Die Fotosession
von sarahs-lust
Ich bin Fotographin und möchte euch berichten, was sich vor kurzem in meinem Studio zugetragen hat...
Zwei junge Frauen hatte bei mir einen Termin gemacht. Sie wollten gerne einige erotische Fotographien für ihre Freunde als Weihnachtsgeschenk machen lassen.
Als die beiden Frauen mein Fotostudio betragen, waren wir uns sofort sympathisch. Sie waren mit Anfang zwanzig nicht viel jünger als ich und ich konnte mir gut vorstellen, das es ein paar nette Fotostunden werden würden.
Da sich viele ungeübte Menschen vor der Kamera angespannt und unwohl fühlen, gab es zur Begrüßung und Auflockerung also erst mal ein Glas Sekt.
Dabei besprachen wir, welche Art von Fotos sie sich den vorstellten. Die beiden waren sehr offen und wollten sich ganz meiner Erfahrung überlassen. Da es Fotos für ein Weihnachtsgeschenk werden sollten, hatte ich aus meinem Fundus einen Weihnachtsmann-Mantel und eine Mütze bereitgelegt.
Also bat ich die erste junge Frau vor meine Kamera. Sie hatte sich in der Kabine all ihrer Kleidung entledigt und nur den Mantel und die Mütze angezogen.
Ich wollte mit einigen Portraitaufnahmen beginnen und hatte ihr einen Stuhl vor den Hintergrund gestellt. Sie setzte sich rittlings auf den Stuhl und gab mir den Blick zwischen ihre Schenkel frei. Gekonnt bewegte sie ihren Kopf, fast wie jemand, der so etwas schon oft gemacht hat. Sie folgte meinen Anweisungen, spielte mit ihren langen blonden Haaren und so hatte ich sehr schnell einige gelungene Aufnahmen von ihrem schönen Gesicht gemacht. Als nächstes waren nun Bilder von ihrem ganzen Körper an der Reihe. Auch dabei setzte sie sich gekonnte in Szene, brachte ihre Reize gut zur Geltung und spielte regelrecht mit der Kamera. Auf meine Anweisung hin, schob sie den Mantel etwas mehr zu Seite, so dass ihre festen kleinen Brüste ein Stück zu sehen waren. Ich machte verschiedene Aufnahmen von ihr; ließ sie zum Beispiel eine Hand vor ihre Scham halten und bat sie den Mantel über eine Schulter heruntergleiten zu lassen, dann sagte ich ihr, sie solle mir ihren Rücken zuzuwenden und sich ein wenig nach vorne beugen. In verschiedenen Posen fing ich ihre Reize ein, achtete darauf, dass immer wieder etwas, aber nie alles zu sehen war und merkte, dass es dabei bei mir selbst feucht im Höschen wurde. Sie war wirklich eine besonders schöne Frau, die genau wusste, wo ihre Stärken lagen.
Auch mit der anderen jungen Frau war das Fotografieren die reinste Freude. Ihr straffer Körper kam in verschiedenen Posen sehr gut zur Geltung. Besonders faszinierte mich ihre in Dreiecksform rasierte Schambehaarung und die darunter feucht glitzernden Lippen. Ob auch sie das erotische Spiel ihrer Freundin mit meiner Kamera erregt hatte? Die Antwort darauf sollte ich bald erhalten, als die beiden Frauen darum baten gemeinsam fotografiert zu werden.
Zuerst standen sich gegenüber, hatten die Hände jeweils auf die Hüften der anderen gelegt und ihre steifen Brustwarzen berührten sich. Dann stellte sich die eine hinter die andere, presste ihre Scham gegen deren Hintern und legte ihre Hände um die Brüste. Als nächstes schlangen sie ihre Arme umeinander und legten ihre Lippen zu einem sanften Kuss aufeinander. Ich machte einige Fotos aus verschiedenen Blickwinkel davon, bis ich merkte, dass der sanfte Kuss zu einem erotischen Zungenspiel geworden war. Ich nahm die Kamera runter und beobachtete die beiden, die scheinbar völlig vergessen hatten, wo sie waren. Sie gaben sie völlig diesem Kuss hin und ihre Zungen spielten wild miteinander. Ich sah, wie eine von ihnen langsam ihre Hand wandern ließ um die Brust der anderen zu berühren. Sie begann die Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu reiben. Ihre Freundin folgte diesem Beispiel und ließ ihre Hand zwischen die Schenkel der anderen gleiten.
Ich war völlig fasziniert von diesem Schauspiel und hätte einfach nur weiter zuschauen können. Aber die Fotografin in mir erkannte auch das schöne Motiv und so folgte meine Kamera der Handbewegung. Ich knipste wie Finger Schamlippen auseinander fallen ließen und tief in glänzende Feuchtigkeit eintauchten. Ich machte Fotos davon, wie volle Lippen an spitzen Nippeln saugten. Und immer wieder fotografierte ich diese beiden angespannten Körper, als sie begannen sich in einem gemeinsamen Rhythmus zu bewegen. Ich meinte das Stöhnen auf den Fotos einfangen zu können, wenn eine von ihnen mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund ihren Kopf zurück warf und ihre langen Haare fast den Boden berühren, als sie ihren Körper weit zurück beugte, damit die andere ihren Kopf noch besser zwischen ihren Brüsten versenken konnte.
Während eine meiner Hände weiterhin die Kamera hielt und auf den Auslöser drückte, verschwand die andere in meiner Hose und gab dem Drängen meiner Klitoris nach.
Plötzlich ließen die beiden Frauen von einander ab und sahen zu mir herüber. Meine Erregung stand mir sicher ins Gesicht geschrieben, als sie mir die Kamera aus der Hand nahmen und begannen mich ausziehen. Jedes Stück meines Köpers, dass sie freilegten wurde sofort mit Küssen bedeckt. Gemeinsam saugten sie sich an meinen Nippeln fest. Als auch ich völlig nackt war glitten wir zu Boden und während die eine mir ihre Zunge in den Mund schob und ihre Hände meine Brüste streichelten, kniete die andere zwischen meinen Schenkeln und verschaffte sich mit ihren Fingern Zugang zu meiner Grotte. Dann wechselten sie die Stellung und spreizten meine Beine so weit wie möglich. Ich spürte nun eine Zunge über meine Klitoris lecken, während die andere Zunge meine Feuchtigkeit aufsaugte und immer wieder tief in mich fuhr. Bevor ich innerlich fast zersprungen wäre, ließen die beiden Freundinnen sich auf den Rücken fallen, lagen nebeneinander vor mir und streckten mir ihre Becken entgegen. Sofort verstanden ich und kniete mich vor sie um mit den Fingern der rechten Hand in die eine, und den Fingern der linken Hand in die andere zu gleiten. Im gleichen Rhythmus bewegte ich meine Finger immer wieder ein Stück hinein und wieder hinaus. Mit meinen Daumen massierte ich dabei ihre Knospen.
Mit einer geschickten Drehung brachten sie mich dazu mich über sie zu knien, so dass beide weiterhin an mir lecken konnten, während ich mit meinen Fingern immer schneller und heftiger zustieß. Abwechselnd waren ihre Finger und Zungen bei mir im Einsatz und ich konnte nicht mehr auseinanderhalten, welche zu wem gehörten. Mit einem lauten Stöhnen erreichte eine von beiden zuerst ihren Höhepunkt, aber ich konnte nicht erkenne welche und war auch schon zu sehr weggetreten, so dass ich mein Fingerspiel bei beiden fortsetzte. Kurz darauf explodierte ich gemeinsam mit der anderen Freundin.
Erschöpft sanken wir nebeneinander und ich bereute ein wenig, dass niemand dieses aufregende Spiel auf Fotos festgehalten hatte.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden...
© copyright 10/2004
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Grüße,
Kaja«
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Und ich meine, Deine beim Niederschreiben der Geschichte aufgekommene Lust soeben beim Lesen eingefangen zu haben ;-)
Ich freue mich auf die nächste Session!«
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Ich würde gerne mehr von Dir lesen ;-)
Lando«
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