Die Fotosession
von Leon
Eine ungewöhnliche Überraschung
Es ist ein schöner lang ersehnter Abend.
Wir sehen uns ja nicht oft, aber wenn, soll es immer ein besonderes Fest sein und dieser Abend soll uns lange in schöner Erinnerung bleiben.
Es ist ein warmer Frühlingstag, die Sonne hatte schon ihr Werk getan und unseren Hormonspiegel in die Höhe getrieben. Ich erwartete dich draußen auf einem Parkplatz in der Nähe, wo du wohnst.
Ich sehe dich kommen: Mit dem Pulli auf deiner Jeans, der deine wundervoll geformten Brüste deutlich hervorheben, deinem schwingenden Gang und deinem Lächeln, als du mich siehst: Hallo mein Schatz! Wir liegen uns in den Armen, küssen uns leidenschaftlich und meine Hände gehen, ohne dass ich es steuern kann, auf Fummeltour .. über deine großen, gut geformten Brüste, deinen Rücken hinunter, um deinen prallen Hintern…
Als auch du meinem Po und dann auch meinem Schritt einen Gegenbesuch abstattest, weißt du, dass diese Berührungen nicht ohne Wirkung geblieben sind.
Ich stoppe jedoch deine Bemühungen, meinen harten Schwanz zu befreien und sage… „Komm mit!“
Wir steigen in meinen Wagen, aber deine Versuche, herauszubekommen, wohin wir fahren, bleiben erfolglos.
Schließlich halten wir vor einem großen Haus, ich steige aus, bedeute dir mitzukommen, aber du zögerst: „Wohin führt du mich?“
Ich sage nur: „Vertrau mir!“
Ich schelle an der Tür, sage meinen Namen über die Lautsprecheranlage und öffne die große Haustür— „Komm!“
Ich nehme dich bei der Hand, dein fragendes Gesicht bringt bei mir ein Lächeln hervor. „Ich denke, du wirst es genießen“, sage ich.
Eine Tür auf der linken Seite öffnet sich, eine gut gekleidete Frau etwa Mitte dreißig öffnet, sie hat blondes, mittellanges Haar, trägt einen Hosenanzug, der tief in ihren Ausschnitt blicken lässt. Vermutlich trägt sie – wenn überhaupt – nur einen BH drunter.
Du schaust noch irritierter, Sie lacht, und stellt sich als Andrea vor „Und du musst Lucy sein, Leon hat schon viel von dir erzählt!“ Ihr Blick tastet dich ab, du spürst ihre Blicke auf deinem Body.
Du fragst dich sicher, was hier läuft.
Ihr Blick geht zu mir: „Du hast nicht zu viel versprochen, Leon, das wird sicher sehr ästhetisch!“
Als sie deinen verwirrten Blick sieht, sagt sie: „Du hast ihr nichts erzählt!“
Ich lächele: „Es sollte eine Überraschung werden!“
Dein Blick wendet sich hin und her, Andrea bricht das Schweigen: „Lucy, dein Freund hat euch zu einem Foto-shooting angemeldet. Einem – erotischen – Fotoshooting.! Ich bin die Fotografin!“
Du schaust mich an, lachst: „Ach Mann“, sagst du, „das ist ja super, aber ich hätte mir doch gern was anderes angezogen!“
Ich gebe dir einen Kuss: „Das wird nicht nötig sein!“, und Andrea bestätigt: Ich habe die passende Garderobe hinten, du wirst etwas Schönes finden. Erst einmal einen Sekt?“
Du nickst und ich bin froh, dass das Eis gebrochen ist.
Als der Schampus-Korken fliegt, und das kühle Nass in die Gläser fließt, erzählt Andrea, dass sie gerne erotische Fotografien macht, mit unserer Einwilligung auch veröffentlicht, aber das wichtigste sei ihr die Session selbst, das Prickeln, das davon ausgeht, dass sie als Voyeurin und Regisseurin ein Paar erleben darf.
Als wir getrunken haben, sagt sie: “Ich zeige euch die Location und den Dressing Raum.
Danach vergesst mich einfach.“
Sie geht in einen großen Raum, mit sicherlich vier Metern Höhe, mittendrin steht ein Bett, eine Schaukel hängt von der Decke herunter und an den Wänden sind große Wandschränke, die offen stehen: Ein Haufen erotischer Kleidung und Dessous in allen Größen, Spielzeuge und Wäsche , die ganze Auslage eines Sexshops. Sie sagt: „Viel Spaß!“ und verschwindet in einer Tür.
Du gibt mir einen langen geilen Zungenkuss dann sagst du nur: „Du Schwein!“ Und kneifst mich in meine Brustwarze. „Du wirst schon noch sehen!“ Ich lache und sage: „Komm, lass uns schauen, was es so gibt…“
Schnell sind wir dabei etwas Passendes zu finden: Du entscheidest dich für eine knappe Korsage in Schwarz und einen passenden durchsichtigen Slip, ich finde ein Netzhemd und einen ebenfalls durchsichtigen Slip.
Als wir uns hinter einer spanischen Wand umziehen merke ich, wie mein Schwanz vor Vorfreude sich schon mit Blut füllt.
Als du wieder hervorkommst, siehst du wunderbar aus: Hohe, schwarze Schuhe, eine enge Korsage, die deine prachtvollen Titten voll zur Geltung kommt und ein knapper, durchsichtiger String, der mehr zeigt als verhüllt.
Du gehst auf mich zu und in diesem Moment hörst du es, zig, zig… Andrea sitzt mit einem Fotoapparat auf einem Sessel und hat dich im Visier. Du schaust irritiert, aber ich sage nur: „Lass dich nicht stören.“
Du gehst auf mich zu, bewundernd schaue ich dich an. Zig, zig…
Beuge mich zu dir und gebe dir einen sanften Kuss, -zig-… unsere Lippen berühren sich und ich schmecke deine Zunge… die die meine sucht, -zig-… wir merken, wie der ganze knisternde erotische Moment von Andrea erspürt wird… Sie sitzt relaxt im Sessel und knipst, ihr Objektiv scheint jeden Moment einzufangen, der unsere Funken überspringen lässt.
Meine Hand streichelt dich sanft über deinen Rücken und als ich deinen Nacken küsse und fest deine schönen Brüste umfasse stöhnst du leicht auf *zig*.
Andrea steht jetzt auf, hält sich aber weit entfernt von uns, geht langsam um uns herum, sie will alles sehen, einfangen…
Ich sehe sie aus den Augenwinkeln und als die Kamera die Szene einzufangen scheint, öffne ich die Haken deiner Corsage und deine pralle wundervolle Brust liegt frei *zig*
Meine zunge leckt um deine Brustwarze *zig*
Du stöhnst auf, als ich leicht daran sauge…
Millimeter für Millimeter lege ich deine prachtvollen Titten frei, Andrea rückt näher, man hört auch sie näher schneller atmen, *zig*
Ich drehe dich etwas hin zur Kamera und öffne die Korsage ganz, die Kamera entdeckt deinen Körper, jeden Zentimeter, als ob sie eine weitere Zunge wäre, die deine Haut erforscht. Du fasst nach hinten und erwischst meinen Schwanz, der inzwischen schon hart geworden ist, den engen durchsichtigen Slip zu sprengen droht, du lächelst, schaust kurz zu Andrea, die Kamera fängt den lüsternen Moment ein, als du dir über die Lippen streichst *zig* .
Dann küsst Du durch den Hauch von Stoff meinen harten Riemen. Ich stöhne auf, werfe den Kopf zurück *zig* Andrea hat diesen Moment eingefangen und richtet ihn wieder auf dein Gesicht, als du meinen Schwanz freilegst und deine Lippen gierig über meine Eichel stülpst…*Zig* … du führt meinen Riemen tief in deine Mund ein, ich stöhne auf, winde mich unter deiner kundigen Zunge, ich spüre deine Zunge an meinem Sack .. die Kamera ist inzwischen ganz nah… - Nahaufnahme - als du deine Zunge über meine Eier nach oben gleiten lässt * zig*. Ich sehe, wie euer beider Blick sich trifft…eine Art Einverständnis ohne Worte… Andrea nickt und du beginnst hart meinen Schwanz zu wichsen… fest jetzt ..ich stöhne auf, merke, dass es nicht mehr lange dauern wird.. fange Andreas lüsternen blick auf, sie schaut mir fest in die Augen und knöpft ihre Jacke auf… als ich ihre Brüste sehe, und sie sie fest knetet, deine Lippen immer wieder über meinen Schwanz gleiten spüre, kann ich nicht mehr.. mit einem lauten Schrei stöhne ich auf und mein Saft spritzt dir ins Gesicht… du öffnest den Mund * Zig* *Zig* *zig*, mir wird kurz schwarz vor den Augen, und es macht mich unendlich gel, dass ich weiss, dass du jetzt meinen Saft empfängst und trinkst.
Ich öffne die Augen langsam wieder, und schaue in zwei erfreute Gesichter … „Gut“, sagt Andrea, und du nickst, „einen Sekt vor Runde zwei?“
Hochzeitsfreuden auf der Liebesschaukel
Wir trinken gemeinsam den Sekt, Andrea äußert sich sehr zufrieden über die
bisherigen Aufnahmen. Sie sagt, dass das Prickeln der Situation sicher auch
auf den Bildern zu spüren sei. Sie wolle aber noch mehr, noch intensivere
Aufnahmen, sicher nur, wenn wir auch mögen.
Als sie beginnt, von vergangenen Sessions zu sprechen, und was sie dort
alles erlebt hat, merke ich, wie sich mein Schwanz wieder beginnt zu regen.
Deinem kundigen Auge entgeht dieser Zustand natürlich nicht: Ein Blick zu
Andrea, die sofort ihre Kamera zückt. Jetzt spüre ich das betrachtende Auge
der Kamera direkt zwischen meinen Beinen, du gehst hinter mich und befreist
meinen Riemen ganz von dem hindernden Stoff, beginnst ihn zu wichsen… die
neugierige Kamera sucht sich ihr Motiv *zig* *zig* mehr Eichel… *zig*, zeig
mir seine Eier.. *zig*… Dein warmer Körper in meinem Rücken, deine weichen
Brüste, die sich an mich schmiegen, deine Hand an meinem harten Stengel,
Andrea, die zwischen ihren Aufnahmen hörbar schwer atmet, all das macht mich
fast wahnsinnig..
Irgendwann kommt ihre leise Aufforderung: „Zeig mir deine Freundin!“
Ich drehe mich um und kann dieser Aufforderung nicht widerstehen. Ich knöpfe
deine Korsage ganz auf, deine prallen Titten kommen zum Vorschein. Die
Kamera fängt ein, wie ich deine harten Nippel lecke, wie meine Hände deinen
schönen Hintern fest umfassen und als ich mich beuge, das bisschen Stoff des
Strings beiseite schiebe und meine Zunge in deine nackte, rasierte Spalte
eindringt, ist die Kamera ganz nahe.
Meine Zunge umkreist deine Clit, ein Stöhnen entringt sich deiner Kehle, ich
drehe dich so, dass die Kamera alles genau einfangen kann * zig* ,
schließlich stehe ich auf, und lasse dich aus deinem Höschen steigen… mein
Blick geht in Richtung der großen Schaukel… „Magst du?“ „Ja, ich will“,
flüsterst du , und es klingt wie ein Hochzeitsversprechen…
Ich werde mich mit dir vereinigen und die Hochzeitsfotografin ist dabei,
denke ich, und genieße diese Assoziation. Ich lasse dich setzen, ein paar
Fotos von Dir auf der Schaukel, nackt, mit geöffneten Schenkeln, wie freue
ich mich auf die Fotos.
Dann nickt mir Andrea zu, mein Blick haftet auf ihr, als sie ihren Sakko
ganz aufknöpft und ihr schwarzer Spitzen BH zum Vorschein kommt, der ihre
apfelförmigen Brüste nur knapp bedeckt. „Mir ist warm“ zwinkert sie mir zu,
und ich glaube ihr aufs Wort.
Ich bewege mich auf dich zu: schaue dir in die Augen. Dein Blick haftet auf
meiner hoch aufgerichteten Lanze, von der du weißt, dass ich sie gleich in dich versenken werde. Die
Fotografin ist wieder da… hält diesen Moment fest: Meine Eichel berührt jetzt deine Scham, ich lasse sie durch deine feuchte Furche gleiten, du bist schon so nass, dass ich am liebsten sofort tief hineinstoßen würde, aber ich halte mich zurück.
Lasse die Eichel immer wieder über deine Spalte gleiten, nur leicht die inneren Schamlippen teilen, deine Clit reizen. Schließlich ergreifst du die Initiative.. setzt meinen Schwanz in deinen Eingang und ziehst dich so kräftig auf mich, dass mein Schwanz in einem tiefen Stoss in deine nasse
Möse gleitet.
Dein Aufstöhnen entlockt auch mir einen tiefen Seufzer. Jetzt nehme ich die Schaukel an den Ketten, die sie hält und bewege sie langsam hin und her… Es ist geil, stehen zu können und mit jedem Stoss beobachten zu dürfen, wie mein Schwanz tief in dir verschwindet. Ich ficke dich auf diese Art mit
einer großen Leichtigkeit aber Intensität. Jeder Stoss durchbohrt dich tief und stößt irgendwo tief in dir an einen Widerstand, den du mit einem tiefen Seufzer quittierst. Fest nehme ich dich und ich merke, wie dein Lustpegel steigt.
Andrea habe ich ganz vergessen, Sie hat neben uns auf dem Boden einen Platz gefunden, fotografiert immer noch, aber schon fast geistesabwesend ist ihre freie Hand unter ihren Rock gewandert…
Sie hat ihren Slip beiseite geschoben und auch ihre nasse Spalte ist zu sehen, in der ihr Finger wieder und wieder eintaucht.
Dieser Anblick macht mich rasend, du hast di Augen geschlossen und stöhnst immer heftiger, ich lasse die Schaukel fester und fester dich auf meine Lenden stoßen… deine Brüste wackeln bei jedem Stoss, auch Andrea scheint sich nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt zu befinden.
Mit einem tiefen Stoss scheine ich fast in dir zu verschwinden, als du aufschreist: „Ich komme“ und in das Zucken deiner Muschi kann auch ich es nicht mehr zurückhalten und spritze dir meinen Liebes
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