Die Eichel-Ärztin
von Lilo69
Im letzten Sommer bin ich wegen einem leicht juckenden Ausschlag zu einem Hautarzt. Ich hatte gehofft, einen männlichen Arzt zu konsultieren. Aber als ich das Behandlungszimmer betrat, saß dort eine ältere Ärztin. Mein Problem lag gleich neben dem Hodensack. Diese Stelle einer fremden Frau zu zeigen, war mir schon ein wenig peinlich. Auf die Frage der Ärztin, wo ich Beschwerden hätte, konnte ich nicht anders und erzählte ihr von meinem Problem. Sie merkte sicher, dass es mir peinlich war.
Nachdem sie mich aufgefordert hatte, mich unten freizumachen, musste ich mich auf den Untersuchungstisch legen und bis zum unteren Ende rutschen. Sie setzte sich zwischen meine Beine und hatte eine tolle Aussicht auf mein ganzes Gehänge. Mit gekonntem Griff nahm sie meinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn aufmerksam von allen Seiten. Dabei zog sie ihn mal nach links und mal rechts und spielte meiner Ansicht nach recht lange und umständlich daran.
Dann nahm sie meine Eier in die Hand und zog den ganzen Hodensack zur Seite, um besser die Leistengegend betrachten zu können. Ich stöhnte auf. Da lag das eigentliche Problem. Der kaum wahrnehmbare Ausschlag schien sie nicht sonderlich zu interessieren. Mit der einen Hand knetete sie mir die Eier, dabei hielt sie aber immer noch mit der anderen Hand meinen Schwanz fest. Diese andauernden Manipulationen an meinen empfindlichsten Stellen blieben natürlich nicht ohne Wirkung.
Mein Schwanz wurde ganz hart und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Dies schien ihr zu gefallen. Dieses Gefummel an meiner Latte und meinen Eiern machte mich ganz scharf. Auf der Nillenspitze traten bereits die ersten schleimigen Liebestropfen hervor. Die ganze Situation geilte mich unheimlich auf. Dies umso mehr, weil jeden Moment eine von den Arzthelferinnen ins Zimmer kommen könnte.
Die Ärztin schien diese Befürchtungen nicht zu teilen. Ich streckte mich ihren geilen Händen immer mehr entgegen, wollte jetzt, dass sie mir einen runterholt. Sie sprach kein Wort, aber sie wichste mich im klassischen Wichsstil mit festen weit ausholenden Handbewegungen. Immer rauf und runter, rauf und runter. Dabei hielt sie mit der anderen Hand immer noch meinen Hodensack fest, knetete und zog daran. Ihre Wichsbewegungen wurden immer schneller. Meine große rote Eichel flutschte nur so aus ihrer Hand hervor und verschwand wieder. Ich sah, wie sie sich die Lippen leckte und hoffte, sie würde meinen Schwanz endlich in den Mund nehmen. Aber sie tat es nicht.
Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, so intensiv waren die Gefühle, die von meinem Schwanz ausgingen. Als sie merkte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte, gab sie ihre Zurückhaltung auf und feuerte mich an.
"Los spritz schon, du geiler Bock, spritz es endlich raus, ich will sehen, wie es dir aus deinem geilen Schwanz kommt! Mach schon, lass es raus, los spritz! Spritz! Spritz mich an!"
Ich konnte es nicht mehr halten und es kam mir so heftig wie schon seit langen nicht mehr. Die Sahne spritzte in vier bis fünf gewaltigen Ladungen hervor, klatschte mir auf den Bauch und rann der Ärztin über die Finger. Mit ein paar letzten Wichsbewegungen melkte sie mir die letzten Tropfen heraus. Dann reichte sie mir ein Papiertaschentuch und sagte, ich solle mich wieder anziehen. Die Behandlung war abgeschlossen.
Der Ausschlag war nur eine harmlose Pilzinfektion, für die sie mir eine Salbe aufschrieb und sonst hätte ich ja auch keine weiteren Funktionsstörungen. Dann verabschiedete sie mich, als sei nichts geschehen. Auf dem Weg nach draußen kam es mir so vor, als würden mich die Arzthelferinnen seltsam anlächeln.
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