Die Erfüllung eines Traums
von 014hummer
Mit meinem Wagen war ich unterwegs in eine deutsche Grossstadt, um dort zum erstenmal meine Chatpartnerin zu treffen. Es war Anfang Mai, die Luft duftete nach allen möglichen Blüten, war lind und veranlasste mich, das Dach zu öffnen. Im Autoradio erklang von einer CD Kuschelmusik, obwohl mein Wagen sehr schnell ist, habe ich mich dem Tempo des Verkehrs angepasst. Zeit hatte ich noch genug und konnte so ein bisschen mit der Musik träumen. Bald schon zeigte mir ein Schild, dass ich die nächste Ausfahrt nehmen muss, um zu meinem Ziel zu kommen. Ich hatte ein gutes Hotel ausgewählt und fand dies auch sehr schnell in der mir ansonsten unbekannten Stadt. Der Portier gab mir den Zimmerschlüssel für eine kleine Suite, die ich bestellt habe. Mit dem Hotellift begab ich mich in meine Bleibe für die nächsten zwei Tage. Die Suite war geräumig, unterteilt in einen Wohnraum und ein Schlafraum mit einem grossen Badezimmer mit Badewanne, Dusche und einem riesigen Toilettentisch, alles in sanftem Braun gehalten. "Ja, die Suite ist gemütlich, nicht protzig und doch geschmackvoll eingerichtet," dachte ich bei mir. Auf dem Klubtisch inmitten der Sitzgarnitur stand eine Flasche Champagner in einem Kübel, der mit Eis gefüllt war.
Alkohol wollte ich jetzt noch keinen und holte mir aus der gut gefüllten Minibar eine Flasche Sodawasser, deren Inhalt ich gleich aus der Flasche trank. Meiner Reiseklamotten habe ich mich schnell entledigt und bin nackt ins Badezimmer, um mir eine ausgiebige Dusche zu leisten. An dieser Stelle möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Inhaber eines gutgehenden kleinen Unternehmens, dass mir ein gutes Einkommen sichert. Na ja, die Anzahl meiner Jahresringe haben sich auch schon recht ansehnlich vermehrt, es waren jetzt doch schon über 51 und leider habe ich auch schon einen, sagen wir mal, stattlichen Bauch als "Statussymbol", wog ich doch bei meinen 1,78 m knapp 90 Kg und auch meine Haare haben sich bereits deutlich gelichtet. Nach meiner Auffassung war ich also kein Schönling (oder Neudeutsch ausgedrückt, ein Beau), aber doch vielseitig interessiert und so glaube ich, ein guter Gesprächspartner zu sein. Eine Ehe habe ich hinter mir, aus der ein Sohn hervorgegangen ist, der nun auch schon selbständig ist und seiner eigenen Wege geht. Meine Exfrau hat mich gegen ihren Golflehrer eingetauscht, der, wie sie mir vorwarf, viel mehr Zeit für sie habe und im Bett erst noch besser sei wie ich. Nicht, dass ich ein Kostverächter bin, aber die Sadoneigungen meiner Ex, die immer mehr hervortaten, waren mir nicht recht geheuer und ich konnte nicht viel damit anfangen.
Wie ich so unter der Dusche stehe und meinen "Adonisbody" mit heissem Wasser verwöhne geht mir noch mal der Anlass meines heutigen Hierseins durch den Kopf. Ich soll in der Hotelbar eine ca. 40-jährige Frau treffen, mit der ich seit einem halben Jahr in einem Chat regelmässig Kontakt hatte. Sie hat damals, so wenigstens ihre Angabe, sich gerade aus einer Partnerschaft gelöst, in der sie meinte, langsam zu ersticken. In verschiedenen Mails haben wir uns immer näher kennengelernt und die Texte wurden mit der Zeit ziemlich erotisch. Ihren Körper schilderte sie mir in aller Deutlichkeit und auch ihre und meine Vorlieben wurden ausführlich erörtert. Ihren Namen gab sie mit Gaby an. Übrigens, ich höre auf den Namen Markus. Ich habe ihr dann auch einen meiner heissesten Träume gestanden. Irgendwann habe ich eine Vorliebe für Darstellungen mit Natursekt entwickelt. Meine Ex hat dies, trotz ihrer SM Vorliebe immer abgelehnt. So eine Sauerei mache sie nicht mit (obwohl ich sie im Verdacht habe, sich anderweitig durchaus auch mit diesen Praktiken zu befassen). Gaby hat mir gestanden, dass sie es durchaus reizen könnte, solche Spiele mit zu machen. Bei unserem letzten Chat haben wir uns dann hier verabredet . Während des Duschens merkte ich, dass sich meine Blase meldete. Da neben der Dusche noch eine grosse Badewanne das Badezimmer zierte, legte ich mich kurz entschlossen in die geräumige Wanne. In meinem Bauch machte sich langsam eine Geilheit bemerkbar, die auch auf meinen Schwanz übergriff, der sich leicht reckte und streckte. "Also, mehr als Selbstanpinkeln ist jetzt noch nicht drin, alter Kumpel." Kaum lag ich in der Wanne und nach einem kurzen Entspannen, quoll auch schon der erste leichte Strahl aus meiner Eichel. Da ich die Hand über meinem Lustinstrument hatte, lief es zunächst nur auf meinen Sack und von da durch die Arschritze am Anus vorbei in die Wanne. Oh, das war ein supergeiles Gefühl. Als dann der volle Strahl einsetzte, richtet ich diesen auf meinen Körper. Auch mein Gesicht und mein geöffneter Mund empfingen den heissen Saft. Ich schluckte soviel ich konnte. Der Geruch und der Geschmack heizten mir mächtig ein und als der Strahl langsam versiegte, liess ich ihn, einem Springbrunnen gleich, einfach in die Höhe sprudeln. Das Zurückfallen auf meinen Bauch und Sack führten dazu, dass sich mein Freudenspender vollends erhob und energisch nach einer Spezialbehandlung verlangte. "Nein, nein, mein Freund, du wirst Dich gedulden müssen, Du kommst sicher heute noch auf Deine Kosten." Ich erhob mich aus der Wanne und duschte mich ab. Klar doch, Einseifen war auf jeden Fall angesagt. Es fiel mir schwer, meinen Ständer, der erwartungsvoll zuckte, nicht übermässig zu berühren, aber eine kalte Dusche machte ihn schlussendlich gefügig, er zog sich wieder auf Normalgrösse zurück. Noch schnell rasieren, meine untere Hälfte war ja schon schön glatt, dank einer Enthaarungscreme, welche ich mir so ab und zu gönnte.
Ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass ich mich langsam beeilen muss, wenn ich nicht als Trödler dastehen soll. Also, schnell in die bereitgelegte Unterwäsche (Boxershorts), Hemd, Krawatte (oh oh) und Blazer und so gestylt, ab in die Hotelbar.
Zum Erstaunen des Barkeepers bestellte ich mir auch hier zunächst ein Sodawasser. Ich betrachtete die paar Leute in der Bar, alles geschäftlich wirkende Typen, aber keine alleinstehende Frau, klar, es war ja noch eine gute Viertelstunde Zeit. Etwas gelangweilt betrachtete ich die Szene und nahm mir eine der ausliegenden Zeitungen, um mir die Zeit zu vertreiben. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass unser ausgemachter Zeitpunkt schon mehr als 20 Minuten überschritten war. "Na gut, Frauen." Da trat eine Erscheinung in die Bar, bei der mir glatt der Unterkiefer um ein Haar runtergefallen wäre. Eine Dame, in einem fliessenden, dunkelroten Kostum mit einer Handtasche, ging auf einen Barhocker zu und musterte unauffällig die anwesenden Herren. Auch ich wurde einer interessierten, aber distanzierten Augenkontrolle unterzogen. Mein Erkennungszeichen sollte eine angezündete Pfeife sein. Gestopft lag sie schon lange vor mir. Also nahm ich die Pfeife und zündete sie mit dem Feuerzeug an. Mir war, als ginge ein unmerkliches Lächeln über das Gesicht der Dame und richtig, sie nahm ihre Handtasche unter den rechten Arm. Ich erhob mich und ging ein paar Schritte auf die Bar zu. Dabei stellte ich mich wie zufällig neben die Dame und fragte sie höflich, ob sie etwas gegen den Pfeifenrauch habe. Lächelnd antwortete sie: "Wie sollte ich, wenn ich mich recht erinnere, hast Du ja bei unseren Gesprächen im Chat davon geschrieben, dass Du leidenschaftlicher Pfeifenraucher bist" und bot mir ihre Wange für einen Begrüssungskuss, wie wir es im Chat immer taten, dar. Am liebsten hätte ich sie schon hier in der Bar in den Arm genommen, um ihr nicht nur einen züchtigen Wangenkuss zu geben. Aber, was ja nicht ist, wird sicher noch. Nach einem Glas Champagner tauten wir beide langsam auf. Meine Frage, wollen wir im Restaurant oder oben in meinem Zimmer essen, meinte sie, wenn Dir die Küche dieses Hauses zusagt, würde ich ganz gerne mit Dir in Deinem Zimmer essen, denn es könnte sein, dass mich hier im Restaurant doch der eine oder andere Geschäftspartner kennt.
Ich visierte die Rechnung und wir begaben uns mit dem Lift hinauf in meine Bleibe. Die Zimmertüre war kaum geschlossen, drehte sie sich zu mir, schaute mir tief in die Augen und sagte: "Endlich lerne ich Dich kennen. Du glaubst gar nicht, wie ich auf diesen Augenblick gewartet habe", mit diesen Worten fiel sie mir in die Arme und unsere Lippen trafen sich zu einem heissen Kuss, ganz so, wie wir ihn in letzter Zeit auch im Chat gewechselt haben. Unsere Zungen fanden sich schlängelnd abwechselnd in ihrem wie in meinem Mund. Mit meinen Händen fuhr ich ihr über den Rücken bis zu ihren runden Backen. Dabei stellte ich fest, dass sie keinen BH trug. Mein kleiner Freund füllte sich langsam wieder mit Blut und drückte gegen das Hosenbein. "Entschuldige, aber das hab ich so vermisst. Und du bist mir schon so vertraut, bis auf die Kleinigkeit, dass du noch besser aussiehst, als ich mir dies vorgestellt habe". "Dein Anblick hat mich auch aus den Socken gehauen, Du hast bei Deiner Beschreibung gewaltig untertrieben" stammelte ich strahlend.
In diesem Augenblick klopfte es an der Zimmertüre. "Wer soll denn das sein" dachte ich und schaute durch den Spion. Ein Hotelpage hatte eine Tasche bei sich, also öffnete ich die Tür. "Die Dame bat am Empfang, dieses Gepäckstück in Ihrem Zimmer abzugeben, falls sie es nicht gleich wieder abholt." Mit einem Trinkgeld verabschiedete ich den Pagen und nahm die Tasche in Empfang. Gaby war in der Zwischenzeit in das Zimmer gegangen und hat es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Mit strahlenden Augen sah sie mich an und ich fühlte mich wie ein Teenager bei seinem ersten Rendezvous. Ja, ja, ich hatte einen ganzen Ameisenstaat im Bauch, so kribbelig war ich.
Ich machte zuerst die Flasche auf und schenkte uns zwei Gläser ein. Nach einem Schluck nahm ich ihr das Glas aus der Hand und zog sie zu mir. Erneut trafen sich unsere Lippen. Sie öffnete meine Krawatte und mein Hemd um mit ihren Händen meine Brust streicheln zu können, auch ich war nicht untätig und öffnete ihre Bluse. Meine Hände konnten nicht schnell genug die beiden festen, nicht all zu grossen Brüste von Gaby erreichen. Ich löste meine Lippen von ihren und glitt mit der Zunge über den Hals, um zu den vorwitzigen und harten Brustwarzen zu gelangen. Ihre beiden Höfe zogen sich eng um die errigierten Warzen, diese standen steil ab. Als ich mit den Lippen eines dieser Türmchen umspielte und daran zu saugen begann, stöhnte Gaby auf und warf ihren Kopf zurück. "Ja, ja, saug an ihnen und beiss leicht hinein." Ihre Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen, um endlich diese Barriere zu beseitigen. Ich wechselte zu anderen Brust, um auch diese zu verwöhnen. Meine Hände legte ich auf ihre Schenkel und fuhr sanft streichelnd auf beiden Seiten zu ihrer Lotusblüte, die sich zwischen ihren zitternden Schenkeln befand. Mit den Fingern erkundete ich das Lustzentrum unter dem Slip. Dieser war schon ganz leicht feucht geworden. Auch sie erreichte meinen in der Zwischenzeit steinhart gewordenen kleinen Freund. Vorsichtig spielte sie an ihm und verteilte meine Lusttropfen auf der Eichel. Ich musste nun auch stöhnen, dieses Gefühl ihrer zarten Finger auf der empfindlichen Haut brachte mich fast um den Verstand. Ich ging mit meinem Kopf unter ihren Rock, dadurch ging allerdings der Kontakt mit meinem Lustknüppel verloren, doch dies war beabsichtigt. Mit den Fingern schob ich ihren Slip beiseite, um mit der Zunge ihre Lustspalte zu erkunden. Meine Nase und Zunge nahmen den geilen Geschmack und Geruch einer geilen, reifen Lustspalte auf. Ich fühlte mich fast wie im Himmel. Meine Zunge strich über die sich leicht öffnenden Lippen bis zu ihrem Damm. Ehe ich ihre Liebeslippen mit der Zunge teilen konnte, entzog sie sich mir, um aufzustehen und sich des Rocks und des Slips zu entledigen. Nun stand sie nackt vor mir. Ich konnte sie bewundern. Ihr Haardreieck war sorgfältig gestutzt und endete, wie ich schon gespürt habe, oberhalb der Stelle, wo ihre Lustspalte begann. Ich zog ihre Scham zu meinem Mund und fing wieder an, sie zu lecken. Sie schmeckte herrlich geil, der Liebessaft tränkte ihre Schamlippen. Ich dirigierte sie wieder aufs Sofa und spreizte ihre Beine, um nun endlich genüsslich ihre Spalte auslecken zu können. Mit meiner Zunge fuhr ich ihr über den Damm hinaus in ihre Pospalte. Als sie dies bemerkte, musste sie wieder stöhnen, "Oh, du errätst meine geheimsten Gedanken, ja, ja, lecke meinen Arsch. Mit der Zunge probierte ich leicht in ihre Rosette einzudringen. Der Geschmack war alles andere als unangenehm. Mit den Fingern drang ich in ihre Liebesgrotte ein, mit dem Daumen bearbeitete ich ihren Kitzler. Ihr Körper war nur noch ein zuckendes Bündel. "Ja, ja, mach ich komme gleich, ooohhhh jaaaa" Sie hielt ihre beiden Halbmonde mit den Händen auseinander, so konnte ich wirklich meine Zunge in ihrer braunen Rosette versenken. Plötzlich zuckte sie, ihre Schenkel klemmten meinen Kopf ein und sie kam in einem starken, nicht enden wollenden Orgasmus. Meine Zunge glitt aus ihrem Arschlöchlein und ich leckte nun den süssen Orgasmusschleim aus ihrer Spalte. Erschöpft lag sie auf dem Sofa. "Das hat mir so gefehlt. Es war herrlich." Mit einem Kuss verschloss ich ihren Mund. Durfte ich ihr meine geheimsten Wünsche auch real anvertrauen? Wir haben zwar schon mal darüber im Chat gesprochen, doch eine Antwort ist sie mir damals schuldig geblieben. "Du, jetzt hab ich eine Überraschung für Dich. Du hast mir mal einen Wunsch anvertraut, den ich Dir jetzt gerne erfüllen würde". Damit stand sie auf und zog mich ins Badezimmer. "Willst Du mich trinken? Dann leg Dich in die Badewanne und warte der Dinge die da kommen sollen." Ein Zittern lief durch meinen Körper, es sollte wahr werden, was ich mir schon lange erträumt habe. Da es eine ziemlich grosse Wanne war, konnte ich mich hineinlegen und sie kniete über mich. Wieder hatte ich ihr Fötzchen vor meinem Gesicht. Ich musste sie wieder lecken und auf einmal spürte ich eine etwas salzige und warme Flüssigkeit auf meiner Zunge. Mein Schwanz fing an zu zucken. "Lass es laufen, mach mich ganz nass", stöhnte ich. Endlich erfüllten sich meine geheimsten Wünsche. Ihr Strahl lief mir über das Gesicht und ich versuchte soviel wie möglich davon zu schlucken. Der Geschmack unterschied sich von meinem eigenen Natursekt, aber, es machte mich so geil, dass ich fast gekommen wäre. Auf einmal hörte sie auf. "Warte, wir können beide von meiner Pisse trinken. Du hast mich damals auf eine Idee gebracht und ich hab's auch gleich nach unserem Chat ausprobiert." Ich stand auf ihr Geheiss auf und setzte mich auf den Kopfteil der Wanne. Sie legte sich so in die Wanne, dass ihre Beine links und rechts von mir lagen. Ihr Fötzchen war nun meinen geilen Blicken ausgesetzt und die Liebeslippen öffneten sich, um mir ungehinderten Einblick in ihr Heiligtum zu gewähren.
Jetzt endlich schoss ihr goldener Strahl wieder aus ihr heraus, genau in mein Gesicht, welches ich über ihren Liebesspalt gebeugt hatte. Ich beugte mich vor und legte meinen Mund auf ihr Fötzchen und konnte so auch von ihrem Natursekt trinken. Die Pisse lief mir aus dem Mund genau in ihr Gesicht. Beide labten wir uns an dem köstlichen Natursekt und meine Geilheit stieg ins Unermessliche. "Fick mich jetzt. Ich will Dich ganz tief in mir spüren. Komm steck ihn rein." Ohne grosse Probleme versank mein Schwanz in ihrem Fickloch. Allerdings, lange konnte ich nicht durchhalten. "Ja, spritz mir den Saft in die Fotze" "Oh Du es kommt" Mein Schwanz wurde noch härter und dann brachen die Dämme, der Orgasmus fegte über mich hinweg Vier- fünfmal merkte ich dieses höllische Gefühl in meiner Schwanzspitze, welches sich in den ganzen Körper fortpflanzte. Danach wurde er etwas weicher. "Bleib drin und piss mir in die Spalte, ich will, dass Dein Saft über mich läuft." Zuerst hatte ich einige Probleme, doch dann konnte ich meine Dusche laufen lassen. Oh, dass war ein Wahnsinnsgefühl, wie meine Pisse meinen ganzen Schwanz umspielte und bei ihr wieder herauskam um an ihrem Bauch hinab zulaufen. Mein Sperma lief zu ihren Brüsten. Als ich ausgelaufen war, sank sie in die Wanne und schnappte sich meinen lahmen Schwanz um ihn mit der Zunge sauber zu machen. Auch ich wollte ihre Fotze auslecken, denn geil wie Nachbars Lumpi war ich immer noch. Ich wollte nun, dass wir uns gegenseitig sauber lecken können. Sie drehte sich um und schon konnten wir ungehemmt in der Badewanne unseren versauten Körper ablecken. Dabei konnte sie direkt noch mal ein paar Spritzer ihres goldenen Nasses direkt in meinen Mund laufen lassen.
Nach dieser Orgie mussten wir uns natürlich ab duschen, was mit einem gegenseitigen zärtlichen Einseifen und waschen verbunden war. Unsere Lippen trafen sich zu einem zärtlichen Kuss. "Du, es war herrlich, Du glaubst es nicht, als Du in mein Pussi gepisst hast, ist es mir noch mal gekommen", meinte sie und mein Traum hatte sich erfüllt, es war schöner, als ich es mir in den kühnsten Träumen ersehnt hatte.
Fürs erste war unsere Geilheit etwas gestillt. Wir zogen uns die im Badezimmer hängenden Bademäntel über und ich bestellte telefonisch ein Menü und die entsprechenden Weine dazu.
Während des Essens, unsere Bademäntel hatten sich leicht geöffnet, konnte ich ihre Gestalt bewundern, die Gestalt einer reifen und doch unheimlich erregenden Frau, die durchaus wesentlich jünger sein konnte. Sie schaute mich mit strahlenden Augen an und meinte, in dich könnte ich mich verlieben. "Lach nicht, ich fühle mich wie ein Teenager, der zum ersten Mal die körperliche Liebe entdeckt hat. Es war einfach schön und ich bin überrascht, dass mir dieses Spiel so gut gefallen hat".
Nach dem sehr guten Dinner ruhten wir uns etwas aus und kuschelten uns auf das breite Bett.
Wenn ihr wissen wollt, wie es weitergeht, dann lasst es mich wissen...
Übrigens, dass ist reine Phantasie und deshalb haben wir auf, leider heute notwendige, Schutzmassnahmen verzichtet.Denkt dran, Kondome schützen vor AIDS
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 31
Reaktionen würden mich freuen.
014hummer«
Kommentare: 58
Kommentare: 6