Die Erbschaft
von nilschi
Der Himmel hatte sich dem traurigen Anlass angepasst; er war grau und es regnete leicht. Ich stand mit einem Regenschirm auf dem Hauptfriedhof und schaut mit Tränen in den Augen in das Grab in das kurz vorher der Sarg meiner geliebten Tante Elisabeth herabgelassen wurde. Ich schaute nach unten und warf einen Strauss gelber Rosen auf den Sarg, die Lieblingsblumen meiner Tante. Neben mir stand nur der Anwalt meiner Tante. Nachdem der Pfarrer die letzten Worte gesprochen hatte, verließ ich mit dem Anwalt den Friedhof und wir gingen zum Parkplatz. Zum Abschied gab er mir einen Schlüsselbund, „ Hier Frau Sommer ist der Schlüssel zur Wohnung ihrer Tante. Vielleicht wollen sie hier noch ein wenig Zeit verbringen. Kommen sie dann morgen bitte in meine Kanzlei, dann besprechen wir alles weitere“. Er gab mir seine Visitenkarte mit der Adresse und stieg in sein Auto.
So stieg auch ich in mein Auto, wischte noch die letzten Tränen beiseite und startete den Motor. Der Weg zum Haus meiner Tante war nicht weit und so parkte ich kurze Zeit später vor dem dreigeschossigen Stadthaus in einer der besseren Wohngegenden Düsseldorfs. Kurze Zeit später stand ich vor der Wohnungstür und trat in die Wohnung. Der vertraute Geruch stieg mir in die Nase und trieb mir wieder Tränen in die Augen. In der Küche setzte ich erst einmal Wasser für einen Kaffee auf, um mich wieder ein wenig zu beruhigen. Ich setzte mich ins Wohnzimmer. Ein bisschen altmodisch eingerichtet, dachte ich so. Ganz im Gegensatz zum sonstigen Lebensstil meiner Tante. Sie war immer bunt gekleidet und eine wahre Frohnatur.
Nachdem ich die Tasse Kaffee geleert hatte, erkundigte ich den Rest der Wohnung. Im Bad die üblichen „Frauenutensilien“, großzügig geschnitten mit einer freistehenden Badewanne. Dann fiel mir ein, dass ich noch nie das Schlafzimmer meiner Tante gesehen hatte – ist ja normalerweise kein Raum, den man Besuch zeigt. Als ging ich den Flur hinunter, öffnete die Tür und trat in den dämmrigen Raum. Schwere rote Vorhänge verdunkelten den Raum, dass man nichts erkennen konnte. Also tappte ich erst einmal in Richtung Fenster und schob die Vorhänge zur Seite und öffnete die Fenster, um frische Luft hereinzulassen. Als ich mich umdrehte verschlug es mit fast die Sprache.
Im Raum stand ein riesiges Bett mit roter Bettwäsche. Über dem Bett war ein Spiegel angebracht, an der Wand hinter dem Bett hing ein Bild von einer nackten Frau, die dem Betrachter ihren Po entgegen reckte. Ich war sprachlos. So etwas hatte ich meiner Tante nicht zugetraut. Sie war zwar immer lebensfroh unterwegs, aber das hier…. Der Kopf- und Fussteil des Bettes war schmiedeeisen, komische Ringe waren angeschweisst – warum? Gegenüber hing ein grosser Fernseher an der Wand mit passendem Sideboard Darauf ein DVD Spieler mit einem Stapel DVDs. An der anderen Wand stand ein Kleiderschrank mit grossen Spiegeltüren. Wo war ich hier nur hingeraten. Meine Tante muss ein sehr reges Sexleben gehabt haben, sooo hatte ich ich sie wirklich nicht eingeschätzt.
Ich legte mich aufs Bett und sah mein Spiegelbild an der Decke. An meiner Hand spürte ich etwas und schon hatte ich die Fernbedienung für den DVD Spieler in der Hand.Wie aus Reflex drückte ich auf PLAY. Nach ein paar Sekunden konnte ich im Spiegel über mir das gewohnte Flimmern sehen und dann sprang auch der Ton an. Aber was war das? Ich hörte keine Stimmen, sondern nur ein lustvolles Stöhnen. Ich schaute auf den Fernseher und dort der nächste Schock. Da lief kein Spielfilm, sondern ein reinrassiger Porno. Ein schlanke Blondine kniete auf allen vieren an einem weissen Strand, hinter ihr ein dunkelhäutiger Hüne (anders konnte man ihn nicht bezeichnen) und schob der Schönheit seinen grossen Penis von hinten in ihr Geschlechtsteil. Ich hatte schon mit einigen Männer geschlafen, aber so einen Riesen hatte ich noch nie gesehen. ‚Das muss doch wehtun‘, dachte ich so bei mir. Wie gebannt schaute ich auf den Bildschirm. Der Mann rammte der Frau wie ein Besessener seinen Schwanz in den Unterleib. Die Kameraperspektive wechselte und filmte nur das Gesicht der Frau. Die Augen geschlossen, der Mund offen; man hörte ihr lustvolles Stöhnen. Dann wieder Schnitt und man sah den schwarzen Schwanz wie er in die Muschi ein und ausfuhr. Er glänzte vor Feuchtigkeit. Die Muschi der Frau war komplett rasiert, man konnte jedes Detail sehen. Ich muss an meine eigene denken, da war alles zugewachsen. So lag ich also auf dem Bett und schaute wie hypnotisiert den Porno und was soll ich sagen, mir wurde ganz kribbelig zwischen den Beinen. Wie in Trance zog ich mich aus, legte mich wieder aufs Bett und fuhr durch meinen Haarbusch an meiner eigenen Muschi. Die beiden im Porno hatten in der Zwischenzeit ihre Position gewechselt, er lag auf dem Rücken und sie ritt auf seinem Riesen. ‚Wie passt dieses Riesenteil da komplett rein‘, meine Finger teilten meinen Schamlippen und ich spürte meine eigene Nässe aus der Muschi laufen. Diese verteilte ich auf meiner Lustperle und begann diese zu massieren. Immer wilder wurde der Ritt der Blondine, genauso wie der Ritt meiner Finger. Ich rubbelte wie eine Verrückte auf meiner Knospe und ich spüre wie der Orgasmus sich seinen Weg ganz tief aus meinem Inneren bahnte. Mittlerweile kniete die Blonde vor dem Schwarzen, der seinen Schwanz nun selber bearbeitete und kurze Zeit später spritzte er ihr eine grosse Ladung Sperma quer übers Gesicht. Der Teil, der in ihrem Mund landete, schluckte sie runter. In dem Moment schrie ich meinen eigenen Höhepunkt in das leere Zimmer. Total erschöpft lag ich auf dem Bett und schlief nach kurzer Zeit ein.
Im Traum sah ich eine Blondine – die so aussah wie ich – an einem Strand entlanglaufen. Sie schien auf der Flucht zu sein, immer wieder schaute sie hinter sich. Sie wurde von einem riesigen schwarzen Schwanz verfolgt. Die beiden Hoden sahen aus wie Füsse, steckte in weissen Schuhen und konnten so die Frau verfolgen. Aus dem Eichelkopf tropfte eine weisse sähmige Flüssigkeit. Der Schwanz holte die Frau ein und warf sie zu Boden. Er versuchte ihr seinen Peniskopf in den Mund zu schieben. Die Frau schrie aus Leibeskräfte und versuchte sich von dem Monster zu befreien. Vom Himmel schwebte plötzlich ein Fallschirm gen Boden, der aussah wie eine Kondomspitze. An diesem hing ein Glöckchen, welches die ganze Zeit klingelte, und klingelte, und klingelte ….
In dem Moment wurde ich wach und wusste was das Klingeln im Traum war, das Telefon klingelte im Flur. Ich sprang aus dem Bett, eilte aus dem Schlafzimmer und nahm den Hörer ab, „Ja, Hallo“. „Ohh, Elisabeth, bist du es?“, fragte eine freundlichen Stimme. „Nein, hier ist Eva Sommer, ihre Nichte. Meine Tante Elisabeth ist vor Kurzem verstorben“. Ich hörte wie mein Gegenüber schlucken musste. „Das… das tut mir leid. Hier ist Sarah vom Beautysalon in der Altstadt. Jetzt weiss ich auch, warum ihre Tante zum letzten Termin nicht erschienen ist“. „Ja, das ging dann am Ende alles sehr schnell“, sagte ich. Nach einer kurzen Pause meinte die Person am anderen Ende der Leitung, „Wollen sie nicht heute Nachmittag um 17 Uhr bei mir vorbeikommen, dann können wir reden. Ihre Tante hat auch noch ein paar Sachen hier deponiert“. „Sehr gerne“, sagte ich und erhielt die genaue Adresse.
Die restliche Zeit bis zu dem Treffen nutzte ich um zu duschen und mir ein Kleinigkeit für meinen Magen vom Lieferdienst bringen zu lassen. Pünktlich um 17 Uhr stand ich vor der angegebenen Adresse des Kosmetikstudios und klopfte an die Tür. Aus einem der Hinterzimmer sah ich eine Frau kommen, die mir die Tür öffnete. „Kommen sie doch herein, ich bin Sarah“, wurde ich begrüsst. „Nennen sie mich dann bitte Eva.“ Sarah bat mich einzutreten und wir setzten uns am Empfang auf eine gemütliche Sitzgruppe. Auf einem kleinen Tischchen standen schon zwei Sektgläser und eine Flasche Prosecco. Sarah goss zwei Gläser ein und gab mir eines davon. „Auf Elli“, sagte sie und erhob ihr Glas. Auf dem Tisch lagen einige Foto, die Sarah mir gab. Darauf war meine Tante zu sehen, wunderschön geschminkt und zurechtgemacht. Teilweise in sehr erotischen Posen und Kleidungstücken. Auf einem Foto trug sie eine fast transparente Bluse, so dass man deutlich ihre Brüste sehen konnte. „Diese Fotos sind über die letzten Jahre entstanden. Deine Tante war eine sehr sinnliche Frau, die sehr grossen Wert auf ihr Erscheinung gelegt hat. Sie kam regelmässig zu mir und liess sich von Kopf bis Fuss verwöhnen“. Dabei konnte Eva ein leichtes Strahlen in Sarah‘s Augen sehen. „Komm mit“, sagte Sarah plötzlich, griff nach keiner Hand und zog mich hoch. Wir gingen in eine der Behandlungskabinen, wo ich mich auf einen gemütlichen Stuhl setzen sollte. „Lehn dich zurück, schliesse die Augen und geniesse, wie Elli es immer getan hat.“ Zunächst bekam ich ein warmes feuchtes Tuch auf mein Gesicht, dann eine ausführliche Gesichtsbehandlung mit Gesichtsmassage. Danach kamen dann die Finger an die Reihe, diese wurden sauberst gefeilt und mit rotem Lack verziert. Genauso die Fussnägel. Als Sarah mit dem Ergebnis zufrieden war, durfte ich ausstehen und im Spiegel betrachten. Ich sah sagenhaft aus, wie meine Tante auf den Fotos. Sehr sinnlich.
Sarah trat neben mich und gab mir einen zarten Kuss auf meine Wange. „Deine Tante hatte dann auch immer unsere Spezialbehandlung. Magst du die auch haben?“. Ich nickte etwas verunsichert. Sarah führte mich in einen Nebenraum. Der Raum war in einen warmen orange gestrichen, es duftete nach Rosen. In der Mitte stand eine Liege, wie ich sie aus einem Massagestudio kenne. „Zieh dich bitte aus und leg dich auf die Liege“, sagte Sarah mit einem Strahlen auf dem Gesicht. Etwas schüchtern knöpfte ich meine Bluse auf und legte sie beiseite. Es folgte mein BH, meine Hose und mein Slip. Ich legte mich bäuchlings auf die Liege und legte den Kopf in die bekannte Mulde. In der Zwischenzeit hatte Sarah sanfte Musik angemacht und legte mir ein Handtuch auf meinen entblößten Hintern. „Ich fange an deinen Schultern an“, flüsterte sie in mein Ohr und gleich danach spürte ich wie sie Öl auf meinen Oberkörper goss. Mit ihren sanften Händen verteilte sie es auf meiner Schulterpartie und massierte meine Muskeln durch. ‚Mhhh, so schön bin ich schon lange nicht mehr verwöhnt worden‘. Langsam wanderten Sarah‘s Hände den Rücken herunter. Mit grossen Zügen wurde ich richtig durchgewalkt. Dasselbe dann an meinen Beinen. Erst grosszügig Öl auf die beiden Oberschenkel und dann alles schön durchmassieren. „Gefällt dir das“, wollte Sarah von mir wissen. Ich nickte nur leicht, ganz in Trance versunken. Da nahm sie das Handtuch von meinem Po und goss Öl auf meine Pobacken. ‚Was passiert hier‘, dachte ich. Da begann sie schon meinen Po sanft zu massieren. Ihre Hände zogen sanfte Kreis auf dem weichen Fleisch. Mit der Zeit wurde der Druck immer fester und die Hände wanderten immer weiter zwischen meine Beine in Richtung meiner Muschi.
Sarah goss Öl direkt zwischen die beiden Hälften meines Hinterns. Ich spüre wie die warme Flüssigkeit in der Spalte hinunterlief. An meinem Poloch vorbei und weiter Richtung Schamlippen. „Spreiz bitte deine Beine“. Langsam öffnete ich meine Schenkel und spürte wie sich meine Schamlippen öffnete. Sarah legte einen Finger in die Furche zwischen meinen Pobacken und fuhr langsam in Richtung meiner Muschi. Als sie an meinem Anus vorbeikam, stoppte sie kurz und rieb kurz um das kleine Loch. Hier war es um mich geschehen, ich stöhnte laut auf und drücke mich dem Finger entgegen. „Ganz ruhig, Eva.“. Schon wanderte der Finger weiter in Richtung meiner Lusthöhle, drückte leicht auf meine Perle und wanderte dann zurück in Richtung Anus. Und wieder dasselbe Spiel. Der Finger verweilte kurz an meinem hinteren Eingang und dann wieder nach vorne. Das machte Sarah ein paar Mal und meine Lust steigerte sich mit jeder Runde des Fingers. Mein Stöhnen erfüllt den kompletten Raum. Sarah trat neben meinen Kopf, beugte sich an mein Ohr, „Und gefällt dir das? Möchtest du noch mehr?“. „Jaaaaaaa, bitte“, war meine Antwort. Ich war Gefangene meiner Lust. Sarah nahm sich wieder die Ölflasche und liess noch mehr auf meine Muschi laufen. Dann schob Sarah langsam ihren Finger in meine Höhle. Gleichzeitig drückte sie ihren Daumen auf meinen Kitzler und massierte die pralle Perle. Sarah fickte mich mit ihrem Finger; immer wieder stiess er in meine pulsierende Grotte. Nach einer Weile nahm sie einen zweiten Finger hinzu und dehnte meine Muschi. Mein Gott war das geil. Als sie dann auch ihren dritten Finger dazunahm, konnte ich fast nicht mehr. Ich schrie und stöhnte; „Ohhhhhhhh, jaaaaaaaaa“. Sarah rubbelte immer fester auf meiner Lustperle und rammte mir ihre Finger in die Muschi. Ich musste an Porno denken; so etwa muss sich die Blondine gefühlt haben, als der Schwarze sie mit seinem Riesenhammer gefickt hat. Tief aus meinem Bauch stieg der Orgasmus langsam nach oben. „Ja, fester… fester …. fester“, stöhnte ich. Um mich endgültig über die Klippe zu schubsen, drückte Sarah dann zusätzlich zur Hand, die mich heftig fickte einen Finger langsam in meinen Anus. Dann gab es kein Halten mehr, mein ganzen Körper zuckte und ich schrie noch lauter „ICH KOOOOME“. Der Höhepunkt wollte kein Ende nehmen und dann plötzlich ging in meinem Kopf das Licht aus.
Ich weiss nicht genau wie lange ich weg war. Als ich wieder zu mir kam, sah Sarah mir ins Gesicht und lächelte mich an. „Da bist du ja wieder. Du bist ja ganz schön abgegangen“. Sie half mir hoch, es fühlte sich an als hätte ich stundenlang Sport getrieben. Getrieben ist aber ein gutes Stichwort. Sarah drücke mich an sich, weil ich noch sehr wackelig auf den Beinen war. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und drückte mir einen innigen Kuss auf dem Mund. „Wenn du magst, kannst du kurz duschen gehen“. Nachdem ich wieder frisch und angezogen war, setzen wir uns wieder in die Sitzgruppe vom Anfang. „Deine Tante hat die Termin bei mir genauso genossen wie du. Sie ist nur nicht so abgegangen. Wenn du magst, komm doch nächste Woche wieder. Ich würde gerne deinen Pelz an deiner Muschi rasieren.“ Wir sassen noch eine Stunde zusammen, tranken den restlichen Prosecco und unterhielten uns noch über meine Tante. Zum Abschied schrieb Sarah mir noch einen Termin für die kommende Woche. Als ich wieder in meinem Auto saß, schüttelte ich kurz meinen Kopf‚Was hatte ich heute alles erlebt‘.
Ein Blick auf mein Handy zeigte mir einen verpassten Anruf und eine Nachricht von dem Anwalt meiner Tante. „Hallo Frau Sommer, denken sie bitte an unseren Termin am morgigen Tag“, war die knappe Nachricht.
Als ich wieder in der Wohnung meiner Tante war, legte ich ich mich aufs Bett, dachte noch kurz über den verrückten Tag nach und fiel dann bis zum nächsten Morgen in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Die ersten zarten Sonnenstrahlen des beginnenden Tages weckten mich. Ich lag im Bett me
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freue mich auf die Fortsetzung«
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Toll geschrieben Liebe Grüße Movie1«
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hoedur
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