Die Frau des Dorflehrers - Teil 1
von Servus amoris
Amelie Braun war seit sechs Jahren mit ihrem Stefan glücklich verheiratet. Das einzige, was dem Glück noch fehlte, waren Kinder – so dachte sie zumindest bis jetzt. Nicht dass die beiden nicht alles versucht hätten, um den brennenden Kinderwunsch zu erfüllen, doch leider klappte es nicht. Auch die Ärzte, die sie natürlich kontaktiert hatten wussten keinen Rat. Schließlich fügte sich das Paar in das scheinbar unvermeintliche Schicksal. Da Stefan als Lehrer ständig mit Kindern zu tun hatte – auch wenn diese nicht seine eigenen waren – fiel im das Fehlen einer eigenen Familie wesentlich leichter als seiner Amelie, die keinem Beruf nachging und sich daher zu Hause oft alleingelassen und nutzlos fühlte.
Vor zwei Jahren trat Stefan eine Stelle als Dorflehrer in einem kleinen verschlafenen Nest weitab von der nächsten größeren Stadt an. Es war immer schon sein Traum, als Dorflehrer mit einer kleinen Schar von Kindern arbeiten zu dürfen. Heutzutage gibt es ja so etwas auch kaum mehr, doch unsere Geschichte spielt in den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts, wo kleine Dorfschulen noch üblich waren. Das Ehepaar Braun war sehr froh darüber, in einer wirtschaftlich sehr schwierigen Zeit, mit vielen Arbeitslosen und anderen Problemen, ein fixes Auskommen zu haben.
Stefan ging in seinem Beruf ganz auf und auch Amelie fand sich rasch in der Dorfgemeinschaft zurecht und hatte auch bald Anschluss an die lokalen Damenrunden und Vereine gefunden. Nach außen hin schien daher alles in Ordnung zu sein, aber zwischen den Partnern verlief alles längst nicht mehr so, wie zu Beginn der Ehe.
Amelie war als Jungfrau in die Ehe gegangen, wie das damals noch ziemlich üblich war. Ihre Hochzeitsnacht blieb ihr daher immer in Erinnerung. Stefan hatte bereits sexuelle Erfahrungen, das wusste sie. Als beide nach den Feiern endlich in das gemeinsame Schlafzimmer gingen, wusste Amelie nicht so recht, was nun folgen sollte. Stefan zog sich vor ihren Augen aus und forderte sie auf, es ihm gleich zu tun. Errötend – obwohl sie wusste, dass dazu kein Grund vorhanden war – folgte sie seiner Aufforderung. Als sie endlich nackt war, kroch Amelie so rasch als möglich unter die Decke. Stefan legte sich vorsichtig neben sie und begann, sie zu küssen, zunächst auf ihren Mund und später den ganzen Körper mit Küssen bedeckend. Amelie genoss nach anfänglichem Zögern die Liebkosungen ihres Mannes und begann nun ihrerseits ebenfalls den Körper des Geliebten mit Küssen zu bedecken. Schließlich nahm Stefan ihre Hand und führte sie zu seinem Glied. Er wollte, dass sie es in die Hand nahm und langsam wichste. Zuerst war sie erschrocken, tat aber dann wie gezeigt und spürte zum ersten Mal die Freude einer Frau, wenn sie den Schwanz eines Mannes zum Wachsen bringt. Stefan blieb nicht untätig und massierte in der Zwischenzeit zunächst die Brüste, dann die Innenseite der Schenkel und schließlich die Muschi seiner Frau. Diese öffnete unwillkürlich ihre Schenkel, sodass er leichter zum Kitzler Amelies gelangen konnte. Nie hatte sie etwas Schöneres a
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 61
Kommentare: 44
Kommentare: 13
«
Kommentare: 38
Kommentare: 135
Kommentare: 455