Die Familie meiner Freundin
von Funky0815
Das ist mein erster Versuch selber mal eine Geschichte zu schreiben. Ich würde gerne eure Meinung und Kritik dazu hören. Ich weiß auch nicht wie ich Anfangen soll, daher beschreib ich euch erstmal die Akteure. Da wären:
Der Hauptakteur Steve. Er ist 24 Jahre jung, so um die 183cm groß und wiegt um die 80kg. Er hat blonde Haare und blaue Augen. Er hat etwas mehr als normal, so 19x5cm und er ist teilrasiert. Seine Freundin ist Karin, mit der seit 4 Jahren zusammen ist.
Dann kommen wir zu Karin, die Freundin von Steve. Sie ist 25 Jahre jung, 168cm groß und wiegt ca. 70kg. Sie hat blonde lange Haare mit hellblonden Strähnchen bis zu Mitte des Rückens und grüne Augen. Ihre Brüste hängen zwar schon etwas aber mit ihrer Größe von 75c sind die echt klasse. Über ihrem Venushügel ist nur ein kleiner Strich, den Rest hat sie komplett abrasiert.
Als nächstes kommen wir zu der Schwester von Karin. Sie heißt Annika, solo und ist 23 Jahre jung. Mit 168cm ist sie genau so groß wie ihre Schwester, aber wiegt nur ca. 62kg. Im Gegensatz zu ihrer Schwester hat sie kurze blonde Haare und grüne Augen. Ihr Busen ist straff und hängt kein bisschen, hat auch Körbchengröße 75c. Sie ist komplett rasiert.
Nun kommen wir zu den Eltern der beiden. Fangen wir mit dem Vater an. Er heißt Ralf und ist 62 Jahre alt. Er müsste so um die 180cm groß sein und so ca. 100kg wiegen. Er hat graue Haare, eine Halbglatze, braunen Augen und trägt eine Brille und Vollbart. Sein Schwanz ist nicht der größte, ich schätz ihn so auf 14x3,5 cm und er ist nicht rasiert.
Die Mutter der beiden heißt Elke, ist 49 Jahre alt und trägt ebenfalls Brille. Sie ist mit 172cm etwas größer wie ihre Töchter und wiegt mit ca. 75kg ein wenig mehr. Sie hat aber dafür sehr große hängende Brüste, die sind mit 80e ziemlich groß. Sie hat eine Kurzhaarfrisur und sie sind rot braun gefärbt. Im Gegensatz zu ihren Töchtern hat ihr Intimbereich noch keinen Rasierer gesehen und ist komplett behaart.
Es fing alles vor cirka 2 Jahren an. Es war ein Freitagabend und ich war mit einem Freund im Stadion. Nach dem Spiel hab ich ihn nach Hause gebracht und bin weiter zu Karin gefahren. Ich wusste dass sie nicht daheim war, weil sie mit ihrer Schwester Annika in die Disco gefahren ist. Aber ihre Eltern waren da und haben mir die Tür geöffnet.
Dann haben wir uns noch ein wenig zusammengesetzt, uns unterhalten und etwas dabei getrunken. Ich habe nur ein Bier getrunken und die Beiden haben eine Flasche Wein nach der anderen geleert. Ich bin dann irgendwann nach oben gegangen und hab noch ein wenig Fern gesehen.
Kurz darauf kam Elke nach und hat sich neben mich gesetzt. Sie war ziemlich angetrunken und war sehr locker drauf. Wir haben uns noch kurz unterhalten, da ich ins Bett wollte. Zum Abschied hat sie mir ein Kuss auf die Wange gegeben und mir in den Po gekniffen. Hab mir nichts weiter dabei gedacht, da sie ja angetrunken war. Dann hab ich mich entkleidet und bin nur in Boxershorts ins Bett gegangen und sehr schnell eingeschlafen.
Mitten in der Nacht wurde ich wach, da irgendetwas nicht stimmte. Als ich so langsam zu mir kam, wurde mir bewusst was mit mir geschah. Jemand war unter meiner Decke und machte sich an meiner Boxershorts zuschaffen, bis sie ganz ausgezogen war. Sofort umschloss eine Hand meinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. Ich merkte wie Brüste über meine Beine streicheln und nach oben wandern. Dann senkte sich auch schon ihr Kopf zu meinem Schoß und drückten ihre sanften vollen Lippen auf meine Eichel. Ihre Zunge drückte sich zwischen den Lippen hervor und begann meine Eichel zu erkunden. Jeden Millimeter meines Schwanzes erkundete sie mit ihrer Zunge. Nachdem sie wieder an der Spitze angekommen ist öffnete sie ihre Lippen und ließ meinen Schwanz langsam in ihren Mund gleiten und sofort wurde er steinhart. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie begann an meinem Schwanz zu saugen und bearbeitet die Spitze mit ihrer Zunge. Ihr lutschen und saugen wurde immer intensiver und ich wurde immer geiler. Sie blies immer schneller und ich war kurz davor ihr meine Sahne in den Rachen zu schießen. Da Karin nie schluckt, hab ich noch kurz gesagt, das ich gleich komme, aber im Gegenteil zu sonst hat sie nicht aufgehört zu blasen, sondern wurde immer schneller und hat überhaupt nicht daran gedacht aufzuhören. Auf einmal kam ich, wie noch nie zuvor und spritze meine ganze Ladung in den Mund und sie schluckte alles brav runter und leckte meinen Schwanz noch richtig schön sauber. Und bevor ich wieder richtig zu mir kam, sah ich nur noch einen bläulichen Seidenpyjama aus der Tür huschen. Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, wer mir grad so geil einen Geblasen hat und mich so zum Abspritzen gebracht hat. Es war Elke, die Mutter meiner Freundin! Ich wusste nicht wie ich mit der Situation umgehen sollte und ob ich Karin davon erzählen soll. Ich hab noch eine ganze Zeit darüber nachgedacht und wollte es erstmal ruhen lassen und schauen wie Elke damit umgeht. Ich hab mir dann meine Boxershorts wieder angezogen und bin dann glücklich eingeschlafen.
Mitten in der Nacht oder eher morgens hab ich einen nackten Körper an meinem Rücken gespürt und zwei harte Nippel haben sich in meinen Rücken gebohrt. Ich bin bei der Berührung zusammen gezuckt und hab mich schnell umgedreht, aber da hab ich die wunderschönen Augen von meiner Freundin Karin gesehen und war sehr erleichtert! Wir haben uns dann sehr lang und innig geküsst. Aber leider war sie so müde und geschafft, und ist dann auch schnell in meinem Arm eingeschlafen.
Es ist kurz vor neun, wo ich wach werde und da Karin erst so spät bzw. früh wieder gekommen ist, könnte ich ja schon mal unter die Dusche springen und sie noch schön schlafen lassen. Ich geh nur mit Boxershorts bekleidet über den Flur und öffne die Tür vom Bad. Mir fallen fast die Augen aus von dem was ich da sehe! Vor mir steht Elke, splitterfaser nackt. Ich habe sie vorher noch nie so gesehen! Mir fallen sofort ihr großen Titten auf und ihre behaarte Pussy. Für ihr Alter hat sie eine super Figur, mit passenden Rundungen. Ich wusste nicht wie sie reagiert und was sie machen würde wegen gestern Nacht. Aber sie tat so als wäre nichts vorgefallen. Sie schaut mich an und sagte nur:
„Gut dass Du kommst, du kannst mir den Rücken eincremen!“
Ich muss ziemlich dumm geguckt haben, denn sie fing an zu grinsen und meinte:
„Mach den Mund zu! Und komm rein!“
Ich hab wohl immer noch nicht reagiert und sie packte mich am Arm und zog mich rein und schloss die Tür hinter mir zu. Ich stand nur ein paar Zentimeter von ihr entfernt und konnte ihre Wärme spüren. Da drückte sie mir die Körperlotion in die Hand und hat sich umgedreht. Ich lies ein paar Tropfen der Lotion in meine Hand tropfen und fing an ihren Rücken einzucremen. Angefangen habe ich oben an den Schultern und bin langsam tiefer gegangen bis zum Poansatz. Als ich grad anfangen wollte den geilen Po anzufassen und einzucremen, drehte sie sich um und hat mir die Lotion abgenommen. Sie meinte dann nur noch: „Dankeschön und nun kannst du duschen gehen.“
Damit habe ich nicht gerechnet, dass sie das so schnell beendet, aber sie wollte wohl wirklich nur eingecremt werden und das, was letzte Nacht vorgefallen ist, war wohl nur eine einmalige Angelegenheit oder sie weis nichts mehr davon, weil sie betrunken war. Aber das war mir nur Recht. So war es einfach nur ein geiles Erlebnis.
Ich bin dann zur Dusche und habe meine Shorts ausgezogen. Mein halb steifer Schwanz kam zum Vorschein. Bin dann in die Dusche und habe hinter mir die Tür zur Duschkabine geschlossen. Hab dann das Wasser angestellt, natürlich nicht zu heiß, damit ich erstmal klare Gedanken fassen konnte. Elke war immer noch dabei sich einzucremen. Sie fing an bei den Armen bis zu den Schultern und dann kam sie zu den Brüsten. Denen widmet sie sich besonders lang und intensiv. Ihre Nippel wurden groß und hart. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr lassen und so regte sich bei mir auch was. Als sie mit ihren Brüsten fertig war, ging es weiter mit ihrem Bauch und dann stellte sie ein Bein auf den Badewannenrand und ich konnte genau ihr Lustzentrum sehen. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und man konnte sehen wie feucht sie war. Das war zuviel für mich, mein Schwanz stand jetzt in seiner vollen Größe. Ich musste mich einfach weg drehen und habe das Wasser kälter gestellt, um etwas dagegen zu tun. Meine Erektion ließ auch langsam nach. Ich hörte dann nur noch die Tür zu gehen und Elke war verschwunden. Als mein Schwanz wieder normale Größe hatte hab ich das Wasser wieder wärmer gestellt.
Plötzlich klopft es an der Badezimmertür.
„Steve? Bist du unter der Dusche“,
höre ich meine Freundin Karin fragen und ich bejahe nur und sie kommt darauf hin herein. Sie hat sich ein langes T-Shirt übergezogen.
„Guten Morgen Schatz, hast ja nicht viel geschlafen. Wieso bist du denn schon auf den Beinen?“
„Ich muss mal dringend auf die Toilette.“
Sie zog ihr Shirt hoch und setzte sich auf die Toilette und fing an es laufen zu lassen. Ich hab ihr dabei zugesehen und es ließ wieder sofort etwas Blut in meine Schwellköper fließen. Ich hab mich dann wieder aufs Duschen konzentriert. Ich höre dann die Toilettenspülung. Meine Süße öffnet die Tür der Dusche und kommt von hinten an mich ran und drückt sich an meinen Rücken. Ich merke dass sie ihr Shirt ausgezogen haben muss, denn ich merkte ihre prallen Brüste an meinem Rücken. Sie sagte dann:
„Sag mal, bin ich daran Schuld?“ Ich nicke nur.
“Das wollte ich aber nicht. Ich glaube ich weiß eine gute Behandlungsmethode.“
„Welche denn?“
„Ich glaube das würde dir ganz gut tun.“
Meine Frau greift von hinten um mich herum und führt ihre Hände zu meinen mittlerweile harten Freund.
„Na was haben wir denn da“, flüstert sie mir ins Ohr und fängt anschließend an meinen Penis zu streicheln. Dann greift sie mit Ihrer rechten Hand fester zu und beginnt langsam meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Ich kann ein Stöhnen nun nicht mehr unterdrücken und fange auch an sie zu streicheln, sofern es diese Stellung zulässt. Ihre Handbewegungen hören auf und sie gibt mir zu verstehen, dass ich mich umdrehen soll. Ich komme Ihrer Anweisung nach und als ich mich dann zu ihr drehe, geht Karin vor mir in die Hocke. Mein harter Schwanz steht jetzt genau vor ihrem Gesicht und mein Schatz beginnt sofort die Eichel mit der Zunge zu umkreisen. Dann nimmt sie ihn ganz in den Mund und fängt an, meinen Penis zu lutschen und zu saugen, dass mir der Atem wegbleibt.
„Ahh, ist das geil!! Bitte mach weiter, höre nicht auf.“
Immer wieder verschwindet mein Glied in ihrem Mund. Mein Schatz befördert mich auf diese Art in den siebten Himmel.
„ Süße, wenn Du nicht aufhörst, spritze ich dir alles in den Mund“.
Als sie das hörte, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund und sagte:
„Das wollen wir doch noch nicht“, und kam aus der Hocke wieder hoch, küsste mich, machte Ihre Beine breit und drückte meinen Kopf runter. Mit ihren zarten Händen schob sie ihre Schamlippen zur Seite, so dass ich freien Blick auf ihr Inneres hatte und ich wusste was sie nun von mir wollte. Sie schien genauso geil wie ich zu sein, denn ihre Muschi glänzte vor Nässe. Langsam ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Der Geschmack ihrer Geilheit machte mich fast wahnsinnig. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein, erst zaghaft, dann immer tiefer und wilder. Sie begann leise zu stöhnen. Dann nahm ich mir ihren Kitzler vor, der angeschwollen war vor Geilheit. Ich begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten und ihn in den Mund zu nehmen. Ich hatte sie scheinbar an ihrem wunden Punkt erwischt, denn sie begann laut aufzustöhnen, begann sich zu winden und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Ich machte immer weiter, so dass sie schließlich zum Orgasmus kam, der eine Menge Saft aus ihrer geilen Spalte fließen ließ.
Aber sie hatte scheinbar noch nicht genug. Sie drehte sich um und streckte mir ihr Hinterteil entgegen.
"Los, ich möchte deinen Schwanz tief in mir drinnen!!" stöhnte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ließ meinen Schwanz mehrmals durch ihre Spalte gleiten bis sie schließlich wimmerte "Steck ihn rein!". Das tat ich auch. Ich steckte meinen Schwanz ganz langsam in ihre geile, feuchte Möse. Sie stöhnte auf. Ich begann meinen Schwanz schnell rein und raus zu bewegen, während ich mit meinen Händen ihre geilen Brüste massierte. "Schneller", rief sie. Sie war kurz davor ich spürte es. Inzwischen stöhnte sie so laut, dass es hoffentlich der Rest der Familie nicht mitbekommt, aber das war mir in dem Moment vollkommen egal. Immer schneller fickte ich sie. Ich merkte, wie ihre Möse anfing zuzucken und wie sie mit einem lauten, spitzen Schrei kommt. Das war auch zuviel für mich und ich spritze meine ganze Ladung in ihre feuchte Spalte. Ich blieb noch etwas in ihr und zog in dann raus. Sie drehte sich um und wir umarmten uns und knutschten noch etwas rum. Dann öffnet sich die Tür und ihre Schwester stand in der Tür und meint:
„Na, seid ihr endlich fertig mit Ficken und kann ich endlich ins Bad?“
Ich grinste Annika darauf hin an und meinte nur:
„Du bist doch nur neidisch und hättest gern auch jemanden der dich so richtig durch fickt!“
Sie verließ sofort erbost das Bad und ging nach oben in ihr Zimmer. Karin schaut mich darauf hin ganz böse an und zischt:
„Das war nicht in Ordnung von dir und vollkommen daneben. Du entschuldigst dich nachher bei ihr, verstanden?“
Ich nickte nur und wir verließen darauf hin die Dusche trockneten uns ab, zogen uns an und sind dann zum Frühstück runter gegangen. Sie sprach erstmal kein Wort mit mir. Das änderte sich im Laufe des Frühstückes. Nach dem Frühstück musste ich nach Hause, um noch ein paar Dinge zu erledigen. Ich wohnte nämlich so 50km entfernt und die ganze nächste Woche würde ich hier verbringen, weil mein Schatz Karin am Montag ins Krankenhaus muss und ich sie nicht damit alleine lassen wollte und sie so jeden Tag besuchen kann. Aber vorher wollte ich mich noch kurz bei Annika entschuldigen und bin nach oben gegangen.
So wie das Bad aussah, war sie wohl schon fertig mit duschen und so bin ich noch eine Etage hör zu ihrem Zimmer gegangen. Die Tür stand ein Spalt offen, ich sah sie mit dem Rücken zu mir stehend und nur mit einem Handtuch bekleidet und wollte gerade klopfen, als sie es fallen ließ. Den Anblick konnte ich mir nicht entgehen lassen und so warte ich noch ein wenig vor der Tür. Ich habe sie noch nie so gesehen und es war der Wahnsinn. Ich habe einen freien Blick auf ihren festen, geilen Arsch und dann bückt sie sich noch. Annika präsentiert mir ihr Spalte und vollkommen ohne Haare, ich bin fast verrückt geworden. Und dann greift sie nach ihren Klamotten und bemerkt mich. Sie greift sofort nach dem Handtuch und hält es sich vor ihren Körper.
„Hey, wie lang stehst du schon da und was machst du hier?“
„Ich bin grade erst gekommen und wollte mich entschuldigen.“
„Wofür willst du dich denn entschuldigen? Für den Spruch von vorhin oder für das Spannen jetzt?“
„Ich will mich für den Spruch entschuldigen und ich hab wirklich nichts gesehen.“
„Klar Steve, das hätte ich auch gesagt, aber deine Beule in der Hose sagt was anderes!“
„Mist, du hast mich ertappt. Ich hab dich da so unbekleidet gesehen und ich musste dir einfach weiter zusehen.“
„Ach so, hat dir denn der Anblick wenigstens gefallen?“
„Der Anblick war schon sehr schmackhaft, auch wenn es nur die Rückseite war!“
„Dann bin ich ja froh, dass ich auf Männer keine abstoßende Wirkung habe.“
„Ne, eher im Gegenteil wie du an meiner Hose siehst und der Spruch vorhin im Bad war echt nicht so gemeint.“
„Ach Steve, mit dem Spruch hast du ja nicht mal so ganz Unrecht. Hatte schon lange keinen Stecher mehr.“
„Hey, bei deinem Aussehen und deinem Charakter wirst du ganz schnell wieder jemanden finden, das kannst du mir glauben.“
Annika kommt auf mich zu und umarmt mich. Ich spüre ihre festen Brüste an meinem Oberkörper und sie sagt zu mir:
„Danke Steve, dein Wort in Gottes Ohr und nun verschwinde, sonst siehst du noch mehr und das wollen wir ja nicht.“
„Okay, bis nächste Woche dann Annika.“
Ich geh dann wieder runter und fange an mich zu verabschieden. Karin gibt mir einen langen innigen Zungenkuss und ich mach mich dann auf den Heimweg.
Na, wie hat euch denn meine erste Geschichte bis hier hin gefallen? Würde gerne eure Meinung und auch Kritik hören.
Eine Fortsetzung habe ich eigentlich schon geplant und ist schon in Arbeit, außer ich wollt alle keine. Also schreibt mir fleißig
Kommentare
Kommentare: 61
Kommentare: 186
etwas zu schnell die abfolge der verschiedenen szenen aber ansonsten absolut o.k.. freue mich schon auf teil 2 und werde diesen auch sofort wieder lesen. bin sehr gespannt«
Kommentare: 58
Kommentare: 167
Kommentare: 134
Kommentare: 7
Kommentare: 5
Kommentare: 170