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Lesungen: 7386 | Bewertung: 5.26 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 26.01.1999

Die Eichel-Ärztin

von

Im letzten Sommer bin ich wegen einem leicht juckenden Ausschlag zu einem Hautarzt. Ich hatte gehofft, einen männlichen Arzt zu konsultieren. Aber als ich das Behandlungszimmer betrat, saß dort eine ältere Ärztin. Mein Problem lag gleich neben dem Hodensack. Diese Stelle einer fremden Frau zu zeigen, war mir schon ein wenig peinlich. Auf die Frage der Ärztin, wo ich Beschwerden hätte, konnte ich nicht anders und erzählte ihr von meinem Problem. Sie merkte sicher, dass es mir peinlich war.

Nachdem sie mich aufgefordert hatte, mich unten freizumachen, musste ich mich auf den Untersuchungstisch legen und bis zum unteren Ende rutschen. Sie setzte sich zwischen meine Beine und hatte eine tolle Aussicht auf mein ganzes Gehänge. Mit gekonntem Griff nahm sie meinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn aufmerksam von allen Seiten. Dabei zog sie ihn mal nach links und mal rechts und spielte meiner Ansicht nach recht lange und umständlich daran.

Dann nahm sie meine Eier in die Hand und zog den ganzen Hodensack zur Seite, um besser die Leistengegend betrachten zu können. Ich stöhnte auf. Da lag das eigentliche Problem. Der kaum wahrnehmbare Ausschlag schien sie nicht sonderlich zu interessieren. Mit der einen Hand knetete sie mir die Eier, dabei hielt sie aber immer noch mit der anderen Hand meinen Schwanz fest. Diese andauernden Manipulationen an meinen empfindlichsten Stellen blieben natürlich nicht ohne Wirkung.

Mein Schwanz wurde ganz hart und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Dies schien ihr zu gefallen. Dieses Gefummel an meiner Latte und meinen Eiern machte mich ganz scharf. Auf der Nillenspitze traten bereits die ersten schleimigen Liebestropfen hervor. Die ganze Situation geilte mich unheimlich auf. Dies umso mehr, weil jeden Moment eine von den Arzthelferinnen ins Zimmer k

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