Die Fahrlehrerin - Teil 2
von Bachmann
Es ist Samstag Abend 21:00 Uhr und ich liege bereits im Bett.
Was ist nur los mit mir, nächste Woche, werde ich 18, andere Mädchen in meinem alter haben Spaß und liegen nicht wie ich, am Wochenende im Bett. Zumindest nicht alleine.
Aber eigentlich, sollte ich mich doch langsam ans alleine sein gewöhnt haben. Wenn ich so überlege, habe ich noch nicht einmal eine richtige Freundin. Die Mädchen aus meiner Klasse sind zwar ganz nett, aber wenn wir uns mal treffen, bin ich immer irgendwie, das fünfte Rad am Wagen. Außer vielleicht, Astrid, mit ihr treffe ich mich schon mal alleine und wir unterhalten uns auch mal über etwas intimere Sachen.
Und die Jungs?
Der Junge, in den ich verliebt bin, merkt es noch nicht einmal.
Mike, wir gehen zusammen in eine Klasse und zusammen in die Fahrschule.
Sicherlich, habe ich es ihm noch nie gesagt, aber ich himmle ihn doch gerade zu an, das muss er doch merken.
Am Mittwoch, habe ich etwas getan, was ich nie gedacht hätte, das ich mir das traue. Ich bin zur Fahrstunde gegangen, habe mich total aufreizend angezogen, einen kurzen Rock, halterlose Strümpfe und ich habe mir extra kein Höschen angezogen. Dann habe ich mich so auf die Rückbank gesetzt, das er es durch den Rückspiegel sehen konnte.
Ich habe mir nichts anmerken lassen, er leider auch nicht.
Danach kam ich mir vor wie eine Schlampe.
Mike hat nur noch Augen für unsere neue Fahrlehrerin, Frau Röttger.
Sie trägt auch immer kurze Röcke und halterlose Strümpfe, deshalb habe ich es getan.
Natürlich sieht sie super aus und hat eine Traumfigur, aber sie ist mindestens zehn Jahre älter als er.
Was will er von ihr, sie würde doch nie etwas mit ihm anfangen.
Auf jeden Fall, glotzt er sie nur noch an, ich finde es peinlich und das habe ich ihm auch schon gesagt.
Aber das interessiert ihn einfach nicht.
Heute hatte Mike seine Überlandfahrt und war zum ersten Mal alleine mit ihr unterwegs.
Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl, aber warum eigentlich.
Je mehr ich an Mike denke, je mehr kribbelt es wieder in meinem Magen und zwischen meinen Beinen. Wie schön wäre es, wenn er jetzt bei mir wäre.
Langsam wandert meine Hand unter meine Bettdecke und ich streichle über meine Brüste. Der Stoff meines Seidenen Nachthemdes reibt über meine Brustwarzen, die sich sofort aufrichten. Zärtlich drücke ich meine Nippel, lasse die Träger meines Nachthemdes runter gleiten und streife es über meine Brüste. Ich finde, ich habe schöne Brüste, eine Handvoll, wie die Jungs immer sagen.
Zärtlich knete ich meine jetzt nackten Brüste.
Langsam lasse ich eine Hand meinen Körper hinab gleiten, streichle über meinen Bauch hinunter zwischen meine Schenkel. Ich ziehe mein Nachthemd nach oben und streichle meine Feuchte Muschi. Erst vorhin, nach dem Duschen, habe ich mich rasiert und ein kribbeln durchzieht meinen gesamten Körper.
Ich reibe über meinen Kitzler, der steil nach oben steht und werde umgehend gerade zu nass, zwischen meinen Schenkeln. Das passiert mir immer und ich überlege, ob es Mike wohl nicht abstoßen würde.
Warum werde ich immer so extrem feucht.
Genüsslich sauge ich an meinem Mittelfinger und lasse ihn dann zwischen meine Schamlippen versinken.
"Oh Mike", seufze ich und lasse meinen Finger in meine Muschi raus und wieder Reingleiten.
Wäre er doch jetzt bei mir, der Gedanke, ihn zu spüren, ihn zustreicheln, lässt mich ungeheuer geil werden. In meinen Gedanken, hat er schon alles mit mir gemacht und ich mit ihm. Ich habe mir sogar schon vorgestellt, ihn mit dem Mund zu verwöhnen, obwohl ich mir das
nicht sehr angenehm vorstelle.
Aber von Erzählungen meiner Klassenkameradinnen weiß ich, das Männer das besonders mögen.
Ob ich ihn in meinem Mund kommen lassen würde ,und ich seine weiße klebrige Masse aufnehmen möchte, ich weiß nicht.
Aber für Mike, würde ich eigentlich alles tun.
Er ist bestimmt total zärtlich und ich stelle mir vor, wie er auf mir liegt und mit mir schläft.
Kurz muss ich an mein erstes und einziges mal denken. Es war schlimm und sofort denke ich wieder an Mike.
Immer schneller gleitet mein Finger in meine Muschi, immer mehr Flüssigkeit läuft heraus und mit der anderen Hand massiere ich meinen Kitzler.
Ich fange an zu stöhnen, winkel’ meine Beine an und mein Orgasmus durch strömt meinen Körper.
Langsam ziehe ich meinen Finger aus meiner Muschi und ziehe mir mein Nachthemd wieder an.
Ich lege mich auf die Seite, kuschle mich in mein Bettlaken und schlafe langsam ein.
"Ach Mike, ich liebe dich", flüstere ich zu mir selber.
Es ist Montag und ich stehe vor der Fahrschule und warte auf Frau Röttger.
Mike war heute nicht in der Schule, ich hatte ihn dann angerufen und er sagte, er sei krank.
Sofort fragte ich ob ich ihn besuchen solle, aber er meinte nur ich würde mich nur anstecken, er melde sich dann wieder bei mir.
Irgendwie war er total abweisend.
Frau Röttger kommt, sie sieht wieder mal toll aus, hat wieder einen kurzen Rock an und eine helle Bluse, allerdings keine Strümpfe, da es heute doch sehr warm ist.
"Hallo Anke", begrüßt sie mich.
"Hallo", antworte ich kurz.
"Heute alleine", fragt sie.
"Ja, Mike ist krank", sage ich.
Sie nickt nur.
Während der Fahrstunde schaue ich immer wieder auf ihre Schenkel und Brüste. Was findet Mike nur an ihr, ich sehe doch mindestens genau so gut aus. Außer, das meine Brüste ein bisschen kleiner sind.
Auch Frau Röttger ist heute auch irgendwie anders, wir unterhalten uns nur wenig.
Nach der Fahrstunde spreche ich noch einen Termin mit Frau Röttger ab. Auch ich muss noch meine Überlandfahrt machen und wir verabreden uns für Mittwoch 10 Uhr, da ich am Mittwoch Schulfrei hatte.
Frau Röttger fragte, ob ich zu ihr kommen könnte, da sie das Auto am Dienstag Abend mit zu sich nach Hause nehmen würde.
Da sie nicht weit weg von mir wohnt bin ich einverstanden.
Am Mittwoch, geh ich dann zu Frau Röttger, Mike ist immer noch krank.
Glaube ich zumindest, denn er hat sich immer noch nicht gemeldet und war auch nicht in der Schule.
Ich schelle und gehe die Treppe nach oben. Frau Röttger steht in der Tür.
Sie hat ein kurzes Sommerkleid an und ist noch Barfuss. Da es sehr warm heute ist habe auch ich ein kurzes Kleid und weiße Leinenschuhe an.
"Hallo Anke, komm rein", begrüßt sie mich.
Wir setzen uns ins Wohnzimmer.
"Hörmahl, ich habe schlechte Nachrichten, der Wagen springt nicht an und die Fahrstunde muss leider ausfallen", sagt sie.
"Oh", sage ich und will gerade aufstehen und gehen.
"Aber, wenn du willst, können wir noch ein bisschen quatschen", sagt sie schnell.
"Ja klar, warum nicht", antworte ich.
Frau Röttger holt uns was zu trinken und ich beobachte sie genau.
Sie hat wirklich eine tolle Figur und tolle Titten, denke ich. Ihre Beine sind einwenig kräftiger als meine und wenn sie geht, sieht es aus, als ob sie schwebt.
Hoffentlich, sehe ich in zehn Jahren auch noch so toll aus.
Frau Röttger stellt zwei Gläser Wasser auf den Tisch und setzt sich wieder neben mich auf die Couch.
"Alles klar bei dir", fragt sie mich.
"Ja natürlich", antworte ich ein bisschen verunsichert.
"Wenn ich richtig gelesen habe, hast du am Samstag Geburtstag", fragt sie.
"Ja stimmt", antworte ich.
"... Und, gibt es eine Fete", fragt sie erneut.
"Nee, Nachmittags feiere ich mit meinen Eltern, Abends wollte ich dann weg gehen", sage ich.
Das ist gelogen, denke ich, mit wem soll ich denn weggehen. Ich wollte Mike fragen, aber irgentwie hat es sich noch nicht ergeben. Ob er überhaupt an meinen Geburtstag denkt.
"Du bist irgendwie so abwesend", fragt sie.
"Wie kommen sie darauf", antworte ich.
"Frauen merken so was", sagt sie und fragt direkt weiter.
"Bist du verliebt".
Ich schlucke, merkt man mir das wirklich so deutlich an.
Ich nicke nur.
"In Mike", fragt sie weiter.
Entsetzt schaue ich sie an.
"Wieso, hat er was gesagt", frage ich nervös.
"Nein, ich dachte nur", antwortet sie.
Verunsichert schaue ich mich in der Wohnung um.
"Es ist Mike, oder", fragt sie erneut.
Vorsichtig nicke ich mit dem Kopf.
"...und er merkt es nicht, oder will es nicht merken", hakt sie nach.
Ich schaue sie an, ihr Brustkorb hebt und senkt sich, ist sie nervös?
Ich bewundere ihre Brüste, sie sind wirklich sehr groß und kugelrund. Viel größer als meine. Ich schaue runter zu ihren Schenkeln, ihr Rock, ist leicht nach oben gerutscht.
Es ist seltsam, aber irgendwie erregt mich der Anblick. Ein komisches Kribbeln durchfährt meinen Körper. Was ist das frage ich mich selber und schaue ihr wieder in die Augen, sie lächelt.
"Es ist alles so kompliziert", sage ich leise.
"Dann sprich darüber, das hilft", sagt sie sanft.
Lange sagt keiner etwas, dann überwinde ich mich und leg los.
"Ja, es ist Mike. Aber es scheint ihn gar nicht zu interessieren. Ich mag ihn so sehr. Er schaut nur noch auf sie und ich glaube, er hat sich in sie verliebt".
Frau Röttger schaut mich mit großen Augen an.
Sie räuspert sich und schaut, so meine ich zumindest, ein wenig verlegen.
"Weißt du, Jungen in seinem Alter sind nun mal so, sie denken meistens immer nur an das eine, aber du musst es ihm sagen", sagt sie.
"Was sagen", antworte ich.
"Das du ihn magst, das du ihn liebst"
Heftig schüttel’ ich mit dem Kopf.
"Warum nicht", fragt Frau Röttger erneut.
"Ich trau mich einfach nicht, ich habe Angst", stottere ich.
"Angst, wovor", fragt sie weiter.
"Das er mich nicht will, weil ich so unerfahren bin", stottere ich wieder.
"Glaubst du, er hat mehr Erfahrung", fragt sie unsicher.
"Ich weiß nicht", antworte ich und muss sofort darüber nach denken.
Soweit ich weiß, hatte er auch noch nie eine Freundin.
"Manchmal, kommt so was schneller als man denkt", höre ich Frau Röttger leise sagen.
"Was", frage ich erstaunt.
"Ähm, nichts, ich habe nur laut gedacht", sagt sie erschrocken.
"Hattest du schon mal einen Freund", fragt sie wieder.
Ich schüttle mit dem Kopf.
"Hast du schon mal mit einem Jungen geschlafen", fragt sie weiter.
"Ja, schon, aber ich habe es noch nie jemandem erzählt", sage ich leise.
"Auch nicht deiner besten Freundin"
"Ich habe keine beste Freundin", stottere ich.
Zärtlich umarmt Frau Röttger mich.
"Komm, lass mich deine beste Freundin sein, vielleicht kann ich dir helfen", sagt sie zärtlich und streichelt meine Wange.
Traurig schaue ich sie an und sofort steigen Tränen in meine Augen.
"Es war so schrecklich", flüstere ich.
Wieder umarmt sie mich und streichelt meinen Rücken.
"Komm, lass es raus", flüstert sie mir zu.
"Es war vor einem halben Jahr", beginne ich leise zu erzählen.
"Ich war auf einer Feier von einem Mädchen aus meiner Klasse. Da waren auch ältere Jungs und einer war besonders süß.
Eigentlich war ich damals schon in Mike verliebt, aber wir hatten auch einiges getrunken und so fing ich an, heftig mit ihm zuflurten.
Wir tanzten zusammen und irgendwann haben wir uns dann auch geküsst. Die anderen Mädchen aus meiner Klasse haben alle gekuckt und ich war total stolz.
Irgendwann meinte er dann, ob wir nicht mal nach nebenan gehen sollten.
Da ich, wie gesagt schon einiges getrunken hatte, willigte ich ein.
Ich dachte mir nichts dabei, ich dachte wir würden uns küssen und vielleicht ein bisschen streicheln.
Wir gingen in ein anderes Zimmer, dort stand eine Couch auf die wir uns setzten. Sofort fing er an mich wild zuküssen und an meinen Brüsten zugrabschen. Ich sagte nichts, erst als er mir zwischen die Beine faste, protestierte ich.
Er meinte nur ich solle mich nicht so anstellen, schließlich wäre ich schon pitsch nass da unten.
Was auch stimmte ich war sehr erregt, aber das war mit einem male Weg. Ich bekam Angst.
Er küsste mich weiter, holte meine Brüste hervor und knetete sie.
Seine Hand war längst unter meinem Slip verschwunden und rieb über meine Muschi.
"Mein Gott, bist du nass, ich werde dich jetzt schön durch ficken", sagt er.
Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Er stellte sich ihn, zog sich seine Hose runter, sein Pimmel war knochenhart und riesen groß.
Er hob meine Beine an, schob meinen Rock nach oben und zog mir mein Höschen aus.
"Mach schön die Beine breit, ich wette, so ein Ding hast du noch nie in dir gehabt", sagte er zu mir und rieb seinen steifen Pimmel.
Dann schob er sich über mich, drückte seinen Schwanz gegen meine Muschi und drang in mich ein.
"Oh, eine Jungfrau", sagt er als ich kurz auf schrie. Dann steckte sein Pimmel bis zum Anschlag in mir und er fing an mich zu, ähm, ficken. Ich empfand nichts mehr, er stieß immer schneller zu und stöhnte laut.
"Ja, du kleine Sau, ist das geil", stöhnte er.
Dann zog er seinen Pimmel raus und spritzte sein ganze Zeug gegen meine Muschi und über meine Schenkel.
Er zog sich seine Hose wieder hoch und grinste mich an.
"So, jetzt kannst du deinen Freundinnen einiges erzählen, aber du musst noch viel lernen, sag einfach bescheid", sagte er und verschwand".
Ich falle in Frau Röttgers Arme und fange an zu weinen.
Frau Röttger umarmt mich und drückt mich feste an sich.
"So ein Schwein", flüstert sie und streichelt meinen Rücken.
"Ich werde immer so feucht da unten", stottere ich.
Frau Röttger schaut mich an, wischt meine Tränen von meiner Wange und küsst mich.
Ich bin total erschrocken, kann aber nichts machen, sondern öffne langsam meine Lippen und berühre ihre Zunge.
Wild spielen unsere Zungen miteinander, dann, stoße ich sie weg.
"Was tun sie da", frage ich entsetzt.
Zärtlich wandert ihre Hand unter meinen Rock und streichelt die Innenseite meiner Schenkel.
Ich bekomme eine Gänsehaut.
Vorsichtig berührt ihr Finger meinen Slip.
"Du bist ja ganz feucht da unten", flüstert sie mir zu.
Ich schlucke, ich überlege, ich sollte aufstehen und gehen, aber sie hat recht, ich bin total erregt und mein Slip ist schon ganz nass und wenn ich sie so ansehe, zieht ein Schauer durch meinen Körper.
Frau Röttgers Hand, streichelt jetzt über meinen Slip, meine Schamlippen sind dick geschwollen.
Wieder nähert sich ihr Kopf, den meinen und wieder küssen wir uns.
Diesmal stoße ich sie nicht weg, sondern küsse sie minutenlang.
Ihre Hände wandern zu meinen Brüsten und kneten sie zärtlich. Meine Brustwarzen haben sich aufgerichtet. Sie streift die Träger meines Kleides ab, zieht es herunter und fährt mit ihrer Zunge über meine nackten Brüste. Zärtlich leckt sie über meine Brustwarzen und saugt dann daran. Gefühle, die ich noch nie hatte steigen in mir auf.
"Komm, zieh dich aus" haucht sie mir zu.
Wie in Trance stehe ich auf, steige aus meinen Schuhe und lasse mein Kleid zu Boden fallen. Nur noch im Slip bekleidet setze ich mich wieder und küsse Frau Röttger leidenschaftlich.
Sie geht vor mir auf die Knie und spreizt weit meine Beine. Ihre Zunge leckt über meine Schenkel, bevor sie ihren Kopf zwischen meine Beine vergräbt. Ihre Zunge leckt und drückt gegen meinen Slip.
"Mein Gott, bist du erregt", flüstert sie. Vorsichtig schiebt sich ihre Zunge unter meinen Slip und berührt meine Schamlippen. Ich bekomme am ganzen Körper eine Gänsehaut. Wie in Zeitlupe streift sie mir mein Höschen aus und beobachtet meine nackte Muschi.
Wieder berührt ihre Zunge meine Schenkel und fährt zärtlich um meine Muschi herum. Sie leckt langsam über meine Schamlippen und spielt dann mit ihrer Zunge um meinen Kitzler.
Immer schneller gleitet ihre Zunge durch meine nassen Schamlippen und rotiert dann über meinen Kitzler.
Ich drücke ihren Kopf feste gegen meine Muschi und strecke meine Beine weit nach oben.
"Jaaa, jaaaa, jaaa", stöhne ich laut.
Frau Röttger leckt und saugt an meiner Muschi, ich spüre ihren Finger, wie er meine Schamlippen teilt, und Stück für Stück in mich gleitet. Heftig bewegt sie ihn hin und her.
Ich kann nicht mehr, mein Körper fängt an, unkontrolliert und wild zu zucken und ich schreie meinen Orgasmus laut heraus.
"Jaaaaa, Frau Röttger ich komme".
Sie leckt immer weiter und stößt inzwischen zwei Finger immer tiefer in mich hinein.
Dieses unglaubliche Gefühl will nicht enden.
Vorsichtig verlassen ihre Finger meine Muschi, genüsslich leckt sie sie ab und streichelt meine Schenkel.
Langsam komme ich zur Ruhe, Frau Röttger setzt sich wieder neben mich, umarmt mich und küsst mich.
"Siehst du, so schön kann es sein", lächelt sie mich an.
Sie nimm
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 70
Kommentare: 39
Kommentare: 1
milou
Kommentare: 8
frage mich nur, warum immer wieder welche meckern müssen.
spar dir deinen kommentar und lese einfach nicht die eventuelle fortsetzung.
@ kor: das hätte ich ja nicht gewusst....
les mal den text den er geschrieben hat, dann weisst
du auch was ich meine«
Kommentare: 9
ach ja:
@cede24776 die Kommentare sind auch nicht für dich sondern für den Autor, der/die sicher wissen will, wie die Story angekommen ist und was er/sie beim nächsten mal besser machen kann...«
Kommentare: 1
Kommentare: 144
Bitte um eine Fortsetzung und wenn ich ehrlich sein darf, dürfte es da, wenns nach mir geht, gerne zu einem 3er kommen... Weiter so!«
Kommentare: 58
Schade, dass es noch keine weiteren Teile gibt.«
Kommentare: 14
rechtschreibung,wen interesiert de scho ???
was zählt is die geschichte !!!
also bitte mehr davon ...«
Kommentare: 10
Kommentare: 100
Kommentare: 5
Kommentare: 11