Die Erotik seines Lebens
von Marc
Vor einigen Jahren hatte Petra, 44 Jahre alt, schwarzes langes Haar und von Beruf Lehrerin eine Ferienimmobilie am Lago Maggiore gekauft. Schön gelegen, in Halbhöhenlage am Berg mit einer grandiosen Aussicht auf den See. Es war zum damaligen Zeitpunkt ein kleines, schon lange vernachlässigtes Häuschen gewesen. In Petras Vorstellung wollte sie das Anwesen mit seinem überalterten Rebenbestand zu ihrem persönlichen Kleinod machen. Auch den Weinberg hatte sie über Jahre bearbeitet und mit Freunden aus der Nachbarschaft ihren persönlichen Rotwein hergestellt.
Mittlerweile waren 7 Jahre vergangen und Petra hatte jede Ferien in ihrem Paradies verbracht. Hier war sie nicht, die von allen beobachtete Lehrerin aus Deutschland. Hier konnte sie das Leben so leben, wie sie es schon immer wollte. Ausgelassen mit Freunden Feste feiern, sich ab und zu freizügig kleiden, sich nackt sonnen, toll shoppen gehen und an vor allem die Mentalität des Landes genießen.
Petra hatte Mark ihren Bekannten, den sie sehr schätzte immer wieder eingeladen, sie in ihrem Domizil zu besuchen. Er war geschäftlich immer wieder in Oberitalien unterwegs. Versprochen hatte er es ihr immer wieder, allerdings hatte er es bis heute nie wahr gemacht. Doch dies sollte sich nach einem spontanen Geschäftsabschluss jäh ändern. Er erinnerte sich in dieser Situation an Petras Einladung. Sein nächster Geschäftstermin würde erst in 2 Tagen sein. Petras Adresse hatte er seit Jahren im Handschuhfach liegen.
Die Sommerferien waren noch nicht vorbei. Petra konnte noch in ihrem Domizil sein, ging es ihm durch den Kopf. Kurz entschlossen traf er die Entscheidung und fuhr zu ihr. Unzählige Serpentinen zogen sich den Berg hinauf. Die Strasse wurde immer schmäler. Die letzten Häuser hatte er schon lange hinter sich gelassen. Es war ein Weg ins Nirgendwo. Ein mit Gras bewachsener Weg führte von der Strasse ab zu ihrem Haus. Endlich war er am Ziel. Nun kamen ihm aber auch die Zweifel. War es Petra ernst mit ihrer Einladung oder hatte sie ihn nur aus reiner Höflichkeit eingeladen.
Petra hatte sich vor 7 Jahren von ihrem Mann Alex getrennt. Die erste Zeit nach ihrer Trennung hatte sie oft mit Marc abends zusammen gesessen. In endlosen Gesprächen hatten sie versucht ihre schreckliche Vergangenheit mit ihrem geschiednen Ehemann aufzuarbeiten. Später hatten sie sich auf Grund Marks beruflicher Termine nur noch selten gesehen. Und jetzt war Marc plötzlich aus dem Nichts in ihr Leben, in ihr „Paradies“ getreten.
Entschlossen stieg er aus dem Fahrzeug aus und ging zum Haus. Die Fenster waren weit geöffnet und die Gardinen wehten im Wind. Jemand musste zuhause sein. Er wollte sie überraschen und ging vorsichtig um das Haus in Richtung Terrasse. Laute Musik konnte er aus dem Haus vernehmen. Auf der Terrasse befand sich eine große Sitzgruppe mit einem riesigem Sonnenschirm. Als er die Terrasse betrat, trat Petra mit einem Glas Saft in der Hand aus der Terassentür. Für einen Moment blieb sie wie erstarrt stehen. Sie konnte nicht glauben was sie sah. Blitzschnell stellt sie das Glas auf den nahen Tisch und fiel ihm spontan um den Hals. Sie drückte ihm überschwänglich in südländischer Manier zwei Küsse auf die Wangen.
Nachdem die erste Aufregung verflog, registrierte er, dass Petra ein dünnes, leicht durchsichtiges blumiges Seidenkleid anhatte. Ihre dicken und drallen Brüste waren in einen knapp geschnittenen Sport-BH eingezwängt worden. Unten zeichnete sich ein Tanga-Slip unter dem Stoff ab. Ihre schulterlangen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihre Haut war von der südlichen Sonne sehr stark gebräunt. Bei ihm regte sich bei diesem herrlichen Anblick schon einiges in seiner Hose, was er allerdings noch sehr gut zu verbergen wusste.
Petra überfiel Marc gleich mit einer Vielzahl von Fragen. Wo er denn jetzt herkomme, wie lange er bleiben könne, was er geplant hätte usw. Fragen über Fragen, mit denen er im Moment nichts anzufangen wusste und auf die er bei diesem Ausblick keine Antwort wusste. So kam aus seinem Mund auch nur ein flapsiges „Mal sehen“. Es war mittlerweile Spätnachmittag geworden und es war mit über 30 Grad sehr heiß.
Ihr Anblick hatte ihn schon die ganze Zeit verrückt gemacht und er konnte seinem Blick nicht von ihr lassen.
So verbrachten sie auf der Terrasse bei kühlen Getränken und mit Gesprächen die Zeit bis zum Abend. Zum Abendessen hatte Petra alle Spezialitäten der Region und des heimischen Gartens aufgetischt. Auch durfte Petras eigen angebauter Rotwein nicht fehlen. So tranken sie beide die ein oder andere Flasche und wollten den schönen Abend nicht beenden. Es war sehr spät geworden und Mark überkam mittlerweile nach diesem anstrengenden Tag und den einigen Flaschen Rotweins nun doch die Müdigkeit. Er entschuldigte sich bei Petra, aber er müsse jetzt zu Bett gehen. Petra hatte ihm das Bett im Gästezimmer hergerichtet. Mark ging nach einem gute Nacht Kuss auf Petras Stirn in sein Zimmer.
Mark schlief generell im Sommer und bei solch hohen Temperaturen nur nackt im Bett. Mit Mühe nur konnte er sich ausziehen und bedeckte sich mit einem dünnen Laken. Das Fenster war wegen der Wärme im Zimmer noch immer weit geöffnet. Von draußen drang das laute Geräusch der Grillen herein, was er allerdings nach einigen Minuten nicht mehr hörte. Petra war im Badezimmer. Sie musste sich noch den Schweiß des Tages von der Haut zu abwaschen. Ausgiebig genoss sie eine kühlende Dusche. Auch sie ging danach zu Bett.
Mitten in der Nacht wachte Mark auf. Ein starkes Durstgefühl und ein trockener Hals lies ihn nicht mehr einschlafen. Er benötigte unbedingt etwas, um seinen Durst zu stillen. So konnte er nicht bis morgen früh wach liegen. Also stand er auf, machte sich die kleine Nachttischlampe an und ging auf den Flur. Er lies die Zimmertür halb offen stehen, um mit dem Schein des Lichtes, sich im Hause zu Recht zu finden. Er bemerkte erst jetzt, dass die gegenüberliegende Tür zu Petras Schlafzimmer auch ca. 20 cm breit offen stand.
Leise bewegte er sich im Flur auf die Tür zu und konnte durch den fahlen Schein ins Zimmer schauen. Petra lag mit dem Bauch nach unten auf dem Bett. Teilweise war sie nur mit einem Bettlaken bedeckt, welches jedoch den Blick auf auf ihre rechte Pohälfte und die Beine frei gab. Nur mit den Umrissen konnte er ihren strammen und wohl geformten Po erkennen. In diesem Moment dachte er nicht daran, dass Petra von seinem nächtlichen Spaziergang aufgeweckt werden könnte, hatte sich trotzdem auserst leise verhalten. Gerne wäre er in diesem Moment zu ihr ins Bett gekrochen und hätte sie gestreichelt. Die Küche lag am Ende des Flurs. Bis zur Tür konnte er sich durch den schwächer werdenden Lichtschein noch orientieren.
Als er den Lichtschalter ertastete ging allerdings nur eine kleine Wandleuchte mit einer 10 Wattbirne in der Küche an. Licht genug, um den Kühlschrank ausfindig zu machen. Er holte eine Flasche Wasser heraus und setzte sie sofort zum trinken an den Mund. Zunächst war der Durst fürs erste gestillt. Er wollte allerdings noch ein wenig in der Küche verweilen, um in aller Ruhe den Rest der Flasche zu Ende zu trinken. Hierzu setzte sich Mark auf den sich in der Mitte befindlichen Küchentisch. Noch etwas schläfrig träumte er vor sich hin. Seine Gedanken kreisten um das gerade Gesehene. Der Gedanke mit einer äußerst attraktiven Frau alleine, weit ab vom nächsten Haus in der Einöde zu sein erregte ihn sehr. Hatte er Petra zuhause doch immer wieder prüde, distanziert und zugeknöpft erlebt. So bot sich ihm hier ein total anderes, aufregendes Bild der gleichen Frau. Bei dem Gedanken wuchs in ihm die Sehnsucht mit Petra zu schlafen. Gleichzeitig war seine Latte in der Hose auf eine beträchtliche Länge angewachsen. Da er von der Tür abgewandt saß, vernahm er nur ein leichtes Knacken. Als er sich erschrocken umdrehte, sah er Petra mit einem Nachthemd bekleidet unter der Türe stehen. Beide schauten sich überrascht an. „ Kannst du nicht schlafen“ fragte sie in.
„ Nein, ich bekam plötzlich einen immensen Durst und bin daran aufgewacht. Das Essen war für mich zu scharf gewürzt“ entgegnete er ihr. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er völlig nackt vor ihr auf dem Küchentisch saß. Mit der linken Hand bedeckte er schnell sein stark angewachsenes Glied und drückte es dabei leicht nach unten. Petra schaute wie gebannt auf Marks Po und bemerkte, dass er ohne Slip und völlig unbekleidet auf ihrem Küchentisch saß. Damit hatte sie, als sie die Tür öffnete, nicht gerechnet und konnte mit der Situation im Moment nicht so richtig umgehen.
Sollte sie wieder der Rückzug antreten und ins Bett zurückgehen oder bleiben bis auch Mark den Rückzug in sein Zimmer antrat. Sie hatte sich für zweiteres entschieden und wollte zuwarten wie sich Mark nun verhalten würde. Auch wollte sie wissen, wie verklemmt sich Mark in dieser Situation erweisen würde. Auch für sie hatte diese Situation nun einen besonderen Reiz bekommen, den sie austesten wollte. „Kannst du bitte das Licht ausmachen“ bat er sie als er im Nu seine Flasche ausgetrunken hatte. „Warum“? „Ich will wieder ins Bett“ forderte er sie auf. „Dann geh doch“. „Ich bin doch nackt wie du sicherlich schon bemerkt haben dürftest“. „Na und“, fragte sie, „ich schlafe auch nackt“. Na ja, dachte Mark, wenn sie es offensichtlich darauf anlegt mich nackt zu sehen, dann tue ich ihr den Gefallen. So nahm er seine beiden Hände stützte sich hinter seinem Rücken auf dem Tisch ab und sprang leicht nach vorne. Als er im Adamskostüm sich umdrehte und zur Türe gehen wollte, hatte er ganz vergessen, dass sein Glied immer noch stark erregiert war und die Eichel weit von ihm abstand. Petra erschrak bei dem Anblick des riesigen Teiles etwas, da sie bei Mark damit nicht gerechnet hatte. Aus ihrem Mund kam ein spontanes „Wow“. Er blieb sofort stehen und bedeckte reflexartig mit beiden Händen sein bestes Stück. „Warum so schüchtern“ fragte sie ihn. „Was hat dich so erregt“? „Was schon“? „ Ich hatte dich zuvor kurz im Schein des Lichtes im Bett liegen sehen und als ich jetzt daran dachte, hatte es mich total gepackt und ich war sehr erregt, dass das Ergebnis nicht lange auf sich warten lies“. „Was ist daran so schlimm“, fragte Petra ihn scheinheilig. „Nichts“. „Also, dann tue doch eine Hände weg“. Mit vielem hätte er gerechnet. Dass Sie ihm Vorwürfe machte sie heimlich zu beobachten. Dass sie ihn ein Schwein nennt, aber nicht mit so einer Aufforderung. Also tat er wie befohlen, die Hände von seinem Penis. Die neue Situation hatte ihn mittlerweile noch mehr erregt, was sich sofort bei Mark bemerkbar machte. Wie eine gespannte Feder schnellte sein Penis schlagartig nach oben. Mit ihrem ganzen Körper stand sie noch immer unter der Tür, was ihn hinderte an ihr vorbei zu kommen.
Er bat Petra, ihn wieder ins Bett gehen zu lassen. Sie fragte Marc „In deines oder meines“? Dies war für ihn die ultimative Aufforderung dass sie in dieser Nacht mehr wollte als nur alleine zu schlafen. Vielleicht war auch sie durch die Wirkung des Weines ungehemmter geworden, was die für ihn peinliche Situation begünstigte.
Er griff schnell mit beiden Händen unter den Saum ihres Nachthemdes und hielt ihre beiden drallen Pobacken fest in seinen Händen. Schnell zog er sie an sich und quetschte seinen aufgerichteten Penis zwischen ihrem Nachtkleid und seinem Unterbauch fest ein. Sein Penis war mittlerweile so dick angeschwollen, das er wie ein Holzprügel auf ihre Möse drückte. So hielt er sie einige Sekunden fest und bewegte mit kreisenden Bewegungen seinen Unterleib auf ihrem Körper. Sie schaute ihn dabei mit großen hilflosen Augen an und wusste nicht mehr so recht wie sie darauf reagieren sollte. Im ersten Moment erspürte sie blanke Erregung, die sie vor Jahren zuletzt erfahren hatte. Daraufhin küsste er sie mit einem langen und innigen Kuss auf die Lippen, wobei sie trotz seiner Anstrengung mit der Zunge in ihren Mund zu gelangen, diesen nicht öffnete. Immer wieder presste sie die Lippen fest aufeinander, so dass ein Eindringen unmöglich erschien. So lies sie in den nächsten Minuten alles geschehen, jedoch ihn nicht willenlos gewähren. Marc wollte allerdings nicht, dass sie es sich anders überlegte und in diesem Moment einen Rückzieher macht. So lockerte er leicht den Druck des Penis auf ihre Muschi und fuhr mit seiner rechten Hand um ihre breiten ausladenden Hüften nach vorne gerade auf ihr Zentrum der Lust zu. Mit dem Zeigefinger fuhr er ihr sogleich durch ihre mittlerweile leicht angeschwollene Ritze ihres Dammes nach vorne. Dabei ging sie immer leicht; auf Grund der Erregung, in die Knie, was ihn animierte, mit den Fingern immer schneller durch ihre Ritze nach oben zu fahren. Dabei bemerkte Mark etwas Schleim, der sich in der Scheide ansammelte und den Weg nach außen suchte. Genüsslich leckte er seine Finger ab, um ihr zu zeigen, wie sehr er sie begehrte. Der starke Geruch nach einer reifen und schnell geil gewordenen Frau, stieg nun beiden in die Nase. Sogleich wiederholte er den Vorgang und griff ihr erneut in den Schritt. Diesmal langsamer und noch gefühlvoller als zuvor, was bei ihr ein leises Aufstöhnen und erneutes kurzes einknicken in den Knien verursachte. War sie etwa schon bereit, dass es für sie kein zurück mehr gab? Er wollte ganz sicher gehen und küsste Petra erneut auf den Mund. Als keine Reaktion ihrerseits erfolgte, nochmals und nochmals in kurzen und heftigen Abständen. Nun suchte auch sie, als er zurück wich den Kontakt zu seinen Lippen. Er versuchte nun erneut mit seiner Zunge ihre Lippen ein wenig und dann immer mehr zu öffnen. Nur zögerlich war sie dazu bereit. Nach einem erneuten und noch tieferen Eindringen mit nunmehr drei Fingern in ihre Scheide stöhnte sie so stark auf, dass Marc sofort seine Zunge tief in ihren Rachenraum steckte und sie aufsaugte. Jetzt war der letzte Bann in ihr gebrochen und sie gehörte ihm. Auch für sie gab es nun kein zurück mehr. Mit beiden Armen umschlang sie seinen Körper. Mark flüsterte ihr ins Ohr „Lass uns bitte in dein Bett gehen“. Nachdem sie seine Hände um seinen Hals schlang, trug er sie auf Händen in ihr Schlafzimmer. Vor dem Bett stellte er sie vor sich ab. Von hinten griff er um ihre Taille und verschlang die Hände auf ihrem Bauch. So drückte er sie einige Sekunden an sich. Schnell griff er danach mit seinen Händen seitlich nach unten zum Saum des Nachtkleides und hob es nach oben bis über ihre Brüste. Willig lies sie ihn gewähren. Mit einem heftigen Schups warf er sie bäuchlings auf ihr Bett. Im äußerst fahlen Schein des Lichtes aus dem Gästezimmer, lag Petra nun vor ihm, was er in seinen kühnsten Träumen nie zu hoffen gewagt hätte. Mit ihrem drallen Hintern, den weichen Rundungen ihrer Hüften, der Sanftheit ihrer Haut hätte er in diesem Moment sie am liebsten von hinten gestoßen. Er wollte allerdings mit Ihr keinen schnellen Sex haben. Dafür war die Situation mit Petra für ihn zu erregend und prickelnd gewesen. Auch war in der kurzen Zeit der Anwesenheit eine tiefe Zuneigung zu ihr entstanden, die er nicht durch eine zu forsche und unüberlegte Tat zunichte machen wollte. Petra wollte sich aus der für sie unangenehmen Lage befreien und sich umdre
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Smurf
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Trotz meiner Kritik, geile Geschicht in die "mann" sich gern versetzen würde.«
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