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Kommentare: 4 | Lesungen: 6446 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 14.10.2006

Die Entdeckungsreise

von

Es sah lange nicht danach aus, dass sich Antoine und seine Frau Julie einen solchen Abend gönnen könnten, aber dann hatte es schliesslich doch geklappt. Die Kinder waren bei den Großeltern und heute wollte Antoine seiner Frau mal wieder seine ganze Liebe unter Beweis stellen. Es sollte für beide ein unvergesslicher Abend werden, ein Highlight in ihrer Beziehung.

Seine Frau ahnte nichts von seinem Vorhaben und fragte irgendwann mal nach, was sie denn eigentlich machen sollten, wenn die Kinder weg sind, ob er eine passende Idee hätte. Klar hatte er die und sagte ihr, er wolle dann einfach nur hemmungslos über sie herfallen und mit ihr vögeln bis zum nächsten Morgen. Natürlich erntete er dafür nur ein paar böse Blicke und Worte, er könne eh immer nur an das Eine denken, dass Männer einfach triebgesteuert und ewig geil sind. Auch er ahnte noch nicht, dass sich seine geheimsten Wünsche und Träume endlich nach so vielen Jahren erfüllen sollten.


Antoine liebte seine Frau wirklich sehr und hatte nicht nur deshalb ständig Lust auf sie. Sie sah absolut umwerfend aus, hatte einen tollen Körper mit einem sehr schönen Busen, nicht so groß und nicht so klein, einfach genau richtig. Schön stramm saßen die beiden Hügel am rechten Fleck und wurden von zwei runden, dunkelroten Warzenhöfen bedeckt, auf denen diese beiden herrlichen Nippel nach vorne schauten, die er doch so gerne ständig in den Mund nehmen mochte, um damit zu spielen. Dazu noch ein traumhafter Körper mit einem geilen Knackarsch, der von zwei schönen, langen und glattrasierten Beinen gehalten wurde.

Dann kam der große Tag und Antoine hatte für seine Frau ein wundervolles Abendessen vorbereitet, während sie den Samstag Nachmittag in der Stadt mit einem Bummel durch die Geschäfte verbringen wollte. Antoine gab vor, noch einiges im Haus erledigen zu müssen und so brachte seine Frau die Kinder am frühen Nachmittag zu den Großeltern und machte sich dann auf den Weg in die Stadt.


Kaum waren seine Frau und seine Kinder aus dem Haus begann Antoine mit den Vorbereitungen. Es sollte ein 3-gängiges Menü geben, Champignon Carpaccio als Vorspeise, Gemüselasagne als Hauptspeise und kleine Eisvariationen und ein paar Pétit Four als Nachspeise. Dazu ein Glas guter Wein und das Esszimmer in entsprechendem Ambiente hergerichtet, gedämpftes Licht, Kerzenschein, sanfte Musik, ja, das sollte passen. Für den stimmungsvollen Auftakt legte Antoine schliesslich noch eine Flasche Champus in den Kühlschrank und stellte die Gläser bereit. Dann war es an der Zeit, sich entsprechend vorzubereiten, also nahm er eine ausgiebige Dusche, rasierte sich und sparte auch nicht sein bestes Stück aus. Er schor sich auch dort richtig kahl, damit auch ja kein einziges Haar stören würde. Er wusste, dass dies seiner Frau sicher gefallen würde, wenn er schön glattrasiert war, genau wie sie. Julie rasierte sich schon seit der Jugendzeit und liess stets nur einen dünnen Streifen ihrer Schamhaare oberhalb der Spalte stehen, der Rest war feinsäuberlich rasiert. Allein bei diesem Gedanken an die herrliche Möse seiner Frau schoss Antoine das Blut in die unteren Regionen und sein Schwanz stellte sich im Nu auf. Zu gern wäre er jetzt direkt über sie hergefallen und hätte sie vernascht, aber noch war er bei den Vorbereitungen und seine Frau noch nicht einmal aus der Stadt zurückgekehrt.

Gegen 19 Uhr kam Julie dann nach Hause und traute natürlich ihren Augen nicht. Was hatte ihr Mann da nur angestellt, warum wollte er sie denn so überraschen? Als erstes schoss ihr das Blut in die Adern und sie freute sich unheimlich über diese Überraschung, ein echtes Glücksgefühl stieg in Julie auf. Aber dann wurde ihr unheimlich. Schliesslich hatte ihr Mann noch nie etwas derartiges für sie gemacht, also warum diesmal, hatte er vielleicht etwas zu beichten? Hatte er eine kurze Affäre mit einer anderen Frau oder noch schlimmer sogar ein Verhältnis über einen längeren Zeitraum. Sie fühlte, wie ihr ein schmerzhafter Stich durch den ganzen Körper zuckte und sie mitten ins Herz traf.


Julie war sich jetzt sicher, dass dies der Grund sein musste für das Verhalten von Antoine, die anfängliche Freude war in Sekundenbruchteilen ins Gegenteil umgeschlagen und sie befürchtete, ihre Ehe stehe nun kurz vor dem Ende. Sie wusste nicht genau, wie Sie reagieren würde, wenn er ihr jetzt etwas derartiges beichten sollte. Würde sie ihm eine Szene machen, ihn anschreien, total ausrasten und ihn aus dem Haus werfen? Völlige Leere herrschte in diesem Moment in Julie, sie verlor den Boden unter den Füßen, ihr Herz raste, es tat ihr unheimlich in der Seele weh bei dem Gedanken, dass ihr Mann eine andere Frau haben könnte, die ihm all die Freuden bereitet, zu denen sie nicht immer bereit war.

Das Läuten der Backofenklingel riß beide aus ihren Gedanken. Antoine konnte in den Gesichtszügen seiner Frau genau ablesen, was jetzt in ihr vorgehen musste, mit welch entsetztem Gesichtsausdruck sie ihn jetzt ansah. Er musste sie erlösen, gab ihr einen Kuß auf den Mund und sagte ihr nur, es solle ein unvergesslicher Abend werden und er habe extra für sie beide gekocht, um sie zu überraschen und ihr so zu zeigen, wie sehr er sie doch liebe. Er nahm ihr jetzt auch die Zweifel und stellte klar, es gäbe nichts zu bereuen, er habe keine Affäre und wolle auch keine, er liebe nur seine Julie und wolle glücklich mit ihr sein.

Antoine nahm das Essen aus dem Herd, bat seine Julie zu Tisch und brachte die Speisen ins Esszimmer. Es schmeckte hervorragend und beide hatten einen kurzweiligen Abend. Sie lachten und redeten ganz ungezwungen über Gott und die Welt. Antoine wäre natürlich gerne über seine Frau hergefallen und hätte sie direkt auf dem Esstisch genagelt, ihr die Kleider vom Leib gerissen und ihr dann ohne große Umschweife direkt den harten Prügel ins Paradies geschoben. Aber er wollte die Stimmung nicht verderben und war sich nicht sicher, wie seine Frau wohl reagieren würde, wenn er jetzt Andeutungen in diese Richtung machen sollte. Es könnte sein, dass dann mit einem Mal der ganze Abend verdorben wäre und das wollte er unbedingt vermeiden. Also beschloss er, den weiteren Verlauf des Abends zunächst mal seiner Frau Julie zu überlassen.

Man konnte spüren, dass sich während des Abendessens eine knisternde Spannung in dem Raum aufgebaut hatte und so sahen sich die beiden nach dem Essen tief in die Augen und keiner traute sich, ein Wort zu sagen. Dann ergriff Julie die Initiative und fragte Antoine, wie sie das jemals wieder gutmachen könnte. Es sei so wundervoll, dass er sich solche Mühe für sie gemacht hatte. Sie wäre ganz hin und weg, dass dies so perfekt vorbereitet und organisiert war. Sie war innerlich noch so aufgewühlt und angespannt, dass sie jetzt einfach wissen musste, was sich Antoine vorgestellt hatte. Statt ihr dann eine Antwort zu geben, stand Antoine auf, ging um den Tisch, nahm sie an der Hand, schaute ihr tief in die Augen und zog sie ganz langsam zu sich heran. Dann trafen sich ihre Lippen, und sie gaben sich einen innigen Kuss. Minutenlang passierte nicht mehr, aber die Zeit schien still zu stehen. Man konnte die Anspannung und das Knistern in der Luft wahrlich fühlen. Es war wunderschön für Antoine, Julies Lippen zu spüren. Seine Hände begannen langsam, die Umarmung zu lösen und bewegten sich über ihr Sommerkleid an ihrem wunderschönen Rücken entlang nach oben Richtung Hals. Er fing an, ihren Nacken zu kraulen und deutlich war ein leises, wohliges Seufzen zu vernehmen. Es schien ihr sehr zu gefallen, so liebkost zu werden. Also wurde er mutiger und klopfte mit seiner Zunge an ihren Lippen an. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und so begannen ihre Zungen ein wunderschönes Spiel miteinander. Es dauerte eine Ewigkeit und Antoine wünschte sich, der Moment würde nie aufhören. Julie schien es genauso zu gehen, mehr als ein Seufzen war nicht zu hören. Ganz zärtlich spielten ihre Zungen miteinander, leckten sie sich über ihre Zähne, den Gaumen und spielten mit ihren Zungenbändchen. Seine Hände kraulten weiter ihren Hals und bewegten sich in Zeitlupentempo langsam über ihren Rücken hinunter bis zu ihren Hüften und kamen auf den wundervollen Rundungen ihres Hinterteils zum liegen. Erneut konnte Antoine einen leisen Seufzer vernehmen. Seine Liebkosungen schienen also anzukommen.

Aber auch seine Frau war nicht untätig in der Zwischenzeit und ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Sie kraulte ihm den Kopf und den Nacken, so daß ihm unentwegt Schauer den Rücken hinunterliefen, während sich ihre Münder nach wie vor vereinigt hatten und die beiden Zungen ein wildes Spiel miteinander ausfochten. Nach endlosen Minuten lösten sie sich langsam, wohl auch deshalb, weil es sehr anstrengend für beide war, denn eigentlich kam so etwas in ihrer Beziehnung nur sehr selten vor, und wie so oft, kann niemand genau sagen, warum.

Antoine begann nun langsam damit, ihr Kleid aufzumachen und zog millimeterweise ihren Reißverschluss auf. Als das gute Stück ganz offen war, kamen seine Hände wieder an ihrem Rücken zum Einsatz, er fing an, sie erneut zu streicheln und leicht zu massieren, vom Po-Ansatz bis hoch zum Hals. Wohlige Schauer mussten ihr über den Rücken laufen, sie knurrte wie ein Kätzchen. Er wollte jetzt unbedingt ihre Nähe spüren und durfte den Kontakt zu ihrer Haut nicht mehr verlieren. Sie sollte ihn ständig spüren und seine Streicheleinheiten geniessen. Vielleicht war sie dann in der Lage, sich ihm ganz hinzugeben, ihm völlig zu vertrauen und sich auf seine Zärtlichkeiten einzulassen. Langsam wagte er sich weiter vor, zog ihr das Kleid vorne über die Arme, so dass es nun von selbst auf den Boden fiel.


Zum Vorschein kamen ihre beiden wunderschönen Titten, fest und stramm standen sie vom Körper ab, aber dennoch nicht hart, sondern schön weich, das konnte Antoine bei ihrer Umarmung deutlich spüren. Auch sie musste mittlerweile erregt sein, so fest spürte er ihre Nippel, die sich durch sein Hemd zu bohren schienen. Für keine Sekunde verlor er den Kontakt zu ihr und streichelte jetzt immer mutiger ihre Rückseite. Er rutschte tiefer und schob Stück für Stück ihren String nach unten, um noch besser alle Stellen erreichen zu können. Dann fing er an, sie langsam vom Po-Ansatz durch die Pospalte zu streicheln und ihre Backen leicht zu kneten und zu massieren. Erneut konnte man deutlich die Seufzer vernehmen, sie schien es richtig zu geniessen. Zwischendurch immer wieder Streicheleinheiten den Rücken entlang bis hoch zum Hals und wieder zurück. Sein Mund und seine Lippen hatten sich mittlerweile an ihrem Hals und ihren Ohrläppchen zu schaffen gemacht. Sie stöhnte leise auf, und er war sich sicher, dass ihr wohlige Schauer den Rücken hinunterlaufen mussten, wenn sie solche Töne von sich gab. Als er merkte, dass sie die Initiative ergreifen wollte, hielt er kurz ihre Hände und gab ihr zu verstehen, sie solle einfach noch ein wenig passiv bleiben, sich fallen lassen und geniessen. Sie stand also nur noch in ihren hochhackigen Schuhen vor ihm, Kleid und String hingen noch an den Knöcheln, so dass er freie Sicht auf diesen tollen Körper hatte, dem die Erregung anzusehen war.


Die Nippel ragten steil und hart von den Titten ab, der Hals und der Oberkörper zeigten deutliche Flecken, die nur von der Erregung herkommen konnten. So nahm er seine Frau in die Arme und hob sie hoch. Er drückte ihr einen Kuß auf den Mund und trug sie ins Schlafzimmer. Sanft legte er sie aufs Bett und war direkt wieder bei ihr. Antoine küsste Julie jetzt leidenschaftlich auf den Mund und ihre Zungen spielten erneut miteinander.

Klar war er mittlerweile selbst so stark erregt, dass ihm deutlich ein Zelt vom Körper abstand und sein Schwanz musste schmerzen, da es ihm doch merklich zu eng wurde. So begann er sich während des Küssens selbst zu entkleiden, ohne den direkten Kontakt zu seiner Frau zu verlieren. Schliesslich lag er nackt neben ihr und setzte sein Spiel fort. Antoine fing nun an, sie vom Kopf an abwärts zu küssen, ganz sanft und vorsichtig, als sei sie aus Glas. Von der Stirn über das Gesicht und den Hals hinunter zu ihren Titten. Ganz vorsichtig küsste er das weiche, aber doch feste Fleisch ihrer Hügel und begann sie am ganzen Oberkörper zu streicheln. Vorsichtig leckte er mit der Zunge über die linke Brust und hinterlies einen dünnen Film mit seinem Speichel. Dann umkreiste er auch Julies Nippel und reizte sie mit leichten Zungenschlägen an der Nippelspitze, bis sie steinhart waren. Er fing an, daran zu saugen und sie immer wieder mit der Zunge zu umrunden. Genau das gleiche Spiel vollführte er anschliessend mit der rechten Seite, zuerst ganz zart und dann etwas fordernder. Er merkte, dass seine Frau immer erregter wurde und mehr und mehr anfing, leise zu stönen und den Kopf hin und her bewegte. Es musste ihr gefallen, so wie sie sich verhielt. Also ging er einen Schritt weiter und rutschte ein Stück tiefer. Seine Zunge zog eine Spur über ihren Bauch hinweg zum Nabel und er begann, ganz langsam darin und drum herum zu lecken. Zur Unterstützung goß er einen kleinen Schluck Sekt , den sie ins Schalfzimmer mitgenommen hatten, hinein und fing an, ihn aus dem Bauchnabel zu schlürfen. Gleichzeitig gingen seine Hände auf Wanderschaft und er begann, sich Stück für Stück bis zu ihrem Lustzentrum vorzuarbeiten. Er streichelte sie jetzt um ihre Spalte und konnte deutlich die Feuchte zwischen ihren Schenkeln spüren. Sie musste stark erregt sein und so wagte er sich weiter vor und teilte mit dem rechten Mittelfinger ihre Schamlippen. Er zog ihn langsam von unten nach oben durch und spürte, wie nass sie war. Dieses Spiel setzte er eine Zeitlang fort, küsste ihren gesamten Oberkörper, schlürfte Sekt aus ihrem Bauchnabel und zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand zwirbelte er leicht die Nippel ihrer Titten, die immer noch steinhart noch oben schauten.


Julie genoss seit langem zum ersten Mal wieder solche Liebkosungen. Unbeschreiblich schön waren die Gefühle, die ihr Antoine verschaffte, ihr ganzer Körper bestand nur noch aus Lust, sie zerging unter seinen Fingern und stöhnte und seufzte ihre Lust hinaus und liess sich fallen, wenn sie immer wieder wie von kleinen Stromschlägen am ganzen Körper durchbohrt wurde.



Antoine ging auf seiner Entdeckungsreise jetzt immer tiefer und erreichte den Venushügel. Er küsste jeden Zentimeter ihrer Haut und streichelte sie jetzt am ganzen Körper. Seine Zunge glitt Stück für Stück tiefer, bis er kurz vor ihrem Heiligtum ankam. Ermutigt durch ihr Stillhalten wagte er sich weiter vor und gab ihr einfach einen dicken Kuß auf die Muschi. Er spürte jetzt intensiv ihre Feuchtigkeit und Nässe, ihr Duft war betörend und sehr erregend. Ihr Lustsaft schmeckte herrlich und zu gern hätte er jetzt sein Zungenspiel zwischen ihren Schamnlippen fortgesetzt, aber er wollte sie noch mehr aus der Reserve locken, sie sollte richtig aus sich herausgehen, durch und durch erregt sein. Also lies Antoine wieder von ihrer Möse ab und fing stattdessen an, ihre Beine zu liebkosen. Zuerst den Oberschenkel, dann den Unterschenkel und die Füße. Er küsste jeden Zentimeter ihrer Haut, lutschte an ihren Zehen und fuhr mit seiner Zunge von den Füßen die Schenkel entlang bis kurz vor ihre Muschi. Sie verging vor Verlangen und seufzte immer mehr und immer lauter.


Aber ihm genügte es noch nicht, sie sollte richtig vergehen vor Lust bis an die Schmerzgrenze. Dieses Zungenspiel setzte er weiter fort, er leckte und streichelte sie jetzt am ganzen Körper, nur ihre Möse lies er aus, immer wieder wie zufällig, stiess er gegen ihre Nippel oder fuhr ganz kurz mal über ihre rasierte Spalte.


Bis zum platzen hart waren die Nippel jetzt, der Hals und das Décollte rot und fleckig vor Erregung und auf dem Bettlaken waren die feuchten Spuren der Lust zu sehen, sie lief aus, ihre Möse tropfte und sehnte sich nach Befriedigung. Antoine war klar, dass sie das nicht mehr lange aushalten würde und er wollte auch nicht den Zenit überschreiten. Dann war der Moment gekommen und ganz zärtlich begann er wieder, ihre Oberschenkel zu küssen. Zentimeterweise arbeitete er sich nach oben, streichelte dabei unaufhörlich ihren Oberkörper, die Titten, die Arme, ihren Bauch. Dann leckte er zum ersten mal weiter, bis über ihre Spalte.

Ganz vorsichtig und zart fuhr Antoine mit seiner Zunge durch ihre Spalte und naschte von ihrem Honigtopf. Ihr Nektar lief in Ströhmen, so erregt war sie. Er teilte ihre Lippen mit seiner Zunge und fuhr immer wieder von unten nach oben hindurch. Dann nahm er die Hände zu Hilfe, teilte die beiden angeschwollenen Schamlippen und leckte mit der Zunge wieder durch das rosa Fleisch in der Mitte. Sie schmeckte einfach herrlich. Julie stöhnte lauter und schneller und drückte ihn sanft an den Hinterkopf, um ihn noch stärker an ihrer Möse zu spüren. Antoine intensivierte sein Spiel nun und leckte immer schneller von oben nach unten und umgekehrt, dann wieder kreisend und schliesslich stoßend, so tief er in ihre Muschi kommen konnte. Er legte seinen ganzen Mund auf ihre Spalte und sog sie förmlich in sich auf, sein Gesicht war mittlerweile nass und klebrig von ihrem Saft.


Es war einfach nur noch Geilheit zu spüren, seine Frau Julie verging vor Lust und Antoine war sich sicher, sie würde heute zum ersten Mal einen Orgasmus erleben, wie sie ihn noch nie hatte.


Seine Zunge ging weiter auf ihrer Wanderschaft und Entdeckungsreise. Er suchte und fand den Kitzler, der mittlerweile stark angeschwollen aus seinem Versteck hervorschaute. Vorsichtig umkreiste er ihn mit der Zunge und wie zufällig schnalste er ab und zu kurz darüber. Es schienen Stromstöße durch den Körper seiner Julie zu gehen, sie stöhnte und konnte nur noch weiter, weiter sagen, zu mehr war sie nicht mehr fähig. Julie schmolz unter seinen Liebkosungen dahin und ihm war klar, dass sie bald einen Orgasmus haben würde. So angespornt führte er wieder ganz langsam einen Finger in ihre glitschnasse Grotte ein, während die Zunge weiter mit ihrer heiligen Knospe spielte. Ein paar Mal fuhr er in ihr ein und aus, dann nahm er einen zweiten Finger zu Hilfe und steigerte die Reize. Schliesslich krümmte Antoine die Finger ein wenig nach oben und fing an, ihren G-Punkt zu suchen. An ihrer Reaktion war zu spüren, dass er ihn gefunden haben musste, denn Julie verging vor Lust und war jetzt völlig weggetreten. Seine Finger reizten sie permanent von innen und seine Zunge spielte jetzt unentwegt mit ihrem Kitzler.


Antoine genoss dieses Spiel und wünschte sich nichts mehr, als seiner Frau solche Glücksgefühle bescheren zu dürfen. Seine eigene Lust und Erregung war ihm in diesem Moment völlig egal, er wollte jetzt nur für seine geliebte Julie da sein, nur sie zählte. Er würde sicherlich auch noch auf seine Kosten kommen, aber jetzt war es an der Zeit, Julie seine ganze Aufmerksamkeit zu schenken.


Antoine hätte dieses Spiel eine Ewigkeit so fortführen können, aber es war ihnen beiden klar, dass sie gleich einen Höhepunkt bekommen würde und diesen Moment sollte sie geniessen. Antoine behielt sein Tempo und seine Bewegungen bei und dann war es soweit. Sie stöhnte laut auf und keuchte. An seinen Fingern spürte er, wie sie sich innerlich rhythmisch zusammenzog und wieder löste. Sekundenlang ging dieses Spiel und Antoine spürte an seinen Fingern und seiner Zunge, dass sie richtig gekommen war, der Mösensaft lief aus ihrer Spalte und der ganze Unterkörper zuckte. Sie drückte sein Gesicht im Rausch des Orgasmus so fest sie konnte auf ihre Spalte und schrie ihren Höhepunkt hinaus. Es war perfekt. Minutenlang lag sie auf dem Bett und konnte nichts sagen, sie war einfach nur geschafft, überglücklich, befriedigt und überwältigt von ihren Gefühlen.

Antoine kroch hoch zu ihr und küsste sie. Er sagte ihr, wie sehr er sie doch liebe und brauche und wie schön es auch für ihn war, dieses Erlebnis mit ihr teilen zu dürfen. Antoine war glücklich, das Feuer in seiner Frau entfacht zu haben.


Eine ganze Zeitlang später hatte sie sich etwas beruhigt, gab ihm einen Kuß und drückte ihn ganz fest an sich. Sie sagte, es sei so wunderschön gewesen, sie wolle es nie wieder missen, dieses Gefühl. Dabei spürte sie deutlich seine Erregung. Sein Lümmel war natürlich hart wie Stahl und eigentlich hätte er platzen müssen, als er seine Frau vorhin so geil verwöhnt hatte. Sie nahm ihn in die Hand und fing leicht an, ihn zu wichsen. Klar stöhnte Antoine sofort los, so erregt wie er war. Er sagte ihr, dass er es sicher nicht mehr lange aushalten könne und bestimmt bald kommen würde. Sie sagte nur, das macht nichts, er solle ruhig kommen, wenn ihm danach ist. Sie wichste ihn noch ein paar Mal, dann schoss er auch schon ab. Eine gewaltige Ladung hatte sich angestaut und spritze jetzt in hohem Bogen auf seinen Bauch und den gesamten Oberkörper. Antoine stöhnte seinen Orgasmus hinaus und war glücklich.


Beide lagen anschliessend eine Zeitlang einfach nur auf dem Bett und sahen sich in die Augen. Sie redeten kein Wort und mussten das Erlebte zunächst einmal verarbeiten. Julie hatte soeben den schönsten Höhepunkt ihres Lebens gehabt und war richtig gekommen. Und für Antoine war es ein tolles Gefühl, seiner Frau einen solch gigantischen Abgang verschafft zu haben. So streichelten sie sich gedankenverloren und lächelten sich an.

Schliesslich unterbrach Antoine das Schweigen und machte sich ein wenig sauber, bevor das ganze Sperma an ihm richtig festkleben konnte. Es war ein geiler Anblick für Julie und sie wollte ihren Mann unbedingt küssen. Ihre Münder fanden sich und die Zungen fingen sofort ein leidenschaftliches Spiel miteinander an. Die Zärtlichkeiten von vorhin waren weg, jetzt regierte bei beiden die Leidenschaft, das Feuer war endgültig entfacht. Natürlich blieb dies nicht ohne Folgen. Sein Schwanz war in kürzester Zeit wieder angeschwollen und stand vom Körper ab. Julie lächelte und stellte erfreut fest, dass hier wieder jemand einsatzbereit war und ging auf Wanderschaft. Sie kraulte ihm die Eier und leckte mit der Zunge seinen ganzen Stamm entlang. Sofort fing Antoine wieder an zu stöhnen und zu keuchen. Sie stülpte die Lippen über seine blanke Eichel und begann den Kopf hoch und runter zu bewegen. Julie saugte an seinem steifen Lümmel und Antoine glaubte in diesem Momnet, er sei im Paradies, so geil war es. Immer wieder verschwand sein harter Schwanz in ihrem Mund und zwischendurch leckte Julie den ganzen Stamm bis zu den Eiern und saugte an seinem Lümmel, einfach phantastisch. Sie konnte das Zungenspiel hervorragend, ja, sie war eine echte Meisterin in diesem Fach, davon konnte sich Antoine in diesem Moment wieder überzeugen. Julie verschaffte ihm einen geilen Blow-Job, sie kraulte seine Eier, leckte und saugte ohne Unterbrechung. Nur ihre Zunge tanzte an seinem steifen Schwanz, keine störenden Zähne, keine unnötigen Hände spürte Antoine, nur das sanfte, aber doch fordernde Spiel von Julies Zunge. Er hätte platzen können vor Erregung, so geil wurde ihm von seiner Frau in diesem Moment der Schwanz geblasen.


Antoine wollte jetzt auch nicht mehr untätig sein und seine Frau wieder spüren. Er fuhr mit der Hand langsam an ihren Schenkeln runter und fing an, ihre Möse zu streicheln. Sie war erneut feucht geworden, oder immer noch, und stöhnte leicht auf, als seine Finger durch ihre Spalte glitten.


Antoine zog Julies Körper über sich und sie lagen jetzt in Stellung 69 auf dem Bett. Was konnte es für ihn schöneres geben in diesem Moment, seine geliebte Frau saugte ihm hingebungsvoll den Schwanz und er hatte diese herrliche Möse direkt vor seinem Gesicht. Ihre Pobacken knetete er durch und fuhr immer wieder mit der Zunge durch ihre Spalte. Sie schmeckte so herrlich nach Frau, er konnte einfach nicht genug bekommen von diesem phantastischen Duft und Geschmack, er saugte sie förmlich ganz in sich auf, spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler, teilte immer wieder ihre Schamlippen und streichelte mit den Händen ihre Titten. Dazu dieser knackige Arsch direkt vor den Augen, dieser Anblick raubte ihm fast den Verstand. Dann spürte er, dass er es sicher nicht mehr lange aushalten konnte und gab seiner Frau dies zu verstehen.

Antoine wusste genau, dass Julie den Geschmack von Sperma nicht mochte und da er diesen Abend nicht ruinieren wollte, durfte er keinesfalls in ihrem Mund abspritzen, das würde sie ihm nie verzeihen und der Abend wäre mit einem Schlag beendet. Die Schluckfrage war von Anfang an geklärt, Julie würde dies nie machen können, das war Antoine klar. Auch wenn er es natürlich unheimlich geil gefunden hätte, sich ganz gehen zu lassen und in ihrem Mund zu kommen, damit sie es schlucken kann, wie es sich wohl jeder Mann wünscht. Aber es war ihm in diesem Moment nicht wichtig, es war auch so einfach wunderschön.


So stoppte Antoine das saugen und lecken an seinem Riemen, um die Stellung zu wechseln und mit einem Ruck befreite er sich aus ihrem Mund. Er wollte jetzt unbedingt mit ihr richtig vögeln und spüren, wie sich sein harter Schwanz langsam Stück für Stück in ihre geile Möse bohrte. Julie blieb auf allen vieren gekauert auf dem Bett knien und Antoine kroch hinter sie. Erneut konnte er diesen geilen Anblick geniessen und begann sie zu streicheln. Er wollte einfach noch nicht zum Ende kommen, nicht jetzt schon und er wusste, sobald er jetzt in ihr steckt, dauert es sicher nicht lange, bis er abspritzen würde.


Also begann er, sie wieder zu lecken. Zwei Finger fuhren in ihrer Möse ein und aus und seine Zunge reitzte ihren Kitzler aufs neue. Sofort begann Julie zu stöhnen und zu keuchen. Sie drückte ihren Oberkörper nach unten in die Kissen und streckte ihm so ihr Hinterteil noch mehr entgegen. Weit gespreizt waren die Schenkel und Antoine leckte, fingerte und verwöhnte sie von hinten, wie er nur konnte. Dann wollte auch er mehr und setzte seinen pochenden Schwanz an ihrer Spalte an. Sie war so nass von ihrem Mösensaft und seinem Speichel, dass er ohne irgendwelche Probleme mühelos in sie hineinkam. Langsam schob Antoine die Eichel vorwärts, bis sie nicht mehr zu sehen war und drückte dann mit einem Ruck des Rest des Schwanzes bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte hinein. Zum Glück hatte er kein so großes Teil, eher Durchschnitt, so dass es problemlos möglich war, sie ganz auszufüllen, ohne ihr Schmerzen zuzufügen.


Beide stöhnten laut auf, als Antoine bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte. Dann begann er, sich langsam vor- und zurückzubewegen. Er wusste, wenn er jetzt schnell machte, ist es gleich vorbei mit seiner Beherrschung und er würde abspritzen. Also variierte er geschickt das Tempo und konnte so den Höhepunkt eine Zeitlang hinauszögern. Seine Eichel spürte die Hitze und Feuchtigkeit, die von ihrer geilen Muschi ausging. Julie beugte sich noch weiter nach vorne und öffnete ihre Beine so gut es ging, um seinem Lümmel den Weg zu ihrem allerheiligsten Pfläumchen zu erleichtern. Er konnte die Hitze ihrer engen Muschi fühlen, die angeschwollenen, rot glänzenden Schamlippen massierten und reizten seinen Stab bis aufs äusserste, sie hatten den perfekten Rhythmus gefunden. Sein Schwanz steckte mitten in den lustvollen Fickbewegungen und die schmatzende Pflaume seiner Frau massierte ihn grandios, als ihm bewusst wurde, dass es jetzt sicher nicht mehr lange so weiter gehen würde, zu geil war die Vögelei und erst der Anblick. Ihr knackiger Arsch direkt unter ihm, sein Kolben, der immer wieder in diese heiße Spalte ein- und ausfuhr, forderten natürlich ihren Tribut. Dazu noch das Kneten ihrer herrlichen Titten, das Zwirbeln der Nippel und das Gestöhne gaben Antoine den Rest.


Er spürte, dass er gleich kommen würde und gab seiner Frau Bescheid. In mehrern Schüben pumpte er sein Sperma in sie hinein. Gleichzeitig versuchte Julie seinen Schwanz von innen zu massieren und zu kneten und so pumpte sie ihm den Lümmel bis zum letzten Tropfen leer. Nie zuvor hatte er einen solchen Orgasmus erlebt. Sein Herz raste und sein Atem ging schnell, aber er war glücklich und fühlte sich im siebten Himmel, auch wenn er es etwas schade fand, dass seine Frau Julie diesmal wohl selbst keinen Höhepunkt erleben durfte.

Sie konnten beide lange nichts sagen und verharrten in dieser Position noch, bis seine Erregung nachlies und sein Schwanz schlaff wurde. Als er aus ihr herausrutschte, lief das heiße Sperma an ihren Schenkeln entlang und tropfte schliesslich aufs Bett. Sie sanken zusammen in die Kissen und schnappten erst mal wieder nach Luft. Sie waren beide fertig, völlig verschwitzt, aber rundum glücklich. Nie zuvor hatten sie solche Wonnen erlebt und ein solches Liebesspiel geniessen dürfen. Sie umarmten und küssten sich minutenlang, es war einfach wunderschön, ein Augenblick, der nie enden durfte.

Antoine gestand Julie, dass er sie gerne mal mit verbundenen Augen ans Bett fesseln würde, um sie dann am ganzen Körper mit Eiswürfeln, einer Feder, Sekt, etc. zu verwöhnen und anzuheizen, mit ihr neue Stellungen auszuprobieren, an anderen Orten als dem Schlafzimmer zu vögeln usw.. Diese Liebkosungen und Erzählungen über ihren geilen Sex machten beide schon wieder mächtig scharf und allein die Phantasien heizten beiden wieder ein, so dass sie erneut anfingen, sich wild zu küssen, zu streicheln und zu knutschen. Diesmal war es noch leidenschaftlicher und hemmungsloser als zuvor.


Sie kneteten sich gegenseitig am ganzen Körper durch, Antoine biss ihr leicht in die Titten und sie ihm in den Schwanz. Es gab einfach keine Scheu und keine Tabus mehr. Nie zuvor hätte er gedacht, jemals in so kurzer Zeit dreimal mit seiner Frau Sex zu haben, aber in dieser Nacht ging einfach alles. Wo sie normalerweise drei Monate gebraucht hätten, brauchten sie heute nur eine Nacht. Sie wollten nichts verpassen und erkundeten wild und leidenschaftlich jeden Zentimeter des anderen. Sie stöhnten um die Wette und ihre Zungen und Hände waren überall gleichzeitig. Antoine legte sich auf den Rücken und zog seine Frau über sich. Er rutschte tiefer und mit dem Kopf lag er nun genau unter ihren Schenkeln und keine 3cm über ihm befand sich ihre herrliche Spalte. Sie kniete noch immer, als er sie langsam zu sich ein Stück nach unten zog und direkt anfing, ihre Möse zu lecken. Diesmal aber nicht behutsam, sondern wild und schnell. Antoine saugte und leckte Julie, was das Zeug hielt. Seine Hände gingen nach oben und kneteten ihre Titten, er zwirbelte an ihren Nippeln und spürte die Feuchtigkeit und Nässe in ihren Schoß zurückkehren. Se stöhnte immer lauter und ihre Atmung wurde schneller. Es schien ihr also wieder zu gefallen, wie er sich um sie kümmerte.


Plötzlich hielt sie inne, rutschte tiefer und sagte ihm nur, dass es jetzt Zeit war, richtig zu ficken. Diese Wortwahl war er nicht gewöhnt von Julie, wenn es ihm auch gefiel, sie so reden zu hören. Da wurde ihm klar und bewusst, dass sie erneut sehr stark erregt sein musste, wenn sie sich so ausdrückte und dass sie wirklich keine Hemmungen mehr haben konnte. Jetzt wollte sie nichts weiter, als gnadenlos von ihm gefickt werden, er sollte sie in eine andere Welt stossen und ihr einen weiteren Orgasmus verschaffen, nicht zärtlich, sondern wild und leidenschaftlich. Er erkannte seine Frau nicht wieder und war so glücklich, nach so vielen Jahren die pure Geilheit aus ihr herausgekitzelt zu haben.


Sie setzte sich sofort auf seinen strammen Lümmel und fing an, ihn wild zu reiten. Antoine umfasste ihre Titten und spielte damit. Es war herrlich, unten seinen Kolben immer wieder ein- und ausfahren zu sehen und oben mit ihren Titten zu spielen. Zwischendurch nahm er sie in den Mund, saugte und leckte daran und biss ihr leicht in die steifen Nippel. Dann legte sie ihren Oberkörper zurück und spreizte die Beine, so weit es ging. Jetzt konnte sie ihn reiten und ficken, wie sie es wollte und genoss dieses Spiel. Ihr Oberkörper hob und senkte sich immer wieder und er fing an, mit seinen Fingern zusätzlich ihren Kitzler zu stimulieren. Sie stöhnte laut auf, als er das erste Mal darüber strich und dann immer schneller darüber huschte. Antoine war sich bewusst, dass es bei ihm diesmal zum Orgasmus länger dauern würde, da er ja schon zweimal gekommen war in den letzten Stunden. Und da auch seine Frau Julie noch nicht so weit war, hatten sie noch genug Zeit zum Stellungswechsel. Sie drehte sich um und setzte sich rücklings auf seinen steil empor stehenden Lümmel. Problemlos glitt er direkt wieder bis zum Anschlag in ihre heiße Möse und das Spiel ging weiter. Dann legte sie sich zur Seite, hob das Bein an und liess sich seitlich hinten von ihm ficken. Jetzt war es Antoine, der die Initiative ergreifen musste. Er stiess bis zum Anschlag in sie hinein und hämmerte immer wieder seinen steifen Schwanz in ihre nasse Muschi. Schneller und schneller wurde sein Tempo und immer mehr spürte er den Orgasmus näher kommen.


Dann war ihm klar, dass es bald wieder soweit war und er gab seiner Frau Zeichen, dass er wohl bald kommen würde. Julie setzte sich auf ihn und ritt, was das Zeug hielt. Immer wilder und leidenschaftlicher schob sie ihr Becken vor und zurück und massierte so seinen Schwanz mit ihrer Möse. Antoine überlies Julie das Tempo und reagierte nur auf ihre Bewegungen. Er konnte ihr deutlich ansehen, wie geil es für sie sein musste, so auf ihm zu reiten. Julie stöhnte immer lauter und schrie ihren Mann an, er solle sie voll spritzen, ihr seinen ganzen Saft geben und es ihr richtig besorgen. So kannte er seine Frau wirklich nicht, aber es war geil, einfach nur geil.

Sie feuerte ihn an und an ihrem Gesichtausdruck war zu sehen, dass sie jetzt soweit war. Ein gewaltiger Orgasmus überkam sie und schüttelte sie durch. Julie zuckte am ganzen Körper und ihr Unterleib presste sich rhythmisch um seinen steifen Lümmel. Nur ganz langsam ebbte dieses Gefühl ab. Überwältigt von Julies Anblick und ihrer Lust war Antoine auch soweit. Er gab seiner Frau zu verstehen, dass er nun auch in ein paar Sekunden kommen würde. Blitzschnell entzog sie sich ihm, legte sich auf den Rücken und zog ihren Mann über sich. Sie wichste seinen Schwanz, um auch jeden Tropfen aus ihm herauszuholen. Dann war es soweit und Antoine spritze ab. Er hatte einen tollen Höhepunkt und sein Sperma verteilte sich auf Julies gesamtem Oberkörper, auch wenn die Spermamenge natürlich deutlich geringer war als bei seinen Orgasmen zuvor. Sie liebkoste noch ein wenig seinen rasch schrumpfenden Lümmel mit den Fingern und spielte dann mit seinen Sperma auf ihrem Oberkörper. Völlig erschöpft und total fertig lies sich Antoine in die Kissen fallen und hatte Mühe, Luft zu holen. Er schwitzte am ganzen Körper und war völlig ausser Atem. Sein Puls raste und sein Herz schlug, als käme er gerade von einem Marathonlauf ins Ziel. Aber es war so wunderschön gewesen, er hätte in diesem Moment weinen können vor Glück.

Ohne jede Scheu durfte er gerade mehrmals Sex mit seiner Frau haben, ja, er durfte sogar auf ihrem Oberkörper zum Orgasmus kommen, seine Frau hatte Freude daran, ihn kommen zu sehen und mit ihm zu spielen. Antoine war sich sicher, der glücklichste Mann der Welt zu sein. Was konnte es schöneres geben, als seine geliebte Frau auf diese Weise neu entdecken zu können?



Sie lagen noch ewig engumschlungen auf dem Bett und drückten und küssten sich. Seine Frau Julie machte scherzhaft noch Andeutungen, nochmals vögeln zu wollen, aber es war beiden klar, an diesem Abend und in dieser Nacht würde nichts mehr gehen. Antoine war rundum befriedgt und glücklich. Genau so musste das Paradies sein, dachte er bei sich, als seine Frau ganz kurz auf Entdeckungsreise ging und anfing, seinen Lümmel ein bisschen zu necken und mit ihm zu spielen. Beide waren sie jetzt über und über mit ihren beiden Lustsäften bedeckt, aber es störte sie nicht im geringsten. Sie kuschelten sich aneinander und küssten sich, sie streichelten sich am ganzen Körper und waren rundum glücklich und befriedigt. Schliesslich säuberten sie sich ein wenig und schliefen engumschlungen ein.

Ja, sie hatten es geschafft, ihre Entdeckungsreise war erfolgreich.

So, über Anregungen und Kritik würde ich mich sehr freuen. Je nachdem wird die Geschichte fortgesetzt...

Kommentare


stefan9052
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 19
schrieb am 16.10.2006:
»Sehr schön geschriebene Geschichte - ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen !!«

arsnova
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 27
schrieb am 18.10.2006:
»Na das ist doch mal eine sehr schön und romantisch geschriebene Geschichte, mein Kompliment dafür!«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 10.12.2012:
»Eine sehr sehr schöne und romantische Geschichte.«

jundr
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
schrieb am 05.01.2014:
»wunderschoen... vielen dank...«


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