Die Empfangsdame
von Airbaer
Die Vorweihnachtszeit ist im Außendienst eine echte Qual. Kalender und Geschenke an Kunden oder potenzielle Kunden verteilen. Pro Tag so acht bis neun kurze, aber doch intensive Gespräche.
Max hatte an diesem Tag schon sechs Kunden abgeklappert und parkte auf dem Besucherparkplatz eines Kunden, den er vorher noch nie besucht hatte. Er betrat die Empfangshalle und rechnete schon wieder mit einem üblichen strengen Blick der mittelalterlichen Empfangsdame. Das war die Regel in den größeren Unternehmen. Frustrierte Damen, die den ganzen Tag nur Leute in Empfang nahmen und dabei immer unheimlich „frustriert“ wirken. Diesmal wurde Max jedoch angenehm überrascht: Ein wunderschönes Lächeln und strahlende, braune Augen raubten ihm fast die Fassung … aber nur fast: „Das ist ja mal ein schöner Anblick“, begrüßte Max die junge, dunkelhaarige Schönheit. Diese strahlte weiter und begrüßte Max: „Das kann ich nur zurückgeben. Was kann ich denn für Sie tun?“ Nachdem Max sein Anliegen vorgebracht hatte, meinte sie : „Herr Maier braucht noch ungefähr fünfzehn Minuten, bis er Zeit für Sie hat. Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“ Max stimmte zu und nahm im Besucherzimmer platz.
Als die dunkelhaarige Schönheit den Kaffee hereinbrachte, entwickelte sich ein kleines Gespräch zwischen den beiden. Max fand heraus, dass sie Tanja heißt, 19 Jahre alt war und hier nur einen Ferienjob hatte. Von dem Geld wollte sie möglichst bald eine Weltreise machen, bevor sie sich ins Studium der Medienwirtschaft stürzte. Während des Gesprächs konnte Max die Kleine besser betrachten. Sie hatte schöne, weibliche Rundungen. Ihre Brüste waren mittelgroß, vielleicht etwa eine gute Hand voll. Ihr schöner, runder Hintern steckte in einer Levis 501 und sah einfach zum Anbeißen aus. Max erzählte ihr, dass er schon früher viel gereist sei und er ihr einiges über Asien erzählen könnte, wenn Sie Lust hätte. Da wurden die beiden jäh unterbrochen. Herr Meier war bereits da und Max musste seiner Arbeit nachgehen.
Eine halbe Stunde später war Max fertig und trat nochmals zum Empfangstresen, um sich von der schönen Tanja zu verabschieden und vielleicht doch noch eine Telefonnummer abzustauben. „Wie wäre es denn mit einem Drink in den nächsten Tagen und ich erzähle Dir ein bisschen über die schönen Strände Malaysias?“ Sie schaute ihn mehrere Sekunden lang intensiv an und überlegte. „Grundsätzlich schon, aber mein Freund hätte was dagegen.“ - „Mist“, dachte Max sich, zog aber trotzdem seine Visitenkarte mit der Handynummer heraus. „Falls Du es Dir anders überlegst, ruf mich doch einfach an!“ Damit verabschiedete sich Max und schlug sich die Schönheit bereits aus dem Kopf.
Wieder im Auto steckte er sein Handy in die Freisprecheinrichtung und machte sich auf den Weg zum nächsten und letzten Kunden für heute. Nach etwa fünfzehn Minuten klingelte sein Handy. „Hallo, hier ist Tanja. Ich hab es mir anders überlegt. Soll mein Freund doch was dagegen haben. Wir wollen uns ja nur über Asien unterhalten, also ist ja nichts dabei.“ Max war etwas überrascht, dass die Schönheit sich so schnell anders entschieden hatte, freute sich aber über ihren Anruf. Insgeheim hatte er natürlich vor, diese wohlgeformten Titten wenigstens mal anzufassen. Wie es aber dazu kommen würde, hätte er sich nie zu träumen gewagt.
Zwei Tage später, an einem Freitag, holte Max die hübsche Tanja zuhause ab. Sie wohnte noch bei ihrem Vater. Max wusste inzwischen, dass Tanja Kroatin ist und diese ja besonders gut auf ihre Töchter aufpassen. Sie fuhren in Max’ dunkelblauem Audi in die Innenstadt. Dort setzten sie sich in eine schöne gemütliche Kneipe und bestellten Essen und Trinken. Tanja erzählte, dass es ganz schön mühsam war, ihren Freund für heute Abend loszuwerden. Offiziell war sie bei ihrer Freundin, um die gemeinsame Weltreise zu planen. „Gut, dass ich meine Umschnalltitten dabei hab. Soll ich sie sicherheitshalber schon mal anlegen?“, frotzelte Max. Beiden lachten lauthals und erzählten sich dann gegenseitig einiges über sich selbst. Sie verstanden sich super und beide hatten das Gefühl, sich schon ewig zu kennen. Dann begann Max über Malaysia zu erzählen und ging sichtlich darin auf. Er schwärmte in den höchsten Tönen von diesem schönen Land und hörte gar nicht mehr auf. Max stütze sich auf den Tisch auf und erzählte gerade von Tioman Island, als Tanja plötzlich seine Hände nahm und sich über den Tisch beugte. Dabei gab sie ihm einen schönen Ausblick in ihren Ausschnitt, bei dem Max das Wasser im Munde zusammenlief. Ihre Brüste waren wundervoll rund und sahen aus wie gemalt. Sie sah ihm tief in die Augen und sagte ernst: „Ich hab jetzt Lust auf Dich!“
Sekundenbruchteile später berührten sich ihre Lippen. Ihre sanften Lippen lösten in Max’ Körper ein intensives Kribbeln aus, das vom Bauch direkt zwischen seine Beine fuhr. Als seine Zunge die ihre ertastete, atmete Tanja hörbar tief ein und rutschte auf ihrem Stuhl etwas hin und her. Anscheinend hatte das Kribbeln bei ihr denselben Weg genommen. Sie küssten sich noch eine Weile zärtlich und erforschten die Lippen des anderen. Als der Kuss jedoch zunehmend verlangender wurde, unterbrach Tanja und sagte: „Lass uns woanders hingehen, ich muss Dich jetzt näher bei mir spüren!“
Max bezahlte und beide gingen Richtung Parkhaus, unterbrochen von leidenschaftlichen Küssen in dunklen Hauseingängen. Irgendwann auf dem Weg konnte Max nicht mehr an sich halten. Er öffnete ihre Jacke und fuhr mit seiner Hand geschickt unter ihr Oberteil. Sie zuckte aufgrund seiner kalten Hände zusammen, ließ ihn jedoch gewähren. Er legte seine rechte Hand auf ihre rechte Brust und konnte sogleich ihren aufrecht stehenden Nippel spüren, der sich durch den Stoff ihren BHs drückte. Er nahm Daumen und Zeigefinger und begann zärtlich den nach Zune
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bitte mehr Geschichten mit ihr«
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bolle
aber jetzt will ich den rest auch noch hören.«
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