Die Fahrlehrerin - Teil 2
von Bachmann
Es ist Samstag Abend 21:00 Uhr und ich liege bereits im Bett.
Was ist nur los mit mir, nächste Woche, werde ich 18, andere Mädchen in meinem alter haben Spaß und liegen nicht wie ich, am Wochenende im Bett. Zumindest nicht alleine.
Aber eigentlich, sollte ich mich doch langsam ans alleine sein gewöhnt haben. Wenn ich so überlege, habe ich noch nicht einmal eine richtige Freundin. Die Mädchen aus meiner Klasse sind zwar ganz nett, aber wenn wir uns mal treffen, bin ich immer irgendwie, das fünfte Rad am Wagen. Außer vielleicht, Astrid, mit ihr treffe ich mich schon mal alleine und wir unterhalten uns auch mal über etwas intimere Sachen.
Und die Jungs?
Der Junge, in den ich verliebt bin, merkt es noch nicht einmal.
Mike, wir gehen zusammen in eine Klasse und zusammen in die Fahrschule.
Sicherlich, habe ich es ihm noch nie gesagt, aber ich himmle ihn doch gerade zu an, das muss er doch merken.
Am Mittwoch, habe ich etwas getan, was ich nie gedacht hätte, das ich mir das traue. Ich bin zur Fahrstunde gegangen, habe mich total aufreizend angezogen, einen kurzen Rock, halterlose Strümpfe und ich habe mir extra kein Höschen angezogen. Dann habe ich mich so auf die Rückbank gesetzt, das er es durch den Rückspiegel sehen konnte.
Ich habe mir nichts anmerken lassen, er leider auch nicht.
Danach kam ich mir vor wie eine Schlampe.
Mike hat nur noch Augen für unsere neue Fahrlehrerin, Frau Röttger.
Sie trägt auch immer kurze Röcke und halterlose Strümpfe, deshalb habe ich es getan.
Natürlich sieht sie super aus und hat eine Traumfigur, aber sie ist mindestens zehn Jahre älter als er.
Was will er von ihr, sie würde doch nie etwas mit ihm anfangen.
Auf jeden Fall, glotzt er sie nur noch an, ich finde es peinlich und das habe ich ihm auch schon gesagt.
Aber das interessiert ihn einfach nicht.
Heute hatte Mike seine Überlandfahrt und war zum ersten Mal alleine mit ihr unterwegs.
Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl, aber warum eigentlich.
Je mehr ich an Mike denke, je mehr kribbelt es wieder in meinem Magen und zwischen meinen Beinen. Wie schön wäre es, wenn er jetzt bei mir wäre.
Langsam wandert meine Hand unter meine Bettdecke und ich streichle über meine Brüste. Der Stoff meines Seidenen Nachthemdes reibt über meine Brustwarzen, die sich sofort aufrichten. Zärtlich drücke ich meine Nippel, lasse die Träger meines Nachthemdes runter gleiten und streife es über meine Brüste. Ich finde, ich habe schöne Brüste, eine Handvoll, wie die Jungs immer sagen.
Zärtlich knete ich meine jetzt nackten Brüste.
Langsam lasse ich eine Hand meinen Körper hinab gleiten, streichle über meinen Bauch hinunter zwischen meine Schenkel. Ich ziehe mein Nachthemd nach oben und streichle meine Feuchte Muschi. Erst vorhin, nach dem Duschen, habe ich mich rasiert und ein kribbeln durchzieht meinen gesamten Körper.
Ich reibe über meinen Kitzler, der steil nach oben steht und werde umgehend gerade zu nass, zwischen meinen Schenkeln. Das passiert mir immer und ich überlege, ob es Mike wohl nicht abstoßen würde.
Warum werde ich immer so extrem feucht.
Genüsslich sauge ich an meinem Mittelfinger und lasse ihn dann zwischen meine Schamlippen versinken.
"Oh Mike", seufze ich und lasse meinen Finger in meine Muschi raus und wieder Reingleiten.
Wäre er doch jetzt bei mir, der Gedanke, ihn zu spüren, ihn zustreicheln, lässt mich ungeheuer geil werden. In meinen Gedanken, hat er schon alles mit mir gemacht und ich mit ihm. Ich habe mir sogar schon vorgestellt, ihn mit dem Mund zu verwöhnen, obwohl ich mir das
nicht sehr angenehm vorstelle.
Aber von Erzählungen meiner Klassenkameradinnen weiß ich, das Männer das besonders mögen.
Ob ich ihn in meinem Mund kommen lassen würde ,und ich seine weiße klebrige Masse aufnehmen möchte, ich weiß nicht.
Aber für Mike, würde ich eigentlich alles tun.
Er ist bestimmt total zärtlich und ich stelle mir vor, wie er auf mir liegt und mit mir schläft.
Kurz muss ich an mein erstes und einziges mal denken. Es war schlimm und sofort denke ich wieder an Mike.
Immer schneller gleitet mein Finger in meine Muschi, immer mehr Flüssigkeit läuft heraus und mit der anderen Hand massiere ich meinen Kitzler.
Ich fange an zu stöhnen, winkel’ meine Beine an und mein Orgasmus durch strömt meinen Körper.
Langsam ziehe ich meinen Finger aus meiner Muschi und ziehe mir mein Nachthemd wieder an.
Ich lege mich auf die Seite, kuschle mich in mein Bettlaken und schlafe langsam ein.
"Ach Mike, ich liebe dich", flüstere ich zu mir selber.
Es ist Montag und ich stehe vor der Fahrschule und warte auf Frau Röttger.
Mike war heute nicht in der Schule, ich hatte ihn dann angerufen und er sagte, er sei krank.
Sofort fragte ich ob ich ihn besuchen solle, aber er meinte nur ich würde mich nur anstecken, er melde sich dann wieder bei mir.
Irgendwie war er total abweisend.
Frau Röttger kommt, sie sieht wieder mal toll aus, hat wieder einen kurzen Rock an und eine helle Bluse, allerdings keine Strümpfe, da es heute doch sehr warm ist.
"Hallo Anke", begrüßt sie mich.
"Hallo", antworte ich kurz.
"Heute alleine", fragt sie.
"Ja, Mike ist krank", sage ich.
Sie nickt nur.
Während der Fahrstunde schaue ich immer wieder auf ihre Schenkel und Brüste. Was findet Mike nur an ihr, ich sehe doch mindestens genau so gut aus. Außer, das meine Brüste ein bisschen kleiner sind.
Auch Frau Röttger ist heute auch irgendwie anders, wir unterhalten uns nur wenig.
Nach der Fahrstunde spreche ich noch einen Termin mit Frau Röttger ab. Auch ich muss noch meine Überlandfahrt machen und wir verabreden uns für Mittwoch 10 Uhr, da ich am Mittwoch Schulfrei hatte.
Frau Röttger fragte, ob ich zu ihr kommen könnte, da sie das Auto am Dienstag Abend mit zu sich nach Hause nehmen würde.
Da sie nicht weit weg von mir wohnt bin ich einverstanden.
Am Mittwoch, geh ich dann zu Frau Röttger, Mike ist immer noch krank.
Glaube ich zumindest, denn er hat sich immer noch nicht gemeldet und war auch nicht in der Schule.
Ich schelle und gehe die Treppe nach oben. Frau Röttger steht in der Tür.
Sie hat ein kurzes Sommerkleid an und ist noch Barfuss. Da es sehr warm heute ist habe auch ich ein kurzes Kleid und weiße Leinenschuhe an.
"Hallo Anke, komm rein", begrüßt sie mich.
Wir setzen uns ins Wohnzimmer.
"Hörmahl, ich habe schlechte Nachrichten, der Wagen springt nicht an und die Fahrstunde muss leider ausfallen", sagt sie.
"Oh", sage ich und will gerade aufstehen und gehen.
"Aber, wenn du willst, können wir noch ein bisschen quatschen", sagt sie schnell.
"Ja klar, warum nicht", antworte ich.
Frau Röttger holt uns was zu trinken und ich beobachte sie genau.
Sie hat wirklich eine tolle Figur und tolle Titten, denke ich. Ihre Beine sind einwenig kräftiger als meine und wenn sie geht, sieht es aus, als ob sie schwebt.
Hoffentlich, sehe ich in zehn Jahren auch noch so toll aus.
Frau Röttger stellt zwei Gläser Wasser auf den Tisch und setzt sich wieder neben mich auf die Couch.
"Alles klar bei dir", fragt sie mich.
"Ja natürlich", antworte ich ein bisschen verunsichert.
"Wenn ich richtig gelesen habe, hast du am Samstag Geburtstag", fragt sie.
"Ja stimmt", antworte ich.
"... Und, gibt es eine Fete", fragt sie erneut.
"Nee, Nachmittags feiere ich mit meinen Eltern, Abends wollte ich dann weg gehen", sage ich.
Das ist gelogen, denke ich, mit wem soll ich denn weggehen. Ich wollte Mike fragen, aber irgentwie hat es sich noch nicht ergeben. Ob er überhaupt an meinen Geburtstag denkt.
"Du bist irgendwie so abwesend", fragt sie.
"Wie kommen sie darauf", antworte ich.
"Frauen merken so was", sagt sie und fragt direkt weiter.
"Bist du verliebt".
Ich schlucke, merkt man mir das wirklich so deutlich an.
Ich nicke nur.
"In Mike", fragt sie weiter.
Entsetzt schaue ich sie an.
"Wieso, hat er was gesagt", frage ich nervös.
"Nein, ich dachte nur", antwortet sie.
Verunsichert schaue ich mich in der Wohnung um.
"Es ist Mike, oder", fragt sie erneut.
Vorsichtig nicke ich mit dem Kopf.
"...und er merkt es nicht, oder will es nicht merken", hakt sie nach.
Ich schaue sie an, ihr Brustkorb hebt und senkt sich, ist sie nervös?
Ich bewundere ihre Brüste, sie sind wirklich sehr groß und kugelrund. Viel größer als meine. Ich schaue runter zu ihren Schenkeln, ihr Rock, ist leicht nach oben gerutscht.
Es ist seltsam, aber irgendwie erregt mich der Anblick. Ein komisches Kribbeln durchfährt meinen Körper. Was ist das frage ich mich selber und schaue ihr wieder in die Augen, sie lächelt.
"Es ist alles so kompliziert", sage ich leise.
"Dann sprich darüber, das hilft", sagt sie sanft.
Lange sagt keiner etwas, dann überwinde ich mich und leg los.
"Ja, es ist Mike. Aber es scheint ihn gar nicht zu interessieren. Ich mag ihn so sehr. Er schaut nur noch auf sie und ich glaube, er hat sich in sie verliebt".
Frau Röttger schaut mich mit großen Augen an.
Sie räuspert sich und schaut, so meine ich zumindest, ein wenig verlegen.
"Weißt du, Jungen in seinem Alter sind nun mal so, sie denken meistens immer nur an das eine, aber du musst es ihm sagen", sagt sie.
"Was sagen", antworte ich.
"Das du ihn magst, das du ihn liebst"
Heftig schüttel’ ich mit dem Kopf.
"Warum nicht", fragt Frau Röttger erneut.
"Ich trau mich einfach nicht, ich habe Angst", stottere ich.
"Angst, wovor", fragt sie weiter.
"Das er mich nicht will, weil ich so unerfahren bin", stottere ich wieder.
"Glaubst du, er hat mehr Erfahrung", fragt sie unsicher.
"Ich weiß nicht", antworte ich und muss sofort darüber nach denken.
Soweit ich weiß, hatte er auch noch nie eine Freundin.
"Manchmal, kommt so was schneller als man denkt", höre ich Frau Röttger leise sagen.
"Was", frage ich erstaunt.
"Ähm, nichts, ich habe nur laut gedacht", sagt sie erschrocken.
"Hattest du schon mal einen Freund", fragt sie wieder.
Ich schüttle mit dem Kopf.
"Hast du schon mal mit einem Jungen geschlafen", fragt sie weiter.
"Ja, schon, aber ich habe es noch nie jemandem erzählt", sage ich leise.
"Auch nicht deiner besten Freundin"
"Ich habe keine beste Freundin", stottere ich.
Zärtlich umarmt Frau Röttger mich.
"Komm, lass mich deine beste Freundin sein, vielleicht kann ich dir helfen", sagt sie zärtlich und streichelt meine Wange.
Traurig schaue ich sie an und sofort steigen Tränen in meine Augen.
"Es war so schrecklich", flüstere ich.
Wieder umarmt sie mich und streichelt meinen Rücken.
"Komm, lass es raus", flüstert sie mir zu.
"Es war vor einem halben Jahr", beginne ich leise zu erzählen.
"Ich war auf einer Feier von einem Mädchen aus meiner Klasse. Da waren auch ältere Jungs und einer war besonders süß.
Eigentlich war ich damals schon in Mike verliebt, aber wir hatten auch einiges getrunken und so fing ich an, heftig mit ihm zuflurten.
Wir tanzten zusammen und irgendwann haben wir uns dann auch geküsst. Die anderen Mädchen aus meiner Klasse haben alle gekuckt und ich war total stolz.
Irgendwann meinte er dann, ob wir nicht mal nach nebenan gehen sollten.
Da ich, wie gesagt schon einiges getrunken hatte, willigte ich ein.
Ich dachte mir nichts dabei, ich dachte wir würden uns küssen und vielleicht ein bisschen streicheln.
Wir gingen in ein anderes Zimmer, dort stand eine Couch auf die wir uns setzten. Sofort fing er an mich wild zuküssen und an meinen Brüsten zugrabschen. Ich sagte nichts, erst als er mir zwischen die Beine faste, protestierte ich.
Er meinte nur ich solle mich nicht so anstellen, schließlich wäre ich schon pitsch nass da unten.
Was auch stimmte ich war sehr erregt, aber das war mit einem male Weg. Ich bekam Angst.
Er küsste mich weiter, holte meine Brüste hervor und knetete sie.
Seine Hand war längst unter meinem Slip verschwunden und rieb über meine Muschi.
"Mein Gott, bist du nass, ich werde dich jetzt schön durch ficken", sagt er.
Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Er stellte sich ihn, zog sich seine Hose runter, sein Pimmel war knochenhart und riesen groß.
Er hob meine Beine an, schob meinen Rock nach oben und zog mir mein Höschen aus.
"Mach schön die Beine breit, ich wette, so ein Ding hast du noch nie in dir gehabt", sagte er zu mir und rieb seinen steifen Pimmel.
Dann schob er sich über mich, drückte seinen Schwanz gegen meine Muschi und drang in mich ein.
"Oh, eine Jungfrau", sagt er als ich kurz auf schrie. Dann steckte sein Pimmel bis zum Anschlag in mir und er fing an mich zu, ähm, ficken. Ich empfand nichts mehr, er stieß immer schneller zu und stöhnte laut.
"Ja, du kleine Sau, ist das geil", stöhnte er.
Dann zog er seinen Pimmel raus und spritzte sein ganze Zeug gegen meine Muschi und über meine Schenkel.
Er zog sich seine Hose wieder hoch und grinste mich an.
"So, jetzt kannst du deinen Freundinnen einiges erzählen, aber du musst noch viel lernen, sag einfach bescheid", sagte er und verschwand".
Ich falle in Frau Röttgers Arme und fange an zu weinen.
Frau Röttger umarmt mich und drückt mich feste an sich.
"So ein Schwein", flüstert sie und streichelt meinen Rücken.
"Ich werde immer so feucht da unten", stottere ich.
Frau Röttger schaut mich an, wischt meine Tränen von meiner Wange und küsst mich.
Ich bin total erschrocken, kann aber nichts machen, sondern öffne langsam meine Lippen und berühre ihre Zunge.
Wild spielen unsere Zungen miteinander, dann, stoße ich sie weg.
"Was tun sie da", frage ich entsetzt.
Zärtlich wandert ihre Hand unter meinen Rock und streichelt die Innenseite meiner Schenkel.
Ich bekomme eine Gänsehaut.
Vorsichtig berührt ihr Finger meinen Slip.
"Du bist ja ganz feucht da unten", flüstert sie mir zu.
Ich schlucke, ich überlege, ich sollte aufstehen und gehen, aber sie hat recht, ich bin total erregt und mein Slip ist schon ganz nass und wenn ich sie so ansehe, zieht ein Schauer durch meinen Körper.
Frau Röttgers Hand, streichelt jetzt über meinen Slip, meine Schamlippen sind dick geschwollen.
Wieder nähert sich ihr Kopf, den meinen und wieder küssen wir uns.
Diesmal stoße ich sie nicht weg, sondern küsse sie minutenlang.
Ihre Hände wandern zu meinen Brüsten und kneten sie zärtlich. Meine Brustwarzen haben sich aufgerichtet. Sie streift die Träger meines Kleides ab, zieht es herunter und fährt mit ihrer Zunge über meine nackten Brüste. Zärtlich leckt sie über meine Brustwarzen und saugt dann daran. Gefühle, die ich noch nie hatte steigen in mir auf.
"Komm, zieh dich aus" haucht sie mir zu.
Wie in Trance stehe ich auf, steige aus meinen Schuhe und lasse mein Kleid zu Boden fallen. Nur noch im Slip bekleidet setze ich mich wieder und küsse Frau Röttger leidenschaftlich.
Sie geht vor mir auf die Knie und spreizt weit meine Beine. Ihre Zunge leckt über meine Schenkel, bevor sie ihren Kopf zwischen meine Beine vergräbt. Ihre Zunge leckt und drückt gegen meinen Slip.
"Mein Gott, bist du erregt", flüstert sie. Vorsichtig schiebt sich ihre Zunge unter meinen Slip und berührt meine Schamlippen. Ich bekomme am ganzen Körper eine Gänsehaut. Wie in Zeitlupe streift sie mir mein Höschen aus und beobachtet meine nackte Muschi.
Wieder berührt ihre Zunge meine Schenkel und fährt zärtlich um meine Muschi herum. Sie leckt langsam über meine Schamlippen und spielt dann mit ihrer Zunge um meinen Kitzler.
Immer schneller gleitet ihre Zunge durch meine nassen Schamlippen und rotiert dann über meinen Kitzler.
Ich drücke ihren Kopf feste gegen meine Muschi und strecke meine Beine weit nach oben.
"Jaaa, jaaaa, jaaa", stöhne ich laut.
Frau Röttger leckt und saugt an meiner Muschi, ich spüre ihren Finger, wie er meine Schamlippen teilt, und Stück für Stück in mich gleitet. Heftig bewegt sie ihn hin und her.
Ich kann nicht mehr, mein Körper fängt an, unkontrolliert und wild zu zucken und ich schreie meinen Orgasmus laut heraus.
"Jaaaaa, Frau Röttger ich komme".
Sie leckt immer weiter und stößt inzwischen zwei Finger immer tiefer in mich hinein.
Dieses unglaubliche Gefühl will nicht enden.
Vorsichtig verlassen ihre Finger meine Muschi, genüsslich leckt sie sie ab und streichelt meine Schenkel.
Langsam komme ich zur Ruhe, Frau Röttger setzt sich wieder neben mich, umarmt mich und küsst mich.
"Siehst du, so schön kann es sein", lächelt sie mich an.
Sie nimmt meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine.
Ich spüre ihre Muschi, sie ist sehr feucht.
"Jede Frau wird dort feucht, wenn sie erregt ist", flüstert sie wieder, zieht mich an den Händen hoch und ich folge ihr ins Schlafzimmer.
Sie schubst mich aufs Bett, auf dem Rücken liegend starre ich sie an.
Frau Röttgers Kleid fällt zu Boden und sie steht nackt vor mir. Ich schaue sie an, starre förmlich auf ihre rasierte Muschi und ihre feuchten dick geschwollenen Schamlippen. Ein kribbeln geht durch meinen Körper, ich verzehre mich gerade zu nach ihr. Auch wenn ich gerade erst einen unglaublichen Orgasmus hatte, bin ich geil, geil auf meine Fahrlehrerin.
Frau Röttger hockt sich rücklings über mein Gesicht ihre feuchte Muschi drückt gegen meinen Mund. Ich rieche sie und es ist alles andere als unangenehm. Ich bin unsicher, so was habe ich noch nie gemacht.
"Komm, leck mich", stöhnt Frau Röttger.
Noch bevor meine Zunge ihre Schamlippen berührt, gräbt sich ihr Kopf in meinen Schoß. Sofort leckt sie durch meine schon wieder sehr nasse Muschi, massiert mit ihrer Zunge meinen Kitzler und steckt mir ihren Finger weit hinein.
"Jaaaaa", rufe ich laut.
Dann berührt meine Zunge ihre Schamlippen auch sie ist gerade zu nass. Ihr Becken geht vor und zurück und reibt über meine Zunge.
Ich lecke schneller, nehme ihren Saft in mich auf.
"Steck mir deinen Finger rein und fick mich", schreit Frau Röttger.
Vorsichtig spaltet mein Mittelfinger ihre Schamlippen und fickt sie leicht.
"Schneller", stöhnt sie und ich erhöhe das Tempo.
"Nimm noch einen", schreit sie erneut.
Ich schiebe ihr auch noch den Zeigefinger hinein und stoße feste zu.
Wie viele Finger sie in meiner Muschi hat weiß ich nicht, immer schneller und fester fickt sie mich.
Beide sind wir wie in Extasse und machen es uns gegenseitig.
Mein Orgasmus kommt gleichzeitig mit ihrem, aber er will nicht enden. immer wieder ziehen Wellen der Lust durch meinen Körper, beide stöhnen wir, schreien und unsere Körper zucken wild.
Wie lange das so geht weiß ich nicht, irgendwann liegen wir bewegungslos da und schnappen laut nach Luft.
Frau Röttger steigt runter von mir und legt sich zu mir.
Ich genieße ihre Zärtlichkeit, ihre Nähe, das Gefühl Glücklich zu sein.
Die ersten Gedanken kommen langsam.
Du hast es mit einer Frau getan, bin ich etwa Lesbisch? Aber ich verdränge diese Gedanken, denke an nichts, spüre nur Frau Röttgers nackten Körper, wie er sich an meinem Körper schmiegt.
Zärtlich streichelt sie mich, ich will was sagen, doch sie presst schnell ihren Mund auf den meinen und wir küssen uns.
Keiner sagt etwas, wir liegen einfach nur da und halten uns fest.
"Es war so wundervoll", flüstere ich schließlich. Frau Röttger schaut mich liebevoll an.
"Ja, das war es", flüstert sie.
"Frau Röttger", beginne ich, doch sie unterbricht mich.
"Bitte, Anke, ich heiße Susanne", sagt sie leise.
"Susanne, bin ich lesbisch", flüstere ich erneut.
Susanne schaut mich an.
"Wie meinst du das", antwortet sie.
"Sie sind eine Frau, und ich auch und wir haben gerade...", stottere ich ein wenig.
"Nein, du, wir, haben uns einfach unseren Gefühlen hingegeben, mehr nicht. Ich wollte dir nur zeigen, wie schön die Liebe sein kann. Was du damals erlebt hast, war einfach nur Pech, du bist an den falschen geraten, mehr nicht. Und wenn du mal den Mut hast, mit Mike zureden und ihr zusammen kommt und du mit ihm schläfst, wird es genau so schön sein, oder sogar noch schöner", erklärt mir Susanne und umarmt mich wieder.
Ich muss über ihre Worte nachdenken, streichle ihren Körper und starre an die Decke.
"Aber, ich fühle mich schon wieder so..., ähm ich möchte am liebsten noch mal mit ihnen, ähm mit dir", stottere ich.
Unglaublich liebevoll schaut sie mich an, streichelt über meine Wangen und rollt sich langsam auf mich.
"Das ist doch nicht schlimm, wenn du möchtest kann ich dir noch wundervolle Dinge zeigen", flüstert Susanne und küsst mich.
Zärtlich reibt ihr Schenkel über meine Muschi und ich drücke sie ganz feste an mich.
Minutenlang küssen wir uns, bevor Susanne mit ihrer Zunge meinem Körper herunter gleitet. Sie läßt keine Stelle aus, meine Brüste, meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel und versinkt dann zwischen meinen Beinen.
Zärtlich leckt sie über meine Schamlippen und massiert meinen Kitzler mit ihrer Zungenspitze.
Mein Körper bebt bereits wieder, als sie kurz von mir ablässt. Susanne greift unter das Bett und holt einen Gegenstand hervor, der aussieht wie ein männliches Glied.
Ein wenig überrascht schaue ich sie an.
"Was ist das", frage ich.
"Das ist ein Gummischwanz, fast wie echt, er hat mir schon sehr viel über einsame Stunden geholfen", flüstert sie.
"Möchtest du ihn ausprobieren", fragt Susanne mich.
Ich bin so erregt, das ich nur mit dem Kopf nicken kann.
Susanne leckt bereits wieder meine Muschi und ich lasse den Kopf zurück fallen und schließe die Augen.
Für kurze Zeit spüre ich noch Susannes Lippen an meinen Schamlippen, dann, ich erschrecke kurz, spüre ich die kalte Spitze des Gummischwanzes.
Ganz langsam teilen sich meine Schamlippen und Susanne schiebt mir den Gummischwanz tief hinein.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, als sie anfängt mich mit dem Ding zuficken.
Erst langsam dann immer schneller treibt sie den künstlichen Penis in mich rein. Wieder schwappen Wellen der totalen Lust durch meinen Körper,
Meine Hände krallen sich in die Bettdecke und ich stöhne laut.
"Jaa, Jaaa, ist das schön."
Immer fester spießt der Gummischwanz mich auf und Susanne stimuliert zusätzlich mit ihrer Zunge meinen Kitzler.
Mein Körper bebt, er schlägt hin und her und ich schreie meinen Orgasmus laut in den Raum.
Mein ganzer Körper zittert als ich langsam wieder zur Ruhe komme und Susanne schiebt, jetzt nur noch langsam, immer noch den Gummischwanz in mich rein und wieder raus.
Vorsichtig zieht sie ihn raus, legt sich zu mir und zeigt mir den großen, von meinem Saft überzogenen Gummischwanz.
Genüsslich leckt sie ihn von oben bis unten ab.
"So Schatz, jetzt bin ich aber dran", flüstert sie mir zu.
Susanne gibt mir den Gummischwanz und kniet sich auf allen vieren vor mich hin.
"Komm, fick mich", stöhnt sie mir zu.
Ich begebe mich zu ihr, streichle ihren Po und lasse meine Hand durch ihre Muschi gleiten.
Sie ist total nass und ich will sie noch ein bisschen lecken.
"Nein, schieb in mir sofort rein", sagt Susanne.
Ich setze den Gummischwanz an ihre Schamlippen an und schiebe ihr ihn so weit es geht hinein.
"Oh, jaaaaaaaa", stöhnt sie laut.
Rhythmisch und schnell ficke ich sie mit dem Gummischwanz. Susanne vergräbt ihr Gesicht in das Bettlacken und stöhnt so laut es nur geht.
"Ja, schneller, schneller, Schatz, fick mich", tönt es durch den Raum.
Immer fester stoße ich zu und der Anblick, lässt auch mich schon wieder geil werden.
Susannes Schamlippen drücken sich gerade zu um den Gummischwanz und überziehen ihn mit ihrem Saft, der in Strömen aus ihrer Muschi läuft.
Meine andere Hand streichelt ihren Rücken hinunter über ihre Pobacken.
Ihre Hände krallen sich ins Bettlaken fest.
"Ja, ja mir kommt es", schreit Susanne und ihr Orgasmus durchströmt ihren gesamten Körper.
Langsam ziehe ich ihr den Gummischwanz heraus, ihr Liebessaft hat ihn überzogen.
Susanne lässt sich auf den Rücken fallen und sieht mich an.
"Leck ihn ab", flüstert sie.
Unsicher lasse ich meine Zunge darüber gleiten, so, als ob ich ein Eis am Stiel lecken würde.
"Nein", sagt Susanne und kniet sich neben mich.
"Du musst ihn ganz in den Mund nehmen und dann daran saugen", erklärt sie mir.
Langsam stülpe ich meine Lippen über den künstlichen Penis, schiebe ihn vor und zurück und sauge daran.
"Das machst du gut" sagt Susanne und streichelt meinen Rücken.
Zusammen legen wir uns unter die Bettdecke und kuscheln uns aneinander.
"... und, sprichst du mit ihm", fragt Susanne.
"Was meinst du", frage ich um Zeit Zugewinnen.
Meine Gedanken sind total durch einander. Ich hatte gerade Sex mit einer Frau, wundervollen Sex. Ich denke an Mike, wäre es mit ihm genau so schön. Ich mag Susanne.
"Mike, sprichst du mit ihm".
"Vielleicht", antworte ich.
"Es war so wunderschön mit dir, ich mag dich, sehr", stottere ich.
Susanne schaut mich an.
"Hörmahl Anke, lass dich nicht von den Gefühlen täuschen, die du gerade hattest. Du liebst Mike, das sehe ich dir an. Also sprich mit ihm, er wartet darauf.", sagt Susanne ernst.
"Wenn du älter wirst, wirst du merken, das Sex nicht gleich Liebe sein muss. Mann kann auch einfach so Sex haben, natürlich ist es, wenn Liebe im Spiel ist am schönsten", fährt sie fort.
"Aber, es war gerade am schönsten", stottere ich.
Susanne schaut mich an und umarmt mich.
"Ach, ihr jungen Dinger, ich glaube ich muss auch ein wenig auf die Sprünge helfen".
Schweigend kuscheln wir uns aneinander.
"Ich habe eine Idee", sagt Susanne plötzlich.
"Was denn", frage ich abwesend.
"Du hast doch gesagt, am Samstag, wenn du Geburtstag hast, gehst du Abends noch weg", flüstert Susanne.
"Nein, ich habe gelogen, wahrscheinlich bin ich alleine zu Hause", sage ich traurig.
"Noch besser", sagt Susanne.
Erstaunt starre ich sie an.
"Hör zu, frage Mike ob er Samstag mit dir weg geht. Du gehst mit ihm hier hin, in meine Wohnung. Du kannst mit ihm reden und ...hoffentlich noch mehr. Ihr seid völlig ungestört. Ich gehe zu einer Freundin, ich gebe dir meine Handynummer und du rufst mich an, wenn ihr weg seit.", erklärt mir Susanne.
Ich strahle übers ganze Gesicht.
"Das würdest du tun", frage ich.
"Klar warum nicht", antwortet Susanne.
"Ich frag ihn, auf jeden Fall, das mache ich", rufe ich über glücklich.
Wir umarmen uns, küssen uns und schmiegen unsere Körper an einander.
Die Gedanken am Samstag vielleicht mit Mike zu schlafen machen mich so glücklich, trotzdem geht mir Susanne nicht aus dem Kopf.
Ich drücke sie ganz feste an mich und seufze laut.
Ich verabrede mich mit Susanne für Samstagmorgen, dann hole ich den Wohnungsschlüssel ab.
Kommentare
Kommentare: 70
Kommentare: 39
Kommentare: 1
Kommentare: 8
frage mich nur, warum immer wieder welche meckern müssen.
spar dir deinen kommentar und lese einfach nicht die eventuelle fortsetzung.
@ kor: das hätte ich ja nicht gewusst....
les mal den text den er geschrieben hat, dann weisst
du auch was ich meine«
Kommentare: 9
ach ja:
@cede24776 die Kommentare sind auch nicht für dich sondern für den Autor, der/die sicher wissen will, wie die Story angekommen ist und was er/sie beim nächsten mal besser machen kann...«
Kommentare: 1
Kommentare: 144
Bitte um eine Fortsetzung und wenn ich ehrlich sein darf, dürfte es da, wenns nach mir geht, gerne zu einem 3er kommen... Weiter so!«
Kommentare: 58
Schade, dass es noch keine weiteren Teile gibt.«
Kommentare: 14
rechtschreibung,wen interesiert de scho ???
was zählt is die geschichte !!!
also bitte mehr davon ...«
Kommentare: 10
Kommentare: 100
Kommentare: 5
Kommentare: 11