Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 9 | Lesungen: 4637 | Bewertung: 5.58 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 10.11.2010

Die Erniedrigung

von

Dieses ist eine (leider) fiktive Geschichte. Vorweg muss ich wohl sagen, dass ich ein „verkorkster“ Mann bin. Ich liebe es, von Frauen erniedrigt zu werden. Das an sich ist ja nicht so ungewöhnlich. Doch ich habe auch diverse Fetische. Mich macht es völlig an, wenn Frauen Lack, Satin, Stiefel und Nylon Winterjacken oder Mäntel tragen.

Meine Geschichte beginnt bei meiner Arbeit. Es ist ein normaler Arbeitstag. Wie jeden Tag bin ich um kurz vor Sieben im Büro und fahre meinen Computer hoch. Um die Wartezeit zu überbrücken, gehe ich raus in unsere Raucherecke. Dort stehe ich ganz allein und schaue von draußen in unseren Sozialraum. Dort hängt über einem Stuhl eine rote Steppjacke. Mir gehen viele Fantasien durch den Kopf, was man mit dieser Jacke anstellen könnte. Ich beschließe, nach dem rauchen einfach durch den Sozialraum zu gehen, um die Jacke zu streicheln. Gesagt getan – ich gehe rein und beginne dies Jacke zu streicheln. Das Material ist herrlich weich. Langsam nehme ich einen Ärmel und beginne meinen Schwanz zu streicheln. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie ich von einer Frau richtig fertig gemacht werde.


Plötzlich schreit mich jemand an. „Hast du noch alle Tassen im Schrank? Was machst du geiler Bock da?“, macht mich meine Arbeitskollegin an. Regina ist knapp über 30, hat schulterlange, braune Haare und ist toll gebaut. Ihr gehört die Jacke. „Was soll das?“, fragt sie noch einmal nach. Ich beginne zu stottern und werde rot. Eine richtige Ausrede fällt mir nicht ein. Ich verlasse schnell den Raum, ohne mich umzudrehen oder etwas zu sagen.


In meinem Büro schließe ich die Tür und versuche mich zu beruhigen. Scheiße, was habe ich da bloß gemacht?

Etwa zwei Stunden später geht meine Bürotür auf. Regina kommt rein. Sie hat Zettel in der Hand. Ohne ein Wort knallt sie mir eine und schmeißt mir die Zettel auf den Schreibtisch. „So du kleiner Penner. Du wirst diesen Fragebogen ausfüllen und zwar komplett. Und wehe, du lügst darin. Dann gnade dir Gott! Ich habe dich in der Hand“. Mit diesen Worten bekomme ich noch eine Backpfeife. Dann verlässt Regina den Raum. Irgendwie hat mich diese Szene völlig erregt. Ich nehme die Zettel und lese sie mir durch. In diesem Fragebogen wird aber auch alles abgefragt. Meine Vorlieben, was ich mag, meine Tabus. Ich fülle alles aus und gehe zu Regina ins Büro. „Bitte schön, hier meine Antworten“. Sie steht auf, kommt zu mir und wieder bekomme ich eine geknallt. „Pass mal auf. Du gehörst jetzt mir. Du wirst das tun, was ich will, sonst gehe ich zum Chef. Weiterhin wirst du mich nur noch mit Herrin oder Lady Regina ansprechen. Hast du das verstanden?“ Ich werde wieder rot. „Natürlich Herrin“. „Gut, mach dein Sklavenmaul auf!“ Sie greift mir in die Haare und reißt meinen Kopf nach hinten. Ich mache den Mund auf. Eine Riesenladung Spucke rotzt sie mir in den Mund. „Schlucken!“ befiehlt sie. Ich schlucke. „Und jetzt verschwinde. Geh mir aus den Augen“, befiehlt Regina. „Du wirst noch von mir hören.“ Ich verlasse das Büro.

Zwei Stunden später bekomme ich eine Mail von meiner neuen Herrin. Darin befiehlt sie mir, morgen Abend zu ihr zu kommen. Ich soll nur einen Trainingsanzug tragen, nichts drunter. Außerdem muss ich mich komplett rasieren. In der Anlage ist ein Vertrag den ich unter- schreiben soll. Darin erkläre ich, dass ich alles aus freien Willen mache. Diesen soll ich dann ebenfalls mitbringen.

Am nächsten Abend stehe ich vor Ihrer Tür. Nur einen Trainingsanzug an, den Vertrag in der Hand. Nach dem klingeln höre ich eine Stimme durch die Wohnungstür. „Du kommst jetzt rein, gehst sofort nach rechts und ziehst dich aus. Dort liegen Manschetten für Arme und Beine. Die wirst du anlegen, ebenfalls das Halsband. Wenn du fertig bist, ziehst du den Beutel über den Kopf und klopfst drei Mal gegen die Tür“. Wie mir befohlen, trete ich ein, gehe nach rechts in ein Gästezimmer und schließe die Tür. Schnell ziehe ich mich aus und lege die Manschetten und das Halsband an. An den Manschetten sind Karabinerhaken befestigt. Zum Schluss ziehe ich noch einen schwarzen Satinbeutel (wohl von einem Kimono) über den Kopf. Langsam tast ich mich zur Tür und klopfe drei Mal.

Die Tür wird geöffnet und eine unbekannte Stimme spricht zu mir. „Arme auf den Rücken, Sklave!“. Ich kreuze meine Arme auf den Rücken. Die Unbekannte klickt die Karabinerhaken ein und befestigt eine Leine am Halsband. So werde ich aus dem Raum geführt. Es geht eine Treppe runter und eine Tür wird geöffnet. Das Halsband wird abgenommen. So stehe ich irgendwo. Nichts ist zu hören. Nach kurzer Zeit höre ich, dass sich die Tür wieder öffnet. Schritte kommen auf mich zu. Plötzlich klatscht es in meinem Gesicht. Ich bekomme eine ganze Salve von Backpfeifen. Dann befiehlt Regina jemanden, meine Arme an den Flaschenzug zu ketten. Dieses wird auch sofort gemacht. Nun stehe ich lang gezogen und völlig Bewegungsunfähig im Raum. „Nimm dem Sklaven den Beutel vom Kopf!“, befiehlt meine Herrin. Mir wird der Beutel langsam abgenommen. Jetzt kann ich meine Herrin sehen. Sie trägt rote Overknee-Stiefel, einen roten Lackrock und ihre geile rote Jacke. Sie ist schwarz geschminkt – ein umwerfendes Bild. „So mein Sklave, jetzt gehörst du mir. Du wirst machen was ich will, du wirst trinken und schlucken was ich will! Hier unten hast du keinen Willen mehr. Du wirst von mir und meinen Zofen erniedrigt, angespuckt und angepisst. So jemand wie du hat mir noch gefehlt. Jetzt stelle ich dir meine Gehilfinnen mal vor. Zofe Olga hierher!“ Mir stockt der Atem. Unsere Putzfrau tritt vor mich. Sie hat schulterlange, rot/braun gesträhnte Haare. Olga trägt einen langen Steppmantel und Stiefel. Sie greift mir in die Haare und knallt mir eine. Dann tritt sie hinter meine Herrin zurück. Nach dem nächsten Befehl steht noch eine Arbeitskollegin vor mir. Silvia trägt einen schwarzen Windbreaker, darüber eine Weste, beide aus Nylon. Mein Blick wandert weiter herunter, über einen knielangen Satinrock zu den kniehohen Stiefeln. Sie trägt die blonde

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 10.11.2010:
»Na ja, wie am Anfang geschrieben: rein fiktiv. Wem es gefällt.....«

ZBVjunge
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 11.11.2010:
»geil warte auf mehr«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 11.11.2010:
»muß einen ja nicht gefallen,aber gut Geschrieben.«

raun7543
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 53
schrieb am 12.11.2010:
»Wenn alles nicht so übertrieben wäre, könnte es eine bessere Geschichte sein.«

feifel28
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 22
schrieb am 23.11.2010:
»Ja klasse geschrieben.«

788673
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 28.11.2010:
»Bis auf die Schläge, einfach nur geil!«

westfal
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 33
schrieb am 19.12.2010:
»Super geil.Freue mich auf die Fortsetzung.«

cc-net
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 28.03.2011:
»Wieder eine einfallslose Geschichte. Wäre schön, wenn Autoren ein wenig mit der Spannung spielen. KV ist nichts, was viele Menschen miteinander tun, und die Chance ist sehr gering, einen Partner zu finden, der diese Vorlieben teilt. Es wirkt billig und uninteressant, wenn man nicht weiß, wie man eine spannende Einleitung schreiben kann. Schade.«

jaeger10
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 11
schrieb am 23.01.2013:
»Mir gefällt die Fantasie. Schade dass es keine Realität wird.

Aber eine schöne Geschichte.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden