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Kommentare: 9 | Lesungen: 6570 | Bewertung: 7.28 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 05.12.2014

Die Fahrstuhlpanne

von

Es war letzten Sommer. Mein Mann war zur Arbeit, die Kinder in der Schule. Wir hatten zwei davon, 15 und 16. Die Sonne schien und wir hatten seit einer Woche Temperaturen um die 30 Grad. Bei dem schönen Wetter war mir nicht nach Hausarbeit. Ich beschloss in die Stadt zu fahren und durch die Geschäfte zu schlendern.

Mit der Straßenbahn hatte ich schnell das Zentrum erreicht und lief an den Schaufenstern vorbei. Hier und da blieb ich stehen und schaute mir die Auslagen an. In einem Café trank ich eine Tasse, dann bummelte ich weiter umher. Als plötzlich ein Platzregen niederging, wurde ich überrascht. So wie alle Passanten flüchtete ich in das nächste Kaufhaus. Vor dem nächsten Spiegel brachte ich meine Frisur wider einigermaßen in Ordnung. Dass mein Kleid durch den Regen leicht transparent geworden war und man meine Unterwäsche sehen konnte, konnte ich nicht ändern. Andere Frauen liefen absichtlich mit durchsichtigen Blusen herum. Es würde schon wieder trocknen. Außerdem war ich nicht die einzige, die es erwischt hatte. Ich sah sogar eine junge Frau, die unter ihrer nassen Bluse nicht einmal einen BH trug. Bei zwei jungen Mädchen konnte man ihre Brüste durch die T-Shirts sehen. So wie bei diesen Veranstaltungen, bei denen man ihnen Wasser über die Shirts goss, damit sie durchsichtig wurden. Sie schienen sich auch nicht zu schämen. Ich war im nachhinein froh, dass ich schwarze Wäsche anhatte, so sah es nicht so auffällig aus.

Wo ich schon mal hier war, konnte ich mich auch umsehen. Erst schaute ich bei den Badeanzügen und fand einen schicken Bikini. Für den Urlaub war er genau richtig. Gleich daneben war die Abteilung für Damenunterbekleidung. Ziellos schaute ich auch hier. Es gab schon schicke Sachen. Aber die meisten waren für die jungen schlanken Dinger. Ich mit meinen 44 Jahren und Konfektionsgröße 40-42 musste da schon anders wählen. Ich schaute etwas umher und musste zugeben, dass ich mir so manches Teil ganz gerne gekauft hätte. Jedenfalls wenn ich in dem Alter meiner Tochter gewesen und ihre Figur gehabt hätte. Obwohl, anprobieren konnte man ja mal. Etwas verstohlen nahm ich mir einen schicken Strapsgürtel, zwei Slips und zwei BHs mit in die Umkleidekabine. Der eine Slip hatte vorne nur einen roten Schmetterling, er bedeckte kaum meinen Busch. Der andere war transparent, sehr sparsam geschnitten und hatte hinten nur ein schmales Band zwischen den Pobacken. Die BHs waren auch nicht schlecht. Einer war etwas klein 75 C, aber er passte zu dem durchsichtigen Höschen. Schade dachte ich. Seine Nähte umfassten meinen Busen und drückten ihn in das zarte transparente Gewebe. Der andere hatte meine Größe 75 D. Er war als Hebe ausgelegt, ließ die Brustwarze frei, hatte aber dennoch je zwei Bänder, die den Busen hielten und über den Schultern zusammenliefen. Für mich fand ich ihn allerdings zu gewagt. Zusammen mit dem roten Slip und dem Strumpfgürtel sah es richtig verdorben aus, fand ich. Ich brachte alles wieder zurück.

„Anprobierte Unterwäsche kann nicht zurückgehängt werden!“, pflaumte mich eine Verkäuferin an und wies auf das Schild bei den Kabinen.


„Ich habe es übergezogen“, log ich. Dann überwand ich mich. „Haben sie diese Garnitur auch etwas größer?“ Ich zeigte ihr das Silbrig-Transparente.


Sie schaute es sich kurz an und verneinte leider. Dann jedoch fiel ihr etwas ein. Sie suchte woanders und zeigte mir eine ähnliche Garnitur. Ebenso durchsichtig und knapp geschnitten, aber eben in meiner Größe. Ich kaufte es und entschied mich im Restaurant auf dem Dach etwas zu essen.

Ich drängte mich in den Fahrstuhl und drückte den obersten Knopf. Er hielt mehrmals und Leute stiegen ein und aus. In der zweiten Etage stiegen ein paar Jugendliche ein. Die Bengel alberten, pöbelten und drückten auf der Schalttafel herum. Einmal blieb der Fahrstuhl sogar kurz stehen. Die anderen Kunden stiegen aus und ich war allein mit ihnen. Sofort richtete sich ihre Aufmerksamkeit auf mich.

„Na Mutti, schön eingekauft?“, ging es los. „Was haben wir denn für Papis Geld gekriegt?“ Frech riss mir einer den Beutel weg und holte die Sachen heraus. Natürlich versuchte ich, sie ihnen wegzunehmen. Natürlich erfolglos. Der Fahrstuhl hielt. Ich hätte aussteigen müssen, wollte aber meine Sachen nicht ihnen überlassen. Zwei Gäste des Restaurants nahmen Abstand davon, zuzusteigen. Die Tür schloss sich wieder und es ging wieder abwärts. Ich stieß einen von ihnen zurück. Er prallte gegen die Knöpfe, Funken sprühten kurz und der Fahrstuhl blieb ruckend stehen. Wir alle waren erschrocken. Die vier Bengel fassten sich aber schnell wieder.

„Ganz schön sexy“, meinte einer von ihnen, den Slip hochhaltend. Ein anderer hatte den BH. Sind deine Titten so groß, oder hast du dich verkauft?“, fragte er dreist. „Die sind so dick“, belehrte ihn ein anderer, „das siehst du doch.“


Mein Kleid war zwar nicht mehr so nass wie nach dem Regen, im Brustbereich war es jedoch noch nicht getrocknet und man sah meinen BH gut.


Einer von ihnen zog mir dreist das Kleid vorne ab und schaute hinein. Ich schlug ihm auf die Finger. Damit hatte ich sie aber nur angestachelt. Ein anderer hob meinen Rock hoch. In dem Moment, wo ich mich von ihm freimachte, zog mir ein anderer einen der dünnen Spaghettiträger herunter. Ich wusste nicht wohin ich zuerst greifen sollte. Mein Kleid rutschte. Der zweite Träger war hinten abgeknöpft. Versuchte ich es aber hochzuziehen, hoben sie mir den Rock an.

„Sieht doch gar nicht so schlecht aus“, kommentierte einer, als ich oben nur in BH stand und mein Kleid festhielt, damit es nicht ganz hinunterrutschte. „Aber der gefällt mir besser.“


„Soll sie ihn anziehen?“, forderte einer. Die anderen stimmten zu. „Wenn du mitmachst, kriegst du deine Klamotten wieder“, bot mir einer an.


Ich überlegte. Der Fahrstuhl saß fest und ich war mit den Bengeln allein. Wenn ich mitspielte, würden sie zwar meine Brüste sehen, aber ich hätte die Sachen wieder und meine Ruhe. „Ihr habt gewonnen“, stimmte ich zu und langte hinter meinen Rücken, um den BH zu öffnen. Blöderweise dachte ich nicht an den Rock. Haltlos rutschte er mir zu den Füßen.


Die Bengel grinsten frech und hielten das zu dem BH gehörende Höschen schwenkend hoch.


Jetzt war es mir auch egal. Sollten sie doch ihren Spaß haben. Unter ihren neugierigen Blicken legte ich den BH ab. Meine Brüste sackten etwas nach unten. Ich wusste, dass ich mich mit ihnen sehen lassen konnte. Sie waren zwar ein bisschen groß und hatten auch mit den Jahren etwas an Elastizität verloren, doch noch hatten sie ihre Form nicht verloren. Ich streckte meine Hand aus und erwartete dass ich den anderen BH bekam.

„Ne“, verweigerte man ihn mir, „jetzt, wo du schon so dastehst, den Slip auch!“


Auch diesen Gefallen tat ich ihnen. Es konnte uns ja nichts passieren. Wenn der Fahrstuhl wieder anruckte, würde ich es merken und mir schnell das Kleid wieder hochziehen. Ich stieg gerade heraus, sie hatten aufmerksam zugesehen und zwei von ihnen hatten sich sogar etwas gebückt, um mir zwischen die Beine sehen zu können, ich musste innerlich grinsen, da ertönte eine Stimme aus dem Lautsprecher an der Decke.


Man bat uns um Geduld. Die Elektronik hätte Schaden genommen und es könnte einen Moment dauern.


Als ich mich bückte, um meinen Slip aufzuheben, bekam ich sogar Komplimente von ihnen.


„Mensch, hat die Titten!“ war das Erste. Dann folgten andere Kommentare wie: „Gar nicht so übel die Alte“ oder „Hätte nicht gedacht, dass die mich scharfmacht“. Einer von ihnen meinte sogar: „Bei der würde ich gern mal einen wegstecken.“


Bei der letzten Bemerkung konnte ich mich eines Kommentars nicht erwehren. „Dazu musst du erst mal erwachsen werden. Dann kannst du über so etwas nachdenken!“

Damit hatte ich seine Ehre und sein Ansehen vor den anderen verletzt. „Du würdest dich wundern, wie ich es dir besorgen würde!“, trumpfte er auf.


„Wenn ihr meint, ihr könntet in eurem Alter, ich schätzte sie auf etwa 18 Jahre, einer Frau wie mir etwas zeigen, was ich noch nicht kenne, habt ihr euch getäuscht“, hielt ich dagegen, „und jetzt gebt mir die Wäsche!“


Jetzt hatte ich sie alle beleidigt. „Was heißt hier in deinem Alter? Gerade ihr seit es doch, die nur so tun als ob. In Wirklichkeit seid ihr doch ganz anders!“, meinte einer von ihnen zu wissen.


Ich streckte wieder die Hand aus. „Wie kommst du denn auf so einen Blödsinn?“


Gerade wollte man mit die Garnitur geben, da hinderte der Sprecher sie daran. „Wartet! Ich bekomme es doch täglich mit“, behauptete er grinsend.


„Meine Mutter ist in deinem Alter und hat ständig junge Kerle im Bett, wenn Pa nicht da ist. Und da willst du mir was erzählen. Ihr geiert doch nur darauf, es von uns so richtig besorgt zu bekommen! Schaut sie euch doch an“, wandte er sich an seine Freunde, „würde sie sich freiwillig vor uns ausziehen, wenn sie nicht auch so wäre!“


„Da hat er recht“, stimmte ihm einer zu. Ich habe es selbst schon miterlebt. Seine Mutter quietscht wie ein Ferkel, wenn die sie ficken.“


„Und mir ist sie auch schon an die Hose gegangen, nachdem sie mich beim Pissen gesehen hat“, bestätigte der Nächste.


„Du hast ja auch 'nen Riesenschwanz“, wusste sein Freund.


„Meiner ist nicht größer als seiner“, bekam ich zu hören.


„Wird das jetzt ein Schwänzevergleich oder was?“, wollte ich wissen. „Es mag ja sein, dass deine Mutter auf junge Männer steht, aber das kann man nicht verallgemeinern“, kam ich zum letzten Thema zurück.


„Zu mir hat sie gesagt, dass sie auf große Schwänze steht. Und wenn die Typen noch jung sind, haben sie noch richtig Power, sagt sie.“


„Natürlich ist ein etwas größeres Glied nicht zu verachten. Und das es schöner ist wenn das Ganze nicht nur fünf Minuten dauert, ist auch richtig“, gab ich zu. „Aber jetzt hätte ich doch gern meine Wäsche!“

Sie gingen nicht auf meine Forderung ein, sondern fühlten sich in ihrer Meinung bestätigt. „Du gibst es ja selbst zu, dass wir Jungen besser sind als eure Männer“, interpretierte der mit der Mutter. „Zeig ihr deinen Schwanz!“, forderte er seinen Freund auf, „dann soll sie behaupten, dass sie den nicht auch haben wollte!“


Der Angesprochene schaute zwar skeptisch, machte aber seine Hose auf.


Er hatte tatsächlich einen ansehnlichen Prügel, dass musste ich zugeben.


„Na, was sagst du dazu?“ kam prompt die Frage.


„Der ist wirklich beachtlich“, gab ich zu. Ich war etwas nervös. Jeden Moment konnte der Fahrstuhl wieder anfahren. „Aber das heißt nicht, dass automatisch jede Frau darauf anspricht.“


„Anspricht ist gut“, lachte er. „Seine Mutter würde sofort die Beine breit machen!“, behauptete er.


„Meiner ist auch so“, mischte sich nun der Andere ein und holte tatsächlich ein ähnliches Teil heraus.


Ich war wirklich beeindruckt. Zwei so große Schwänze hätte ich bei den Bengels nicht erwartet.


„Wir bitten sie noch um Geduld“, erklang es wieder aus dem Deckenlautsprecher. „Der Wartungsdienst wird gleich im Haus sein.“


„Die haben noch nicht mal angefangen“, interpretierte einer richtig.


„Hab ichs doch gewusst“, behauptete ein anderer, „schaut euch ihre Pflaume an. Macht hier eine auf anständig und ist geil.“ Er deutete mit der Hand zwischen meine Beine.

„Die ist ja nass!“, stellte sein Freund fest.


Ich schaute mich erschrocken selbst an und wurde rot. An meinen Schamlippen hatten sich gut sichtbare kleine Tauperlen gebildet. Ich war tatsächlich, wie er sagte, geil geworden. Ich gestand es mir ein, obwohl es mich ärgerte. Das Gespräch, mein nackter Zustand vor den jungen Bengeln und der Anblick der beiden Vorzeigeschwänze hatte es bewirkt.


„Und du tust so scheinheilig. Allein die Wäsche hier zeigt doch, was du willst“, stellte der mit der Mutter fest. „Was würdest du machen, wenn sie dich ficken wollten?“ fragte er.


Ich war so verwirrt, dass ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Natürlich war der Gedanke reizvoll, aber so etwas war undenkbar. Ich war verheiratet und hatte selbst Kinder in ihrem Alter.


„Dreh dich um und bück dich!“, verlangte er von mir.

Ich weiß nicht warum, aber ich tat es und stützte meine Hände an die

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Kommentare


redskulp
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 43
schrieb am 06.12.2014:
»So würde ich auch mal gerne mit dem Aufzug stecken bleiben. Ich hoffe, ihr habt noch mehr auf Lager.«

Scan
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 16
schrieb am 07.12.2014:
»Von so einer Fahrt im Fahrstuhl träumt doch jede Frau«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 08.12.2014:
»Super geschrieben! Das schreit nach einer Fortsetzung, wenn nicht diese jungen Männer, dann gibt es doch noch andere Gelegenheiten!!«

0921ma
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 33
schrieb am 20.12.2014:
»Und warum nehm ich immer die Treppe? Ab sofort wird Aufzug gefahren.«

mel1809
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 26
schrieb am 18.01.2015:
»Tolle Geschichte! Super Action«

gurkowitsch
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 17
schrieb am 22.05.2015:
»Hammer geile Story ! Weiter so !«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 28.05.2015:
»hammergeile story!«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 22.04.2016:
»Von so einem heißen Teil im Fahrstuhl, träumt ja wohl jeder einigermaßen geile und potente junge Kerl !«

superdiver64
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 9
schrieb am 05.02.2017:
»Welches Kaufhaus ist das denn. Ich komme.«



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