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Kommentare: 5 | Lesungen: 3000 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.02.2017

Die Fahrlehrerin - so hätte es weitergehen können

von

In der Nacht konnte Anke kaum schlafen, all ihre Gedanken kreisten nur noch darum, sich am nächsten Morgen mit Mike zu verabreden. Immer wieder, wenn sie kurz eingeschlafen war, wälzte sie sich in unruhigen Träumen, an die sie sich , wenn sie aufwachte kaum erinnern konnte. Nur daran, dass sie mit irgendjemand Sex gehabt hatte. Dies führte dazu, dass sie gegen Morgen völlig sexuell überreizt und unerfüllt aufwachte und sich dazu auch noch komplett gerädert fühlte. Sie musste lächeln als ihr der alte Spruch „Oversexed but underfucked“ in den Sinn kam, den hatte ihr mal eine Freundin gesagt, als sie sich über ihre mangelnde sexuelle Erfahrung ausgetauscht hatten… das wollte sie nun ändern.


Sie stand auf, duschte und machte sich einen Kaffee. Dies und die Tatsache, dass sie ziemlich nervös war wegen ihres kleinen Vorhabens, ließ sie ihre Müdigkeit schnell vergessen und sie überlegte, was sie am besten zu ihrem Treffen anziehen sollte. Nicht zu aufdringlich, aber auch auf keinen Fall zu zurückhaltend. Sie wollte Mike schon mit ihrem Outfit signalisieren, dass sie mehr von ihm wollte als nur „reden“.


Noch konnte sie sich nicht so recht entscheiden und sie entschied sich, Mike erst einmal anzurufen und zu versuchen, sich mit ihm zu verabreden.


Wer weiß, dachte sie bei sich, vielleicht hat er ja gar keine Zeit oder Lust und ich kann mir die ganze Modenschau sparen.


Sie griff zum Telefon und wählte Mikes Nummer, es klingelte ein paar Mal und dann hörte sie, wie er sich mit einer ziemlich verschlafenen Stimme meldete… hatte sie ihn geweckt? So früh war es doch gar nicht mehr… was hatte er denn die ganze Nacht getrieben?


Das Gespräch war kurz, aber das Ergebnis machte sie froh: nachdem er ihr erst zum Geburtstag gratuliert hatte und es überraschte und freute sie, dass er daran dachte, sagte er zu ihr, dass er (natürlich) große Lust habe, sich mit ihr zu treffen. Zwar war er etwas überrascht, dass es in Frau Röttgers Wohnung stattfinden sollte, aber mit der Begründung, dass sie dort ungestört seien, konnte er gut leben, machte er sich doch schon einige Hoffnung, was vielleicht passieren könnte.

Sie hatten sich für 19.00 in Susanne Röttgers Wohnung verabredet. Anke war etwas zu früh da, sie hatte ja den Schlüssel und wollte nicht, dass Mike warten musste wenn er kam. Pünktlich um 19.00 klingelte es und sie macht ihm auf.


Als er an der Wohnungstür ankam verschlug es ihm erstmal die Sprache. Anke sah einfach umwerfend aus. Sie hatte lange überlegt und sich dann für eine aufregende Variante entscheiden, die aber auch etwas leger wirkte: Sie trug eine Bluse aus sehr dünnem hellem Stoff, der, wenn sie sich ins Licht drehte, fast durchsichtig wurde und darunter einen weißen Spitzen-BH mit zu den Brüsten breiter werdenden Trägern. Dazu hatte sie ausnahmsweise mal keinen Rock sondern Shorts gewählt, die ihren süßen Po besonders betonten, ohne obszön auszusehen.


Mike hatte ihr Blumen mitgebracht, was sie sehr freute und zur Begrüßung umarmte er sie vorsichtig… nicht ohne sie vielleicht einen Tick zu lange festzuhalten.


Er trat ein und ließ sich nicht anmerken, dass er die Wohnung schon von seinem Abenteuer mit Frau Röttger kannte. Anke hatte einen Champagner gekauft, um mit ihm auf ihren Geburtstag anzustoßen, und sie merkten beide nach dem ersten Schluck, dass die Entspannung die einsetzte beiden gut tat, denn es lag eine nervöse Spannung in der Luft.


„Warum treffen wir uns hier?“ fragte er und sie sagte, dass sie gerne ungestört mit ihm sein wollte und außerdem bei der letzten Fahrstunde mit Susanne, wie sie sie nannte, viel geredet hätte und ihr einige Dinge klar geworden seien.


Mike wurde unsicher…“Viel geredet?“ fragte er und malte sich schon Schlimmstes aus. „Ja über dich … und über mich…. und , also, über uns.“ stockte Anke etwas verunsichert, beinahe verließ sie ihr Mut. „Und … was habt ihr so geredet?“ insistierte Mike.


Anke nahm ihren Mut zusammen und sagte: “Dass ich ein besonderes Geburtstagsgeschenk von dir möchte.“


„Welches?“ fragte Mike und lächelte, denn er ahnte (und hoffte) schon was nun kommen würde.


„Dass wir uns näher kommen..“


Mike stellte sein Glas weg, nahm Anke ihres aus der Hand, stellte es ebenfalls zur Seite und machte einen Schritt auf sie zu…


„So?“


„Naja..“ lächelte Anke , „irgendwie anders näher.“


Mike machte noch einen Schritt und stand nun nur noch 30 cm von Anke entfernt.


„So in etwa?“


„Schon besser … aber immer noch irgendwie anders!“


Mike nahm jetzt seinerseits sein Herz in die Hand und überwand die letzte kurze Distanz…er stand jetzt direkt vor Anke, so dass sich ihre Körper schon fast berührten und nahm Ankes Kopf ganz vorsichtig in seine Hände, er beugte sich vor und schaute sie dabei die ganze Zeit an. Und sie ihn.


Und als ihre Lippen sich das erste Mal berührten durchfuhr sie beide ein leichtes Zittern, so sehr hatten sie sich danach gesehnt, ohne es sich wirklich einzugestehen.


Als sie sich nach einem langen Kuss voneinander lösten fragte Mike, wie es gekommen sei, dass sie Frau Röttger, also Susanne, so viel von sich erzählt habe? Anke zögerte und wusste nicht genau, wie viel sie jetzt schon von dem Erlebten preis geben solle, doch sie überwand sich und berichtete mit einigen Auslassungen von einer großen Vertrautheit die Susanne ausstrahlen würde und dass ihr das sehr geholfen hätte.


Mike hörte zu und stellte sich während sie sprach hinter sie.


Er umfasste ihre Hüfte von hinten und küsste sie vorsichtig in den Nacken, und biss sie leicht in die Ohrläppchen und ließ seine Hände langsam höher wandern, gespannt darauf, ob sie ihn irgendwann stoppen würde.


Doch nichts dergleichen geschah, nur das Anke aufhörte zu sprechen und ihr Atem schneller ging, denn sie wartete ebenfalls gespannt, wie es jetzt weitergehen würde, wie weit er gehen würde.


Sie fasste nach hinten und spürte seinen Körper so nah, sie berührte seinen Schritt und das was sie vorher schon an ihrem Po pulsieren gespürt hatte, lag jetzt in ihrer Hand. Mike stöhnte leicht als sie etwas fester zudrückte und umfasste jetzt ihre Brüste durch die Bluse, auch etwas fester, denn er war dabei, ein bißchen die Kontrolle zu verlieren. Das wiederum merkte Anke und es machte sie ziemlich an, zu spüren, wie sie auf Mike wirkte. Sie spürte auch, wie ihr String den sie anhatte, die Feuchtigkeit die sie sich zwischen ihren Beinen bildete schon gar nicht mehr aufnehmen konnte und sie hatte etwas Angst, das Mike das bemerken und es ihm unangenehm sein könnte, doch da hatte sie sich mehr als getäuscht.


Seine rechte Hand wanderte von ihren Brüsten über ihren Bauch Richtung Shorts und unwillkürlich sog sie Luft ein und zog damit ihren Bauch etwas ein , um ihm zu zeigen, wie sehr seine Hand dort willkommen war.


Seine Finger glitten langsam in ihren Slip und er erwartete, ihre Schamhaare zu fühlen, doch ihre Haut war unendlich glatt und als er das spürte wurde sein Schwanz noch härter als ohnehin schon. „Du bist rasiert…? Komplett? Das finde ich so unglaublich aufregend!!“


Anke lächelte bei dem geflüsterten Kompliment, sie hatte sich also richtig von Susanne inspirieren lassen und war, als sie sich voller Vorfreude rasierte, schon am Nachmittag ganz feucht geworden. Sie hatte sich beherrschen müssen, es sich nicht selbst zu machen und war in Gedanken immer wieder zu der Nacht mit Susanne zurückgekehrt. Ihre großen Brüste und völlige Freiheit von Hemmungen hatten sie nachhaltig beeindruckt… mindestens so sehr wie Mikes Finger, die sich unaufhaltsam ihren Weg zu ihrer überlaufenden Möse bahnten.


Als er sie das erste Mal berührte flüsterte er ihr ins Ohr: „Du bist ja so feucht, wie kommt das denn bloß?“ „Ausschließlich, weil ich mich so freue.“ „Über was?“ „Darüber dass wir endlich so sind, über deine Finger in meinem Slip und über meine auf deinem Schwanz! Nur deine Hose stört ziemlich!“


Mike keuchte etwas, diese Direktheit hatte er nicht erwartet und sie macht ihn wahnsinnig an.


„Und was würde dich noch freuen?“


Anke drehte sich um, ohne das seine Finger aus ihrer Hose rutschten. „Wenn deine Hand noch viel mutiger wäre ….!“


Und genau in dem Moment drang sein Mittelfinger in sie ein. Ihre Knie wurden kurz weich, so intensiv war dieser Moment, doch er fing sie auf. Sie küsste ihn wild und machte sich jetzt an seiner Hose zu schaffen. Es konnte ihr jetzt nicht mehr schnell genug gehen, in zu spüren.


Er knöpfte ihre Bluse auf und konnte es kaum erwarten, ihr auch den BH abzustreifen, damit er endlich ihre Brüste frei von störenden Textilien bewundern und fühlen konnte. Dass dabei die Würdigung von Ankes hocherotischer Unterwäsche zu kurz kam, störte sie nicht im Geringsten, war sie doch eben so erregt wie er und wollte nur noch Eines: intensivsten Körperkontakt!!


Er nahm ihre Brüste in seine Hände und rieb und drehte ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern was ein Aufstöhnen Ankes zur Folge hatte. Sofort beugte er sich über ihre großen Brüste und fing an, zuerst an der einen, dann an der anderen zu saugen und an den Nippeln zu knabbern, was ein noch lauteres Reagieren Ankes provozierte. Sie legt den Kopf in den Nacken, schloß die Augen und gab sich ganz diesen Gefühlen hin. Von der intensiven Bearbeitung ihren Brustwarzen, die so hart und lang wurden, dass sie dachte sie müssten zerspringen, breitete sich ein Hitze und Erregung über ihren ganzen Körper aus. Ihre Möse war so nass, dass sie dachte sie müsse auslaufen. Immer noch steckte ein Finger Mikes in ihr und jetzt begann er langsam, diesen zu bewegen. Er nahm einen zweiten dazu, was Anke mit einem weiteren lauten Seufzer begrüßet und auch den dritten nahm sie ohne Probleme auf. Sie stemmte ihr Becken gegen seine Hand und konnte es kaum ertragen, so heiß war sie auf ihn.


Ihre Hand glitt in seine Hose und sie konnte das Pulsieren seines knochenharten Schwanzes spüren. Sie fasste fest zu und schob seine Vorhaut langsam zurück, so gut sie das während ihrer immer stärker werdenden Erregung konnte.


Mike bewegte seine Finger immer schneller und hatte fast etwas Angst , dass sie hinfallen würde, so sehr zuckte sie unter seinen Liebkosungen. Doch sie wollte noch mehr und steuerte direkt auf ihren ersten Orgasmus zu. Kurz bevor sie soweit war stoppte er und schaute sie an. Sie schaute zurück, mit einer Mischung aus Geilheit und Empörung über die Unterbrechung, doch er lächelte sie nur an.

Stille und Atem…

Erst jetzt wurde beiden so richtig klar, dass sie es nicht einmal aufs Sofa oder ins Schlafzimmer geschafft hatten, sondern noch immer mitten im Wohnzimmer standen und welches sie mit ihrer Kleidung dekoriert hatten.


Anke nahm nun Mike an der Hand und führte in zum großen Bett in Susannes Schlafzimmer…..

30 Minuten zuvor fragte sich ein paar Kilometer entfernt Susanne Röttger, wie es wohl zwischen Anke und Mike lief.


Sie hatte sich bisher sehr souverän gegeben und versucht, den beiden jeweils Mut zu machen, aufeinander zuzugehen. Doch wenn sie ehrlich mit sich war, dann musste sie zugeben, dass sie sich in beide zumindest ein bißchen verknallt hatte. Sie musste immer wieder an die beiden Nächte denken die sie mit ihnen verbracht hatte… so unterschiedlich … so aufregend, so, ja so geil!


Sie saß in einem Café und dachte über die Situation nach und fasste nach kurzem Nachdenken einen Entschluss.


Sie setzte sich in ihr Auto und fuhr zu ihrer Wohnung. Ein bißchen machte sie sich Sorgen ob es vielleicht zwischen den beiden Streit geben könnte, darüber dass sie beide schon mit ihr im Bett gewesen waren und nicht aufeinander gewartet hatten…


Doch wenn sie wirklich ehrlich zu sich war, dann musste sie zugeben, dass der wahre Grund , in die Wohnung zu fahren ein andere war: Sie wollte dabei sein wenn die beiden sich näher kamen. Sie wollte an diesem Moment teilhaben, immerhin war sie daran ja nicht ganz unschuldig und wollte am liebsten mit beiden ins Bett, mit beiden hemmungslosen Sex haben. ob sich das realisieren ließe konnte sich nicht vorhersagen, aber sie wollte zumindest den Versuch wagen.

30 Minuten später kam sie in der Nähe ihrer Wohnung an und überlegte noch einmal kurz.


Dann öffnete sie die Tür des Mehrfamilienhauses in dem ihre Wohnung lag und ging in ihr Stockwerk. Jetzt galt es, möglichst lautlos die Tür zu öffnen…sie steckte sehr langsam den Schlüssel ins Schloß und zog dann die Tür fest an den Rahmen, damit möglichst wenig Widerstand beim Umdrehen des Schlüssels zu überwinden war.


Sie hatte Glück und es war kaum etwas zu hören.


Ganz im Gegenteil zu dem, was sie in ihrer Wohnung erwartete… ganz eindeutig hatte hier jemand Sex.


Sie hörte lautes Stöhnen und immer wieder Anfeuerungsrufe. Sie schlich sich zum Schlafzimmer aus dessen Richtung die Geräusche kamen und konnte durch die halboffene Tür genau ins Bett sehen:


Genau das hatte sie gehofft zu erreichen und zu sehen:


Anke lag mit dem Rücken auf dem Bett und Mike kniete vor ihr. Er hatte ihre Füße auf seine Schultern gelegt und fickte sie mit langen tiefen Stößen.


Susanne sah Ankes rasierte Scham und Mikes rasierten Schwanz, der immer wieder bis zur Wurzel in sie hineinstieß.


Anke stemmte sich ihm entgegen und spornte ihn immer wieder an, sie härter zu stoßen und es ihr zu besorgen. Offensichtlich gefiel Mike ihre Art zu reden und obwohl Susanne etwas überrascht von Anke war, ging es ihr ähnlich und sie fasste sich mit einer Hand an ihre schon hart gewordenen Nippel und drückte diese und mit der anderen zwischen ihre Beine.


Sie schob sie unter ihren Rock, schob ihren String zur Seite und drang sofort mit zwei Fingern in ihre komplett nasse Muschi ein.


Sie musste aufpassen, nicht zu laut zu stöhnen, denn noch wollte sie nicht entdeckt werden.


Anke schien gar nicht genug von Mikes hartem Schwanz bekommen zu können, denn sie fasste nun mit beiden Händen um seinen knackigen Hintern und presste ihn immer fester an sich und damit seinen Schwanz immer tiefer in sich.


Er massierte mit einer Hand ihre Brüste und presste immer wieder ihre Brustwarzen zusammen, was spitze Schreie der Erregung Ankes nach sich zog. Den Daumen der anderen steckte er in Ankes Mund und wenn er nass genug war, massierte er damit noch im Rhythmus seiner Stöße ihren Kitzler. Anke geriet außer sich.


Fast meinte Susanne an Ankes Bauch erkennen zu können, wie tief Mike jetzt in sie stieß, denn auch für ihn gab es jetzt kein Halten mehr. Er keuchte immer lauter und es war klar, dass er bald kommen würde.


„Anke, …. ich … kann gleich nicht mehr … ich komme gleich…bitte … lass mich in dich spritzen… ich will dich so sehr..“


„Ja … ich bin auch gleich so weit, obwohl…. ich nicht will… dass das jemals… aufhört…!!“


„Jeeetzt!“ rief Mike und ruckte mit brachialer Gewalt in Ankes überschäumende Möse. Und Susanne Röttger konnte an Ankes den krampfhaft sich zusammenziehenden Bauchmuskeln, dass auch sie ihren Höhepunkt erlebte.


„Mike …. iiich komme…fick mich…nicht aufhören bitte.!!!!!!!“


Noch einen Moment lang konnte Mike durchhalten, dann brach er über Anke zusammen und auch sie sackte überwältigt und schwer atmend zurück in die Kissen.


Susanne Röttger war mehr als beeindruckt von dem Geschehen und wollte nichts mehr, als ebenfalls zu kommen. Doch sie musste sich vorsehen, die beiden nicht zu verschrecken.

Als Anke sich etwas erholt hatte öffnete sie die Augen und sah in Mikes verschwitztes Gesicht und dann ließ sie ihren Blick durch das Zimmer wandern, in dem sie einmal zuvor schon gewesen war…


Da erblickte sie im Türspalt die Person, die maßgeblich für das gerade Geschehene mitverantwortlich war.. in einer mehr als eindeutigen Postion:


Susanne lehnte mit dem Rücken an der Flurwand und masturbierte hemmungslos mit geschlossenen Augen. Eine ihrer schweren Brüste quoll aus ihrem schwarzen BH und deren Nippel wurde aufs Härteste von Daumen und Zeigefinger ihre einen Hand malträtiert. Sie quetschte und zog die Brustwarze so sehr, dass sie schon völlig prall wie ein Kirschkern hervorstand und eine dunkelrote Farbe angenommen hatte.


Anke fragte sich sofort, ob das nicht sehr schmerzhaft sein musste, doch scheinbar machte es Susanne Röttger ziemlich an, den diese konnte lauteres Stöhnen nur mühsam unterdrücken.


Als Ankes Blick in den Schritt ihrer Fahrlehrerin wanderte, sah sie, das vier Finger der anderen Hand tief in Muschi steckten und diese hart penetrierten. Mit dem Daumen versuchte sie ihren Kitzler zu berühren, was ihr in dieser Stellung nicht ganz leicht fiel.


Kurz, sie versuchte möglichst lautlos zu einem Orgasmus zu gelangen, ohne die beiden Anderen zu stören…. doch zu spät.


Jetzt war es an Anke, Mike ein stilles Zeichen zu geben, lautlos aufzustehen, und sich zur Tür zu schleichen.


Was Susanne Rötger nicht wissen konnte war, dass sich Anke und Mike als sie miteinander ins ihr Bett gestiegen waren, alles über ihre Erfahrungen der letzten Tage und Wochen erzählt hatten, denn sie wollten beide nicht, das dies zwischen ihnen stehen würde wenn sie sich kennenlernten. Dabei hatten sie die gemeinsame Dankbarkeit zu ihrer Fahrlehrerin festgestellt, denn ohne sie wäre es zu dem Treffen an Ankes Geburtstag und erst recht nicht in dieser Wohnung gar nicht gekommen.


Jetzt schien der Augenblick für Anke und Mike gekommen, sich für diese Mühe und diesen „selbstlosen“ Einsatz erkenntlich zu zeigen.


In stillem Einverständnis öffneten sie die Schlafzimmertür ganz und schmiegten sich von zwei Seiten an die völlig in ihrer Hingabe gefangene Frau. Diese schrie kurz erstaunt auf, doch durch die sofort einsetzenden Küsse auf ihren Mund von Anke und die fordernden und saugenden Lippen auf ihrer harten und sehnsüchtigen Brustwarze , blieb ihr keine Moment Zeit, zu zögern oder zu überlegen. Mikes Schwanz war durch die Aussicht auf einen wunderbaren Dreier sofort wieder hart geworden und Anke drehte ihre Fahrlehrerin mit Schwung einmal um 180 Grad, so daß diese sich jetzt mit beiden Händen an der Wand abstützte und breitbeinig im Flur stand.


Anke riss ihr die Bluse vom Leib und öffnete schnell ihren BH, so daß endlich die beiden herrlich großen und schweren Brüste mit den prall erigierten Nippeln ins Freie gelangen konnte. Susanne Röttger erwartete sehnlichst, daß ihre triefende Möse endlich wieder gefüllt wurde, denn ihre Hände brauchte sie, um sich unter dem Ansturm der beiden anderen, an der Wand festzuhalten…


Sie flehte: „Bitte, bitte…!“


„Bitte was?“ fragte Mike.


„Bitte, ich brauche es jetzt!!“


„Was genau brauchst du?“


„Ich will gefickt werden … oder steckt eine Hand in meine Muschi!! … Ich will jetzt kommen … bitte … ich brauche es, jetzt zu kommen! Bíiittteeee!!“


Da erbarmte sich Mike ihrer und nach einem kurzen Nicken Ankes, zog er Susannes Slip an ihren Beinen herunter und setzte seinen knochenharten Schwanz von hinten an ihre schier überlaufende Möse an und drang mit einem langen gleichmäßigen Stoß in sie ein. Gleichzeitig presste Anke mit ihren beiden Händen so stark sie konnte die beiden harten Nippel Susannes zusammen, so daß gleichzeitig Lust und Schmerz durch ihren Körper strömten.


Susanne Röttger schrie auf!!!


Sie hatte sich das erträumt, doch kaum auf die Erfüllung ihres Wunsches gehofft. Jetzt genoss sie in vollen Zügen wie Mikes harte und unnachgiebige Stöße sie an die Wand nagelten und im selben Moment Anke ihre schweren Brüste weiter hemmungslos bearbeitete. Sie stöhnte immer lauter und das schmatzende Geräusch von Mikes Schwanz in ihrer Muschi turnte sie noch mehr an: sie steuerte auf einen enormen Orgasmus zu und den hatte sie sich, fand sie, auch redlich verdient.


Sie bockte ihr Becken seinen Stößen entgegen und bückte sich etwas mehr wobei sie ihren Rücken noch mehr ins Hohlkreuz stemmte, damit er noch tiefer in sie hineinstoßen konnte. Sie fühlte sich herrlich benutzt und spürte wie er an ihre inneren Begrenzungen stieß, sie fühlte seine Schwanzspitze an ihrer Gebärmutter und drückte sich noch ein bißchen weiter ihm entgegen… sie hielt es einfach nicht mehr aus. Mike umfasste jetzt ihre Hüften und hämmerte gnadenlos seinen Schwanz in sie, auch er wollte endlich kommen. Anke hatte sich mit dem Rücken zur Wand hinab gleiten lassen und leckte, zwischen Susannes Beinen hockend, abwechselnd deren Kitzler und Mikes schon wieder prall gefüllte Eier. Auch sie war aufs höchste erregt und rieb und penetrierte sich mit ihren Händen Kitzler und Möse: auch sie würde gleich kommen.


Mike spürte jetzt, wie ein Zittern, ja ein regelrechtes Beben, seine Fickpartnerin ergriff und ihren Körper mehr und mehr zu schütteln begann. Ihre Scheidenmuskulatur krampfte und molk seinen Schwanz wie mit einer Hand im Rhythmus ihrer Kontraktionen und in dem Moment als der markerschütternde Höhepunkt Susanne erfasste, spritzte Mike sein Sperma tief in ihre Gebärmutter und auch Anke wurde von ihrem Orgasmus übermannt und sie trank und leckte Mikes Sperma, dass aus der abgefüllten Muschi von Susanne heraus genau in ihren offenen Mund lief.


Danach brachen alle drei zusammen und blieben schwer atmend und halb übereinander gefallen auf den Holzdielen von Susannes Flurfußboden liegen.


Niemand sagte ein Wort.


Nur das Keuchen von drei völlig befriedigten Menschen war zu hören.


So vergingen ein paar Minuten und erst jetzt schienen sich die drei das erste Mal richtig anzusehen, seit Susanne die Wohnung betreten hatte.


Stille und Atem…

Susanne war die erste der drei, die ihre Stimme wiederfand.


„Danach habe ich mich so gesehnt… das habe ich so gebraucht!“


Ich könnte die ganze Nacht so weiter machen. Mike und Anke sahen sich kurz an und mussten dann lachen.


„Genau das haben wir auch vor. Irgendwie müssen wir ja unsere Dankbarkeit zeigen und das scheint uns die geeignetste Art und Weise zu sein!!“

Und genau das taten die drei auch. In allen erdenklichen Varianten verbrachten sie die Nacht mit Sex. Susanne und Anke bliesen gemeinsam Mikes Schwanz und leckten ihm die Eier bis er kam, Mike und Susanne verführten Anke zu immer neuen Positionen und sie war bereit auf all ihre Forderungen einzugehen… sie wurde geleckt und gefickt, zart gestoßen und sensibel geküsst, ganz nach ihrem Geschmack.

Und Anke und Mike fesselten Susanne ans Bett mit allen vier Gliedmaßen von sich gestreckt und füllten all ihre Löcher mit Schwanz , Fingern, Zunge und sogar Fäusten bis Susanne sie anflehte, kommen zu dürfen und danach von ihr abzulassen, weil sie einfach nicht mehr konnte.

Spät in der Nacht ging Susanne dann zurück in ihr Hotel, um die beiden in ihrer Wohnung alleine zu lassen.


Denn das war ja das eigentliche Versprechen gewesen: Ihnen die erste gemeinsame Nacht zu schenken.


Doch nun waren sie alle beschenkt worden und darüber mehr als glücklich.

Kommentare


Elsa
(AutorIn)
dabei seit: Jan '17
Kommentare: 1
Elsa
schrieb am 20.02.2017:
»Entschudligung, was ich fest vor hatte, dann aber leider wirklich vergessen habe zu sagen, ist, dass mich folgende Geschichten zu meiner inspiriert haben:

http://www.sevac.com/erotische-geschichten/Die-Fahrlehrerin-5961.htm

http://www.sevac.com/erotische-geschichten/Die-Fahrlehrerin-Teil-2-6155.htm

Es gab immer wieder mal Kommentare, ob es eine Fortsetzung geben könnte und da habe ich eine geschrieben.

Besten Dank an Bachmann.

LG E«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 19.02.2017:
»Geile, gut geschriebene Geschichte. Da wäre ich gerne dabei gewesen.«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 19.02.2017:
»Schön und geil geschriebene Geschichte .. da wäre ich auch gerne Akteur gewesen«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 20.02.2017:
»Das liest sich wie ein zweiter Teil... Was ist mit dem ersten passiert?
Ansonsten: schöne, geile Geschichte!«

Harti71
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 14
schrieb am 21.02.2017:
»Sehr schöne erregende Geschichte. Da wird Mann richtig geil«


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