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Kommentare: 12 | Lesungen: 7554 | Bewertung: 7.24 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 16.07.2008

Die Erfüllung meiner Phantasie

von

Schon seit einigen Jahren kenne ich Marcel – meinen „Lover auf Abruf“, der immer, wenn ich ihn brauche, sofort zur Stelle ist. Man könnte sagen, ich halte ihn bei Stange…


Mit uns fing es harmlos an: Erste Kontakte knüpften wir in der Welt des Cyberspace, dann ein erstes Date - zunächst mit einem richtigen Kaffee, gefolgt von einem „kommst-du-noch-mit-rauf-Kaffee“. Und dieser zweite Kaffee hatte es, im wahrsten Sinne des Wortes, „in sich“…


Nachdem ich keinerlei Anstalten machte, Kaffee zu kochen, war für ihn recht schnell klar, was ich mit meiner Einladung genau gemeint hatte… Das Verlangen nach dem Körper des anderen schwoll, nach zunächst scheuen Küssen, schnell zu grenzenloser Begierde an… In diesem Moment war nur noch ich mir wichtig… Jegliches Schamgefühl war von mir abgefallen. „Was soll´s?“ dachte ich „wenn ihm was nicht passt, dann wird er halt nicht mehr kommen. Wenn nicht jetzt, wann sonst? Dies ist alles dermaßen unverbindlich…“ Mein Verstand setzte aus und alles was noch zählte war, was ich schmeckte und fühlte…

Ich wollte ihn schmecken. Und ich schmeckte in dieser Nacht seinen Speichel… Ich schmeckte seinen nach Aftershave duftenden Hals, seinen Nacken und seine frisch rasierte glatte Brust… Ich schmeckte seinen Schweiß der Aufregung und Begierde in seinen Achselhöhlen... Ich genoss den Geschmack seiner weichen Lenden… Und ich schmeckte die Süße seines wunderbaren samtenen Luststabs…

Ich wollte in dieser Nacht spüren… Und ich spürte seine Hände… Ich spürte, wie sie sich fest in meine kurzen blonden Haare krallten, um einen Kuss, eine Liebkosung nicht enden zu lassen… Ich spürte seine Hände zart und auch voller Leidenschaft auf meinen Brüsten. Spürte, wie er meine Brustwarzen umspielte um sie dann ein wenig schmerzvoll zwischen seinen Fingern zu reizen. Ich spürte, wie seine Lippen und seine Zunge das Spiel seiner Hände lustvoll fortsetzten… Überall dort, wo ich seine Hände spürte, spürte ich sogleich auch seine Lippen und seine neugierige und fordernde Zunge… Auf diese Art erkundete er meinen gesamten Körper… Ich glaube, dass er sich keinen Zentimeter von mir entgehen lies…

Vollkommen berauscht von diesem Schmecken und Fühlen, wollte ich nur noch eins: Dass er hart und kraftvoll mit seinem wunderbaren Schwanz in mein inzwischen übernasses Lustparadies eindringt. Diesem Wunsch kam er nur all zu gerne nach und stieß hart in mich hinein – ein Mal… Dann zog er seinen Luststab wieder heraus und ließ ihn einige Male gerade so weit eintauchen, dass ich nur seine Eichel aufnehmen durfte… Plötzlich stieß er wieder hart und fest in mich – zwei Mal, drei Mal… und fing wieder an, mich in meiner Lust zu quälen, indem er seinen Schwanz wieder nur ein paar Zentimeter in meine Höhle gleiten ließ… Diese „Folter“ war schier unerträglich, aber dennoch wunderbar süß und ich begann, mich zusätzlich selbst zu streicheln. Ich tauchte meine Finger vor seinem Penis tief in mich ein, schöpfte den heißen Saft meiner Erregung und verteilte ihn auf meiner Perle. Meine Finger glitten mit immer intensiver werdenden Druck über meine empfindlichste Stelle während er sein Spiel mit der Qual fortsetzte… Als er merkte, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stand, war jeder seiner Stöße in mich hinein noch stärker als der vorhergehende… Auf dem Gipfel meiner Lust explodierte ich mit einer solchen Intensität, wie ich sie nur wenige Male zuvor in meinem Leben erlebt hatte... Kurz nach mir, war es auch für ihn so weit und er ergoss sich mit einem lauten Stöhnen in meine immer noch vom Orgasmus bebende Höhle der Lust…


Auf diese einfach absolut geile Nacht folgten noch viele weitere, nicht weniger intensive Nächte – und auch Tage… Aber was eines Abends geschah, das übertraf alles das, was ich jemals erlebt hatte… Über meine Phantasie dies bezüglich wusste er schon lange Bescheid – aber dass er sie wirklich einmal Realität werden lassen würde, davon habe ich nicht einmal zu träumen gewagt…

Endlich wurde uns wieder eines der seltenen Wochenenden, an denen wir beide familienfrei hatten, beschert und weil das schöne warme Wetter zum Baden einlud, holte Marcel mich, bepackt mit einem mit Leckereien gefüllten Picknickkorb ab und wir fuhren zusammen an einen mir bis dahin unbekannten See. Ein wunderbarer halbschattiger Platz, von dem wir es nicht weit zum erfrischend kühlen Wasser des Sees hatten, schien geradezu für uns reserviert zu sein. Unsere nächsten Nachbarn waren eine Gruppe Jugendliche und auf der anderen Seite ein herrenloses Strandlaken, dem ein aufgespannter Sonnenschirm Schatten spendete. Es war ein perfekter Platz für den Start in ein perfektes Wochenende… Wir genossen die Sonnenstrahlen auf unserer Haut und kühlten uns ab und an im See ab. Gegenseitig fütterten wir uns mit den Köstlichkeiten aus dem Picknickkorb: Baguette, Oliven, eingelegtem Schafskäse, Peperoni und gefüllte Weinblätter. Dazu gab es eine Flasche köstlichen Rotwein… Irgendwann murmelte Marcel, dass er noch etwas aus dem Auto holen müsse und ließ mich allein zurück. Als Marcel verschwunden war, ließ ich meinen Blick über die inzwischen voll bevölkerte Wiese wandern… Gegen die Sonne blinzelnd sah ich einen größeren schlanken Mann in meine Richtung kommen… Der Besitzer des herrenlosen Strandlakens, wie sich sogleich rausstellte. Ich beobachtete, wie er sich seines T-Shirts und seiner engen Jeans entledigte und seinen schönen, leicht gebräunten Körper den wärmenden Sonnenstahlen preisgab. Verstohlen genoss ich diesen Augenblick… Auf einmal spürte ich, dass ich beobachtet wurde und drehte mich um. Marcel war zurück und stand lächelnd, mit einem Eis in jeder Hand, hinter mir… Sein Blick wanderte weiter in die Richtung, in die ich gesehen hatte und er erkannte in unserem Nachbarn einen seiner Bekannten. Unser Nachbar schaute in diesem Moment zu uns herüber und die beiden Männer grüßten sich kurz durch Kopfnicken…


Wir aßen unser Eis und sprangen noch einmal in´s Wasser. Dann zauberte Marcel eine Flasche Prosecco aus seiner Tasche und fragte mich, ob ich was dagegen hätte, wenn er seinen Bekannten vom Nachbarhandtuch auf einen Schluck zu uns einladen würde… Nils, so wurde er mir sogleich vorgestellt, ließ sich nicht zweimal bitten und gesellte sich sofort gern zu uns. Nils war mir auf Anhieb sympathisch und es machte mir großen Spaß, den beiden Männern zuzuhören, wie sie in ihrer gemeinsam verbrachten Vergangenheit schwelgten...

Die Zeit flog nur so dahin und wir bemerkten erst wie spät es war, als wir zu frösteln begannen. Wir packten unsere Sachen zusammen, verabschiedeten uns von Nils und fuhren zu mir nach Hause. Dort angekommen, schlüpften wir sofort gemeinsam unter die Dusche um uns wieder aufzuwärmen und um die Sonnencreme von unseren Körpern zu waschen. Gegenseitig shampoonierten wir uns die Haare und verteilten nach Rosenblüten duftendes Duschgel auf unseren Körpern. Marcel nahm die Brause von der Halterung und drehte mich so hin, dass ich mit meinem Rücken zu ihm stand. Mit einem angenehm warmen Wasserstrahl wusch er den Schaum aus meinen Haaren und von meinem Körper. Dabei fing er an, meinen Nacken zärtlich zu küssen und massierte mit der freien Hand meine rechte Brust… Ich zierte mich und wollte mich zu ihm umdrehen, aber er befahl mir, so stehen zu bleiben, wie ich war – und ich gehorchte… Er hängte die Brause wieder an die Wandhalterung und das warme Wasser prasselte auf uns herunter. Mit beiden Armen umfasste er mich nun von hinten und massierte mit festem Griff meine Brüste, zwirbelte meine Knospen zwischen seinen Fingern… Ich spürte seine Erregung an meiner Rückseite und drückte ihm meinen Po entgegen… Aber er wich zurück, nahm meine Hände und stützte sie vor mich an die Wand. Er befahl mir, meine Beine etwas zu öffnen – und auch diesmal gehorchte ich ihm… Seine rechte Hand begann, meine rechte Pobacke zu massieren, während seine linke Hand auf meinem leicht nach vorne gebeugten Rücken lag… Seine Griffe waren fest und langsam wanderte seine Hand zwischen meine Pobacken… Mit einem Finger verweilte er für einen kurzen Moment an meiner hinteren Pforte, wanderte aber dann langsam nach vorne zu meinem Paradies… Mit zwei oder drei Fingern – ich habe keine Ahnung – stieß er sofort hart in mich hinein… Ich schrie kurz auf vor leichtem Schmerz aber auch vor Erregung. Die Hand auf meinem Rücken drückte mich noch weiter nach vorne und Marcel fuhr fort, mit seinen Fingern in mich hinein zu fahren. Dann massierte er meine Perle und ich spürte wieder seinen zum bersten angeschwollenen Penis an meinem Po… Er befahl mir, mein linkes Bein auf den Rand er Wanne zu stellen… Dann legte er seine linke Hand auf meine Schulter und stieß seinen Speer mit voller Wucht in meine, nicht nur vom Wasser klatschnasse, Lusthöhle. Wieder verspürte ich einen Lust verursachenden Schmerz… Mit harten Stößen fickte er mich von hinten bis er mit einem lauten Stöhnen in mir explodierte… Dass ich keinen Orgasmus erleben durfte war gut, wie sich im Verlauf des Abends noch heraus stellen sollte…

Eigentlich wollte ich mit Marcel an diesem Abend zu unserem Lieblingsgriechen gehen, doch urplötzlich hatte Marcel leine Lust mehr, die Wohnung zu verlassen. Und da mein Kühlschrank – wie üblich – ziemlich leer war, bestellten wir uns eine Pizza beim Heimservice. Als es nach einer guten halben Stunde klingelte und ich öffnete, stand nicht nur der Pizza-Bote vor der Tür… Bewaffnet mit einer Flasche Rotwein grinste mich Nils an. Ihn so bald wieder zu sehen – das hatte ich nicht erwartet. Und überhaupt… Woher wusste er, wo ich wohne???


Marcel begrüßte überrascht seinen Kumpel und verschwand mit ihm, den Pizzen und dem Rotwein in der Küche. Ich wurde angewiesen, es mir im Wohnzimmer gemütlich zu machen und mich verwöhnen zu lassen… Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen! Als die beiden die Pizzen und den Rotwein servierten, lief eine CD von Kruder & Dorfmeister und überall im Wohnzimmer brannten Kerzen – eine gemütliche Atmosphäre, wie ich sie gerne mag…


Die Pizzen waren zu dritt schnell verputzt und der halbtrockene Rotwein war ganz nach meinem Geschmack… Zum Nachtisch zauberte Marcel eine Packung Schokoküsse hervor und Nils hatte die Idee, ein Wettessen zu machen – wie früher auf Kindergeburtstagen. Also, Hände auf den Rücken und los! Vor lauter Lachen bekam ich den Schokokuss gar nicht herunter und auf einmal klatschte ein eben solcher auf meinen Nacken. Jetzt waren es die zwei Männer, die über mein verdutztes Gesicht laut lachten… Dann sah mich Marcel mit gespieltem mitleidsvollem Blick an und meinte, dass er mich von diesem klebrigen Zeug „befreien“ wolle. Er begann, den mit Schokostückchen durchzogenen Zuckerschaum von meinem Nacken zu lecken, worauf Nils meinte, dass er auch gerne noch einen Schokokuss haben möchte… Prompt folgte Marcels Einladung, ihm doch dabei zu helfen, den Schokokuss von meinem Hals zu entfernen… Jetzt wurde mir klar… Der ganze voran gegangene Tag war eine einzige Inszenierung von Marcel…


Nils begann nun genüsslich, an Stelle von Marcel, den Zuckerschaum von meinem Nacken zu lecken… Als ich aufblickte, sah ich in die Augen von Marcel, die mich durchdringend ansahen… Als ich ihm mit einem Lidschlag und meinem Blick zu verstehen gab, dass ich verstanden hatte und mit der Situation einverstanden war, nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich leidenschaftlich. Seine vom Zuckerschaum süße Zunge spielte genüsslich mit der meinen. Dann löste er sich von mir, meinen Kopf immer noch festhaltend, und sah mich wieder mit diesem durchdringenden Blick an. Dann drehte er mein Gesicht zur Seite und ich sah in Nils´ blaue Augen… Marcel übergab mich in Nils´ Hände…


Nils´ Lippen legten sich auf meinen Mund und sogleich ließ er mich die Süße seiner Zunge schmecken… Seine Zunge drang forschend in meinen Mund ein und begann ein leidenschaftliches Spiel… Inzwischen war Marcel hinter mich getreten und leckte die letzten Reste des Schokokusses von meinem Hals… Gleichzeitig begann er, mit seinen Händen von meinen Oberschenkeln aus, langsam an meinem Körper nach oben zu gleiten… Bei den Rundungen meiner Hüften angekommen, schob er seine Hände unter mein T-Shirt und wanderte auf meiner nackten Haut hinauf zu meinen Brüsten, die er zärtlich streichelte und schließlich mit beiden Händen fest umschloss. Während der ganzen Zeit spielte Nils mit meiner Zunge und ich spürte Marcels heiße Lippen auf meinem Nacken… Ich wähnte mich im Himmel!!! Meine Phantasie sollte in dieser Nacht Wirklichkeit werden… Marcels Hände wanderten wieder an meinem Körper hinab, glitten über meine Hüften, über mein Becken auf meinen Po. Nils beendete seinen Kuss, sah mir durchdringend in die Augen und begann ganz langsam, mir mein T-Shirt auszuziehen…


Ich sah den blonden Nils - und spürte Marcel hinter mir… Mit nacktem Oberkörper, nur noch bekleidet mit einem kurzen Wickelrock, stand ich zwischen den beiden Männern…


Nils betrachtete mich eingehend und ich begann, mich unter seinem prüfenden Blick etwas unwohl zu fühlen… Doch dann beugte er sich etwas hinab, berührte mit seinen schlanken Händen zart meine Brüste und begann, mit seinen Lippen und seiner Zunge meine rechte Brust zu liebkosen… Ich blickte zu ihm hinab und sah die Hingabe, die ihm buchstäblich in sein markantes Gesicht geschrieben war… Und ich sah und spürte Marcels Hand, die sich von Hinten hervor schob und meine linke Brust fest umschloss… Seine andere Hand ruhte auf meiner rechten Hüfte… Auf meiner linken Hüfte lag eine Hand von Nils… Nils setzte sein Spiel am meiner Brust fort… Zart umspielte seine Zunge meine Knospe und gleichzeitig spürte ich Marcels Finger, die meine andere Knospe etwas weniger zärtlich, aber doch erregend verwöhnten…


Ich griff mit meinen Händen nach hinten, berührte Marcel und spürte, dass er sich – von mir unbemerkt – sein T-Shirt ausgezogen hatte… Ich genoss es, seine leicht kühle Haut zu berühren und als Bestätigung, dass er genau so empfand, drückte er seinen Oberkörper an meinen Rücken…


Marcel dirigierte meine Hände wieder nach vorne und legte sie auf Nils´ Hüften. Dieser hörte auf, meinen Busen zu verwöhnen und richtete sich wieder vor mir auf. Langsam öffnete ich, von oben beginnend, die Knöpfe seines Hemdes und bedeckte jeden neu frei gelegten Fleck seines Oberkörpers mit Küssen… Zur gleichen Zeit löste Marcel den Knoten meines Wickelrocks, lies ihn zu Boden fallen und ich stand, nur noch bekleidet mit einem schwarzen Slip, zwischen diesen wunderbaren Männern…


Ich drehte mich um, umfasste Marcels Nacken und zog ihn zu mir um ihn leidenschaftlich zu küssen… Mit der freien hand öffnete ich seinen schwarzen Gürtel, dann die Knöpfe seiner Hose… Jetzt war es mir möglich, mit meinen Händen unter seine Jeans zu gelangen… Zart streifte ich über seine weichen Lenden, wanderte weiter zu seinem knackigen Hintern, wo ich meine Fingernägel in sein Fleisch grub…


Hinter mir hörte ich das Klappern einer zweiten Gürtelschnalle und ahnte, dass auch Nils sich seiner Jeans entledigte… Während ich Marcel küsste, legte Nils seine Hände auf meine Hüften und zog meinen Unterleib weg von Marcel, hin zu sich, und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Po…


Nils fuhr mit einer Hand meinen Rücken hinauf, krallte seine Finger in meine inzwischen langen blonden Haare und zog leicht an meinem Schopf, so dass der Kuss mit Marcel ein Ende finden musste…


Zwischen den Männern erfolgte ein Blickwechsel und gleich darauf verschwand Marcel aus dem Zimmer und ließ mich allein mit Nils zurück. Nils drehte mich zu sich herum, krallte wieder eine Hand in mein Haar, sah mich mit einem begehrenden Blick an und griff mit der anderen Hand hart nach meinem Po… Meinen Aufschrei erstickte er mit einem verlangenden Kuss… Fest knetete er meine Pobacke und dann arbeiteten sich seine Finger immer forscher in Richtung meines inzwischen wieder klatschnassen Paradieses vor…


Mit einem leisen Stöhnen nahm er den endgültigen Beweis meiner Lust zur Kenntnis… In diesem Augenblick kam Marcel geräuschvoll zurück ins Wohnzimmer und ich sah, wie er mich und Nils beobachtete… Er deutete uns, ihm zu folgen und ich löste mich widerstrebend von Nils.


Marcel geleitete uns in mein Schlafzimmer, wo er inzwischen Kerzen angezündet und eine CD von Schiller eingelegt hatte.


Wieder tauschten die Männer einen viel sagenden Blick miteinander, dann hoben sie mich hoch und warfen mich auf mein Wasserbett. Gemeinsam entledigten sich mich meines letzten Kleidungsstückes… Nackt lag ich vor ihnen und sah den beiden zu, wie auch sie sich vollends entkleideten… Was für ein Anblick!!! Zwei in jeglicher Hinsicht gut gebaute Männer!!! Und beide in dieser Nacht nur für mich…


Marcel kam mit einem Seidentuch zu mir aufs Bett und verband meine Augen… Dabei flüsterte er mir ins Ohr, dass ich mich vollkommen entspannen und das, was kommen wird genießen soll… Ich sah nichts mehr und dieser Zustand erregte mich noch viel mehr… Was mit mir, an mir und in mir passieren sollte, hatte ich nicht einmal in meinen heißesten Träumen erlebt…


Ich spürte vier Hände, zwei Lippenpaare und zwei Zungen auf meinem Körper… Einer der Beiden verwöhnte meinen Busen, indem er ihn fest knetete, an meinen Knospen saugte und sie immer wieder zart mit seiner Zunge umspielte… Der andere fuhr die Konturen meines Tattoos auf meinem Bauch mit seiner Zunge nach, lies seine Zunge über meine Lenden streichen, saugte sich dort einige Male fest und wanderte mit seinem Mund über meine Hüften, über die Außenseite meines rechten Oberschenkels um sich dann an seiner Innenseite zart leckend dem empfindlichsten Teil meines Körpers zu nähern…


Kurz vor meinem frisch rasierten Paradies hörte er auf und leitete mich mit seinen Händen an, meine leicht geöffneten Schenkel weiter zu öffnen. Ich tat, was er wollte und er begab sich zwischen meine Beine… Seine Finger fuhren über meine Lenden, fuhren die Konturen meines hellblonden Venushügels nach, fuhren weiter zwischen meine Schenkel, berührten aber nicht mein von Lustsaft über und über nasses Paradies… Ich gierte danach, von ihm dort berührt zu werden, doch er zog es vor, mich noch eine Weile mit meiner Begierde zu quälen…


Irgendwann spürte ich endlich die lang ersehnte Zunge, die sich meinem Intimsten näherte… Ich spürte, wie sie über die Flügel meines Schmetterlings leckte, weiter strich zu meiner Perle und diese zärtlich verwöhnte… Auf einmal hörten beide Männer auf, mich zu berühren und tauschten scheinbar ihre Positionen miteinander.


Einer der Beiden küsste mich und ich nahm den leicht salzigen Geschmack meiner eigenen Lust auf meiner Zunge war… An meinem Paradies wurden gleichzeitig die süßen Qualen fortgesetzt…


Diesmal wurden meine Lenden und meine Scham mit Küssen benetzt und kräftige Hände gruben sich unter meinen Po um diesen fest zu kneten… Eine Hand schob sich zwischen meine Pobacken und glitt auf der Nässe meiner Lust langsam vor, bis sie endlich meine Lusthöhle berührte… Ich stöhnte vor Erregung kurz auf…


Die Finger glitten weiter und drangen in mein weit geöffnetes und aufnahmebereites Paradies ein… Ein paar Mal fuhren die Finger in mich ein und wieder heraus… Vor Geilheit stöhnte ich wieder laut auf und der Mann an meiner Kopfseite begann, meine Brust so zu verwöhnen, dass es leicht schmerzte – auf erregende Art schmerzte…


An den Seiten meines Paradieses spürte ich jetzt zwei Hände, die meinen Schmetterling öffneten, um dem Spiel einer Zunge freien Zugang zu meinem Lustzentrum zu gewähren… Ich spürte die forschende Zunge an meiner Perle… Zart wurde sie umspielt… Gleichzeitig glitten wieder Finger in meine Höhle und begannen gekonnt, meinen G-Punkt zu massieren… Wie lange ich auf diese Art verwöhnt wurde? Ich habe keine Ahnung… Die Zunge an meiner Perle, die saugenden Lippen und gleichzeitig der Finger an diesem bis dahin noch nie so intensiv gespürten Punkt in meinem Innersten... Ich wurde fast verrückt von diesem berauschenden Gefühl – konnte es nicht mehr aushalten und wollte mich befreien – aber meine Schultern wurden auf das Bett gedrückt und auch die Arme des Mannes zwischen meinen Schenkeln waren fest wie Schraubzwingen und ließen mich nicht entkommen...


Ich flehte die beiden Männer an, mir einen Moment der Erholung zu gönnen, doch keiner der Beiden schien mich zu hören... Unaufhörlich quälten sie mich in meiner Lust...


Noch einmal tauschten die Männer ihre Positionen und der andere tauchte mit seiner Zunge tief in mein Paradies ein um gleich darauf an meiner Perle zu saugen… Ich stöhnte und wand mich vor grenzenloser Ekstase… Auf einmal wurde mir das Seidentuch abgenommen und ich sah Nils zwischen meinen Schenkeln knien… Sein Luststab war zum bersten angeschwollen und ich hatte nur noch das Verlangen, dass er tief und fest in mich hinein stößt… Mich mit aller Kraft fickt... Ich versuchte, nach seinen Hüften zu greifen, doch Marcel drückte mich von hinten fest auf das Bett und hielt meine Arme fest. Jetzt schob Nils ein dickes Kissen unter meinen Po… Ich sah, dass er sich einen Präser über seinen Speer zog und spürte sogleich seinen zielsicheren Stoß in mich hinein…


Wieder entrann mir ein Aufschrei der Lust. Nils nahm meine Beine, winkelte sie ab, und sich auf meine Knie stützend, glitt er immer und immer wieder hart in mich hinein… Sein Körper glänzte vor Schweiß und dann explodierte er mit einem lauten Stöhnen in mir…


Marcel befahl mir, liegen zu bleiben und nahm die Position von Nils ein… Wieder ein durchdringender Blick und dann versenkte auch er seinen Luststab mit voller Härte in mir… Diesmal wurden meine Hände nicht fest gehalten und ich konnte zusätzlich selbst meine Perle massieren… Es dauerte nicht lang und ich bekam meinen ersten Höhepunkt… All meine vom voran gegangenen Tag angestaute sexuelle Energie entlud sich mit einem Schlag in einem wahnsinns Orgasmus… Marcels Bewegungen wurden langsamer und für kurze Zeit tauchte er nur noch mit seiner Schwanzspitze in mich ein… Als er plötzlich wieder hart zustieß, fing ich wieder an, meine Perle zu massieren und kurz darauf kamen wir beide schweißüberströmt zu unseren Orgasmen. Bei diesem zweiten Höhepunkt sah ich tief in Nils´ blaue Augen…

Kommentare


egem
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 17.07.2008:
»Echt klasse Geschichte. Erinnert uns sehr an unseren letzen Dreier mit einem sehr Guten Freund. Freun uns auf Fortsetzung von der Geschichte.
LG Ralf und Steffi«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 17.07.2008:
»"gefickt eingeschädelt" ...«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 18.07.2008:
»Hallo Sumofee,
Deine Geschichte ist mega super geschrieben und - hoffentlich - auch erlebt. Ist es der Traum, die Phantasie jeder Frau oder ist es der Traum, die Phantasie jedes Mannes, genau das zu erleben, wovon Du so gefühlvoll - vielleicht auch ein bisschen technisch - geschrieben hast?

Grüsse
salamander69«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 21.07.2008:
»Gute Geschichte, ansprechend geschrieben.
Bin gespannt auf weitere Geschichten«

ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 05.08.2008:
»sehr schön zu lesen..mehr davon....«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 17.08.2008:
»Könnte fast von meiner EX sein, einfach geil«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 09.09.2008:
»Sehr ansprechend!«

silberadler
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
silberadler
schrieb am 21.01.2009:
»Huhu Sumofee,
tolle Story, klasse geschrieben, auch mehrfach lesenswert, macht Lust auf mehr...

Meine Kritik: die Fortsetzung lässt zu lange auf sich warten... und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich lieber Marcel oder Nils sein wollte... oder lieber der, der morgens das Frühstück ans Bett bringt...

Liebe Grüße
silberadler«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 22.03.2011:
»Wow! Als ob man dabei wäre.
So in etwa stelle ich mir die Erfüllung meines Traumes vor, mit meiner besten Freundin und ihrem Mann...

Weiter so!!!«

storyfan32
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 23
schrieb am 07.07.2011:
»eine richtig gute, geile story!!!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 14.10.2013:
»Geile Story«

aysche
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 2
schrieb am 04.07.2014:
»so möchte ich auch mal bedient werden. bin beim lesen ganz feucht geworden.«


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