Die Fahrradtour
von willivanilli
Es war ein wunderschöner Abend im Juni. Die Schwüle der Vortage wurde durch ein Gewitter verscheucht. Die Luft war wie Seide, so klar und rein. Ich beschloss noch eine kleine Fahrradtour zu unternehmen, nicht weit, nur einige wenige Kilometer.
„Ich komm mit“, hörte ich Silli rufen, „dann mußt du keine Angst haben, wenn du dich verfährst“. Eigentlich wollte ich Fahrrad fahren um einige Zeit mal alleine zu sein, um meine Trauer um eine liebe Freundschaft zu beweinen.
Na ja. Silli huschte auf ihr Fahrrad und fuhr vor mir her. Sie hatte einen leichten Sommerrock an, der um ihre hübschen Beine strich. Nach einiger Zeit, kamen wir auf einen schnurgeraden Sandweg, ca. 3 km lang, der für Fahrradfahrer eine echte Herausforderung sein kann. Es dauerte auch nur kurze Zeit und Silvia kam ins straucheln, und legte sich, samt Fahrrad, lang in den warmen Sand. Ihr Rock verrutsche nun völlig und ich sah ihren schneeweißen Slip. „Lass uns das Stück laufen, es hat eh keinen Zweck hier zu fahren“, sagte ich zu ihr. Sie lachte mich an.
Es war ein sehr warmer Tag gewesen, und ich hatte bestimmt zwei Liter Mineralwasser getrunken, kein Wunder wenn sich jetzt meine Blase meldete, mit dem Wunsch entleert zu werden. „Warte mal einen Moment“ hörte ich mich sagen, „ich muß mich mal eben wassertechnisch entleeren, und ging zum Strassenrand, holte meinen kleinen Kameraden heraus und ließ ihn munter sprudeln. Silvia stellte sich direkt vor mich und beobachtet mein Tun genau. „Dafür kann man ihn also auch gebrauchen, Interessant“, meinte sie. Bevor ich „ihn“ wieder verpacken konnte, griff sie beherzt zu. „Und gefällt er dir?“, fragte ich schnippisch. „Ja, aber ich kenne da noch einen anderen Zustand. Kannst du ihn nicht mal „ausfahren“. Ich merkte wie in ihm die Blutzufuhr drastisch verstärkt wurde. Sie hielt ihn immer noch vorsichtig aber energisch fest. Ja, er wuchs beständig, wie sollte der arme Kerl auch anders reagieren, wenn er von so einer hübschen Hand gehalten wurde. Mit langsamen Bewegungen schob sie die Vorhaut hin und her. Sie wußte genau, dass mir das wenig ausmachte, es sei denn sie schiebt die Vorhaut jedesmal über die Eichel Genau das tat sie. Natürlich nicht ohne entsprechende Wirkung bei mir. Die ganze Zeit sah sie mir dabei ins Gesicht und strahlte mich an, um meine Reaktion zu beobachten.
Zum Glück war auf diesem Sandweg kein Verkehr. Wenn ein Autofahrer vorbei gekommen wäre, hätte ich schon ein „Riesenproblem“ gehabt. Aber so war alles ruhig. Sie ließ mich los und wandte sich ihrem Fahrrad zu, das immer noch mitten auf dem Weg lag. Was ist nun, dachte ich, will sie mich hier so stehen lassen?
Sie bückte sich, ganz unweiblich, zu ihrem Fahrrad. Ihr Rock schob sich hoch und ich konnte einen feuchten Fleck auf ihrem Slip erkennen. Beherzt griff ich zu, und fasste sie genau dahin. Sie erschrak nicht einmal sondern blieb still stehen. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit und das machte mich noch mehr an. Meine Hand schob den Slip etwas zur Seite, um an ihr Fleisch fassen zu können. Blitzschnell zog sie ihren Slip aus und warf ihn in den Sand.
Sie bückte sich wieder und ich fand meine Hand an dieser feuchten Stelle wieder. Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten, bis ich ihren Eingang erreichte. Hier war es jetzt richtig naß und glitschig. Ich bewegte den Finger mehrmals hin- und her und drang dann mit der Fingerkuppe vorsichtig in sie ein. Sie grunzte verhalten, als ich mit den Fingern die Region erkundete.
Etwas war anders als sonst, ich fühlte es: Sie hatte sich rasiert, nicht völlig, nein, sie hatte sich nur das „wilde“ abrasiert. Sie wußte, dass ich das sehr mochte. Ihr leichtes Top rutschte nach unten, und so konnte ich ihre zarten Brüste bewundern. „Hast du nicht auch noch was anderes, als deine Finger, dass du einsetzen kannst?“ hörte ich sie sagen. „Was, hier?“ fragte ich ungläubig, „mitten auf der Strasse?“. „Ich würde das toll finden“, antwortete sie. Mein kleiner Freund, der immer noch a
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