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Lesungen: 2214 | Bewertung: 5.00 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.01.2002

Die Frau nebenan

von

"Mister Greene, wissen sie was mein Mann mit ihnen anstellen würde, wenn er wüsste, dass sie mir nachgeschaut haben?" Ich versuchte nicht daran zu denken. Janet Faulkner, die Bewohnerin des großen alleinstehenden Hauses nebenan, war eine große, hübsche Blondine deren Stimme ihre Londoner Herkunft verriet. Ein paar Jahre später als sie Anfang Dreißig war, sah sie aus wie eine dieser privilegierten und verwöhnten Hausfrauen die hier geboren wurden, alle ausgestattet mit einem Range Rover und goldenen Sandalen. Ihr Mann war ein Affe. Ein großer Mann mit einem unsicheren und stolzierenden Schritt, er fährt jeden Morgen in einem großen Mercedes weg und kommt um kurz vor sieben Uhr abends zurück. Ich wusste nicht was er beruflich machte und wollte es auch nicht wissen. Ich hatte kaum mehr als "Guten Morgen" zu den beiden gesagt. Nun stand seine Frau entrüstet vor meiner Türe, die Hände auf ihre Hüften gestützt, ihre blauen Augen waren voller Zorn und es hörte sich beinahe so an als würde sie mit mir schimpfen. Eine langes lockeres blassblaues Kleid bedeckte einen hellgrünen Badeanzug, den ich durch mein Fernglas nur ein paar Minuten zuvor von meinem Dachfenster aus erspäht hatte. Warum nur hatte sie aufgeschaut als sie ihre Kleider zum Trocknen aufhängte und ein Sonnenbad an diesem wundervollen Mittsommermorgen nehmen wollte?


"Ich. Ich habe sie nicht beobachtet - ich weiß nicht was sie wollen-" "Versuchen sie nicht mich anzuschwindeln. Ich habe vorher als ich ein Sonnenbad nahm gesehen wie sie mich beobachtet haben. Sie sind einer von diesen schrecklichen Spannern, habe ich nicht recht? Nun? Was haben sie zur ihrer Verteidigung zu sagen?" "Ich war es nicht. Ich hab nicht....." Sie nickte kurz.


"Also, gut. Wir werden sehen was mein Mann zu dieser Geschichte sagen wird, wenn er nach Hause kommt." Sie drehte sich um und ging stürmisch meinen Gartenweg zurück, der Kies knirschte unter ihren schwarzen Sandalen. Ich rannte wie von Panik besessen hinter ihr her, mein Magen krampfte sich zusammen und mein Herz schlug bis zum Hals.


"Bitte - Bitte nicht. Sehen sie - ich bin sehr bekümmert. Es ist nur - also gut, es ist sehr schwer nicht hinzusehen, wenn so jemand wie sie nebenan wohnt. Kann ich es irgendwie gutmachen, dass sie nicht mehr böse auf mich sind?" Sie blieb stehen und starrte mich an, ihre Lippen waren zusammengepresst. Ihre Stimme, mit dem scharfen Londoner Akzent, triefte vor Hohn.


"Was zum Beispiel?" "Ich weiß nicht. Alles. Bitte. Ich werde alles tun was sie von mir verlangen, wenn sie mir verzeihen." Plötzlich war ein Interesse und eine Wachsamkeit in ihren Augen zu lesen. Ich glaubte ein schwaches Lächeln um ihre Mundwinkel wahrzunehmen.


"Wirklich alles?" "Ja, alles was sie wollen." Sie neigte ihren Kopf auf eine Seite.


"Wenn sie es wirklich ernst meinen, ich könnte Hilfe in meinem Haus gebrauchen. Mein Putzpersonal ist in Urlaub und ich möchte sicherlich nicht meine Hände schmutzig machen." Ich betrachtete ihre Hände. Sie waren klein und sonnengebräunt, ihre Nägel waren rot ge- schminkt und sie hatte einen schmalen Ehering am Ringfinger. Ihre Zehennägel hatten den gleichen Farbton wie Ihre Fingernägel. Sie schauten aus dem schwarzen und glatten SchuhLeder heraus. Ich tat einen tiefen Atemzug der Erleichterung, ich sah endlich einen Ausweg um der Abschlachtung durch den Affen zu entkommen.


"Ja, natürlich. Ich bin froh ihnen helfen zu können. Vielen Dank." Ich sah in ihre Augen, und war plötzlich nicht mehr davon überzeugt, dass sie mir diesen Ausweg lassen würde.


"Gehen sie durch ihren Garten, ich werde die Hintertüre öffnen." In wenigen Sekunden rannte ich durch mein Haus und über die niedrige Mauer. Bald sah ich Ihre große Gestalt durch das mattierte Glas ihrer Hintertüre. Sie entriegelte sie, und drehte den Schlüssel wieder um, sobald ich eingetreten war. Ich stand in einer sauberen und aufgeräumten Küche mit einem sehr teuren Herd und stilvollen Schränken. Als sie gerade ihr schulterlanges Haar aus dem Gesicht wischte, sah ich ein kurzes Aufleuchten von Belustigung in ihren Augen.


Ihr Mund sah aus, als ob er versuchte nicht zu lachen. Ich empfand ein großes Gefühl der Erleichterung. Vielleicht mochte sie es sogar, wenn ich sie beobachtete. Vielleicht nahm sie dies sogar als Grund, damit sie mit mir Spaß haben konnte. Mein Optimismus war nicht von langer Dauer; sie öffnete den Schrank unter dem Spültisch und sagte, "O.k. Putzlumpen und Geschirrspülmittel sind hier unten. Sie können zuerst das Geschirr spülen und dann den Boden bohnern.


Sie verschwand durch die Türe und bald sah ich sie im Hintergarten. Sie hatte sich sorgfältig vor meinen Blicken durch einen Sichtschutz abgeschirmt. Dann öffnete sie einen Klappstuhl.


Ich erhaschte einen kurzen Blick ihres Badeanzugs als sie das Kleid auszog um dann in den Stuhl zu liegen und die Morgensonne zu genießen.


Na gut, dachte ich, das war bisher nicht besonders angenehm, aber zumindest wäre es ein gemeinsames Geheimnis und eine durchaus mögliche Grundlage für zukünftige Intimitäten.


Ich spülte einen kleinen Stapel Teller und dann begann ich mit dem Boden. In ungefähr einer dreiviertel Stunde war ich mit meiner Arbeit fertig. Ich ging in den hinteren Garten.


"Mrs. Faulkner?" Sie stand auf zog die Sandalen an und kam auf mich zu, dabei trug sie das blassblaue Kleid.


Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Ihr prächtiger, gebräunter Körper erstrahlte in der Sonne, die Kurven ihrer Hüften füllten den Badeanzug perfekt aus. Ich musste mich zusammennehmen, mein Schwanz begann zu pochen. Sie fegte an mir vorbei und ging in die Küche. Ich folgte ihr.


"Nennen sie das sauber? Ich sehe ihnen wurde nie beigebracht wie man sauber macht, Mr. Greene. Ich habe wirklich Lust meinem Mann zu sagen was vorgefallen ist." Sie stand vor mir, stemmte ihre Hände in die Hüften und sah mich verärgert an. Aus lauter Verzweiflung fiel ich vor ihr auf meine Knie.


"Bitte nicht, Mrs. Faulkner! Ich werde alles machen was sie sagen. Sie können mit mir wirklich machen was sie wollen." Ein schwaches triumphales Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht. Ihre Hand schoß hervor und krallte sich in meine Haare, diesen Griff benutzte sie dann um mich wild zu schütteln.


Ich fuhr vor lauter Schreck zurück, aber sie schüttelte mich dafür um so heftiger. Es schmerzte.


Ich schloss meine Augen und versuchte mich in die Richtung zu bewegen in die sie mich zerrte, um den Schmerz zu lindern. Ich erkannte plötzlich das Ausmaß ihrer Herrschaft, die sie über mich gewann. "Du jämmerlicher Wurm. Alles was ich will, ja?" Gut, folge mir auf allen Vieren!" Ich kämpfte innerlich gegen die starke Ohnmacht an, die mich plötzlich befiel, aber letztendlich kam ich zu der Einsicht, dass ich das was sie tat bedingungslos akzeptieren musste.


Wenn ich mich dagegen auflehnen würde oder mir sogar erlauben würde einen Groll gegen Mrs. Faulkner zu hegen, würde alles nur noch schlimmer werden. Ich hatte trotz allem selber Schuld an dieser Situation und es war nur gerecht, dass ich nun die Folgen tragen musste. Ich kroch hinter ihr und hatte immer den Blick auf ihre wiegenden Hüften gerichtet. Wir gingen durch die große Eingangshalle mit ihrem harten Holzbelag und dann die Treppe hinauf. Ich legte meinen Weg unter großen Schwierigkeiten zurück, aber sie schrie mich nur an und trieb mich wie ein Stück Vieh an. Ich fühlte die Schamesröte in meinem Gesicht aufsteigen wegen der Tatsache diese lächerliche und tyrannische Behandlung über mich ergehen lassen zu müssen. Am Ende der Treppe ging es scharf rechts herum, den Korridor entlang und anschließend in ein großes Schlafgemach. Das Zimmer wurde von einem großen Bett beherrscht, welches an der Wand zu meiner Rechten stand und durch eine dunkelrote Decke überzogen war. Das Bett hatte am Kopf- und Fußende massive dunkle Holzbalken und Fußstützen die vor Glanz erstrahlten. Die einfarbig blauen Wände wurden von teuer aussehenden Bildern geschmückt und die Frisierkommode wurde von kleinen Schälchen und Fläschchen bedeckt. Die ganze linke Seite des Zimmers wurde von einem ungeheuer großen Kleiderschrank ausgefüllt. Die einzige Ausschmückung des Zimmers bestand aus einer großen Reproduktionszeichnung an der Wand zur Linken der Türe, die ein mittelalterliches Martyrium von St. Sebastian darstellte. Sie zeigte ihn als gutaussehenden nackten Heiligen, wie er durchbohrt von Pfeilen und an einen Pfosten gekettet war. Sie stolzierte an das Fenster und zog die Vorhänge zu.


"Zieh deine Kleider aus!" Was, würde dann passieren? Ich stand da und begann mich auszuziehen. Diese Situation hatte etwas erregendes an sich. Ich war vollständig in der Gewalt dieser prächtigen Frau über die ich mehr als einmal phantasiert habe, während ich mit meinem Schwanz spielte und sie von meinem Dachfenster beobachtete. In meiner Phantasie hatte ich sie aber unter Kontrolle und nicht umgekehrt. Als ich nackt war, betrachtete sie mich, dabei beobachtete sie meinen immer größer werdenden Schwanz.


"Lege dich aufs Bett, mit dem Gesicht nach unten." Wahnsinn! Ich sprang ins Bett und legte mich hin, mein Schwanz bohrte sich in die weiche Unterlage. Eine feste und bequeme Matratze, die ausreichend federte um als eine gute Unterlage für einen noch besseren Fick zu dienen. Warum wohl hätte sie mich sonst in diese Lage befohlen? Sie suchte etwas im Kleiderschrank und kam dann auf meine rechte Seite. Ich musste meinen Kopf drehen um sie zu sehen. Sie hatte vier dünne Ledergürtel in ihrer Hand.


"Strecke deinen Arm aus, damit ich ihn am Pfosten des Bettes festbinden kann!" Sie ergriff mein Handgelenk und begann es mit einem der Riemen am Bettpfosten festzuzerren. Der Riemen schnitt mir ins Handgelenk und ich musste mich zusammennehmen um nicht laut aufzuschreien. Ich versuchte mein Handgelenk zu befreien. Mrs. Faulkner bemerkte dies und gab mir mit ihrer kleinen Hand einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf.


"Was machst du?" "Du hast doch gesagt ich könnte mit dir machen was ich wolle, oder etwa nicht? Also gut, das ist das was ich mit dir anstellen will." Aus ihrer Stimme klang Gefühlslosigkeit als sie diese Angelegenheit nüchtern erklärte. Mit einer erschreckend guten und für mich schmerzlichen Sachkenntnis band sie mein Handgelenk an den Bettpfosten fest. Ich versuchte wieder mein Handgelenk zu bewegen, aber sie hatte es so gut gefesselt, dass es kaum einen Zentimeter Spielraum hatte. Sie ging um das Bett herum. Langsam bekam ich Angst, mein Schwanz schrumpfte zusammen. Mein anderes Handgelenk war ebenso schnell festgebunden. Eine Aura der Selbstsicherheit schien sie zu umschließen. Sie äußerte sich in der Art wie sie sich stolz vor mir bewegte und in ihrer offensichtlichen Freude und Befriedigung, dass sie mich unter ihrer Kontrolle hatte. Die anderen beiden Riemen verbanden meine Fußgelenke mit den Pfosten am Bett, so dass mein Körper ein X bildete. Mit einem breiten Lächeln ging sie aus dem Zimmer. Ich hörte wie sich eine Türe öffnete und dann hörte ich ein Geräusch das sich wie das Öffnen und Schließen einer Schublade anhörte. Ein paar Augenblicke später war sie zurück und hielt etwas hinter ihrem Rücken verborgen.


"Höre, als ich ein kleines Mädchen war machte ich eine Phase durch in der die Pferde meine Träume beherrschten wie bei vielen Mädchen meines Alters. Für eine kurze Zeit hatte ich ein Pony, doch wir mussten es schließlich zusammen mit dem ganzen Reitzubehör wie z.B. dem Sattel und dem Zaumzeug verkaufen. Ich behielt nur ein Andenken auf und zwar dies hier." Ihre Hand kam hervor, sie hielt etwas fest. Eine Reitpeitsche, dünn und gefährlich, mit einem kleinen Rechteck aus weichem Leder am Ende. Ich hatte eine schreckliche Vorahnung.


"Weißt du was das ist?" Mein Mund war trocken und ich hatte Schwierigkeiten zu antworten.


"Es ist.....Es ist eine Reitpeitsche, Mrs. Faulkner." "Und weißt du für was sie gebraucht wird?" Ich öffnete und schloß den Mund ein paar Mal hintereinander.


"Ich werde es dir sagen. Sie wird eingesetzt um Gehorsam zu schaffen. Manche Reiter benutzten sie um Schmerzen zu erzeugen, ich aber habe das nie gemacht. Kommen wir wieder auf uns beide zurück. Mach dich auf eine Tracht Prügel gefasst!" Sie kam auf mich zu, gleichzeitig hob sie ihre rechte Hand und ich vernahm ein leichtes Zischen gefolgt von einem lauten klatschenden Geräusch. Plötzlich breitete sich auf meinem Gesäß explosionsartig ein grausamer Schmerz aus und ich zuckte unwillkürlich zusammen, dabei heulte ich laut auf.


"Halte dein Maul, ich weiß genau wie man solche dreckigen Kriecher wie dich behandeln muß.


Ich sagte, halte dein Maul!" Die Peitsche zischte abermals hernieder, und ich konnte meine Schmerzensschreie nicht unterdrücken. Der Schmerz war unbeschreiblich, etwa so als ob sich glühende Drähte in mein Fleisch schnitten. Ich kämpfte gegen die festgezurrten Riemen an, aber ich konnte mich, obwohl ein Knarren des Bettgestells deutlich zu hören war, nicht befreien. Sie schlug immer stärker zu, in ihrem geröteten Gesicht stand ein sadistisches Lächeln. Während sie mich schlug hat- te sich ihr Mund zu einem grausamen Lächeln verformt.


"Bitte, Mrs. Faulkner hören sie auf!" Ich konnte nicht verhindern, dass ich immer lauter schrie.


Ich bemerkte wie meine Schreie immer gellender wurden. Mein Schreien hörte sich an wie weibliche Hysterie die ihren Höhepunkt erreicht, da die Schmerzen stärker wurden als ich ertragen konnte. Die unbarmherzigen Hiebe verursachten mit der Zeit einen dicken roten Streifen auf meinen Hinterbacken. Ihr Atem kam nur stoßweise als sie mich auspeitschte.


"Ich werde dich lehren mich nicht mehr zu beobachten, du kleines Stück Dreck! Ich - werde dich - prügeln - und - prügeln - bis - du - das - machst - was - du - versichert - hast!" Mit jedem Wort klatschte ein grausamer Schlag auf meine Hinterbacken. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten und mein Schreien wurde zu einem Heulen. Nun strömten mir die Tränen nur so aus meinen Augen und vermischten sich mit dem Schweiß auf den Wangen.


Plötzlich spürte ich einen betäubenden Schlag der von ihr noch stärker ausgeführt wurde als die vorherigen. Ich kreischte. Noch ein Schlag und noch ein Schlag. Dann hörten die Schläge auf.


Ich lag schluchzend da und rang nach Luft. Auch Mrs. Faulkner atmete schwer und ich sah wie der Schweiß auf ihrer Stirn glänzte. Sie warf die Peitsche auf den Boden. Ich versuchte mich und meine Gedanken wieder zu sammeln. Mein Schluchzen wurde zum Stöhnen und schließlich hörte es auf. Ihre Stimme war beinahe normal als sie mich fragte:" Habe ich dir eine gute Lektion erteilt?" Ich antwortete unterwürfig:" Natürlich, Mrs. Faulkner, das haben sie. Das hatte sie auch. In Zukunft würde ich darauf achten müssen sie nicht zu verärgern. Ich kam wieder zu Atem. In Zukunft, bedeutete dies, dass ich diese Art der Beziehung weiterführen wollte?


Vor kurzem wollte ich mich nur befreien um fliehen zu können. Seitdem war einiges passiert.


Durch die Art meiner Behandlung hat sie mir gezeigt, dass sie mich vollständig unter Kontrolle hatte und da war diese unglaubliche Natürlichkeit wie sie mich dominierte. Ich musste es ihr sagen.


"Mrs. Faulkner, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber ich bin glücklich, dass sie mich gemaßregelt haben. Ich nehme es ihnen nicht übel." Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und antwortete dann mit scharfer Stimme: " Es verübeln? Das denke ich nicht! Du solltest dankbar sein!" Sie hob die Reitpeitsche auf und gab mir drei weitere harte Hiebe. Ich heulte erneut auf, diese Schläge auf die bereits schmerzende Stelle waren nicht mehr zu ertragen.


"Bist du dankbar, oder soll ich dich jeden Tag auspeitschen?" "Nein, ich bin wirklich sehr dankbar!" "Dann bedanke dich gefälligst." "Danke Mrs. Faulkner. Vielen Dank." Sie ließ die Peitsche wieder fallen und schaute auf ihre Hand. Ihr Londoner Akzent war sehr deutlich.


"Meine Hand ist durch das ständige halten der Peitsche vollständig mit Schweiß bedeckt. Lecke sie sauber." Sie hielt ihre kleine braune Handfläche vor mein Gesicht und ich leckte die feuchte Hand ab. Ihre Hand roch stark nach Leder was von dem Griff der Peitsche herrührte. Meine Zunge lief auf ihrer schmalen Handfläche auf und ab. Ich öffnete meinen Mund und schon schob sie mir ihren Mittelfinger zwischen die Lippen. Ich fühlte wie mir das Blut in den Schwanz schoß und ihn zum wachsen brachte, dabei schloß ich meine Augen. Ich hatte mich aus lauter Hingabe für diese wundervolle Hand aufgegeben, die mich soeben noch geschlagen hatte. Sie machte ein zustimmendes Geräusch und beugte sich zu mir herunter, ihr Kopf war meinem so nahe, dass ich ihr Haar an meinem Ohr spürte. Ihr Atem hatte einen lieblichen und minzigen Geruch als sie flüsterte,"Vielleicht laß ich mich später von dir an der Pussy lecken." Sie richtete sich wieder auf und befreite mich von meinen Fesseln. Ich rollte mich auf den Rükken, dabei war mein steifer Schwanz ihren Blicken preisgegeben. Sie lachte laut auf.


"Aber nicht jetzt schon." Ihre Stimme wurde wieder schriller. "Los, komm schon!" Sie hob die Peitsche auf und ich folgte ihr die Treppen herunter, dabei schwang sie die Peitsche leicht in ihrer Hand. In der Küche zog sie eine Schublade aus dem Spültisch heraus und suchte darin. Dann legte sie folgende Gegenstände auf den Spültisch: einen etwa 15 cm langen Schraube

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