Die Erfüllung meiner Phantasie
von Sumofee
Schon seit einigen Jahren kenne ich Marcel – meinen „Lover auf Abruf“, der immer, wenn ich ihn brauche, sofort zur Stelle ist. Man könnte sagen, ich halte ihn bei Stange…
Mit uns fing es harmlos an: Erste Kontakte knüpften wir in der Welt des Cyberspace, dann ein erstes Date - zunächst mit einem richtigen Kaffee, gefolgt von einem „kommst-du-noch-mit-rauf-Kaffee“. Und dieser zweite Kaffee hatte es, im wahrsten Sinne des Wortes, „in sich“…
Nachdem ich keinerlei Anstalten machte, Kaffee zu kochen, war für ihn recht schnell klar, was ich mit meiner Einladung genau gemeint hatte… Das Verlangen nach dem Körper des anderen schwoll, nach zunächst scheuen Küssen, schnell zu grenzenloser Begierde an… In diesem Moment war nur noch ich mir wichtig… Jegliches Schamgefühl war von mir abgefallen. „Was soll´s?“ dachte ich „wenn ihm was nicht passt, dann wird er halt nicht mehr kommen. Wenn nicht jetzt, wann sonst? Dies ist alles dermaßen unverbindlich…“ Mein Verstand setzte aus und alles was noch zählte war, was ich schmeckte und fühlte…
Ich wollte ihn schmecken. Und ich schmeckte in dieser Nacht seinen Speichel… Ich schmeckte seinen nach Aftershave duftenden Hals, seinen Nacken und seine frisch rasierte glatte Brust… Ich schmeckte seinen Schweiß der Aufregung und Begierde in seinen Achselhöhlen... Ich genoss den Geschmack seiner weichen Lenden… Und ich schmeckte die Süße seines wunderbaren samtenen Luststabs…
Ich wollte in dieser Nacht spüren… Und ich spürte seine Hände… Ich spürte, wie sie sich fest in meine kurzen blonden Haare krallten, um einen Kuss, eine Liebkosung nicht enden zu lassen… Ich spürte seine Hände zart und auch voller Leidenschaft auf meinen Brüsten. Spürte, wie er meine Brustwarzen umspielte um sie dann ein wenig schmerzvoll zwischen seinen Fingern zu reizen. Ich spürte, wie seine Lippen und seine Zunge das Spiel seiner Hände lustvoll fortsetzten… Überall dort, wo ich seine Hände spürte, spürte ich sogleich auch seine Lippen und seine neugierige und fordernde Zunge… Auf diese Art erkundete er meinen gesamten Körper… Ich glaube, dass er sich keinen Zentimeter von mir entgehen lies…
Vollkommen berauscht von diesem Schmecken und Fühlen, wollte ich nur noch eins: Dass er hart und kraftvoll mit seinem wunderbaren Schwanz in mein inzwischen übernasses Lustparadies eindringt. Diesem Wunsch kam er nur all zu gerne nach und stieß hart in mich hinein – ein Mal… Dann zog er seinen Luststab wieder heraus und ließ ihn einige Male gerade so weit eintauchen, dass ich nur seine Eichel aufnehmen durfte… Plötzlich stieß er wieder hart und fest in mich – zwei Mal, drei Mal… und fing wieder an, mich in meiner Lust zu quälen, indem er seinen Schwanz wieder nur ein paar Zentimeter in meine Höhle gleiten ließ… Diese „Folter“ war schier unerträglich, aber dennoch wunderbar süß und ich begann, mich zusätzlich selbst zu streicheln. Ich tauchte meine Finger vor seinem Penis tief in mich ein, schöpfte den heißen Saft meiner Erregung und verteilte ihn auf meiner Perle. Meine Finger glitten mit immer intensiver werdenden Druck über meine empfindlichste Stelle während er sein Spiel mit der Qual fortsetzte… Als er merkte, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stand, war jeder seiner Stöße in mich hinein noch stärker als der vorhergehende… Auf dem Gipfel meiner Lust explodierte ich mit einer solchen Intensität, wie ich sie nur wenige Male zuvor in meinem Leben erlebt hatte... Kurz nach mir, war es auch für ihn so weit und er ergoss sich mit einem lauten Stöhnen in meine immer noch vom Orgasmus bebende Höhle der Lust…
Auf diese einfach absolut geile Nacht folgten noch viele weitere, nicht weniger intensive Nächte – und auch Tage… Aber was eines Abends geschah, das übertraf alles das, was ich jemals erlebt hatte… Über meine Phantasie dies bezüglich wusste er schon lange Bescheid – aber dass er sie wirklich einmal Realität werden lassen würde, davon habe ich nicht einmal zu träumen gewagt…
Endlich wurde uns wieder eines der seltenen Wochenenden, an denen wir beide familienfrei hatten, beschert und weil das schöne warme Wetter zum Baden einlud, holte Marcel mich, bepackt mit einem mit Leckereien gefüllten Picknickkorb ab und wir fuhren zusammen an einen mir bis dahin unbekannten See. Ein wunderbarer halbschattiger Platz, von dem wir es nicht weit zum erfrischend kühlen Wasser des Sees hatten, schien geradezu für uns reserviert zu sein. Unsere nächsten Nachbarn waren eine Gruppe Jugendliche und auf der anderen Seite ein herrenloses Strandlaken, dem ein aufgespannter Sonnenschirm Schatten spendete. Es war ein perfekter Platz für den Start in ein perfektes Wochenende… Wir genossen die Sonnenstrahlen auf unserer Haut und kühlten uns ab und an im See ab. Gegenseitig fütterten wir uns mit den Köstlichkeiten aus dem Picknickkorb: Baguette, Oliven, eingelegtem Schafskäse, Peperoni und gefüllte Weinblätter. Dazu gab es eine Flasche köstlichen Rotwein… Irgendwann murmelte Marcel, dass er noch etwas aus dem Auto holen müsse und ließ mich allein zurück. Als Marcel verschwunden war, ließ ich meinen Blick über die inzwischen voll bevölkerte Wiese wandern… Gegen die Sonne blinzelnd sah ich einen größeren schlanken Mann in meine Richtung kommen… Der Besitzer des herrenlosen Strandlakens, wie sich sogleich rausstellte. Ich beobachtete, wie er sich seines T-Shirts und seiner engen Jeans entledigte und seinen schönen, leicht gebräunten Körper den wärmenden Sonnenstahlen preisgab. Verstohlen genoss ich diesen Augenblick… Auf einmal spürte ich, dass ich beobachtet wurde und drehte mich um. Marcel war zurück und stand lächelnd, mit einem Eis in jeder Hand, hinter mir… Sein Blick wanderte weiter in die Richtung, in die ich gesehen hatte und er erkannte in unserem Nachbarn einen seiner Bekannten. Unser Nachbar schaute in diesem Moment zu uns herüber und die beiden Männer grüßten sich kurz durch Kopfnicken…
Wir aßen unser Eis und sprangen noch einmal in´s Wasser. Dann zauberte Marcel eine Flasche Prosecco aus seiner Tasche und fragte mich, ob ich was dagegen hätte, wenn er seinen Bekannten vom Nachbarhandtuch auf einen Schluck zu uns einladen würde… Nils, so wurde er mir sogleich vorgestellt, ließ sich nicht zweimal bitten und gesellte sich sofort gern zu uns. Nils war mir auf Anhieb sympathisch und es machte mir großen Spaß, den beiden Männern zuzuhören, wie sie in ihrer gemeinsam verbrachten Vergangenheit schwelgten...
Die Zeit flog nur so dahin und wir bemerkten erst wie spät es war, als wir zu frösteln begannen. Wir packten unsere Sachen zusammen, verabschiedeten uns von Nils und fuhren zu mir nach Hause. Dort angekommen, schlüpften wir sofort gemeinsam unter die Dusche um uns wieder aufzuwärmen und um die Sonnencreme von unseren Körpern zu waschen. Gegenseitig shampoonierten wir uns die Haare und verteilten nach Rosenblüten duftendes Duschgel auf unseren Körpern. Marcel nahm die Brause von der Halterung und drehte mich so hin, dass ich mit meinem Rücken zu ihm stand. Mit einem angenehm warmen Wasserstrahl wusch er den Schaum aus meinen Haaren und von meinem Körper. Dabei fing er an, meinen Nacken zärtlich zu küssen und massierte mit der freien Hand meine rechte Brust… Ich zierte mich und wollte mich zu ihm umdrehen, aber er befahl mir, so stehen zu bleiben, wie ich war – und ich gehorchte… Er hängte die Brause wieder an die Wandhalterung und das warme Wasser prasselte auf uns herunter. Mit beiden Armen umfasste er mich nun von hinten und massierte mit festem Griff meine Brüste, zwirbelte meine Knospen zwischen seinen Fingern… Ich spürte seine Erregung an meiner Rückseite und drückte ihm meinen Po entgegen… Aber er wich zurück, nahm meine Hände und stützte sie vor mich an die Wand. Er befahl mir, meine Beine etwas zu öffnen – und auch diesmal gehorchte ich ihm… Seine rechte Hand begann, meine rechte Pobacke zu massieren, während seine linke Hand auf meinem leicht nach vorne gebeugten Rücken lag… Seine Griffe waren fest und langsam wanderte seine Hand zwischen meine Pobacken… Mit einem Finger verweilte er für einen kurzen Moment an meiner hinteren Pforte, wanderte aber dann langsam nach vorne zu meinem Paradies… Mit zwei oder drei Fingern – ich habe keine Ahnung – stieß er sofort hart in mich hinein… Ich schrie kurz auf vor leichtem Schmerz aber auch vor Erregung. Die Hand auf meinem Rücken drückte mich noch weiter nach vorne und Marcel fuhr fort, mit seinen Fingern in mich hinein zu fahren. Dann massierte er meine Perle und ich spürte wieder seinen zum bersten angeschwollenen Penis an meinem Po… Er befahl mir, mein linkes Bein auf den Rand er Wanne zu stellen… Dann legte er seine linke Hand auf meine Schulter und stieß seinen Speer mit voller Wucht in meine, nicht nur vom Wasser klatschnasse, Lusthöhle. Wieder verspürte ich einen Lust verursachenden Schmerz… Mit harten Stößen fickte er mich von hinten bis er mit einem lauten Stöhnen in mir explodierte… Dass ich keinen Orgasmus erleben durfte war gut, wie sich im Verlauf des Abends noch heraus stellen sollte…
Eigentlich wollte ich mit Marcel an diesem Abend zu unserem Lieblingsgriechen gehen, doch urplötzlich hatte Marcel leine Lust mehr, die Wohnung zu verlassen. Und da mein Kühlschrank – wie üblich – ziemlich leer war, bestellten wir uns eine Pizza beim Heimservice. Als es nach einer guten halben Stunde klingelte und ich öffnete, stand nicht nur der Pizza-Bote vor der Tür… Bewaffnet mit einer Flasche Rotwein grinste mich Nils an. Ihn so bald wieder zu sehen – das hatte ich nicht erwartet. Und überhaupt… Woher wusste er, wo ich wohne???
Marcel begrüßte überrascht seinen Kumpel und verschwand mit ihm, den Pizzen und dem Rotwein in der Küche. Ich wurde angewiesen, es mir im Wohnzimmer gemütlich zu machen und mich verwöhnen zu lassen… Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen! Als die beiden die Pizzen und den Rotwein servierten, lief eine CD von Kruder & Dorfmeister und überall im Wohnzimmer brannten Kerzen – eine gemütliche Atmosphäre, wie ich sie gerne mag…
Die Pizzen waren zu dritt schnell verputzt und der halbtrockene Rotwein war ganz nach meinem Geschmack… Zum Nachtisch zauberte Marcel eine Packung Schokoküsse hervor und Nils hatte die Idee, ein Wettessen zu machen – wie früher auf Kindergeburtstagen. Also, Hände auf den Rücken und los! Vor lauter Lachen bekam ich den Schokokuss gar nicht herunter und auf einmal klatschte ein eben solcher auf meinen Nacken. Jetzt waren es die zwei Männer, die über mein verdutztes Gesicht laut lachten… Dann sah mich Marcel mit gespieltem mitleidsvollem Blick an und meinte, dass er mich von diesem klebrigen Zeug „befreien“ wolle. Er begann, den mit Schokostückchen d
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 1
LG Ralf und Steffi«
Kommentare: 178
Kommentare: 246
Deine Geschichte ist mega super geschrieben und - hoffentlich - auch erlebt. Ist es der Traum, die Phantasie jeder Frau oder ist es der Traum, die Phantasie jedes Mannes, genau das zu erleben, wovon Du so gefühlvoll - vielleicht auch ein bisschen technisch - geschrieben hast?
Grüsse
salamander69«
Kommentare: 88
Bin gespannt auf weitere Geschichten«
Kommentare: 61
Kommentare: 126
Kommentare: 199
Kommentare: 21
silberadler
tolle Story, klasse geschrieben, auch mehrfach lesenswert, macht Lust auf mehr...
Meine Kritik: die Fortsetzung lässt zu lange auf sich warten... und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich lieber Marcel oder Nils sein wollte... oder lieber der, der morgens das Frühstück ans Bett bringt...
Liebe Grüße
silberadler«
Kommentare: 84
Voyeur69
So in etwa stelle ich mir die Erfüllung meines Traumes vor, mit meiner besten Freundin und ihrem Mann...
Weiter so!!!«
Kommentare: 23
Kommentare: 393
Kommentare: 2