Die Entführung
von wauzi
Es ist ein warmer Sommerabend. Die Sonne ist längst untergegangen. Du sitzt mit deiner Freundin in dem kleinen Garten, der zu dem Ferienhaus gehört, das ihr für zwei Wochen gemietet habt. Es liegt am Rande eines kleinen bayerischen Ortes, die nächsten Häuser liegen verstreut im Umkreis, aber weit genug entfernt, um ungestört zu sein. Deine Freundin hatte es ausgesucht. Sie stammt aus dem Nachbarort und kennt die Eigentümer. So konnte sie günstige Konditionen vereinbaren.
Es ist der erste Abend eures gemeinsamen Urlaubs. Du hast sie im letzten Jahr bei einer Wanderung unweit von hier kennen gelernt. Der Urlaub soll die Beziehung intensivieren und wenn es passt, wollt ihr über eine gemeinsame Wohnung nachdenken.
Da es zwar schon dunkel. Aber da es noch sehr warm ist, bist du nur mit einem T-Shirt und einer kurzen Turnhose bekleidet. Vor euch stehen Gläser mit Rotwein und über euch leuchten unzählige Sterne vom klaren Sommerhimmel. Eine herrlich ruhige, angenehme Atmosphäre. Du denkst an die vor euch liegenden Wochen und die schönen Stunden, die ihr gemeinsam hier verbringen werdet.
Plötzlich hörst du, wie sich ein Wagen auf der Straße vor dem Haus nähert und anhält. Im Dunkeln siehst du die Umrisse zweier Personen langsam auf euch zukommen. Sie tragen Polizeiuniformen, ein Mann und eine Frau. "Guten Abend, entschuldigen Sie die Störung". Sie vergewissern sich, dass du die Person bist, die sie sprechen möchten. "Es tut uns leid, aber wir müssen Sie bitten, uns zur Wache zu begleiten." Etwas irritiert und überrascht fragst du nach ihrem Dienstausweis, aber deine Freundin beschwichtigt und sagt, dass sie die beiden kenne.
Das beruhigt dich wieder. "Worum geht es denn, wenn ich fragen darf?", erkundigst du dich. - Es handelt sich lediglich um eine Klärung, nichts von Bedeutung. Näheres teilen wir Ihnen im Wagen mit" - "Wenn es sein muss. Ich zieh mir nur kurz etwas über." - "Nicht nötig", beschwichtigt die Frau, "es dauert nicht lange. Ihre Frau kann auch mitkommen." - "Sie ist meine Freundin, nicht meine Frau", erklärst du.
Gemeinsam überquert ihr den Rasen und begebt euch zu dem wartenden Wagen. Es ist ein Kastenwagen, wie er bei der Polizei üblich ist. Nur kannst du keine Aufschriften erkennen, was du aber auf die Dunkelheit zurückführst. Die seitliche Schiebetür wird geöffnet und ihr steigt hinten in den Wagen ein. Die Schiebetüre schließt sich und die beiden Uniformierten nehmen dich in ihre Mitte.
Dann geht alles sehr schnell.
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Es ist dunkel im Wagen, du kannst nichts sehen, da kein Licht das Innere erleuchtet. Dir werden die Arme nach hinten gebogen und ehe du dich richtig wehren kannst, sind deine Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt.
"Was soll das", beschwerst du dich. "Machen Sie mich sofort los!" - "Nun beruhige dich", bekommst du zur Antwort, "es passiert dir nichts. Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme und so üblich". - "So üblich, haha, und wieso duzen Sie mich jetzt? Wo ist meine Freundin?" - "Keine Angst, sie wird mit uns vorne Platz nehmen. Ihr geht es gut!" Die Bestätigung deiner Freundin beruhigt dich erstmal wieder etwas. Bevor die anderen sich in den vorderen Teil des Wagens begeben, wird deine Handschelle noch mit einer Kette an einem Ring in der Wagenwand befestigt, so dass du keine Chance hast, dich von allein aus dem Auto zu befreien.
Der Wagen setzt sich in Bewegung. Du kommst langsam wieder zur Ruhe und kannst ein wenig über die Situation nachdenken. Was können sie von dir wollen? Und wieso haben sie dich gesucht und nicht deine Freundin? Du bist doch noch unbekannt hier. Das wird sich ja sicher gleich herausstellen, beruhigst du dich.
Du weißt nicht, wie lange ihr gefahren seid und natürlich auch nicht wohin. Du schätzt, es muss wohl eine halbe Stunde vergangen sein, als der Wagen hält. Die Tür geht auf. Die Kette, mit der du an der Wand angekettet bist, wird geöffnet und du wirst aus dem Auto gebeten. Dir werden Fußfesseln anlegt, so dass du nur noch relativ kleine Schritte machen kannst. Das verwundert dich zwar erneut, aber du hast ja eh keine Chance dich zu wehren.
Eine Maske wird dir über den Kopf gestülpt und am Hals zugezogen. Es riecht nach Leder. Die Maske hat nur ein kleines Loch im Nasenbereich zum Atmen, und ein größeres im Mundbereich. "Muss das sein?" beschwerst du dich, "Wo ist meine Freundin?" Du versuchst, dich umzuschauen, kannst aber nichts sehen. Die Maske verhindert es. Für die Augen ist keine Öffnung vorgesehen. Du bist blind. "Sie ist bei uns", beruhigt man dich.
Ohne weitere Worte wirst du zwischen den beiden Uniformierten an den Armen gefasst und sie führen dich geradeaus auf einem Schotterweg vom Auto weg. Nach einer kurzen Strecke geht es einige Stufen hinauf und du spürst, wie du in ein Haus geführt wirst. Durch die Maske kannst du erahnen, dass hier Licht scheint.
Du wirst weiter in das Innere geführt. Dann ein kurzer Halt. "Vorsicht, Stufen!" Im Gegensatz zu deiner Erwartung geht es nicht nach oben, sondern die Stufen führen abwärts. Es riecht moderig. Ein Keller, denkst du. Unten angekommen, geht es noch einen Gang entlang. Eine Tür wird geöffnet und du wirst in einen Raum geschoben. Man nimmt dir die Maske ab und auch die Handschellen. Die Fußfesseln bleiben dran.
"So, hier wartest du erstmal!" - "Was passiert nun mit mir, was soll ich hier?" - "Verhalte dich ruhig und gedulde dich. Wir werden uns um dich kümmern". Mehr erfährst du nicht. Die zwei verlassen den Raum, die Tür schließt sich und du hörst, wie der Schlüssel das Schloss verschließt. Du bist allein und gefangen. Wo und von wem und wieso? Und was ist mit deiner Freundin?
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Es ist dunkel hier drin, sehr dunkel. Auch wenn sich deine Augen langsam anpassen, kannst du nicht viel von der Umgebung erkennen. Viel zu sehen gibt es auch nicht. Der Raum, oder besser die Zelle, scheint ziemlich leer zu sein. Du gehst - so wie es die Fußfesseln zulassen - durch die Zelle. In einer Ecke liegt eine dünne Matratze, sonst ist nichts zu sehen. Nicht einmal ein WC. An verschiedenen Stellen an den Wänden siehst du etwas, das Ringe sein könnten. Du fasst einen an und - wahrhaftig - es sind Eisenringe, die wohl zum Anketten gedacht sind.
Während du noch die Zelle inspizierst, die du auf rund zwei mal drei Meter schätzt, öffnet sich wieder die Tür. Du erkennst zwei menschliche Umrisse, die auf dich zukommen. Einer hält dich fest. "Hände auf dem Rücken!" Du gehorchst leicht zögerlich. Kurz darauf sind deine Gelenke wieder mit Handschellen gefesselt. Auch wird dir wieder die Maske über den Kopf gezogen. "Mitkommen!". Die Befehle sind so schroff, dass dir gar nichts anderes bleibt, als zu gehorchen. Nicht einmal eine Frage, was mit dir geschehen wird, kommt dir in den Sinn. Es geht alles sehr schnell.
Du wirst aus der Zelle geführt, über einen langen Gang in einen anderen Raum. Dort wirst du auf einen Hocker gedrängt. Die Handschellen werden hinten am Hocker befestigt. Man nimmt dir die Maske ab. Sofort schließt du zwangsläufig deine Augen. Ein greller Schein zwingt dich dazu. Als du sie wieder vorsichtig öffnen kannst, stellst du fest, dass eine starke Lampe dein Gesicht anstrahlt. Vor dir an einem Tischen sitzen zwei Personen. Viel kannst du von ihnen nicht erkennen.
"Du weißt, warum du hier bist?". Die Stimme verrät, dass es sich um eine männliche Person handelt. - "Nein, natürlich nicht. Woher soll ich das wissen?" - Wir stellen hier die Fragen, du hast nur darauf zu antworten", wirst du schroff zurechtgewiesen. "Wir werden die Wahrheit schon herausbekommen. Es liegt an dir, ob es für dich angenehm oder schmerzhaft wird." - "Aber..." - weiter kommst du nicht. "Nichts aber", wirst du harsch unterbrochen. "Nochmals: du hast nur auf unsere Fragen zu antworten. Sonst nichts, keine Fragen, keine anderen Äußerungen, verstanden, Gefangener?" - Gefangener, denkst du, das bist du also. Vorsichtshalber antwortest du aber "Ja, verstanden".
"Also, wir wollen nur eins von dir wissen: Wo habt ihr das Päckchen versteckt?" - "Welches Päckchen?" Du bist natürlich überrascht und verwundert. Du weißt nicht von einem Päckchen. "Tu nicht so unwissend. Du weißt genau, worum es geht!" Hart und kalt klingt die Antwort. "Wir wissen, dass du und deine Freundin heute Nachmittag die Ware abgeholt haben, aber nicht dort abgeliefert haben, wo sie hingehört."
"Sorry", das Gehörte verwirrt dich. "Ich weiß echt nichts von einem Päckchen, tut mir leid". Was soll denn da drin gewesen sein?" fragst du erstaunt und unsicher.
"Jetzt hör sich das einer an. Du scheinst immer noch nicht zu begreifen, in welcher Lage du dich befindest, Gefangener! Dann helfen wir deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge. Heute Nachmittag, auf dem Weg zu eurem Haus, habt ihr da nicht mal angehalten?"
Stimmt, du hattest es ganz vergessen, da es für dich unbedeutend war. Ihr habt an einer Gaststätte im Ort kurz angehalten, weil deine Freundin auf die Toilette musste. "Schaffst du das nicht bis zum Haus?" hattest du sie noch gefragt. Es sei besser so, sagte sie, "vorsichtshalber und man kennt mich dort ja". "Frauen", dachtest du nur. Kurze Zeit später kam sie zurück und ihr fuhrt zum Haus.
"Ja, ich erinnere mich" antwortest du nach dem kurzen Schock, "wir haben an einer Gaststätte kurz angehalten, weil meine Freundin mal musste." So so, sie musste mal, sonst nichts?" - "Nein, was sollte sie noch wollen, sie war nur kurz da drin." - Ist dir nichts aufgefallen, als sie zurückkam?" - Erst jetzt fällt dir ein, dass sie eine Tüte in der Hand hatte, als sie aus der Kneipe kam. Genauer einen Leinenbeutel, den sie vorher nicht gehabt hatte. Ist es das, was der Typ meinte?
"Ja schon", sagst du nach einer Weile des Überlegens, " ich hatte das nicht für wichtig erachtet und bin darum nicht weiter drauf eingegangen" erklärst du erstaunt. "Ja, sie hatte einen Beutel in der Hand, als sie zum Auto zurückkam. Ich habe ihn aber nicht weiter beachtet. Es geht mich ja auch nichts an."
"Nun hör dir den Scheinheiligen an. Will nichts damit zu tun haben und schiebt alles auf seine Freundin. Dann weißt du auch wohl nicht, was sie damit gemacht hat, als ihr in dem Haus angekommen seid?" Die Frage hört sich hämisch und ironisch aus dem Mund des Entführers an. "Nein", antwortest du, "ich habe nicht darauf geachtet, was sie damit gemacht hat. Ich hatte nur Augen für das Haus und die Umgebung".
"Was soll denn in dem Päckchen drin gewesen sein, dass ihr euch so sehr dafür interessiert?" fragst du ehrlich erstaunt. "Was da drin war, fragst du noch. Fast könnte man glauben, du weißt es wirklich nicht, so unschuldig tust du. Aber ich will es dir nochmal sagen, falls dein Gedächtnis dich im Stick gelassen hat:"
Die Stimme des Entführers wird härter und schärfer. "Es handelt sich nur um … " - und nach einer kurzen Pause - "Kokain! Und um einen Wert von 20000 €" Und die ihr uns unterschlagen wollt!"
Kokain! Das Wort trifft dich wie ein Hammer vor den Kopf. Sollte deine Freundin etwa... Aber nein, das kann nicht sein. Andererseits - du kennst sie erst seit etwa einem Jahr. - Tausend Gedanken gehen dir durch den Kopf. Dir wird schwindelig. "Aber - ich hab‘ echt keine Ahnung - wirklich - das müsst ihr mir glauben", stammelst du. "So so, das müssten wir. Tun wir aber nicht!" - Und sei dir im Klaren darüber: Wir brauchen das Zeug wieder und werden es auch bekommen. Und wir haben unsere Methoden, die du noch am eigenen Leib erfahren wirst, wenn du weiterhin so stur bleibst. Denk jetzt darüber nach. Es liegt an dir, was du hier noch erlebst! Du hast jetzt eine Stunde Zeit! Abführen!"
Deine Handschellen werden vom Hocker gelöst und du wirst unsanft hochgehoben und in die Zelle zurückgeführt. Du wirst auf die Matratze geworfen. Deine Hände werden nun vorn gefesselt und zusätzlich an einem Ring in der Wand befestigt. Dir bleiben nur wenige Zentimeter Spielraum für die Hände. Die Tür wird geschlossen und du bist allein.
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Eine Stunde Zeit haben sie dir gegeben. Wofür? Du hast nichts, worüber du entscheiden könntest, was du ihnen zu sagen hast. Du hast dir nichts vorzuwerfen. Aber werden sie dir glauben, wenn du bei deiner Aussage bleibst? Sie werden dich jedenfalls weiter foltern und wahrscheinlich noch schmerzhafter. Andererseits kannst du es ja nicht zugeben. Du weißt ja nicht, wo das Zeug ist.
Du kannst auch immer noch nicht glauben, dass deine Freundin etwas damit zu tun hat, oder besser: du willst es nicht wahrhaben. Vielleicht hat sie das Päckchen ja nur zwischenzeitlich im Haus aufbewahrt und will es morgen dort abgeben, wo es hin soll. Nun liegst du hier auf der dünnen Matte, angekettet, mit der Maske über deinem Gesicht und wartest darauf, dass du wieder zum Verhör gebracht wirst. Eigentlich wollten deine Freundin und du den ersten gemeinsamen Abend gemütlich im Garten verbringen. Und du hattest dich darauf gefreut, später mit ihr gemeinsam im Bett zu liegen und geilen Sex zu haben.
Du erinnerst dich an die letzten gemeinsamen Abende und Nächte mit ihr, die schon eine Weile zurückliegen. Mal habt ihr eng aneinander gekuschelt im Bett gelegen, du hast sie verwöhnt und danach sie dich, immer auf unterschiedliche Art und Weise, nie immer das gleiche, so dass es nie langweilig wurde. Auch Fesselspiele habt ihr gemacht und du hast dich gefreut, dass sie, wie du auch, darauf steht. Sie hatte dich im Bett ähnlich festgebunden, wie du jetzt liegst, mit den Armen ausgestreckt über dem Kopf, dazu die Füße an das andere Bettende befestigt. Du hast es unendlich genossen, ihr so ausgeliefert zu sein. Und als sie dann auf dir geritten ist, bist du gemeinsam mit ihr gekommen, und das mehrmals und wie! Bei diesen Erinnerungen spürst du, wie trotz deiner Situation dein Schwanz reagiert und steif wird. Wenn sie jetzt doch hier wäre oder wenn du dich wenigstens selbst berühren könntest!
Stattdessen hörst du, wie sich der Schlüssel im Schloss umdreht und die Tür geöffnet wird. Du wirst wieder abgeholt. So schnell ist die Stunde vergangen. Deine Hände werden von der Wand gelöst und wieder auf dem Rücken verbunden. Da merkt jemand deine Beule innerhalb deiner Hose. "Nun schau dir das an! Der Typ ist ja richtig geil. Ihm macht es wohl Spaß, so gefesselt und wehrlos zu sein." Dabei fasst er in deine Hose und holt deinen Schwanz hervor. "Die Spitze ist ja schon ganz nass. Diese geile Sau! Da werden wir ihn wohl noch härter rannehmen müssen, um das Geständnis zu erzwingen. Sonst spritzt er uns noch die Bude voll." Er reibt über deine Eichel. "Maul auf, du geile Sau", befiehlt er dir. Du gehorchst und er steckt dir den feuchten Finger in den Mund, so dass du deinen eigenen Freudensaft schlucken musst. Dann wirst du unsanft hochgehoben und abgeführt.
Im Verhörraum angekommen, werden dir die Handschellen abgenommen und ebenso die Fußfesseln. "Ausziehen!" - "Warum das?" fragst du erstaunt und ein wenig entsetzt. "Ausziehen, aber dalli und zwar alles." Etwas zögerlich ziehst du das T-Shirt über den Kopf und schließlich auch die kurze Hose, so dass du nackt im Raum stehst, dein Schwanz nun nicht mehr so erregt, aber immer noch nicht vollständig erschlafft. Man bringt dich zu einem Stuhl. "Hinsetzen!" Du lässt dich auf den Stuhl fallen und springst sofort wieder hoch. "Auaaaa", ein Schmerz durchzuckt deinen nackten Hintern. Die Sitzfläche des Stuhls ist mit Spikes bestückt, die natürlich in die Haut eindringen, wenn du dich so fallen lässt. Sofort aber wirst du wieder auf den Stuhl gedrückt.
Dein Hintern schmerzt, aber da du sanfter heruntergelassen wurdest als eben, lässt es sich aushalten. Du spürst, dass es kein normaler Stuhl ist, sondern eine Art Sklavensitz. Von der kleinen spikebestückten Sitzfläche gehen v-förmig zwei Holzbalken für die Beine ab. Deine Schenkel werden links und rechts daran befestigt, so dass deine Geschlechtsteile gut zu erreichen sind und frei umherbaumeln. Für die Arme und Hände sind spezielle Lehnen angebracht, die auch mit Spikes versehen sind und an die deine Arme und Hände befestigt werden. Auch deine Hüften werden mit einem Riemen fest an den Stuhl gebunden, so dass du dich nicht erheben kannst.
"Hast du es dir überlegen können, was du mit dem Päckchen gemacht hast, Gefangener?" - "Ich kann wirklich nichts anderes sagen, weil ich nichts damit zu tun habe. Bitte glauben Sie mir doch!" Ein wenig Verzweiflung ob der Lage schwingt in deiner Antwort mit. "Dann müssen wir wohl etwas nachhelfen". Sofort spürst du, wie sich jemand an deinen Nippeln zu schaffen macht. Er hat wohl die ganze Zeit neben dir gestanden. Er drückt sie kräftig und schmerzhaft zusammen. Dann zieht er sie lang, um kurz darauf je eine Klammer daran zu befestigen. Ein Schmerz schießt durch deine Brust und du atmest kräftig. Instinktiv willst du deine Hände zur Hilfe nehmen, aber das ist durch die Fesselung unmöglich.
"Hilft das deinem Gedächtnis etwas nach?" - Es dauert etwas, bis du dich an den Schmerz gewöhnt hast und antworten kannst. Aber mehr als ein "Ich weiß wirklich nichts", bringst du nicht hervor. "Dann helfen wir dir weiter", kommt prompt die drohende Antwort. Der Mann macht sich nun an deinen Hoden zu schaffen und bindet sie hart ab, so dass auch das für dich unangenehm ist. Zusätzlich spürst du, wie er ein Gewicht daran befestigt, dass deine Eier nach unten zieht. Du beißt die Zähne aufeinander. Es schmerzt, ist aber auszuhalten. "Ich höre". Der Mann am Schreibtisch vor dir klingt ungeduldig. Du stöhnst leise und weißt nicht, was du antworten sollst. "Ich kann wirklich nichts anderes sagen. So glauben Sie mir doch bitte. Ich habe nichts damit zu tun und keine Ahnung!" Verzweiflung klingt aus deinen Worten. Aber du kannst damit niemand überzeugen. Nun folgt eine Weile Ruhe, eine Weile, die dich beunruhigt, da du nicht weißt, was nun folgt. Dir kommt die Ruhe endlos lange vor und bewirkt, dass du die Spikes noch intensiver wahrnimmst. Dann endlich hörst du: "Du hast 10 Minuten Zeit, es dir zu überlegen. Komm", sagt er zu deinem Nachbarn, "wir gehen kurz eine rauchen". Du hörst, wie sie den Raum verlassen und dich allein auf dem Folterstuhl zurücklassen...
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So langsam wird es ungemütlich auf dem Stuhl. Die Spikes drücken immer tiefer in deinen Hintern und auch das Gewicht an deinen Eiern zieht gefühlt immer stärker. Endlich hörst du wieder Schritte und nähern sich dir. Du spürst, wie sich jemand an deinem Gehänge zu schaffen macht und endlich das Gewicht abnimmt. Die Eier bleiben aber abgebunden. Anschließend spürst du seine Hand an deinem rechten Nippel. Die Klammer dort hast du nicht mehr gespürt, aber jetzt, da sie abgenommen wird, schießt plötzlich das Blut wieder in die abgeklemmten Bereiche und das lässt dich kurz aufschreien. Das gleiche passiert mit der Klammer an der linken Seite, was dir nochmals die Tränen in die Augen treibt.
"Noch einmal", hörst du jetzt den Mann am Tisch zu dir sagen, "ist es dir eingefallen, wo du das Päckchen versteckt hast?" - "Ich kann doch nichts sagen, von dem ich keine Ahnung habe", ist deine Antwort. "Tut mir leid." "Nun gut, heute wird das nichts mehr mit uns, fürchte ich. Bringt ihn zurück in die Zelle, da kann er noch mal in Ruhe überlegen. Morgen bekommst du eine allerletzte Chance, denn am Abend muss die Ware bei unserem Kunden überliefert sein. Sonst bekommen wir selber Probleme. Und was das für dich bedeutet, wirst du dann sehen, oder besser spüren. Wir sind überzeugt, dass nur du etwas damit zu tun hast. Deiner Freundin vertrauen wir aus Erfahrung. Nun ab mit ihm."
Du wirst losgebunden. Das Aufstehen fällt dir nach der langen Zeit auf dem ungemütlichen Stuhl schwer. Aber du bist froh, wieder stehen zu können. Der Weg in die Zelle tut dir gut, da dein Kreislauf ein wenig in Schwung kommt. Erst jetzt spürst du, dass deine Blase sich bemerkbar macht und den Druck loswerden will. "Ich muss mal", teilst du deinen Aufseher mit, die allerdings keine Reaktion zeigen. In der Zelle angekommen, haltet ihr mitten im Raum an. Etwas wird an deinen Schwanz gehalten. "Pinkel rein", befiehlt man dir. Es muss wohl so eine Flasche sein, wie du sie vom Krankenhaus kennst. Du zögerst und es dauert eine Weile, bis die ersten Tropfen aus deiner Blase laufen. Dann endlich läuft es aus dir heraus und du fühlst dich erleichtert.
Man führt dich zu deiner Matratze und deine Hände werden über deinem Kopf an einem Ring in der Wand befestigt. Auch deine Füße werden so befestigt, dass du ziemlich gestreckt liegen musst und nur wenig Bewegungsfreiheit hast. So kannst du wenigstens liegen. Du bleibst aber nackt, was dir aber aufgrund der sommerlichen Temperaturen entgegenkommt. Aber das war noch nicht alles.
Deine Eier sind noch abgebunden und zusätzlich bekommst du nun noch einen Metallring um deine Schwanzwurzel und einen zweiten um deine Eichel. Du ahnst, dass dies nur Ringe sein können, die die Aufgabe haben, dich mit Strom zu behandeln. Es dauert auch nicht lange, da verspürst du ein leichtes Kribbeln in deinem Schwanz, das langsam stärker wird.
Schließlich ist es so stark, dass der Strom unangenehm wird, aber nicht wirklich schmerzt. Langsam nimmt die Intensität wieder ab und hört schließlich auf. Du bist erleichtert. Aber es dauert nicht allzu lange, dann beginnt das Spiel von neuem. Die Intensität des Stroms nimmt langsam zu, erreicht eine Intensität, die dich erregt und geil macht, um schließlich aber unangenehm stark zu werden und deine Erregung wieder beendet. Dann läuft das ganze rückwärts ab, zurück über die erregende Phase bis hin zur Ruhepause.
Deine Peiniger haben inzwischen den Raum verlassen und du liegst allein auf der Matte, nackt, die Hände über dem Kopf gefesselt, die Maske auf dem Kopf, so dass du blind bist. Aber es wäre auch ohne Maske dunkel hier und zu sehen gibt es eh nichts. Dazu dieser Strom, der anscheinend automatisch funktioniert und sich in unregelmäßigen Abständen per Zufallsgenerator einschaltet, langsam hochfährt und nach einiger Zeit wieder auf null zurückfährt.
Das bewirkt, dass du beim Anstieg der Intensität immer wieder kurz geil gemacht wirst, um kurz darauf die Erregung wieder abzuwürgen. Immer wenn dich trotz deiner Situation die Müdigkeit übermannt, verhindert der Strom, dass du einschlafen kannst. Da die Phasen nie gleichmäßig sind, kannst du dich nicht drauf einstellen und wirst immer überrascht. Das ist genauso, als würde jemand deinen Schwanz wichsen und jedes Mal kurz vor dem Höhepunkt abbrechen, so dass du unbefriedigt bleibst. Und du kannst nichts dagegen tun, denn deine Hände sind an der Wand fixiert. Du bist dem Strom völlig ausgeliefert. Dennoch gibt es Phasen der Ruhe, die lang genug sind, dass du kurzzeitig schlafen kannst.
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Deine Schlafp
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