch zum Squirten zu bringen. Das war unheimlich geil, ihre Ejakulation auf meinem Gesicht zu spüren und den salzigen Ausfluss zu schmecken … aber davon ein anderes Mal.
Nun, mit meinen Gedanken wieder einmal bei meinem besten Stück, schrieb ich erst einmal eine Dame an, die ebenfalls laut ihrem Profil auf Cunnilingus steht. Wie üblich sendete ich dabei ein Gesichtsbild von mir im Anzug mit. Ich schrieb ihr, dass ich beruflich in Wiesbaden sei und sie gerne bei einem erotischen Frühstück kennenlernen möchte, ohne das ich zu deutlich wurde, was ich damit meine, aber dennoch eindeutig genug, dass es mir um Sex geht.
Was ich definitiv nicht erwartet hatte, geschah. Karin schrieb recht schnell zurück und fragte, wie ich mir denn ein solches erotisches Frühstück vorstellen würde. Ganz perplex erzählte ich ihr, dass wir uns erst einmal bei einem Kaffee kennenlernen sollten. Wenn die Chemie stimmen würde, so schrieb ich, dann würde ich langsam meine Hand unter ihrem Rock schieben und ihre bestrumpften Beine streicheln…
Nach ein paar Nachrichten hin und her, wurde ein Café ausgemacht und eine Zeit vereinbart. Ich muss sagen, dass ich wahnsinnig aufgeregt war. Zum einen natürlich im sexuellen Sinne, zum anderen aber auch einfach so, da es doch etwas neues für mich war.
***
Ein paar Tage vor der Reise kam das übliche große Körperpflegeprogramm an die Reihe. Das heißt nicht nur intim rasieren, sonder komplett enthaaren. Ich finde es sehr anregend, mit der nackten Haut die warmen, intimen Stellen einer Frau zu berühren. Außerdem mag ich sehr, wenn ich ganz leicht gestreichelt werde - vor allem am Po, und da stören Haare nun mal ungemein.
***
Am Tag der Abreise versicherte ich mich noch einmal bei Karin, ob das Treffen immer noch stattfinden würde. Sie bejahte und sendete mir zusätzlich auch ein Bild von ihr, damit ich sie am Treffpunkt auch erkennen könne.
Ich musste mich schon seit Tagen beherrschen, mich nicht selbst zu befriedigen, aber am Abend vor meiner Reise und im Hotel fiel mir das außerordentlich schwer. Die Vorfreude ist ja eine der schönsten Freuden. Aufgewühlt schlief ich dann doch endlich ein.
***
Am nächsten Morgen klingelte um 7 Uhr der Wecker, da ich mich mit Karin um 8.30 Uhr vor dem Café verabredet hatte. Nach eine langen Dusche zog ich meine schwarze Boxershorts aus dem mir so lieb gewonnenen kräftigen Nylonmaterial an, räumte mein Hotelzimmer gründlich auf und wartete noch kurz, bis ich das Hotel verließ.
Draußen war es, wie im Januar üblich, bitterkalt, aber trocken. Ich war recht früh dran, da ich es im Hotelzimmer nicht mehr ausgehalten hatte. Die Minuten verstrichen quälend langsam und Karin war noch nicht zu sehen. Meine Glieder wurden immer steifer vor Kälte. Kurz vor halb redete ich mir ein, dass es wohl nichts werden würde mit meinen erotischem Frühstück. Ein letztes Mal ging ich um den Häuserblock.
Als ich dann wieder auf den Platz zurückkam, auf dem wir uns verabredet hatten, sah ich von hinten einen Dame in hochhackigen Schuhen mit knielangem schwarzem Rock und einer Strumpfhose mit groben Muster (eigentlich viel zu kalt war mein Gedanke). Ich ging in großem Bogen um sie herum und auf sie zu und sprach sie an.
„Karin?“
Sie antwortete mit: „Marc?“
Man war ich froh und vor allem auf einmal super aufgeregt. Nach ein paar Worten der Begrüßung gingen wir gemeinsam in das verabredete Café, welches ich von meinen vorherigen Dienstreisen kannte.
Wir setzten uns über Eck an einen der hinteren Tische im Café, von dem man aus den Rest des Raumes überblicken konnte. Wir bestellten beide einen Tee und ein Croissant. Wir sprachen über belanglose Kleinigkeiten und wärmten uns erste einmal am Tee wieder auf.
Doch dann blickte sie mich an und fragte: „So, Marc, was ist nun mit Deiner Fantasie? Leg doch Deine Hand auf mein Bein.“
Ich tat, wie mir geheißen und mit der Berührung ihrer warmen Beine regte sich auch mein bestes Stück. Ein leises Seufzen war von Karin zu hören, während ich zärtlich über ihr Bein strich.
Karin blickte mich an und flüsterte zu mir: „Weißt Du eigentlich, dass ich in Deinem Profil gelesen habe, dass Du Nylons und sexy Wäsche magst? Deswegen habe ich ein Catsuit angezogen. Komm mit deiner Hand höher, dann wirst du es schon spüren.“
Allein die gesprochenen Worte machten mich immer geiler. Ich hoffte, dass die Bedienung, die immer wieder in der Nähe vorbeikam, nichts von unserem Treiben unter dem Tisch mitbekam. Vor allem glaubte ich, dass mein steifer Schwanz in der Anzughose deutlich zu sehen wäre.
Ich erwiderte Karin: „Dann öffne deine Beine, damit ich es mit meiner Hand etwas leichter habe.“
Langsam schob ich meine Hand unter ihren Rock immer weiter noch oben. Es war ein wunderschönes Gefühl der Verruchtheit, ganz öffentlich eine Frau unter den Rock zu greifen. Nach kurzer Zeit war mir klar, was Karin meinte. Ihr Catsuit war ein Catsuit ouvert! Mit jedem Millimeter, den ich meine Hand höher schob, wurde es heißer und sie versuchte, ihre Beine weiter unter dem Tischchen zu spreizen. Leider ging das nicht ohne weiteres. Der Rock war im Weg und außerdem waren wir doch nicht ganz unbeobachtet. Das machte uns aber beide geil.
Ich schaffte es, mit meinem Zeigefinger endlich ihre Fotze zu berühren. Sie war heiß und feucht. Karin presste nun ihre Beine zusammen - mein Finger war gefangen und drückte auf ihre Lustspalte. Man, was eine geiles Gefühl. Sie genoss es auch, mich da so halb flehend vor mir zu sehen. Ich merkte, dass ich schon leckeren Fotzensaft auf meinem Zeigefinger hatte. Sie zückte ihr Smartphone und bestellte ein Taxi, ließ meine Hand los und ich nahm den nassen Finger in den Mund. Ich genoss die salzige Flüssigkeit und sagte zu ihr, dass ich sie liebend gerne jetzt lecken möchte.
Sie schmunzelte und sagte: „Deswegen habe ich ja ein Taxi bestellt, damit wir in deinem Hotelzimmer endlich zur Sache kommen können.“
Ich bezahlte schnell das Frühstück und wir stiegen in das Taxi. Im Taxi saßen wir beide hinten und sie lehnte ihre bestrumpften Beine zu mir rüber. Ich zögerte etwas, doch dann legte ich meine Hand wieder auf ihre Bein. Sie nahm sie und zog sie in Richtung ihrer heißen Mitte. Der Taxifahrer schaute nun öfter als üblich nach hinten, da er sich sichtlich für die Aktion auf der Rückbank interessierte.
Nach kurzer Fahrt waren wir endlich bei meinem Hotel und wir gingen durch die Lobby zu den Aufzügen. Mein Zimmer lag im sechsten Stock. Wir stiegen als einzige in den Lift. Als die Türen sich schlossen, zog ich ihren schwarzen Rock hoch, um endlich ihre geile Muschi zu sehen, die ich bereits im Café hatte schmecken dürfen. Karin hatte nichts dagegen, ganz im Gegenteil - es schien ihr zu gefallen. Als der Aufzug im sechsten Stock hielt, brachte ich den Rock wieder an Ort und Stelle und wir gingen in Richtung unseres Zimmers.
Nachdem wir das Zimmer betraten, umfassten meine Hände Karins Hüften. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie unheimlich geil wäre. Ich tastete mich zum Reißverschluss, öffnete ihn und ließ den Rock langsam nach unten gleiten. In meiner Hose machte sich schon eine ziemliche Beule bemerkbar. Karin spürte diese auch, als ich mich an sie drückte. Mir entfuhr ein leichtes Stöhnen, als mein Schwanz zwischen unsere beiden Körpern gedrückt wurde. Ich knetete ihren geilen Hintern, während wir so nebeneinander standen. Ich spürte auch ihre großen, warmen Brüste durch ihre Bluse. Ohne viel zu überlegen, wanderten meine Hände von ihrem Arsch zu ihren dicken Titten. Ihr schien es auch zu gefallen, da ich sie nun auch leicht stöhnen hörte. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche. Ich zog ihre Bluse aus und nun stand sie in ihrem Catsuit ouvert vor mir. Sie spürte es, dass ich mich kaum
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Kommentare
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Die beiden Hauptpersonen werden kaum beschrieben und überhaupt geht es eigentlich nur um den Sex. Pornografisch könnte man sagen oder auch typisch Männerfantasie.
Sicher keine große Geschichte, aber schnörkellos und direkt, eben ein kurzer Porno für zwischendurch.«