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Kommentare: 8 | Lesungen: 1672 | Bewertung: 7.00 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 23.02.2024

Die Fahrt in den Club

von

Es ist grau an diesem Freitag abend. Ich sitze im Auto – Fahrtrichtung Westen. Was mich erwartet, weiß ich noch nicht so wirklich. Lange war es ein Traum, den ich und alle am heutigen Abend Beteiligten irgendwo gehegt haben und der heute abend Realität werden soll.

Ich schweife ab. Das Auto kennt seinen Weg. Nicht oft aber doch regelmäßig und verbunden mit vielen intensiven Gedanken bin ich diese Strecke immer wieder gefahren. Mein Ziel – eine mal verschlafene und mal recht lebendige Stadt im Münsterland.

Meine Gedanken befinden sich bereits im Mietshaus eines befreundeten Pärchen von mir, welches ich mittlerweile seit den frühen 2000ern kenne und wo sich zwischenzeitlich der Kontakt verloren hatte, bis er langsam bis zum heutigen Tage wieder aufgebaut wurde. Kennengelernt habe ich damals Ralph auf eine ganz kuriose Weise. Über Männergespräche kam es soweit, dass wir noch am Abend unseres Kennenlernens seine Frau ggemeinsaman einem delikaten Ort gefickt haben. Ein für alle Seiten offensichtlich prägendes Ereignis, denn danach kam es immer wieder zu Treffen, bis ich irgendwann zu mir selber finden musste und lange Zeit Funkstille war. Langsam hat sich der Kontakt dann wieder aufgebaut und ist wieder zu dem geworden, was er heute ist. Ich bezeichne es mal als eine Freundschaft plus. Eine Freundschaft deshalb, weil ich mich auch ins Auto setzen würde wenn es ganz normale Probleme geben würde, wo Hilfe gebraucht wird. Das Plus, weil wir gelegentlich halt auch zu dritt im Bett landen und es irgendwie immer wieder geil ist. Und auch dabei hat es eigentlich nie den Eindruck, dass es eine reine Fickerei ist und die Frau als Lustobjekt und Samenklo betrachtet wird, sondern der Mensch im Vordergrund steht.

Wahrscheinlich steht Mel gerade unter der Dusche und macht sich fertig. Ihre Hände verteilen dabei das Duschgel intensiv über ihren tollen Körper. Sinnlich streicheln ihre Hände dabei über ihren vollen Busen und wandern über ihren straffen Bauch zwischen ihre Beine und den Hintern. Ihr geiles Fötzchen und der straffe Hintern bekommen dabei in eine Intensivpflege. Das sie beim Waschen ihrer Möse feststellt, dass diese noch mit Haaren bedeckt ist, stört sie nicht. Sie weiß, dass spätestens ich diese Haare nachher durch eine kleine Rasur entfernen werde. Ralph bringt sicherlich gerade das Töchterchen zur Oma. Die Kleine ist schon relativ aufmerksam und muss nicht unbedingt mitkriegen, was im Elternhaus manchmal so läuft. Danach wird er mit Sicherheit noch den Wagen volltanken und darauf warten, dass ich eintreffe.

Am Autobahnkreuz Osnabrück lenke ich meinen Wagen auf die A1. Ca 20 Minuten später bin ich am Ziel. Ich parke den Wagen vor der Haustür der beiden, steige aus und klingel.

Ralph öffnet mir die Tür und gibt mir zu verstehen, dass ich mich möglichst zügig nach oben bewegen solle. Dort wartet Mel bereits – angezogen mit einem Hauch von Nichts. Untenrum natürlich frei, denn es ist genauso, wie ich es vermutet habe. Ihr Fötzchen ist noch unrasiert. Das Schöne ist, dass nicht nur sie weiß, was sie zu tun hat, sondern auch ich es weiß. Ich greife zum Rasierzeug, während sie sich entsprechend platziert und mir einen tiefen Einblick zwischen ihre Beine gewährt. Genüsslich starte ich die Prozedur und klaue ihr auch noch den letzten Rest ihrer Haare. Ralph frisst die Pille. Er mag Mel‘s Möse nicht vollrasiert. Aber gut – die Haare wachsen wieder nach und letztendlich geht es in aller erster Linie auch um das, was diese Frau an diesem Abend möchte. Es fasziniert mich, dass Mel selbst bei dieser eigentlich harmlos Sache, schon leicht feucht wird und mit geschlossenen Augen genießt, was meine Hände in Verbindung mit Rasierschaum und Rasierer so anstellen.

Nachdem wir fertig sind, zieht Mel sich entsprechend weiter an. Wir beiden Kerle ziehen uns auch noch um und dann verlassen wir zügig das Haus.

Wir fahren mit einem Auto weiter. Ralph macht den Fahrer und nachdem mir beide ein eindeutiges Zeichen gegeben haben, nehme auch ich auf der Rücksitzbank des Autos neben Mel Platz. Wir fahren in die dunkle Nacht hinein – weiter in Richtung Ruhrpott. Irgendwo dort gibt es einen Club. Einen Club, den Mel und Ralph lange genug kennen und der heute Abend unser Ziel sein soll. Oft genug haben wir davon geredet, dass ich so einen Clubbesuch einfach auch mal mit machen solle. Heute abend habe ich die Gelegenheit dazu.

Einige Gedanken gehen mir durch den Kopf als ich merke, dass Mel‘s Hände langsam von ihrer Seite zwischen meinen Schoß wandern und anfangen, meinen noch recht weichen Schwanz auf Härte zu bekommen. Ihre Hände öffnen den Reißverschluss meiner Hose und suchen sich ihren Weg ans Ziel. Geschickt holt sie sich meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz aus der Hose, beugt sich darüber und fängt an, ihn mit ihren vollen Lippen zu saugen. Ein einmaliges Gefühl. Und natürlich bleibt es nicht ohne Wirkung. Relativ zügig steht der Schwanz steif wie eine Kerze nach oben. Genüsslich bläst sie weiter. Natürlich können da auch meine Hände nicht einfach so untätig zuschauen und finden ihren Weg in Mel’s Schoß. Während sie mir einen bläst, fange ich an, ihr kleines Fötzchen zu fingern. Die süße Kleine ist bereits ordentlich feucht. Keine Ahnung warum. Aber es ist einfach nur geil, ihre Naturgeilheit zu erleben. Bevor ich ihr meine Ladung direkt in ihren süßen Mund spritze gebe ich ihr ein Zeichen, mit dem Blasen aufzuhören. Wären Raloh vorne fährt und den Rückspiegel entsprechend so eingestellt hat, dass er unser Treiben auf der Rücksitzbank mitverfolgen kann, gebe ich Mel das Zeichen, sich entsprechend anders zu platzieren, so dass ich anfangen kann, ihre feuchte und süße Fotze zu lecken. Mel machte es sich auf der Rücksitzbank bequem und präsentiert mir ihre geile Möse. Ich fange an, sie zu lecken. Ich genieße den Duft ihrer feuchten Pussy, ihre vollen Lippen und die Nässe. Wir werden richtig geil dabei. Mel fängt an sich zu winden und ihre Atmung wird tiefer. Mein Schwanz steht wie eine Eins. Ein kurzer Blick vor zu Ralph zeigt mir, dass auch er es geschafft hat, seine Hose zu öffnen und sich als Fahrer während der Fahrt den Schwanz zu wichsen. Eigentlich ein geiler Gedanke. Wir fahren über die nächtliche A

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Kommentare


Pinocchio
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 24.02.2024:
»So gesehen war es bis hierhin ja nur das Vorspiel.«

Raspieker
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 7
schrieb am 24.02.2024:
»Vielversprechende Eröffnung in der Mitte der Geschichte. Mich würden sowohl der Anfang der Beziehung der Drei als auch der Abend im Club als Fortsetzung interessieren«

Whisky6669
dabei seit: Jun '22
Kommentare: 10
schrieb am 24.02.2024:
»Mehr davon!«

Petra-111
dabei seit: Feb '24
Kommentare: 4
schrieb am 25.02.2024:
»Und wie geht es jetzt weiter mit den Dreien...«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 25.02.2024:
»sorry, die Kürze des Textes, dir Wortwahl, nichts erregendes...
eva«

chiara
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 16
schrieb am 27.02.2024:
»Coole Story. So soll es sein.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 450
schrieb am 01.05.2024:
»Die Idee hat mir bis hierhin gut gefallen. Eine erotische Vorspeise, die Lust auf mehr macht.«

Chris4719
dabei seit: Sep '24
Kommentare: 1
schrieb am 16.09.2024:
»Ordentlich«



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