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Kommentare: 6 | Lesungen: 7583 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 03.04.2006

Die Einbrecherin, die (m)ich liebte - Teil II

von

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Copyright: 2005/2006

Alle Rechte vorbehalten!


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Vorwort

Zum besseren Verständnis und zur Erinnerung hier einige Worte über die handelnden Personen

- Katie, Kosename "Kat", 28 Jahre jung


- Kevin, 30 Jahre, Ehemann von Katie


- Charlize, 18 Jahre, die Einbrecherin, mittlerweile festes Mitglied der Familie


- Katrin, eine sehr gute Freundin von Katie


- Julia, Freundin und Geliebte von Katrin

Einleitung

In der Fortsetzung der Geschichte geht es vorrangig um die Beziehung zwischen Katie und Charlize.

Beiden ist klar, dass sie mehr für einander empfinden als nur Freundschaft. Doch keine von ihnen will sich dies selbst, geschweige denn gegenüber der Anderen, eingestehen.

Erst als Charlize die Erfahrung macht, was es heißt jemanden zu betrügen, den man in Wahrheit liebt, ändert sie ihre Meinung.

Ungeachtet dessen nehmen die Probleme in der Ehe zwischen Katie und Kevin seinen Lauf. Kevin glaubt, dass Katie etwas vor ihm verheimlicht. Die Frage ist nur, was? Ist es ein anderer Mann oder steckt etwas ganz anderes dahinter...

Schon sehr bald muss sich Katie entscheiden. Entweder für Charlize oder für Kevin.

Nur eines steht fest, es wird die schwierigste Entscheidung sein, die sie jemals treffen musste!

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-Katie-

Seit Charlize bei uns lebt hat sich einiges geändert. Die Kinder sind in der Schule viel besser geworden und vor allem fröhlicher als zuvor. Ich kann mich wieder mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Das Haus ist stets sauber und ordentlich. Kurz gesagt, Charlize ist ein Segen für die ganze Familie.

Zudem nutzten wir jede Gelegenheit miteinander zu schlafen. Und es wurde von Mal zu Mal besser. Sie lernte sehr schnell und ihr Wissensdurst war enorm.

Kevin war für zwei Tage geschäftlich unterwegs, mal wieder, so dass sich endlich eine weitere Gelegenheit bot.

"Ich bin schon ganz ausgehungert! Los, nimm mich!"

"Wie du willst!"

Egal, wie oft wir miteinander schliefen, ich wurde ihrer nicht müde. Eher im Gegenteil. Je länger wir keinen Sex hatten, desto größer war mein Verlangen nach ihr. Allerdings ging es nicht nur mir so.

-Charlize-

Mein Leben hat sich dank dieser großartigen Menschen, nein, meiner neuen Familie, grundlegend verändert.


Zum ersten Mal fühlte ich mich an einem bestimmten Ort Zuhause. Ich bin glücklich, habe neue Freunde gewonnen, weiß, was es heißt zu leben.

Vor allem habe ich dies einem Menschen zu verdanken: Katie!

"Woran denkst du gerade?", fragte ich. Schon seit längerem musterte Katie mich von Kopf bis Fuß. Aber warum? Es war schließlich nicht das erste Mal, das sie mich vollkommen nackt sah.

"Bisher habe ich nur wenige Menschen getroffen, deren natürliche Schönheit so sexy und anziehend zugleich wirkt. Ich meine deine Figur und dein Äußeres. Andere Frauen schminken und stylen sich stundenlang, ehe man das von ihnen behaupten könnte. Aber bei dir ist das anders." (Natürlich immer aus Sicht des Betrachters!)

"Vielen Dank! So etwas hat noch nie jemand zu mir gesagt. Du siehst aber auch zum anbeissen aus!"

Wie zum Beweis hierfür küsste ich ihre heißen, sinnlichen Lippen.

"Aber ich finde, du könntest mehr aus dir machen."

"Wie meinst du das?"

"Nimm es mir bitte nicht übel. Aber deine Schambehaarung und deine Achselhöhlen müssten mal wieder rasiert, die Haare gewaschen und geschnitten werden. Maniküre und Pediküre wären ebenfalls fällig. Ich verspreche dir, du wirst dich hinterher nicht wiedererkennen."

Vielleicht hatte sie gar nicht so Unrecht. Im Gefängnis oder auf der Straße macht man sich darüber schließlich keine Gedanken.

"Einverstanden!"

"Dann fangen wir doch gleich damit an!"

Ihr plötzlicher Eiffer überraschte mich etwas. Sofort sprang sie auf, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her ins Badezimmer.

Als erstes wurden die Haare gewaschen. Dafür verwendete sie ein Shampoo, das angenehm nach Aprikose roch. Dann griff sie zur Schere.

"Keine Sorge. Ich schneide nur die Spitzen und die splissigen Haare."

Mittlerweile reichten sie mir bis über die Schultern, worauf ich richtig stolz war. Ich liebte die langen, pechschwarzen Haare. Genau wie Katie. Nach ungefähr zehn Minuten war sie fertig. Sie gab mir einen Spiegel und wartete gespannt.

"Gefällt es dir?"

"Wow! Wie hast du das nur geschafft? Es sieht einfach großartig aus!"

"Danke, mein Schatz."

Auch die Maniküre und Pediküre sowie das Rasieren der Achselhöhlen war schnell erledigt. Nun wurde es ernst.

Langsam strich sie über meine behaarte Scham, was ziemlich stark kitzelte. Beim Auftragen des Rasiergels ließ sie sich meiner Meinung nach mehr Zeit als notwendig. Sie genoss es sichtlich mich hinzuhalten. Erst als sie das Gel auch am Po verrieb sah ich sie verdutzt an.

"Die Haare stören beim Lecken. Abgesehen davon ist es hygienischer und die Rasur gründlicher."

Wo sie Recht hatte, dachte ich.

"Schön ruhig sitzen bleiben und still halten. Schließlich möchte ich dich nicht verletzen."

Stück für Stück zog sie mit der Klinge ihre Bahnen. Und von Mal zu Mal wurde ich unruhiger. Denn allein diese flüchtigen Bewegungen machten mich fast wahnsinnig vor Geilheit.

"Still halten!", fuhr sie mich an.

"Tut mir leid. 'Still halten', leichter gesagt, als getan. Dauert es noch lange? Ich halte es nämlich nicht mehr aus."

"Wenn du ruhig sitzen bleibst, haben wir es bald geschafft."

Nach einer halben Ewigkeit, zumindest kam es mir so vor, legte sie den Rasierer aus der Hand. Sorgfälltig überprüfte sie ihre Arbeit, indem sie über den Schamberg, zwischen den Lippen hindurch bis hinter zum Po fuhr und zurück.


Scheinbar war sie zufrieden.


Dann nahm sie eine Tube mit Babycreme und rieb meine 'Kleine' damit ein.

"So bilden sich keine roten Stellen oder Flecken durch die Rasur."

Noch ein letzter prüfender Blick, ein sanfter Kuss auf meine Perle und fertig. Das heißt, damit war sie fertig. Im Gegensatz zu mir.

"Uh... Wenn du das nocheinmal machst explodiere ich."

"Bitte nicht. Ich werde auch ganz brav sein."

Wieder gab sie mir einen Spiegel. Lange Zeit betrachtete ich meine nun blank rasierte Muschi. Tatsächlich war kein Haar mehr zu sehen. Meine Finger bestätigten diesen Eindruck. Die Haut war angenehm glatt und das Gefühl unbeschreiblich.

"Stell dich mal vor den Spiegel!"

Ich drehte mich mehrmals, musterte jede Stelle meines Körpers und war wirklich stolz. Sie hatte nicht zuviel versprochen.


Im Spiegel sah ich eine junge, hübsche Frau, mit einer schlanken Figur, langen, pechscharzen Haaren, einer zum Körperbau passenden Oberweite, langen, schlanken Beinen und einer komplett rasierten Muschi, die vor Feuchtigkeit bereits auslief.

"Ich bin echt sprachlos. Vielen, lieben Dank Katie!"

"Der Traum jedes Mannes oder jeder Frau. So wie für mich."

Daraufhin kniete sie sich zwischen meine Beine und gab mir erneut einen Kuss auf die Scham.

"Wie gesagt, ich bin auch nur eine Frau und als solche kann ich nunmal nicht wiederstehen!"

Dadurch verlor ich entgültig meine Beherrschung. Ich brauchte unbedingt Erleichterung. Glücklicherweise beließ es Katie nicht beim Kuss, sondern leckte meine Spalte und drang tief mit ihrer Zunge in sie ein. Uhh... Wenn sie Kevin so einen blasen würde, wäre er bestimmt sofort gekommen! Ich hielt es jedenfalls nicht länger aus.


Ein heftiges Zucken durchfuhr meinen Körper bis es schließlich bei meiner 'Kleinen' angelangt war. Die Muskeln reagierten sehr heftig und zogen sich stark zusammen. Der Druck zwischen meinen Beinen schien immer größer zu werden, bis er endlich nachließ.


Dieses Gefühl war komplett neu für mich. Als würde sich Wasser vor einer Schleuse sammeln und diese dem steigenden Druck irgendwann nicht mehr standhalten können. Mit einer imensen Kraft sucht sich das Wasser seinen Weg, indem es die Schleuse durchbricht. Nachdem dieses Hindernis überwunden ist, strömt es nur so durch die Öffnung hindurch, bis der angestaute Druck nachlässt.


So oder so ähnlich würde ich es beschreiben.

Wieder bei klarem Gedanken sank ich vor Katie auf den Boden. Als ich sie ansah erschrak ich leicht. Ihr Gesicht war über und über mit einer seltsamen Flüssigkeit verschmiert.

"Habe ich dich etwa..."

"Nein, nein. Das ist kein Urin, falls du das denkst. Du hattest einen feuchten Orgasmus."

"Einen was? Das verstehe ich nicht ganz."

"Manche Frauen produzieren beim Höhepunkt mehr Scheidenflüssigkeit als 'normal'. Das heißt, die Vagina ist dafür verantwortlich. Und diese Flüssigkeit spritzt oder läuft, je nach Intensität der Gefühle, also des Orgasmus, dann auf dem Gipfel der Erregung aus der Scheide. Daher die Bezeichnung feuchter Orgasmus. Wie gesagt, handelt es sich dabei nicht um Urin, obwohl manche Männer und Frauen dies womöglich glauben."

"Ich hoffe du bist mir deswegen nicht böse?"

"Wie kommst du denn darauf. Ich fand es sogar ziemlich geil! Ich sagte ja, du bist etwas ganz Besonderes."

"Danke."

Als wir uns dieses Mal küssten schmeckte ich meinen "feuchten Orgasmus" auf der Zunge. Und es schmeckte wirklich geil, so dass ich nicht anders konnte als ihr Gesicht, ihre Wangen und ihre Stirn sauber zu lecken. Sie schmunzelte und schüttelte den Kopf.

"So ein geiles Luder."

-Katie-

Lange überlegte ich, an wen mich Charlize so stark erinnerte. Dabei war die Antwort so einfach.

Damals, als Tatjana, meine beste Freundin, und ich uns näher kamen, war es genauso. Ja, sie erinnerte mich an Tatjana! Ihre Höhepunkte waren zum Teil noch heftiger.

Ich glaube sie war die einzige Frau, die mir jemals etwas bedeutet hat. Bis zu dem Tag, als Charlize in mein Leben trat.

"Woran denkst du?"

"An Tatjana. Meine Freundin von damals. Durch sie habe ich damals meine Zuneigung zu Frauen entdeckt."

"Vermisst du sie?"

"Sehr sogar. Leider haben wir uns vor einigen Jahren aus den Augen verloren. Ich glaube wegen eines Streits. Ich weiß es nicht. Hoffentlich geht es ihr gut."

"Du liebst sie auch heute noch, nicht wahr?"

"Ich denke schon. Genauso, wie ich sie immer lieben werde."

Innerlich spührte ich einen tiefen Schmerz. Tief in meinem Herzen. Denn seit sie, die große Liebe meines Lebens, verschwunden war, herrschte eine große Leere. Vielleicht würde ich sie nie mehr wiedersehen.

"Legen wir uns ein wenig in die Sonne. Das Wetter ist schließlich traumhaft."

Ich musste irgendwie auf andere Gedanken kommen.

Obwohl es bereits oder besser gesagt erst neun Uhr Vormittags war, herrschte eine Temperatur von achtunzwanzig Grad. Die Sonne stand hoch am Himmel, am ganzen Horizont war nicht eine einzige Wolke zu sehen. Und es sollte noch wärmer werden!

Da der Garten von Außen nicht eingesehen werden konnte, war es nicht notwendig einen Bikini oder einen Slip anzuziehen. Zudem gab es so keine weissen Flecken auf der Haut, weil die Sonne ungehindert jede Stelle unseres Körpers verwöhnen konnte.

Wir rieben uns gegenseitig mit Sonnencreme ein und genossen die angenehme Wärme auf unserer Haut. Als ich mich umdrehen wollte, zerrte ich mir die Schulter.

"Au! So ein Mist!"

Charlize sah mich an und meinte ich solle mich wieder auf den Bauch legen. Dann verschwand sie ins Haus. Als sie wieder kam hielt sie eine Flasche Massageoel in der Hand. Sie verteilte etwas davon auf meinem Rücken und begann mich zu massieren.


Hmm...

"Du bist viel zu sehr verspannt. Aber nach einer Massage geht es dir bestimmt besser."

Dazu setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf meine Hüfte, knapp oberhalb des Pos. So spührte ich neben ihren zarten Händen auch ihre noch immer klitschnasse Pussy.

Ihre Berührungen taten wirklich gut. Sie war sehr geschickt und selbst der Schmerz ließ bald nach.

"Das machst du wirklich gut. Höre bitte nicht auf!"

"Wie du willst."

Dabei rutschte sie etwas herunter auf meinen Po und rieb ihre feuchte Spalte an meinen Pobacken.

"Hey! Du bekommst wohl nie genug!"

"Von dir? Niemals!"

Durch ihre Bewegungen wurde ich ebenfalls ziemlich scharf. Ich schob eine Hand am Bauch entlang bis sie endlich an meinem feuchten Paradies angekommen war. Natürlich blieb ihr das nicht verborgen.

"Lass mich deine Pussy massieren. Ich glaube sie hat es ebenso nötig, wie dein Rücken."

Ich drehte mich auf den Rücken und spreizte bereitwillig die Beine. Charlize nahm etwas Oel, um es dann auf meiner Scham zu verreiben. Als sie sagte "massieren", meinte sie dies auch so.

"Die Kleine ist ja ganz ausgehungert. Ich fürchte eine Massage reicht hier nicht mehr aus."

Mit diesen Worten beugte sie sich herunter, um mir einen sanften Kuss auf den Kitzler zu hauchen. Dem Kuss folgten bald weitere. Zusammen mit ihrer Zunge brachte sie mich fast um den Verstand. Gleichzeitig kam ich dem ersehnten Orgasmus immer näher.

"Ja...! Ja...! Uhh..."

"Ich hoffe sie waren mit ihrer Massage zufrieden."

"Und wie! Was kostet mich das Vergnügen?"

"Hm. Einen Kuss für den Anfang."

"Den sollen sie haben!"

Offene Rechnungen begleiche ich sofort.

-Charlize-

Nach dieser erregenden Massage gönnten wir uns noch zehn Minuten in der herrlichen Sonne.

"Sag mal Charlize, als du sagtest, du hattest noch nie einen Orgasmus, meintest du mit einer Frau oder noch gar keinen?"

"Letzteres."

"Auch nicht beim Mastubieren?"

"Nein. Egal, was ich auch versucht habe. Irgendwann habe ich es aufgegeben."

"Aufgegeben?"

"Ja."

Daraufhin setzte sie sich neben mich auf die Liege und nahm meine Hand. Tief schaute sie mir in die Augen.

"Kennst du die Ursache dafür oder hast du zumindest eine Vermutung?"

"Leider nein."

"Hm. Wenn du möchtest helfe ich dir bei deinem Problem. Wir finden bestimmt eine Lösung."

"Meinst du wirklich?"

"Versprochen. Und jetzt schau nicht so traurig. Weißt du, was wir jetzt machen? Shoppen! So kommst du auf andere Gedanken."

"Klasse!"

Katie war wirklich eine großartige Freundin. Wir zogen uns je ein trägerloses Top und eine kurze, zerfranzte Jeans an. Diese reichte gerade bis zu den Knien. Auf die Unterwäsche verzichteten wir ganz. Bei der Hitze!


Ab ins Auto und los gings in die Stadt.

Beim Schlendern durch die Straßen wurden wir von so manchen Kerlen angegafft. Einige pfiffen uns sogar nach. Selbst einige Frauen schienen ein Auge auf uns geworfen zu haben. Katie schien das jedenfalls sehr zu gefallen.

"Küss mich", sagte sie.

"Hier! Mitten auf der Straße?"

"Klar! Dann haben die Typen wenigstens was zu sehen. Und obendrein werden sie bestimmt eiffersüchtig."

"Du bist echt verrückt!"

"Mag sein. Verrückt nach dir."

Schon spührte ich ihre Lippen und ich konnte nicht anders als ihren Kuss zu erwidern. Die lauten Pfiffe der vorbeigehenden Typen spornten mich sogar noch an. Nur mit Mühe und Not schaffte es Katie ihre Lippen wieder zu lösen.

"Hey. So einen heißen Kuss wollte ich ihnen eigentlich nicht darbieten."

"Sieh es doch mal so, jetzt werden sie in jedem Fall eiffersüchtig sein", scherzte ich.

Daraufhin musste Katie herzhaft lachen und steckte mich damit an.

Wir gingen in mehrere Boutiquen und Geschäfte. Wir waren in einem wahren Kaufrausch. Zum Schluss standen wir vor einem Modegeschäft, wo ein großes Schild hing mit der Aufschrift "Katrin`s Boutique".

Eigentlich hatte ich genug Läden gesehen. Dabei dachte ich an die unzähligen Einkaufstüten, die wir glücklicherweise zum Auto gebracht hatten. Aber Katie bestand darauf noch in dieses eine Geschäft zu gehen.

-Katie-

Am Ende unserer Shoppingtour musste ich noch unbedingt in Katrin`s Boutique. Katrin ist eine alte Freundin und wir haben uns schon ewig nicht mehr gesehen.

Kaum hatten wir die Boutique betreten, kam eine junge Frau auf uns zu.

"Guten Tag! Was kann ich für sie tun?"

"Guten Tag. Ist Katrin vielleicht da?"

"Sie ist hinten im Lager. Doch ich kann sie holen gehen."

"Das wäre zu freundlich."

Ein kurzes Lächeln und sie ließ uns allein. Bald darauf kam sie in Begleitung von Katrin zurück.

"Guten Tag. Sie wollten mich sprechen. Nein, dass gibt es nicht! Katie?! Bist du es wirklich?"

"Ja, ich bin es. Wir haben uns sehr lange nicht gesehen, nicht wahr."

"Wie recht du hast."

Vor Freude über das Wiedersehen fielen wir uns in die Arme.

"Darf ich vorstellen: Charlize - Katrin, Katrin - Charlize."

"Es freut mich sehr."

"Mich ebenfalls."

"Das ist meine Freundin, Julia. Sie hilft mir ein wenig im Geschäft. Also, was kann ich für euch zwei Hübschen tun?"

"Wir suchen ein paar Dessous für Charlize. Etwas sexy aussehendes, gewagtes. Strings, Tangas oder ähnliches."

"Da seid ihr bei mir genau richtig. Julia, würdest du Charlize vielleicht ein wenig herum führen."

Katrin begriff sehr schnell. Endlich konnten wir uns ungestört unterhalten. Doch vorher küssten wir uns heiß und innig.

"Ich habe dich vermisst, Katie!"

"Geht mir genauso. Sag mal, die Kleine, ist das deine Geliebte?"

"Julia? Hm. Könnte man so sagen. Ein wirklich heißer Feger und eine Raubkatze im Bett. Charlize ist aber auch nicht zu verachten! Allein ihr Anblick macht mich schon geil."

"Wehe. Sie gehört mir."

"Weiß dein Mann inzwischen bescheid? Hast du es ihm gesagt?"

"Nein. Aber ich schätze er ahnt bereits etwas. Irgendwann habe ich wohl keine andere Wahl."

"Je eher desto besser, wenn du mich fragst. Andernfalls läufst du Gefahr ihn zu verlieren."

"Möglich."

Unter Umständen hatte sie gar nicht so Unrecht.

"Warum bleibt ihr beide nicht bis heute Abend hier? Wir hätten bestimmt sehr viel Spass zusammen. Du weißt doch, vier Zungen sind besser als zwei."

"Du hast dich nicht verändert. Immer noch so geil wie früher. Leider haben wir schon etwas anderes vor. Aber in zwei Wochen gebe ich wieder eine Party. Ihr beide seit herzlich eingeladen. Und ich verspreche dir, für das leibliche Wohl wird gesorgt."

"Wir kommen sehr gern. Bisher war jede deiner Partys ein unvergessliches Erlebnis. Julia wird sich bestimmt freuen."

"Also abgemacht."

"Unter einer Bedingung: Ich will dich am Ende des Abends ganz für mich allein! Exclusiver Service für exclusive Gäste."

"Einverstanden. Lass uns mal nachsehen, wie weit Julia und Charlize sind."

Vorher küssten wir uns nocheinmal und ehe ich mich versah, war ihre Hand unter dem Bund meiner Jeans verschwunden. Da ich kein Höschen trug, fand ihre Hand sofort das Ziel.


Mit einem Finger drang sie in die hungrige Pussy ein, zog ihn jedoch viel zu schnell wieder heraus. Dann zog sie die Hand wieder heraus und besah sich den Finger. Er glänzte im Licht, überzogen von meinem Nektar. Schließlich führte sie ihn am ihrem Mund und begann genüsslich an ihm zu saugen.

"Hmm. Köstlich! Jetzt weiß ich wieder, warum ich dich so sehr vermisst habe."

"Geiles Luder du."

Dabei musste ich ein wenig grinsen. Denn im Bett war sie wirklich ein geiles Luder...

-Charlize-

Das Geschäft war sehr schön. Überall lagen tolle Sachen, die mich magisch anzogen. Blusen, Hemden, Jeans-Hosen, Dessous und vieles mehr.


Die Frau, die sich als Katrin vorstellte, schien Katie zu kennen. Die freudige Umarmung deutete jedenfalls darauf hin.

Dann waren sie auch schon in einem Nebenzimmer verschwunden. Was wohl zwischen den beiden gelaufen ist?

Julia präsentierte mir eine großartige Auswahl an Dessous. BHs, Tops, Strings, Tangas. Feinster Stoff aus Satin und verflucht sexy.


So sexy, wie Julia, dachte ich. Ein wirklich heißes Mädchen. Wenn ich nicht schon mit Katie ein Verhältnis hätte, wer weiß.



Ich konnte mich gar nicht entscheiden, welche Stücke ich nehmen sollte. Am Ende entschied ich mich für zwei Shorts, drei sehr knappen Strings und den dazu passenden BHs. Da Katie mich komplett rasiert hatte würde der knappe Stoff nicht viel verdecken müssen.

Zusätzlich entschied ich mich für ein trägerloses Top.

Mit den Sachen in der Hand ging ich zur Kasse, wo Katrin und Katie bereits warteten.

"Wie ich sehe hast du dir ein paar sehr schöne Stücke ausgesucht. Ich kann es kaum erwarten dich darin zu sehen!"

Offenbar machte es ihr nichts aus so offen vor den beiden darüber zu reden. Im Gegensatz zu mir.

Julia scannte die Etiketten ein und sagte dann: "Das macht vierhundertachtzehn Euro und neunundachtzig Cent."

Wieviel, dachte ich? Der Preis war ja wohl mehr als unerhört. Doch Katie sah die Sache ziemlich gelassen.

"Sag mal Katrin, guten Kunden gibst du doch immer Rabatt, nicht wahr?"

"Ja, in der Regel fünf Prozent."

"Und deinen besten Kunden?" Dabei nahm sie einen Finger in den Mund und begann genüsslich an ihm zu saugen.

"In eurem Fall gewähre ich natürlich zehn Prozent Rabatt."

"Wunderbar."

Daraufhin gab Katie ihr die Kreditkarte. Noch war ich mir nicht sicher, was ich davon halten sollte. Julia ging es wohl ähnlich. Nachdem sie alles eingepackt hatte, verließen wir die Boutique. Zum Schluß meinte Katie, Katrin solle die Einladung nicht vergessen, was immer das auch heißen mag.


Auf dem Rückweg meinte sie nur, Katrin sei eine gute Freundin von früher. Was genau sie damit meinte, ließ sie jedoch offen.

Zuhause angekommen musste ich erstmal alle Sachen anprobieren. Wie ein Topmodel posierte ich vor Katie, die mich kritisch ansah. Ihr schien die Show sehr zu gefallen. Vor allem als ich ihr nun meine neue Unterwäschekollektion vorstellte konnte sie ihre Augen nicht mehr von mir abwenden.


Am besten gefielen mit die schwarzen Shorts und der dazu gehörige BH. Der Stoff war hauchdünn, saß sehr angenehm, war aber beinahe durchsichtig, so dass er kaum etwas verdeckte.

Mit diesem Hauch von Stoff am Körper stand ich vor Katie und wartete auf ihr Urteil.

"Und was meinst du? Gefällt es dir?"

Lange Zeit starrte sie mich nur an, ohne jedoch auf meine Frage zu anworten.

"Vielleicht sollte ich es doch besser ausziehen."

"Ja, äh nein. Tut mir leid, aber du siehst einfach toll aus. Ich kann mich an dir gar nicht satt sehen."

"Ich freue mich, dass es dir gefällt. Was hältst du davon dich ebenfalls zu entkleiden! So könnte ich mich auch an deinem Körper erfreuen."

Zugegeben. Ihre Blicke auf meinem Körper machten mich unheimlich scharf. Und ihr ging es bestimmt genauso. Tatsächlich zog sie sich komplett aus. Und sofort fiel mein Blick auf ihre Scham. Ich wusste es! So ein geiles Luder! Im Licht der Sonne konnte ich deutlich ihre bereits feuchten Lippen erkennen.

"Wie du siehst bin ich bereits ziemlich nass. So sehr erregt mich deine Vorstellung."

"Gut. Denn ich kann es kaum erwarten dich mit Haut und Haaren zu verschlingen."

So machte sie es sich im Sessel gemütlich und legte ihre Beine über die Lehne. Nun hatte ich einen großartigen Blick auf ihre Spalte.Genauer gesagt, bekam ich einen sehr tiefen Einblick. Ihre Lippen teilten sich ein wenig, wodurch ich direkt in ihre Scheide blicken konnte. Einfach geil, ist das einzige, was ich dazu sagen kann.

Mit dem Zeigefinger deutete sie mir an mich zwischen ihre Schenkel zu knien.

So einer Einladung konnte ich natürlich nicht wiederstehen.

-Katie-

Die Vorführung, die mir Charlize bot, verschlug mir den Atem. Ohne diese aufreizenden Sachen war sie bereits eine äußerst attraktive Frau. Doch nun wurden ihre Reize noch zusätzlich betont.


Zudem gab sie sich große Mühe mich mit ihren Posen zu provozieren. Mal reckte sie mir ihren Po entgegen, dann spielte sie mit ihrem Busen.


Wenn sie mich heiß machen wollte, so hatte sie ihr Ziel erreicht. Zwischen meinen Schenkeln musste sich bereits ein See gebildet haben. Da kam mir ihre Aufforderung gerade recht. Jetzt war ich an der Reihe sie zu provozieren.

Ich lehnte mich zurück, spreizte meine Beine und schaute sie verführerisch an. Schließlich deutete ich ihr an endlich zu handeln, was sie sich nicht zweimal sagen ließ.

Während sie mich leckte musste ich stetig daran denken, was sie vorhin gesagt hatte. "Ich hatte noch nie einen Orgasmus. Selbst dann nicht, wenn ich es mir selbst gemacht habe."


Irgendwie klang das sehr seltsam. Vor allem wenn man bedenkt, wie schnell sie kommt, wenn wir miteinander schlafen.

Erst der erlösende Höhepunkt riss mich aus meinen Gedanken.

Nach einen Kuss schaute ich sie fragend an.

"Vorhin auf der Terrasse, habe ich dich schon einmal gefragt. Hattest du wirklich noch nie einen Orgasmus beim Mastubieren?"

Sie drukste ein wenig herum bis sie schließlich zustimmend nickte.

"Hey. Ist schon ok. Glaube mir, viele Frauen haben Probleme damit zum Höhepunkt zu kommen. Und ich kann mir vorstellen, wie schwer es für dich sein muss darüber zu reden. Aber ich möchte dir wirklich helfen. Was meinst du? Möchtest du darüber reden?"

Sie nickte.

"Ich weiß auch nicht. Immer wenn ich mich streicheln tue ebt die Erregung plötzlich ab. Kurz vorm Höhepunkt ist die Lust einfach verschwunden. Keine Ahnung. Gerade dann, in dem Moment wo man denkt die Grenze ist erreicht, hört das Gefühl auf. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. So war es bisher jedes Mal. Irgendwann habe ich es aufgegeben und es akzeptiert."

"Und du weißt nicht, was die Ursache hierfür sein könnte? Ich meine, wenn wir miteinander Sex haben kommst du doch auch. Demnach hast du nicht generell das Problem zum Orgasmus zu kommen und die Ursache muss etwas anderes sein. "

"Wie gesagt, ich habe keine Ahnung."

"Hm. Setz dich mal auf die Couch." Das tat sie auch. "Und nun fang an dich zu streicheln."

"Wie? Warum?"

"Ich möchte dir wirklich helfen Charlize. Doch dafür muss ich ersteinmal wissen, wie ich dir helfen kann. Ok?"

Irgendwie hatte sie dann doch ein Einsehen. Sie zog die Shorts herunter, spreizte ihre Schenkel und begann ihren Kitzler zu streicheln. Jedoch statt die Sache langsam angehen zu lassen rieb sie den Kitzler wie wild. Zudem konzentrierte sie sich ausschließlich auf ihre Perle. Ihre anderen errogenen Zonen vernachlässigte sie ganz.

Langsam ahnte ich, woran das Problem lag.

"Ok. Höre bitte auf. Sei mir bitte nicht böse, aber so wird das ganz bestimmt nichts."

"Was meinst du?"

"Du bist viel zu schnell. Ich hatte den Eindruck, dass du auf der Stelle zum Orgasmus kommen wolltest."

"Ja, und? Stimmt ja auch."

"Ich dachte, das du bereits eine Sache von mir gelernt hast. Nämlich das man nichts erzwingen kann. Nimm dir Zeit, entspann dich. Lass die Sache ruhig angehen. Konzentriere dich auf deinen Körper, deine Empfindungen. Das heißt auf sämtliche errogenen Zonen. Du musst deine Erregung Stück für Stück steigern. Nicht gleich von 'Null' auf 'Hundert'. Wenn du dich selbst unter Druck setzt, ist es schwer sich zu konzentrieren. Druck ist ein wahrer Lustkiller. Also nimm dir die Zeit. Genieße die Gefühle. Vor allem darfst du den Kitzler nicht so stark reizen. Übst du über einen längeren Zeitraum zuviel Druck auf ihn aus, kann es zu einer Überreizung der Nerven kommen. Dein Körper kann die Empfindungen nicht mehr verarbeiten. Der Lustpegel fällt rapide ab. Im schlimmsten Fall kann die Lust sogar in Schmerz übergehen."

Ich war mir nicht sicher, ob sie verstanden hatte, was ich meinte. Daher beschloss ich es ihr zu zeigen. Ich setzte mich neben sie und bat sie sich zwischen meine Beine zu setzen.

"Keine Angst. Vertrau mir." Sie nickte. "Lehn dich an mich und leg deinen Kopf auf meine Schulter. So ist es gut. Und jetzt entspann dich, konzentriere dich auf die Empfindungen und Gefühle. Lass dich einfach fallen."

Langsam massierte ich ihre Brüste, walkte sie sanft mit meinen Händen. Gelegentlich berührte ich ihre Brustwarzen, jedoch nur kurz. Schließlich wollte ich es langsam angehen lassen.


Mit steigender Erregung begann ich ihre empfindlichen Nippel zu verwöhnen. Aus unseren Spielchen wusste ich, wie erregbar sie dort war. Und tatsächlich ging ihr Atem hörbar schneller. Dann fuhr ich mit meinen Händen den Bauch entlang bis hinunter zu ihren Schenkeln. Doch statt ihre Muschi zu verwöhnen streichelte ich vorerst nur die Schenkelinnenseiten. So heizte ich sie immer weiter an.


Ganz unvermittelt legte ich meine rechte Hand flach auf ihre Scham und berührte dabei ihren Kitzler. Sofort zuckte sie zusammen.

"Siehst du nun, was ich meine. Zeit spielt eine wesentliche Rolle."

Sanft strich ich nun über ihre Lippen, intensivierte die Berührungen. Mit der linken Hand widmete ich mich derweil ihrem Busen.

Die zweifache Stimulation verfehlte ihre Wirkung nicht.


Unter heftigem Zucken und lautem Stöhnen kam sie zum Höhepunkt. Scheinbar vollkommen erschöpft blieb sie noch einige Zeit reglos sitzen.

"Danke. Ich glaube, ich habe verstanden, was du mir damit sagen wolltest. Puh..."

"Wunderbar. Damit haben wir die erste Lektion bereits hinter uns gebracht."

"Erste Lektion?"

"Du wolltest doch, dass ich dich in die Liebe zwischen Frauen einführe. Und der erste Schritt ist nun getan. Um eine andere Frau verwöhnen und befriedigen zu können, musst du zuerst deinen eigenen Körper ganz genau kennen. Wo liegen deine errogenen Zonen und wie kannst du dir selbst die schönsten Gefühle bescheren. Das sind die wichtigsten Vorraussetzungen hierfür. Morgen machen wir weiter mit Lektion Nummer Zwei. Schlaf schön."

Daraufhin stand ich auf, gab ihr einen letzten Kuss und verschwand.

-Charlize-

Je näher ich Katie kennenlernte, desto größer wurde meine Bewunderung ihr gegenüber.

Vielleicht wäre auch etwas aus mir geworden, worauf ich heute stolz sein könnte. Unter anderen Umständen... Doch die Vergangenheit liegt wie ein großer Schatten auf mir. Und es scheint schier unmöglich diesem zu entfliehen.


Doch dank Katie habe ich endlich die Chance bekommen nocheinmal von vorn anzufangen. Sie ist der erste Mensch, der an mich glaubt, mir vertraut, für mich da ist. Vor allem jedoch der erste Mensch, dem auch ich voll und ganz vertraue.

Spätestens in diesem Augenblick wurde mir bewusst, wie stark meine Gefühle für sie in Wirklichkeit sind. Ja, ich liebe sie. Leider fehlt mir der Mut ihr meine Gefühle zu offenbaren.

Zufrieden und glücklich schlief ich ein. Die bevorstehende Nacht war allerdings alles andere als ruhig.

-Katie-

Auf Grund der sommerlichen Abendhitze, es waren ungefähr neunundzwanzig Grad, zog ich es vor mit einem hauchdünnen Nachthemd ins Bett zu gehen. Dieses ging bis knapp über die Hüfte und war zudem durchsichtig. Unnötig zu erwähnen, das es weniger verhüllte als offenbarte.


Doch Kevin gefiel es und bei der Hitze schwitzt man sich ja sonst zu tode.

Mitten in der Nacht wurde ich durch einen lauten Schrei geweckt. Im ersten Moment hielt ich es für eine Einbildung, einen Traum. Doch dann hörte ich ihn erneut. So stand ich auf und ging dem Geräusch nach. Als ich vor Charlize` Zimmer stand hörte ich ein seltsames Wimmern, was bei mir eine Gänsehaut hervorrief.


Ich nahm allen Mut zusammen und betrat das Zimmer. Außer Charlize war niemand zu sehen.

Sie selbst lag im Bett, wältzte sich hin und her, schwitzte am ganzen Körper, wimmerte, schrie. Dabei hatte sie die Augen geschlossen.

"Charlize... Charlize...", versuchte ich sie zu wecken. Ich rüttelte sie solange bis sie endlich die Augen aufschlug.


Im ersten Augenblick schien sie vollkommen orientierungslos, um nicht zu sagen verängstigt.


Dann schang sie ihre Arme um mich und fing fürchterlich an zu weinen. Ich drückte sie an mich, streichelte ihren Kopf, versuchte sie zu beruhigen.

"Es ist alles gut. Du hast nur schlecht geträumt."

"NEIN!", schrie sie und weinte noch mehr als zuvor. Ich glaube es dauerte fast eine halbe Stunde bis sie sich etwas beruhigt hatte. Während der ganzen Zeit umklammerte sie mich als würde sie Todesängste ausstehen.

"Geht es wieder? Ist alles ok?"

"Schn... Ja, danke. Tut mir leid, dass ich..."

"Es braucht dir nicht leid zu tun. Aber was war denn los? Hattest du einen Alptraum?"

"Könnte man sagen. So ähnlich."

"Möchtest du darüber reden?"

Sie nickte, wenn auch eher zögernd. Vielleicht wäre es besser erstmal was zu trinken.

"Ich hole uns schnell ein Glas Wasser. Ok?"

Doch sie hielt mich fest. Offensichtlich hatte sie große Angst. Aber wovor?

"Ich bin gleich zurück. Versprochen. Wenn etwas sein sollte ruf einfach. Einverstanden?"

Langsam löste sie ihre Umklammerung. Keine zwei Minuten später kam ich mit zwei Gläsern in der Hand zurück. Sie saß mit der Decke bis zum Mund hochgezogen auf dem Bett und zitterte.


Ich setzte mich wieder neben sie und gab ihr das Glas. Ihre Hand zitterte und es sah so aus, als würde sie das Glas nicht mehr festhalten können.

"Warte, ich helfe dir."

So nahm ich das Wasser und gab ihr einen Schluck zu trinken.

"Besser?"

Wieder konnte sie nur stumm nicken. Sie schmiegte sich an mich und dieses Mal war ich es, die sie umarmte. Ich ließ ihr die Zeit, die sie brauchte. Schließlich wollte ich sie nicht drängen.

Dann holte sie nocheinmal tief Luft.

"Es war kein Alptraum, sondern eine Erinnerung an ein schreckliches Erlebnis. Damals im Gefängnis."

"Erzähl mir von deinem Traum."

"Ich befand mich in einer dunklen Zelle. Alles war finster, nicht ein Lichtstrahl erhellte den Raum. Ich saß auf einem schäbigen Bett, was so ziemlich das einzige Möbelstück in der Zelle war. Es stank es fürchterlich nach Urin und die Luft war ziemlich dünn. Zu allem Überfluss herrschte eine unheimliche Stille. Doch dann hörte ich ein Rasseln. Das Rasseln eines Schlüsselbundes.


Es kam immer näher, direkt auf mich zu. Mich überkam eine Gänsehaut und ich fing an zu zittern. Innerlich wusste ich, dieses Geräusch hatte nichts Gutes zu bedeuten! Genau vor meiner Zelle wurde es plötzlich still. Dann hörte ich wie jemand einen Schlüssel ins Schloss steckte, der Riegel zurückgeschoben wurde. Mit einem Knartschen öffnete sich die Tür.


Eine dunkle Gestalt, von der ich nur die Umrisse sehen konnte, kam auf mich zu. Sie schloss die Tür hinter sich und kam immer näher.


Vor Angst wich ich immer weiter zurück. Doch die Wände um mich herum ließen mir keine Möglichkeit zu entkommen. Plötzlich wurde ich an den Armen gepackt und auf das Bett gedrückt. Der Griff war so fest, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich war ihm, denn ich war mir sicher, das es ein Mann war, hilflos ausgeliefert.


Und diese Gewissheit war die reinste Qual! Er riss mir die Kleider vom Leib und zog sich dann selbst die Hose aus. Er beugte sich über mich und drang mit aller Kraft in mich ein..."

Sie stockte. Offensichtlich fiel es ihr sehr schwer weiter zu reden.

Was für ein Schwein würde einer hilflosen Frau so etwas schreckliches antun!

"Ich schrie so laut ich konnte. Doch es half nichts. 'Schrei nur', sagte er. 'Es wird dir doch niemand helfen.' Irgendwann fühlte ich nichts mehr. Mir wurde schwarz vor Augen. An mehr erinnere ich mich nicht."

Ihre Geschichte klang sehr schrecklich. Ich drückte sie noch fester an mich, wollte ihr zeigen, dass es vorbei und sie in Sicherheit war. Niemals hätte ich gedacht, dass sie einmal vergewaltigt wurde!

"Und hast du es jemandem gesagt?"

"Nein. Ich habe es jedes Mal über mich ergehen lassen."

"Soll das heißen, dieser Kerl hat dich mehrfach vergewaltigt?"

"Ja. Was hätte ich denn tun sollen! Mir, einer kleinen Diebin, hätte eh niemand geglaubt."

Ich sah sie ernst an.

"So etwas will ich nie wieder hören! Nur weil du einen Fehler begangen hast, bedeutet das noch lange nicht, du bist ein schlechter Mensch. Du bist genauso wertvoll und einzigartig wie jeder andere auch. Ok. Abgesehen davon, ich glaube dir!"

Mit Tränen in den Augen schaute sie mich an.

"Es war so schrecklich."

Dabei weinte sie fürchterlich.

Innerlich spührte ich eine Wut, ja, ich hatte den Wunsch diesen Mistkerl persönlich zur Reschenschaft zu ziehen. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Die wildesten Phantasien gingen mir durch den Kopf. Wenn ich den in die Finger bekäme, ich weiß nicht, wie ich dann reagieren würde.

"Das tut mir so leid Charlize. Aber ich verspreche dir, egal, was auch passiert, ich bin immer für dich da. Und ich werde nicht zulassen, dass sich so etwas wiederholt!"

"Wie meinst du das?"

"Gleich nach dem Frühstück werde ich mit dem Oberstaatsanwalt darüber reden und ihn bitten eine Untersuchung der Anstalt anzuordnen. Er ist ein sehr guter Freund von mir und wird der Sache garantiert auf den Grund gehen. Dieses Schwein wird seine Strafe bekommen. Dafür werde ich persönlich sorgen, wenn es sein muss."

"Nein Katie. Tue` das bitte nicht. Ich habe Angst ihm nocheinmal zu begegnen."

"Der Kerl gehört hinter Gitter! Und das weißt du auch. Du bist bestimmt nicht die Einzige, die er... Ich mache dir einen Vorschlag. Ich werde dich solange wie möglich aus der Angelegenheit raushalten. Vielleicht ist deine Aussage gar nicht erforderlich, um ihn zu verurteilen. Einverstanden?"

"Hm. Also gut."

"Hab keine Angst. Ich werde nicht zulassen, dass dir nocheinmal jemand etwas antut."

"Würdest du die Nacht bei mir bleiben. Ich habe Angst einzuschlafen und ihm wieder in meinen Träumen zu begegnen."

"Aber wenn Kevin nach Hause kommt."

"Bitte Katie! Bleib bei mir!"

"Na gut. Ich bleibe die ganze Nacht an deiner Seite. Versprochen."

So blieb ich bei ihr im Bett liegen. Erst nach einer ganzen Weile war sie endlich eingeschlafen.

-Kevin-

Es war bereits früh am Morgen als ich endlich Zuhause war. Die Geschäfte haben leider länger gedauert wie zuerst angenommen. Doch es hat sich gelohnt. Nach diesem Projekt steige ich aus und mit dem Geld werden wir gut über die Runden kommen.

Jetzt wollte ich nur noch ins Bett und mich an Katie kuscheln. Wer weiß, vielleicht kommt auch mein kleiner Freund zum Zug.

Leise schlich ich mich ins Schlafzimmer. Katie würde bestimmt noch schlafen und ich wollte sie nicht aufwecken.


Doch das Bett war leer!


Hm. Ein wenig seltsam fand ich diese Tatsache schon. Vielleicht konnte mir Charlize sagen, wo sie ist.

Als ich jedoch ihr Zimmer betrat erlebte ich eine weitere Überraschung. Katie und Charlize lagen eng umschlungen und dazu beinahe nackt im Bett!


Was sollte ich nun davon halten. Allein bei diesem Anblick kamen mir bereits die wildesten Gedanken. Bevor ich jedoch voreilige Schlüsse ziehen würde, wollte ich Katie die Gelegenheit geben mir die Sache zu erklären. Bestimmt gab es dafür eine plausible Erklärung.

Ich verließ das Zimmer und ging in die Küche. Jetzt brauchte ich erstmal einen starken Kaffee!

-Charlize-

Die Erinnerungen waren so schrecklich und wirkten zudem so real. Ich glaubte wieder in der Zelle eingesperrt zu sein.


Hilflos ausgeliefert. Lieber wäre ich tot, als das ich es nocheinmal ertragen könnte.


Gerade in dem Moment, wo er mich pakte und erneut in mich eindringen wollte, hörte ich eine vertraute Stimme. Katie!

Ich schlug die Augen auf, zum Glück war es nur ein schlechter Traum! Vor Freude und Erleichterung umarmte ich sie so fest ich konnte und fing an zu weinen. Noch nie war ich so froh darüber, das Katie bei mir war.

In der Gewissheit, dass sie die Nacht bei mir bleiben würde, schlief ich ein. Dieses Mal fühlte ich mich sicher und geborgen. Die Erinnerungen an damals waren verschwunden.

Dafür träumte ich von unseren bisherigen Erlebnissen und von denen, die uns vielleicht noch bevorstehen könnten.

Durch ein sanftes Streicheln meiner Stirn und den warmen Strahlen der Sonne wachte ich auf.

"Guten Morgen, mein Schatz", sagte Katie.

Mit einem Kuss auf die Lippen wünschte auch ich ihr einen guten Morgen.

"Wie fühlst du dich?"

"Viel besser! Danke, dass du bei mir geblieben bist."

"Dafür sind Freundinnen doch da."

Neugierig ließ ich meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Und wie ich es erwartet hatte, war sie schon wieder geil.

"Du hattest wohl sehr feuchte Träume. Oder warum bist du so nass?"

"Möglich", wobei sich ein breites Grinsen in ihrem Gesicht abzeichnete.

"Ich glaube, ich sollte dich ersteinmal 'trocken' lecken."

Dann deutete ich ihr an sich umzudrehen und auf den Armen und Beinen abzustützen. Sie reckte mir ihren Po entgegen, wobei ich nicht wiederstehen konnte ihr einen Klapps auf die Backen zu geben.

"Ein richtiger Knackarsch zum reinbeißen."

Natürlich meinte ich das im wörtlichen Sinne. Nur das ich statt meiner Zähne die Lippen einsetzte.

Ich zog ihre Backen auseinander, so dass ich sie ungehindert verwöhnen konnte. Selbst am Poloch leckte ich sie, was mir Anfangs doch etwas zuwider war. Aber inzwischen fand ich sogar Gefallen daran.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sie drückte ihren Kopf tief in das Kissen, um nicht zu laut zu stöhnen. Dann sank sie auf das Bett und blieb auf dem Bauch liegen.


Ich legte mich auf sie, wobei ihre Pobacken an meiner Pussy rieben. Dadurch angestachelt intensivierte ich meine Bewegungen, um ebenfalls zum Orgasmus zu kommen. Bald hatte auch ich den Punkt erreicht, an dem es kein zurück mehr gab.


Ich schmiegte mich an sie, genoss die angenehme Wärme ihres Körpers, küsste sie.

"Du hast viel von mir gelernt. Ich glaube bald gibt es nichts mehr, was ich dir noch beibringen könnte."

"Bei deinem Schatz an Erfahrungen wohl kaum. Aber sag mal, wann beginnt eigentlich meine zweite Unterrichtsstunde? Ich kann es kaum noch erwarten."

"Unersättlich meine Kleine. Nachher kommen wir zur zweiten Lektion. Vorher sollten wir ein wenig Frühstücken und uns stärken. Ein paar Runden im Pool wären ebenfalls eine willkommene Abkühlung."

"Na gut."

So standen wir auf und machten uns fürs Frühstück fertig. Natürlich konnte ich nicht wiederstehen und gab ihr erneut einen Klapps auf den Po.

"Hey! Na warte!"

Nach einen Klapps auf meinen Po nahm sie sich eines der Kissen und schlug damit auf mich ein.

"Kissenschlacht!"

Wir bewarfen uns mit Kissen, kämpften spielerisch miteinander. Es war ein riesen Spass.

Leider bemerkten wir nicht, dass Kevin ebenfalls ins Zimmer gekommen war.

-Kevin-

Durch den lauten Krach, der aus Charlize` Zimmer zu kommen schien, aufgewacht, beschloss ich der Sache nachzugehen.


Als ich das Zimmer betrat, glaubte ich zu träumen.

Katie und Charlize veranstalteten eine Kissenschlacht! Wobei sie nicht sehr viel an hatten.

"Störe ich etwa?"

Beide blieben abruppt stehen und waren nun ihrerseits sichtlich überrascht. Doch statt einer Antwort bewarfen sie mich nun ebenfalls mit Kissen.

"Zwei gegen Einen. Ein wenig unfair meint ihr nicht."

"Nein, warum!"

So griff ich mir ebenfalls ein Kissen. Denn wie sagt man, Rache ist süß.

Mann wird eben nie erwachsen. In dem Punkt haben die Frauen wohl Recht.

Wer am Ende gewonnen hat wage ich nicht zu sagen. Auf jeden Fall machte es sehr viel Spass. Als sich Charlize im Bad frisch machte, nutzte ich die Gelegenheit Katie auf den Vorfall anzusprechen.

"Als ich heute früh von der Arbeit kam lagst du nicht in unserem Bett. Statt dessen fand ich dich hier, bei Charlize. Würdest du mir das wohl erklären."

"Da ist wohl jemand eifersüchtig. Aber gut. Charlize hatte einen schrecklichen Alptraum und Angst die Nacht allein zu verbringen. So bin ich bei ihr geblieben. Das ist auch schon alles."

"Und das ihr zwei nackt seit spielt keine Rolle?"

"Nein, warum auch. Sie ist eine Frau und ich ebenfalls. Also, wo liegt das Problem? Ah, ich verstehe. Du glaubst Charlize und ich hatten miteinander..."

"Zugegeben. Der Gedanke kam mir tatsächlich."

"Und genau dieser Gedanke erregt dich, nicht wahr. Die Beule in deiner Hose ist jedenfalls mehr als eindeutig."

Frauen! Denen entgeht aber auch gar nichts!

"Ich mache dir einen Vorschlag, ich beantworte deine Frage nicht und du kannst selbst entscheiden, ob wir miteinander geschlafen haben oder nicht."

Ihr gefiel es mich hinzuhalten, das war eindeutig. Aber irgendwann würde ich schon dahinter kommen, was wirklich zwischen den beiden lief.

-Katie-

Puh. Das ging ja gerade nochmal gut. Was er wohl wirklich über uns denkt?

Ich hasse es ihn anzulügen. Doch andererseits war ich einfach nicht in der Lage ihm die Wahrheit zu gestehen. Ich liebe ihn einfach viel zu sehr, als das ich es riskieren würde ihn zu verlieren. Und genau das wird passieren, wenn er die Wahrheit erfährt!

"Wollen wir nicht irgendwo hinfahren. Heute Abend, nur wir zwei. Was meinst du?"

Die Idee von Kevin gefiel mir und so stimmte ich zu. In letzter Zeit hatten wir nur sehr wenig Zeit füreinander und haben kaum etwas unternehmen können. Leider. So war dies die perfekte Gelegenheit ein paar gemeinsame Stunden zu verbringen.


Fern ab der Arbeit, dem Stress, dem Alltag.

Zuvor wurde es jedoch Zeit für Charlize` zweite Lektion.

Es war bereits Mittag, als Charlize und ich uns im Garten sonnten. Wir lagen auf einer im Gras ausgebreiteten Decke und genossen die warmen Strahlen der Sonne. Mit etwas Eistee war die Hitze halbwegs erträglich.

"Kevin hat mich vorhin gefragt, warum ich bei dir, das heißt mit die in einem Bett geschlafen habe."

"Und was hast du ihm gesagt?"

"Nur das du einen Alptraum hattest und ich deswegen bei dir geschlafen habe."

"Meinst du, er glaubt dir?"

"Nein. Aber solange er die Wahrheit nicht kennt brauchen wir uns darüber keine Sorgen zu machen. Hast du Lust mit dem Unterricht fortzufahren?"

"Sehr sogar!"

"Gut. Zuerst die grundlegenden Dinge. Wenn es um Sex oder gar um Liebe geht gibt es Regeln, die du unbedingt beachten solltest. Hier nun die wichtigsten:

1. Regel - Zeit spielt keine Rolle.


Beim Liebesspiel kommt es auf die Gefühle der Liebenden an. Lust. Erregung. Doch beides braucht Zeit. Setzt du dir selbst einen festgelegten, zeitlichen Rahmen kann dies Druck und der wiederrum Stress verursachen. Beides sind wahre Lustkiller und zerstören die Gefühle. Denke daran, was ich dir gestern gezeigt habe.

2. Regel - Grundsätzlich ist alles erlaubt, was BEIDE bzw. ALLE Beteiligten auch wollen.


Es schadet nie etwas Neues auszuprobieren, das die Lust steigern kann. Jedoch sollte der Partner dies nicht wollen, musst du das akzeptieren. Auch sollte man sich überwinden und dem anderen sagen, welche sexuellen Gedanken und Phantasien man hat. Wer weiß, vielleicht hat er oder sie ja die gleichen und vielleicht seid ihr beide gewillt diese auch umzusetzen.

3. Regel - Suche und finde die errogenen Zonen deines Partners!


Außer den Genitalien - egal ob Penis oder Vagina - besitzt jeder Mensch weitere Körperzonen, die ihn oder sie sehr stark erregen können. Diese musst du finden. Doch sind sie nicht bei jedem gleich! Nicht zuletzt darin liegt ein ganz besonderer Reiz. Glaube mir, es kann sehr viel Spass machen und vor allem sehr schön sein diese Zonen zu entdecken. Der Hals, die Ohrläppchen, der Nacken und die Füße sind nur einige dieser Zonen.

Soviel zur Theorie. Jetzt kommen wir zur Praxis. Neben dem 'normalen' Sex gibt es noch verschiedene andere Varianten. Zum Beispiel Schmusesex, den man über Stunden hinweg genießen kann oder aber den Sex mit Toys. Fangen wir mit dem ersteren an.

-Charlize-

Die besagte Theorie klang sehr interessant. Doch die Praxis war um längen besser, wie sich herausstellen sollte.

Katie kniete sich über meine Beine und fing an mich am ganzen Körper mit der Zunge zu verwöhnen. Ich schloss genüsslich die Augen, konzentrierte mich voll und ganz auf die Berührungen und Empfindungen.


Ihre Zunge und ihre Lippen schienen überall zu sein. An meinen Ohrläppchen, am Hals, am Oberkörper, dem Bauchnabel, ja selbst an den Beinen und Füßen spührte ich dieses leichte Kribbeln. Dabei ließ sie sich unendlich viel Zeit.

Als sie meine Zehen leckte, fing ich unweigerlich an zu lachen. Ich war von Natur aus sehr kitzelig und besonders zwischen den Zehn war das Gefühl sehr intensiv. Katie ließ sich davon jedoch nicht stören. Statt dessen begann sie nun jeden der Zehen einzeln zu verwöhnen.


Aus dem anfänglichen Kitzeln wurde ein Gefühl der Erregung. Unglaublich. Allein durch das saugen an meinen Zehen stieg meine Lust weiter an.

Dann ließ sie von meinen Füßen ab und arbeitete sich in Richtung meines Lustzentrums vor. Sie küsste die Innenseiten meiner Schenkel und war nur noch wenige Zentimeter vom eigentlichen Ziel entfernt. Doch leider blieb es dabei. So sehr ich mir auch wünschte ihre Zunge dort zu spühren, sie erfüllte mir diesen Wunsch nicht.

"Dieses Spiel kann man beliebig lang fortsetzen, ohne dabei zum Orgasmus zu kommen. Aber keine Angst, nach dem Unterricht wirst du mehr als befriedigt sein. Man kann das Spiel auch mit Früchten, Sahne und anderen Köstlichkeiten verfeinern. In dem man den Körper des Partners oder der Partnerin mit den genannten Dingen verziert und ihn oder sie anschließend Stück für Stück vernascht. Dazu gibt man noch etwas Honig, um das Ganze abzurunden. Glaube mir, so ein Erlebnis vergisst man nicht so schnell. Keiner von Beiden. Kevin und ich haben das schon sehr oft ausprobiert."

"Bitte zeige es mir! Das klingt so verlockend."

"Ich weiß. Doch dazu kommen wir ein anderes Mal. Versprochen. Kommen wir zur Lektion Nummer drei. 'Spielzeuge'. Dildos, Vibratoren und andere Sextoys sind mitunter sehr gute Hilfsmittel. Und einige davon werden wir gemeinsam ausprobieren."

Mit diesen Worten stand sie auf und ging ins Haus. Wenige Minuten später kam sie mit einer kleinen Tasche zurück.

"Damit du dich besser auf deine Empfindungen konzentrieren kannst, würde ich dir gern die Augen verbinden. Vorausgesetzt du hast keine Angst und bist einverstanden. Ich möchte dich wirklich zu nichts zwingen."

"Ist schon ok. Ich bin einverstanden."

So nahm sie ein dünnes Tuch und band es um meine Augen. Dann legte ich mich auf den Rücken und wartete gespannt.

"Hab keine Angst. Ok? Wenn dir etwas nicht gefällt oder du Schmerzen haben solltest, sag es bitte. Am Anfang ist es etwas ungewohnt. Aber glaube mir, mit der Zeit wird es dir gefallen"

Ein wenig Angst hatte ich schon. Zumal ich nicht sehen konnte, was sie tat. Doch ich vertraute Katie und so versuchte ich mich auf meine Gefühle zu konzentrieren.

-Katie-

Nachdem ich Charlize die Augen verbunden hatte, nahm ich die Toys und eine Tube Gleitcreme aus der Tasche. Dabei habe ich aus meinem Sortiment sehr sorgfälltig gewählt.

Dazu gehörten "The Sweetest Butterfly" - ein Strap-On in Form eines Schmetterlings mit einem kleinen Penis, der in die Vagina eingeführt wird und einem integrierten Vibro-Ei, welches zusätzlich die Schamlippen und die Klitoris stimuliert; "The Pussy Treat" - ein gebogener Vibrator dessen Spitze auf die Klitoris gesetzt wird und zudem mit kleinen Noppen ausgestattet ist. Außerdem eignet er sich hervorragend, um den G-Punkt zu stimulieren; "Les Orgasmes" - ein Sexglas - Vibrator mit ebenfalls gebogener Spitze und fließenden Linien an den Seiten. Dazu gehörte auch ein entfernbares Vibro-Ei; "The Spanish Fly Sexvibe" - e

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Kommentare


geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 05.04.2006:
»liebes Preluder-Girl,
diese sehr angenehm zu lesende Geschichte wäre noch schöner, wenn du dich mehr um die Rechtschreibung kümmern würdest Es handelt sich häufig um Flüchtigkeitsfehler, wenn du jedoch das Verb "spüren" immer mit "h" schreibst, ist das keine Flüchtigkeit mehr.
Die deutsche Sprache ist vielleicht im Zeitalter von Pisa nicht mehr so wichtig, es soll aber immer noch Menschen geben, die auf ein gutes Deutsch sehr viel Wert legen.
Nichts für ungut - die Geschichte ist trotzdem sehr gut.
Alles Gute für dich!
geno«

kawa650
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 29
schrieb am 06.04.2006:
»sehr schöne geschichte,
hoffentlich giebt es bald eine fortsetzung
gruss kuh«

jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 07.04.2006:
»Schöne Geschichte. Aber falsche Gefühle. Wenn sie Ihren Mann tatsächlich lieben würde, würde sie ihn nicht permanent anlügen. Schlussfolgerung...sei braucht nur das Geld von ihm um zu leben. Finde ich unfair. Aber... solche Leute soll's ja geben.
Ansonsten ist die Geschichte schön geschrieben. Es würde Spass machen sie zu lesen, wenn der Inhalt besser wäre.
Den letzten Teil werde ich mir aber sicher nicht mehr reinziehen. Das ist sicher.
«

Die_Auster
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 8
schrieb am 13.04.2006:
»Diese selbst ernannten Lehrer nerven einfach nur.
Möglich das du deine Bestimmung verfehlt hast geno?

Ich finde die Storys von Preluder-Girl sehr phantasievoll und davon lebt diese Seite.

Allen Nörglern würde ich empfelen, es doch besser zu machen und selbst zu schreiben ;-)«

raiden01
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 5
schrieb am 27.04.2006:
»warte schon auf die fortsetzung «

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 05.08.2014:
»Kann "die Auster" nur recht geben .. es zwingt doch keiner jemanden weiter zu lesen, wenn ihm die Story zu fehlerhaft ist .. vermutlich brauchen manche diesen Masochismus .. Story total super, sehr schön geschrieben und werde gleich auch den 3.Teil lesen .. nur wo ist der erste Teil ????«



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