Die Entdeckungsreise
von Cracker05
Es sah lange nicht danach aus, dass sich Antoine und seine Frau Julie einen solchen Abend gönnen könnten, aber dann hatte es schliesslich doch geklappt. Die Kinder waren bei den Großeltern und heute wollte Antoine seiner Frau mal wieder seine ganze Liebe unter Beweis stellen. Es sollte für beide ein unvergesslicher Abend werden, ein Highlight in ihrer Beziehung.
Seine Frau ahnte nichts von seinem Vorhaben und fragte irgendwann mal nach, was sie denn eigentlich machen sollten, wenn die Kinder weg sind, ob er eine passende Idee hätte. Klar hatte er die und sagte ihr, er wolle dann einfach nur hemmungslos über sie herfallen und mit ihr vögeln bis zum nächsten Morgen. Natürlich erntete er dafür nur ein paar böse Blicke und Worte, er könne eh immer nur an das Eine denken, dass Männer einfach triebgesteuert und ewig geil sind. Auch er ahnte noch nicht, dass sich seine geheimsten Wünsche und Träume endlich nach so vielen Jahren erfüllen sollten.
Antoine liebte seine Frau wirklich sehr und hatte nicht nur deshalb ständig Lust auf sie. Sie sah absolut umwerfend aus, hatte einen tollen Körper mit einem sehr schönen Busen, nicht so groß und nicht so klein, einfach genau richtig. Schön stramm saßen die beiden Hügel am rechten Fleck und wurden von zwei runden, dunkelroten Warzenhöfen bedeckt, auf denen diese beiden herrlichen Nippel nach vorne schauten, die er doch so gerne ständig in den Mund nehmen mochte, um damit zu spielen. Dazu noch ein traumhafter Körper mit einem geilen Knackarsch, der von zwei schönen, langen und glattrasierten Beinen gehalten wurde.
Dann kam der große Tag und Antoine hatte für seine Frau ein wundervolles Abendessen vorbereitet, während sie den Samstag Nachmittag in der Stadt mit einem Bummel durch die Geschäfte verbringen wollte. Antoine gab vor, noch einiges im Haus erledigen zu müssen und so brachte seine Frau die Kinder am frühen Nachmittag zu den Großeltern und machte sich dann auf den Weg in die Stadt.
Kaum waren seine Frau und seine Kinder aus dem Haus begann Antoine mit den Vorbereitungen. Es sollte ein 3-gängiges Menü geben, Champignon Carpaccio als Vorspeise, Gemüselasagne als Hauptspeise und kleine Eisvariationen und ein paar Pétit Four als Nachspeise. Dazu ein Glas guter Wein und das Esszimmer in entsprechendem Ambiente hergerichtet, gedämpftes Licht, Kerzenschein, sanfte Musik, ja, das sollte passen. Für den stimmungsvollen Auftakt legte Antoine schliesslich noch eine Flasche Champus in den Kühlschrank und stellte die Gläser bereit. Dann war es an der Zeit, sich entsprechend vorzubereiten, also nahm er eine ausgiebige Dusche, rasierte sich und sparte auch nicht sein bestes Stück aus. Er schor sich auch dort richtig kahl, damit auch ja kein einziges Haar stören würde. Er wusste, dass dies seiner Frau sicher gefallen würde, wenn er schön glattrasiert war, genau wie sie. Julie rasierte sich schon seit der Jugendzeit und liess stets nur einen dünnen Streifen ihrer Schamhaare oberhalb der Spalte stehen, der Rest war feinsäuberlich rasiert. Allein bei diesem Gedanken an die herrliche Möse seiner Frau schoss Antoine das Blut in die unteren Regionen und sein Schwanz stellte sich im Nu auf. Zu gern wäre er jetzt direkt über sie hergefallen und hätte sie vernascht, aber noch war er bei den Vorbereitungen und seine Frau noch nicht einmal aus der Stadt zurückgekehrt.
Gegen 19 Uhr kam Julie dann nach Hause und traute natürlich ihren Augen nicht. Was hatte ihr Mann da nur angestellt, warum wollte er sie denn so überraschen? Als erstes schoss ihr das Blut in die Adern und sie freute sich unheimlich über diese Überraschung, ein echtes Glücksgefühl stieg in Julie auf. Aber dann wurde ihr unheimlich. Schliesslich hatte ihr Mann noch nie etwas derartiges für sie gemacht, also warum diesmal, hatte er vielleicht etwas zu beichten? Hatte er eine kurze Affäre mit einer anderen Frau oder noch schlimmer sogar ein Verhältnis über einen längeren Zeitraum. Sie fühlte, wie ihr ein schmerzhafter Stich durch den ganzen Körper zuckte und sie mitten ins Herz traf.
Julie war sich jetzt sicher, dass dies der Grund sein musste für das Verhalten von Antoine, die anfängliche Freude war in Sekundenbruchteilen ins Gegenteil umgeschlagen und sie befürchtete, ihre Ehe stehe nun kurz vor dem Ende. Sie wusste nicht genau, wie Sie reagieren würde, wenn er ihr jetzt etwas derartiges beichten sollte. Würde sie ihm eine Szene machen, ihn anschreien, total ausrasten und ihn aus dem Haus werfen? Völlige Leere herrschte in diesem Moment in Julie, sie verlor den Boden unter den Füßen, ihr Herz raste, es tat ihr unheimlich in der Seele weh bei dem Gedanken, dass ihr Mann eine andere Frau haben könnte, die ihm all die Freuden bereitet, zu denen sie nicht immer bereit war.
Das Läuten der Backofenklingel riß beide aus ihren Gedanken. Antoine konnte in den Gesichtszügen seiner Frau genau ablesen, was jetzt in ihr vorgehen musste, mit welch entsetztem Gesichtsausdruck sie ihn jetzt ansah. Er musste sie erlösen, gab ihr einen Kuß auf den Mund und sagte ihr nur, es solle ein unvergesslicher Abend werden und er habe extra für sie beide gekocht, um sie zu überraschen und ihr so zu zeigen, wie sehr er sie doch liebe. Er nahm ihr jetzt auch die Zweifel und stellte klar, es gäbe nichts zu bereuen, er habe keine Affäre und wolle auch keine, er liebe nur seine Julie und wolle glücklich mit ihr sein.
Antoine nahm das Essen aus dem Herd, bat seine Julie zu Tisch und brachte die Speisen ins Esszimmer. Es schmeckte hervorragend und beide hatten einen kurzweiligen Abend. Sie lachten und redeten ganz ungezwungen über Gott und die Welt. Antoine wäre natürlich gerne über seine Frau hergefallen und hätte sie direkt auf dem Esstisch genagelt, ihr die Kleider vom Leib gerissen und ihr dann ohne große Umschweife direkt den harten Prügel ins Paradies geschoben. Aber er wollte die Stimmung nicht verderben und war sich nicht sicher, wie seine Frau wohl reagieren würde, wenn er jetzt Andeutungen in diese Richtung machen sollte. Es könnte sein, dass dann mit einem Mal der ganze Abend verdorben wäre und das wollte er unbedingt vermeiden. Also beschloss er, den weiteren Verlauf des Abends zunächst mal seiner Frau Julie zu überlassen.
Man konnte spüren, dass sich während des Abendessens eine knisternde Spannung in dem Raum aufgebaut hatte und so sahen sich die beiden nach dem Essen tief in die Augen und keiner traute sich, ein Wort zu sagen. Dann ergriff Julie die Initiative und fragte Antoine, wie sie das jemals wieder gutmachen könnte. Es sei so wundervoll, dass er sich solche Mühe für sie gemacht hatte. Sie wäre ganz hin und weg, dass dies so perfekt vorbereitet und organisiert war. Sie war innerlich noch so aufgewühlt und angespannt, dass sie jetzt einfach wissen musste, was sich Antoine vorgestellt hatte. Statt ihr dann eine Antwort zu geben, stand Antoine auf, ging um den Tisch, nahm sie an der Hand, schaute ihr tief in die Augen und zog sie ganz langsam zu sich heran. Dann trafen sich ihre Lippen, und sie gaben sich einen innigen Kuss. Minutenlang passierte nicht mehr, aber die Zeit schien still zu stehen. Man konnte die Anspannung und das Knistern in der Luft wahrlich fühlen. Es war wunderschön für Antoine, Julies Lippen zu spüren. Seine Hände begannen langsam, die Umarmung zu lösen und bewegten sich über ihr Sommerkleid an ihrem wunderschönen Rücken entlang nach oben Richtung Hals. Er fing an, ihren Nacken zu kraulen und deutlich war ein leises, wohliges Seufzen zu vernehmen. Es schien ihr sehr zu gefallen, so liebkost zu werden. Also wurde er mutiger und klopfte mit seiner Zunge an ihren Lippen an. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und so begannen ihre Zungen ein wunderschönes Spiel miteinander. Es dauerte eine Ewigkeit und Antoine wünschte sich, der Moment würde nie aufhören. Julie schien es genauso zu gehen, mehr als ein Seufzen war nicht zu hören. Ganz zärtlich spielten ihre Zungen miteinander, leckten sie sich über ihre Zähne, den Gaumen und spielten mit ihren Zungenbändchen. Seine Hände kraulten weiter ihren Hals und bewegten sich in Zeitlupentempo langsam über ihren Rücken hinunter bis zu ihren Hüften und kamen auf den wundervollen Rundungen ihres Hinterteils zum liegen. Erneut konnte Antoine einen leisen Seufzer vernehmen. Seine Liebkosungen schienen also anzukommen.
Aber auch seine Frau war nicht untätig in der Zwischenzeit und ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Sie kraulte ihm den Kopf und den Nacken, so daß ihm unentwegt Schauer den Rücken hinunterliefen, während sich ihre Münder nach wie vor vereinigt hatten und die beiden Zungen ein wildes Spiel miteinander ausfochten. Nach endlosen Minuten lösten sie sich langsam, wohl auch deshalb, weil es sehr anstrengend für beide war, denn eigentlich kam so etwas in ihrer Beziehnung nur sehr selten vor, und wie so oft, kann niemand genau sagen, warum.
Antoine begann nun langsam damit, ihr Kleid aufzumachen und zog millimeterweise ihren Reißverschluss auf. Als das gute Stück ganz offen war, kamen seine Hände wieder an ihrem Rücken zum Einsatz, er fing an, sie erneut zu streicheln und leicht zu massieren, vom Po-Ansatz bis hoch zum Hals. Wohlige Schauer mussten ihr über den Rücken laufen, sie knurrte wie ein Kätzchen. Er wollte jetzt unbedingt ihre Nähe spüren und durfte den Kontakt zu ihrer Haut nicht mehr verlieren. Sie sollte ihn ständig spüren und seine Streicheleinheiten geniessen. Vielleicht war sie dann in der Lage, sich ihm ganz hinzugeben, ihm völlig zu vertrauen und sich auf seine Zärtlichkeiten einzulassen. Langsam wagte er sich weiter vor, zog ihr das Kleid vorne über die Arme, so dass es nun von selbst auf den Boden fiel.
Zum Vorschein kamen ihre beiden wunderschönen Titten, fest und stramm standen sie vom Körper ab, aber dennoch nicht hart, sondern schön weich, das konnte Antoine bei ihrer Umarmung deutlich spüren. Auch sie musste mittlerweile erregt sein, so fest spürte er ihre Nippel, die sich durch sein Hemd zu bohren schienen. Für keine Sekunde verlor er den Kontakt zu ihr und streichelte jetzt immer mutiger ihre Rückseite. Er rutschte tiefer und schob Stück für Stück ihren String nach unten, um noch besser alle Stellen erreichen zu können. Dann fing er an, sie langsam vom Po-Ansatz durch die Pospalte zu streicheln und ihre Backen leicht zu kneten und zu massieren. Erneut konnte man deutlich die Seufzer vernehmen, sie schien es richtig zu geniessen. Zwischendurch immer wieder Streicheleinheiten den Rücken entlang bis hoch zum Hals und wieder zurück. Sein Mund und seine Lippen hatten sich mittlerweile an ihrem Hals und ihren Ohrläppchen zu schaffen gemacht. Sie stöhnte leise auf, und er war sich sicher, dass ihr wohlige Schauer den Rücken hinunterlaufen mussten, wenn sie solche Töne von sich gab. Als er merkte, dass sie die Initiative ergreifen wollte, hielt er kurz ihre Hände und gab ihr zu verstehen, sie solle einfach noch ein wenig passiv bleiben, sich fallen lassen und geniessen. Sie stand also nur noch in ihren hochhackigen Schuhen vor ihm, Kleid und String hingen noch an den Knöcheln, so dass er freie Sicht auf diesen tollen Körper hatte, dem die Erregung anzusehen war.
Die Nippel ragten steil und hart von den Titten ab, der Hals und der Oberkörper zeigten deutliche Flecken, die nur von der Erregung herkommen konnten. So nahm er seine Frau in die Arme und hob sie hoch. Er drückte ihr einen Kuß auf den Mund und trug sie ins Schlafzimmer. Sanft legte er sie aufs Bett und war direkt wieder bei ihr. Antoine küsste Julie jetzt leidenschaftlich auf den Mund und ihre Zungen spielten erneut miteinander.
Klar war er mittlerweile selbst so stark erregt, dass ihm deutlich ein Zelt vom Körper abstand und sein Schwanz musste schmerzen, da es ihm doch merklich zu eng wurde. So begann er sich während des Küssens selbst zu entkleiden, ohne den direkten Kontakt zu seiner Frau zu verlieren. Schliesslich lag er nackt neben ihr und setzte sein Spiel fort. Antoine fing nun an, sie vom Kopf an abwärts zu küssen, ganz sanft und vorsichtig, als sei sie aus Glas. Von der Stirn über das Gesicht und den Hals hinunter zu ihren Titten. Ganz vorsichtig küsste er das weiche, aber doch feste Fleisch ihrer Hügel und begann sie am ganzen Oberkörper zu streicheln. Vorsichtig leckte er mit der Zunge über die linke Brust und hinterlies einen dünnen Film mit seinem Speichel. Dann umkreiste er auch Julies Nippel und reizte sie mit leichten Zungenschlägen an der Nippelspitze, bis sie steinhart waren. Er fing an, daran zu saugen und sie immer wieder mit der Zunge zu umrunden. Genau das gleiche Spiel vollführte er anschliessend mit der rechten Seite, zuerst ganz zart und dann etwas fordernder. Er merkte, dass seine Frau immer erregter wurde und mehr und mehr anfing, leise zu stönen und den Kopf hin und her bewegte. Es musste ihr gefallen, so wie sie sich verhielt. Also ging er einen Schritt weiter und rutschte ein Stück tiefer. Seine Zunge zog eine Spur über ihren Bauch hinweg zum Nabel und er begann, ganz langsam darin und drum herum zu lecken. Zur Unterstützung goß er einen kleinen Schluck Sekt , den sie ins Schalfzimmer mitgenommen hatten, hinein und fing an, ihn aus dem Bauchnabel zu schlürfen. Gleichzeitig gingen seine Hände auf Wanderschaft und er begann, sich Stück für Stück bis zu ihrem Lustzentrum vorzuarbeiten. Er streichelte sie jetzt um ihre Spalte und konnte deutlich die Feuchte zwischen ihren Schenkeln spüren. Sie musste stark erregt sein und so wagte er sich weiter vor und teilte mit dem rechten Mittelfinger ihre Schamlippen. Er zog ihn langsam von unten nach oben durch und spürte, wie nass sie war. Dieses Spiel setzte er eine Zeitlang fort, küsste ihren gesamten Oberkörper, schlürfte Sekt aus ihrem Bauchnabel und zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand zwirbelte er leicht die Nippel ihrer Titten, die immer noch steinhart noch oben schauten.
Julie genoss seit langem zum ersten Mal wieder solche Liebkosungen. Unbeschreiblich schön waren die Gefühle, die ihr Antoine verschaffte, ihr ganzer Körper bestand nur noch aus Lust, sie zerging unter seinen Fingern und stöhnte und seufzte ihre Lust hinaus und liess sich fallen, wenn sie immer wieder wie von kleinen Stromschlägen am ganzen Körper durchbohrt wurde.
Antoine ging auf seiner Entdeckungsreise jetzt immer tiefer und erreichte den Venushügel. Er küsste jeden Zentimeter ihrer Haut und streichelte sie jetzt am ganzen Körper. Seine Zunge glitt Stück für Stück tiefer, bis er kurz vor ihrem Heiligtum ankam. Ermutigt durch ihr Stillhalten wagte er sich weiter vor und gab ihr einfach einen dicken Kuß auf die Muschi. Er spürte jetzt intensiv ihre Feuchtigkeit und Nässe, ihr Duft war betörend und sehr erregend. Ihr Lustsaft schmeckte herrlich und zu gern hätte er jetzt sein Zungenspiel zwischen ihren Schamnlippen fortgesetzt, aber er wollte sie noch mehr aus der Reserve locken, sie sollte richtig aus sich herausgehen, durch und durch erregt sein. Also lies Antoine wieder von ihrer Möse ab und fing stattdessen an, ihre Beine zu liebkosen. Zuerst den Oberschenkel, dann den Unterschenkel und die Füße. Er küsste jeden Zentimeter ihrer Haut, lutschte an ihren Zehen und fuhr mit seiner Zunge von den Füßen die Schenkel entlang bis kurz vor ihre Muschi. Sie verging vor Verlangen und seufzte immer mehr und immer lauter.
Aber ihm genügte es noch nicht, sie sollte richtig vergehen vor Lust bis an die Schmerzgrenze. Dieses Zungenspiel setzte er weiter fort, er leckte und streichelte sie jetzt am ganzen Körper, nur ihre Möse lies er aus, immer wieder wie zufällig, stiess er gegen ihre Nippel oder fuhr ganz kurz mal über ihre rasierte Spalte.
Bis zum platzen hart waren die Nippel jetzt, der Hals und das Décollte rot und fleckig vor Erregung und auf dem Bettlaken waren die feuchten Spuren der Lust zu sehen, sie lief aus, ihre Möse tropfte und sehnte sich nach Befriedigung. Antoine war klar, dass sie das nicht mehr lange aushalten würde und er wollte auch nicht den Zenit überschreiten. Dann war der Moment gekommen und ganz zärtlich begann er wieder, ihre Oberschenkel zu küssen. Zentimeterweise arbeitete er sich nach oben, streichelte dabei unaufhörlich ihren Oberkörper, die Titten, die Arme, ihren Bauch. Dann leckte er zum ersten mal weiter, bis über ihre Spalte.
Ganz vorsichtig und zart fuhr Antoine mit seiner Zunge durch ihre Spalte und naschte von ihrem Honigtopf. Ihr Nektar lief in Ströhmen, so erregt war sie. Er teilte ihre Lippen mit seiner Zunge und fuhr immer wieder von unten nach oben hindurch. Dann nahm er die Hände zu Hilfe, teilte die beiden angeschwollenen Schamlippen und leckte mit der Zunge wieder durch das rosa Fleisch in der Mitte. Sie schmeckte einfach herrlich. Julie stöhnte lauter und schneller und drückte ihn sanft an den Hinterkopf, um ihn noch stärker an ihrer Möse zu spüren. Antoine intensivierte sein Spiel nun und leckte immer schneller von oben nach unten und umgekehrt, dann wieder kreisend und schliesslich stoßend, so tief er in ihre Muschi kommen konnte. Er legte seinen ganzen Mund auf ihre Spalte und sog sie förmlich in sich auf, sein Gesicht war mittlerweile nass und klebrig von ihrem Saft.
Es war einfach nur noch Geilheit zu spüren, seine Frau Julie verging vor Lust und Antoine war sich sicher, sie würde heute zum ersten Mal einen Orgasmus erleben, wie sie ihn noch nie hatte.
Seine Zunge ging weiter auf ihrer Wanderschaft und Entdeckungsreise. Er suchte und fand den Kitzler, der mittlerweile stark angeschwollen aus seinem Versteck hervorschaute. Vorsichtig umkreiste er ihn mit der Zunge und wie zufällig schnalste er ab und zu kurz darüber. Es schienen Stromstöße durch den Körper seiner Julie zu gehen, sie stöhnte und konnte nur noch weiter, weiter sagen, zu mehr war sie nicht mehr fähig. Julie schmolz unter seinen Liebkosungen dahin und ihm war klar, dass sie bald einen Orgasmus haben würde. So angespornt führte er wieder ganz langsam einen Finger in ihre glitschnasse Grotte ein, während die Zunge weiter mit ihrer heiligen Knospe spielte. Ein paar Mal fuhr er in ihr ein und aus, dann nahm er einen zweiten Finger zu Hilfe und steigerte die Reize. Schliesslich krümmte Antoine die Finger ein wenig nach oben und fing an, ihren G-Punkt zu suchen. An ihrer Reaktion war zu spüren, dass er ihn gefunden haben musste, denn Julie verging vor Lust und war jetzt völlig weggetreten. Seine Finger reizten sie permanent von innen und seine Zunge spielte jetzt unentwegt mit ihrem Kitzler.
Antoine genoss dieses Spiel und wünschte sich nichts mehr, als seiner Frau solche Glücksgefühle bescheren zu dürfen. Seine eigene Lust und Erregung war ihm in diesem Moment völlig egal, er wollte jetzt nur für seine geliebte Julie da sein, nur sie zählte. Er würde sicherlich auch noch auf seine Kosten kommen, aber jetzt war es an der Zeit, Julie seine ganze Aufmerksamkeit zu schenken.
Antoine hätte dieses Spiel eine Ewigkeit so fortführen können, aber es war ihnen beiden klar, dass sie gleich einen Höhepunkt bekommen würde und diesen Moment sollte sie geniessen. Antoine behielt sein Tempo und seine Bewegungen bei und dann war es soweit. Sie stöhnte laut auf und keuchte. An seinen Fingern spürte er, wie sie sich innerlich rhythmisch zusammenzog und wieder löste. Sekundenlang ging dieses Spiel und Antoine spürte an seinen Fingern und seiner Zunge, dass sie richtig gekommen war, der Mösensaft lief aus ihrer Spalte und der ganze Unterkörper zuckte. Sie
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