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Kommentar: 1 | Lesungen: 9796 | Bewertung: 6.38 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 21.11.2006

Die Fahrradtour

von

Es war ein wunderschöner Abend im Juni. Die Schwüle der Vortage wurde durch ein Gewitter verscheucht. Die Luft war wie Seide, so klar und rein. Ich beschloss noch eine kleine Fahrradtour zu unternehmen, nicht weit, nur einige wenige Kilometer.


„Ich komm mit“, hörte ich Silli rufen, „dann mußt du keine Angst haben, wenn du dich verfährst“. Eigentlich wollte ich Fahrrad fahren um einige Zeit mal alleine zu sein, um meine Trauer um eine liebe Freundschaft zu beweinen.


Na ja. Silli huschte auf ihr Fahrrad und fuhr vor mir her. Sie hatte einen leichten Sommerrock an, der um ihre hübschen Beine strich. Nach einiger Zeit, kamen wir auf einen schnurgeraden Sandweg, ca. 3 km lang, der für Fahrradfahrer eine echte Herausforderung sein kann. Es dauerte auch nur kurze Zeit und Silvia kam ins straucheln, und legte sich, samt Fahrrad, lang in den warmen Sand. Ihr Rock verrutsche nun völlig und ich sah ihren schneeweißen Slip. „Lass uns das Stück laufen, es hat eh keinen Zweck hier zu fahren“, sagte ich zu ihr. Sie lachte mich an.


Es war ein sehr warmer Tag gewesen, und ich hatte bestimmt zwei Liter Mineralwasser getrunken, kein Wunder wenn sich jetzt meine Blase meldete, mit dem Wunsch entleert zu werden. „Warte mal einen Moment“ hörte ich mich sagen, „ich muß mich mal eben wassertechnisch entleeren, und ging zum Strassenrand, holte meinen kleinen Kameraden heraus und ließ ihn munter sprudeln. Silvia stellte sich direkt vor mich und beobachtet mein Tun genau. „Dafür kann man ihn also auch gebrauchen, Interessant“, meinte sie. Bevor ich „ihn“ wieder verpacken konnte, griff sie beherzt zu. „Und gefällt er dir?“, fragte ich schnippisch. „Ja, aber ich kenne da noch einen anderen Zustand. Kannst du ihn nicht mal „ausfahren“. Ich merkte wie in ihm die Blutzufuhr drastisch verstärkt wurde. Sie hielt ihn immer noch vorsichtig aber energisch fest. Ja, er wuchs beständig, wie sollte der arme Kerl auch anders reagieren, wenn er von so einer hübschen Hand gehalten wurde. Mit langsamen Bewegungen schob sie die Vorhaut hin und her. Sie wußte genau, dass mir das wenig ausmachte, es sei denn sie schiebt die Vorhaut jedesmal über die Eichel Genau das tat sie. Natürlich nicht ohne entsprechende Wirkung bei mir. Die ganze Zeit sah sie mir dabei ins Gesicht und strahlte mich an, um meine Reaktion zu beobachten.


Zum Glück war auf diesem Sandweg kein Verkehr. Wenn ein Autofahrer vorbei gekommen wäre, hätte ich schon ein „Riesenproblem“ gehabt. Aber so war alles ruhig. Sie ließ mich los und wandte sich ihrem Fahrrad zu, das immer noch mitten auf dem Weg lag. Was ist nun, dachte ich, will sie mich hier so stehen lassen?


Sie bückte sich, ganz unweiblich, zu ihrem Fahrrad. Ihr Rock schob sich hoch und ich konnte einen feuchten Fleck auf ihrem Slip erkennen. Beherzt griff ich zu, und fasste sie genau dahin. Sie erschrak nicht einmal sondern blieb still stehen. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit und das machte mich noch mehr an. Meine Hand schob den Slip etwas zur Seite, um an ihr Fleisch fassen zu können. Blitzschnell zog sie ihren Slip aus und warf ihn in den Sand.


Sie bückte sich wieder und ich fand meine Hand an dieser feuchten Stelle wieder. Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten, bis ich ihren Eingang erreichte. Hier war es jetzt richtig naß und glitschig. Ich bewegte den Finger mehrmals hin- und her und drang dann mit der Fingerkuppe vorsichtig in sie ein. Sie grunzte verhalten, als ich mit den Fingern die Region erkundete.


Etwas war anders als sonst, ich fühlte es: Sie hatte sich rasiert, nicht völlig, nein, sie hatte sich nur das „wilde“ abrasiert. Sie wußte, dass ich das sehr mochte. Ihr leichtes Top rutschte nach unten, und so konnte ich ihre zarten Brüste bewundern. „Hast du nicht auch noch was anderes, als deine Finger, dass du einsetzen kannst?“ hörte ich sie sagen. „Was, hier?“ fragte ich ungläubig, „mitten auf der Strasse?“. „Ich würde das toll finden“, antwortete sie. Mein kleiner Freund, der immer noch aus der offenen Hose stand, fand das wohl auch. Jedenfalls habe ich sein Zucken so interpretiert.


Nun, ja, mitten auf der Strasse... Wir konnten zwar schon von weitem sehen, wenn ein Auto kam, und der Fahrer wird auf diese Distanz nichts erkennen können, wir gingen trotzdem zum Strassenrand. Silvia nahm meinen Freund in die Hand und küsste ihn zärtlich, ja sie bedeckte ihn mit vielen zärtlichen Küssen. Auch die prallrote Spitze bekam ihr recht. Leicht saugte sie an der Eichel, ihre Zunge trieb ein tolles Spiel mit ihr. Ich merkte wie der Saft langsam nach oben stieg, ich wurde merklich unruhiger, bevor es mir kam, hörte sie auf. Meinen fragenden Blick, warum sie jetzt aufhört, interpretierte sie ganz richtig. Sie drehte sich um, bückte sich, griff durch ihre Beine nach meinem Freund und führte ihn zu ihrer klitschnassen Spalte. Ich schaute mich noch einmal um, ob die Luft auch wohl rein war, sie war es! Ich strich mit meinem Apparat noch einmal ihre Spalte entlang und führte ihn dann zu ihrem Lustzentrum. Sie war so wild, dass sie mir mit dem Po entgegenkam. Mit leichtem Druck führte ich ihn in ihr feuchtes Zentrum ein. Sie war eng gebaut, sehr eng, dass wusste ich, aber heute kam es mir noch enger vor. Nur gut das sie sehr feucht war. Ich verharrte einen Moment, ich mag es sehr, wenn man nach dem Eindringen erstmal dieses unbeschreibliche Gefühl geniesst, mit einer Frau vereint zu sein.


Es war einfach herrlich in der freien Natur, jederzeit gefahrlaufend erwischt zu werden, das war schon was!


Meine Hände glitten ihre Hüften hinunter zu ihren Brüsten. Mit beiden Händen begann ich sie zu massieren, und gleichzeitig wurden meine Stossbewegungen schneller. Unsere Körper klatschten aneinander. Silli atmete schon schwer. „Soll ich aufhören?“, fragte ich schelmisch. „Mach jetzt bloß weiter“, keuchte sie mir entgegen.


Ich hörte das schmatzende Geräusch, das entsteht, wenn man sich in einer feuchten Umgebung bewegt. Mit ihrer linken Hand griff sie nach meinem Freund, der sich sichtlich wohl in ihr fühlte. Ich mag es sehr, wenn man selbst, oder die Partnerin „dabei“ die Stelle berührt und streichelt, wo man drin steckt. Sie griff nach meinem Hoden und begann ihn zu massieren, als wenn sie die letzten Samenfäden auffordern wollte, sich bereit zu machen. Aber zu spät, mit einem heiseren Aufschrei wurde ihr Körper gewaltig durchgeschüttelt. „Ich kann nicht mehr“, keuchte sie. Nun war die Stellung auch nicht besonders bequem für sie. Mein Freund glitt aus ihr heraus, als sie sich umdrehte und wieder aufrichtete.


„Bis du noch nicht gekommen?“ fragte sie mich ungläubig. „Nein, wovon“, antwortete ich verschmitzt, „da wirst du dir wohl noch etwas Mühe geben müssen. Wir waren total durchgeschwitzt, und ein leichter Wind strich über unsere Körper und erhöhte die Stimmung noch mehr.


„Na, dann wollen wir mal sehen, was wir für deinen Freund noch machen können. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und saugte vorsichtig an ihm, ihre Hand umfasste den Schaft und bewegte die Haut langsam hin und her. Ich war schon sehr aufgeheizt, und merkte dass es so lange nicht mehr dauern könnte. Zu gerne wäre ich in ihr gekommen, aber was nicht ist... Aber sie machte den „Job“ wirklich gut. Mein Freund fing wieder an zu zucken, ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Eruption unmittelbar bevor stand. Silvia hatte zwar nichts dagegen, wenn man ihr die Ladung in den Mund spritzt, aber wenn sie es vermeiden kann, dann reagiert sie auch entsprechend. Ich würde es auch nicht gut finden. Kurz bevor ich die Ladung verschoß, gab ich ihr ein Zeichen, aber sie hatte es selbst schon gemerkt, und so hatte das Gras am Strassenrand, weiße Eiweißflecken.

Glücklich schaute mich Silli an, und in Anspielung auf eine Reklame sagte sie: „Das machen wir mal wieder“. Es war wirklich schön, und für mich auch das erste Mal am Strassenrand. Hand in Hand gingen wir die Strasse zu Ende, und freuten uns, dass wir es gewagt hatten, an einer öffentliche Strasse, auch wenn es nur ein wenig befahrener Sandweg war, unseren Gefühlen freien Lauf zu lassen.


Ich frage mich heute noch, was passiert wäre, wenn wirklich jemand gekommen wäre.

Kommentare


Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 23.11.2006:
»Treibt es einfach weiterhin an öffentlichen Plätzen - irgendwann wird schon noch jemand dazu kommen ;-) Schön geschrieben, etwas kurz vielleicht und es liest sich leichter, wenn mann die Personen kennt oder sie eingangs beschrieben werden. Fortsetzung?«


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