Die Einweihung
von Protoceratops
Jens war noch nicht lange in der Studenten-WG. Genau genommen erst zwei Wochen, da war überraschend ein Kommilitone ausgezogen. Der Grund dafür war ihm nicht genannt worden. Bernd, der andere Mitbewohner, hatte allerdings seltsam gegrinst, als Jens beiläufig gefragt hatte, warum der andere so bald wieder ausgezogen war. „Vielleicht waren ihm Jenny und Sonja zu sexy“ hatte er dann gesagt.
Die beiden waren wirklich sehenswert. Jenny hatte lange braune Haare und war sehr schlank, während Sonja ein wenig fülliger war, aber keinesfalls dick. Einfach nur schön kurvig…und etwas kleiner als Jenny. Ihre blonden Haare waren nur leider recht kurz geschnitten, etwas länger hätten sie ihm besser gefallen. Aber die beiden waren trotzdem noch echte Schmuckstücke.
Und nun wohnte er gemeinsam mit den beiden und mit Bernd in dieser Studentenbude. Bisher hatte er sich allerdings noch nicht getraut, die beiden oder wenigstens eine davon einzuladen – am besten Jenny, denn ihre langen Haare fand er einfach nur schön.
Jens hatte gerade geduscht und war nun dabei, sich wieder anzuziehen, als es an seiner Zimmertür klopfte. “Moment, ich komme gleich“ rief er, streifte schnell seine Jeans und ein rot kariertes Hemd über. Auf dem Weg zur Tür knöpfte er das Hemd noch schnell zu, bis auf die beiden obersten Knöpfe. Dann öffnete er.
Vor der Tür stand Jenny und lächelte ihn an. Sie trug eine weiße Bluse und einen schwarzen, ziemlich kurzen Minirock aus Leder. Jens spürte, wie sein Herz schneller schlug. Jenny…und dann noch in so einer sexy Aufmachung…“Hal…Hallo Jenny…“ stotterte Jens aufgeregt. „Hi Jens“ sagte Jenny, „du bist doch neu hier…“ „Ja…sagte Jens nervös und schaute verlegen auf Jennys Beine. „Weißt du…“ sagte Jenny, „ Sonja und ich, wir dachten, vielleicht könnten wir drei uns mal näher kennen lernen.“ Jens sah freudig überrascht auf…und da erst sah er Sonja hinter Jenny stehen. Sie lächelte ihn an, und sie war ganz in Rot gekleidet…rotes T-Shirt und einen roten Minirock. Und der war….Jens hielt kurz den Atem an…auch aus Leder, so wie Jennys schwarzer Mini. „Oh…sagte Jens…das ist ja nett…“. „Dürfen wir beide denn reinkommen?“ fragte Jenny. „Ja…äh…klar doch…“ sagte Jens, „es ist nur….etwas …überraschend.“
Die beiden kamen lachend ins Zimmer, und Jens bot ihnen etwas zu trinken an. „Danke“, sagte Sonja „ist aber nicht nötig. Wir sind ja nicht zum Saufen hier“. Jens schaute sie ratlos an. „Wir möchten dich gerne näher kennen lernen…“ sagte Jenny und kam auf ihn zu. „Du siehst nämlich super aus, deshalb haben wir uns gedacht, wir machen mal was zusammen“. Jens drehte sich zu Jenny und wandte Sonja den Rücken zu. „Ja…äh…was denn?“ fragte er verblüfft
Da plötzlich wurden seine Arme von hinten gepackt und auf den Rücken gedreht. „He, was soll denn das?“ fragte Jens überrascht und versuchte, sich loszureißen. Aber Sonja hielt ihn fest, er hatte ihr so viel Kraft gar nicht zugetraut.. „Was macht ihr denn?“ fragte Jens überrascht, als er merkte, dass sie seine Handgelenke zusammenband, „lasst mich los…“.
Da streckte Jenny eine Hand nach Jens Gesicht aus, und in der Hand erblickte er etwas Zusammengeknülltes…ein Seidentuch oder so etwas. „Mund auf“ sagte Jenny. „Nein…“ sagte Jens und presste schnell seine Lippen zusammen. „Mach schon…sagte Jenny und hielt ihm das Knäuel unter die Nase…es war rosa. „Oder….“ Fuhr Jenny fort, und erschrocken spürte er ihre andere Hand an seiner Hose. „Nicht…“ presste Jens zwischen seinen zusammengepressten Lippen hervor, während er das Knäuel in Jennys Hand als Schlüpfer identifizierte. Und dann zog Jenny plötzlich mit einem Ratsch den Reißverschluss seiner Jeans auf. „Nein, nicht…rief Jens unwillkürlich, und der Slip landete in seinem Mund. „Iff hww dmm nnfpff drmmphhmmmpf…“ wurde das, was er noch sagen wollte, zu einem undeutlichen Gemurmel.
Jens versuchte, seine Arme frei zu bekommen, doch Jenny ging nun um ihn herum und half Sonja dabei, seine Hände zu fesseln. Jens gurgelte irgendwas und versuchte, den Schlüpfer aus seinem Mund herauszuwürgen. Es ging schwer, aber ganz langsam….Da kam Sonja um ihn herum, schob den Slip ganz in seinen Mund und klebte ein paar Streifen schwarzes Klebeband darüber. Jetzt wurde Jens klar, dass er nun hilflos vo
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